DE2620659A1 - Verfahren zur behandlung metallhaltiger zwischenprodukte - Google Patents
Verfahren zur behandlung metallhaltiger zwischenprodukteInfo
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Description
«500 NÜRNBERW
3HERRITT GOSOON MINES LIMITED
Toronto, Ontario/Canada
Verfahren zur Behandlung metallhaltiger Zwischenprodukte.
Die Erfindung befasst sich mit einem naßmetallurgischen Verfahren zur Gewinnung von Nichteisenmetallen aus metallhaltigem Material.
Sie betrifft im besonderen ein Verfahren, nach welchem Nickel, Cobalt, Kupfer, Zink und dergleichen, die in Form eines
löslichen Sulfats als Lech oder Speise in diesem metallhaltigen Material vorliegen, verbrauchte und zerbrochene Elektroden, metallische
Niederschläge und Rückstände extrahiert und in saurer Sulfatlösung extrahiert werden, und nach dem gegebenenfalls im
Ausgangsmaterial vorhandene Edelmetalle in konzentrierter Form im ungelösten Rückstand gewonnen wenden. Die Lösung kann vom
unlöslichen Rückstand abgetrennt und Nickel, Cobalt und Kupfer können aus der Lösung in bekannter Weise leicht isoliert werden.
Ebenso lassen sich die Edelmetalle aus dem Rückstand nach üblichen Methoden leicht gewinnen.
Die künstlich erze\igten metallischen Zwischenprodukte, wie Lech,
Speise, Rückstände, zerbrochene Anoden, metallische Abfälle und chemische Fällungen bilden eine wichtige Quelle für Nichteisenmetalle,
wie Nickel, Kuper und Cobalt. Diese Materialien enthal-
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ten neben Nichteisenmetallen aber auch häufig merkliche Fienjjen
an Edelmetallen, wie Gold, Platin, Silber und Palladium. Bei der Behandlung dieser Materialien nach den konventionellen pyro-
oder naiimetallurgischen Verfahren treten Probleme auf. Ein grösseres
Problem bildet die große Verschiedenheit der Zusammensetzung dieser Materialien, die häufig zu verschiedenen Verfahrensweisen
für unterschiedliche Materialtypen zwecks Gewinnung aller wertvollen Metallbestandteile zwingt. Beispielsweise können metallurgische
Zwischenprodukte, die solche Nichteisenmetalle, wie Nickel, Cobalt und Kupfer, enthalten, unter oxidierenden
Bedingungen in basischen oder sauren Medien ausgelaugt werden, um die Wertmetalle so weit wie möglich in Lösung zu bringen und
die unerwünschten Verunreinigungen im Auslaugungsruckstand zu belassen. Die Auslaugungsverfahren, die mit Druck in basischen
Medien, wie wässerigen, ammoniakalischen Lösungen, arbeiten,
sind zwar für die Behandlung verhältnismäßig einfacher Zwischenprodukte, die z.B. nur Nickel, Cobalt, Kupfer, Eisan und Schwefel
enthalten, sehr brauchbar; sie besitzen jedoch Kachteile. Zum einen erfordern Auslaugungsverfahren, die mit Ammoniak unter
Druckluft arbeiten, komplizierte Ausrüstungen zur Vermeidung der Luftverschmutzung, wie Ammoniak-Waseher zum Reinigen der
Abluft. Auch werden bei Anwendung auf Materialien mit wirtschaftlich interessanten Mengen an Edelmetallen diese zusammen
mit Nickel, Kupfer und Eisen von der Ammoniaklösung gelöst und können von diesen nur mit Hilfe umständlicher und teurer Verfahren
abgeschieden werden. Zum anderen sind saure Auslaugungsmadien zwar bei der Behandlung komplizierter Zwischenprodukte,
insbesondere edelmetallhaltiger, von Nutzen; sie sind aber bei
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den.für die Auslaugung solcher feterialien erforderlichen erhöhten
Temperaturen und Drucken hoch korrosiv. Die Auslaugung muß dann in sehr teuren Druckessein mit säurebeständiger Auskleidung
vorgenommen werden.
Das Haupt ζ ie.1 der Erfindung besteht darin, ein wirtschaftliches
und effektives, naßmetallurgisches Verfahren vorzuschlagen, das für die Behandlung einer Vielzahl metallurgischer Zwischenprodukte,
die Nichteisenmetalle, einschließlich mindestens Nickel, Kupfer oder Cobalt und gegebenenfalls Edelmetalle, enthalten,
eingesetzt werden kann.
Ein anderes Ziel ist ein Verfahren, das bei verhältnismäßig niedriger Temperatur unter schwach sauren Bedingungen arbeitet
und für das somit verhältnismäßig billiges Konstruktionsmaterial
benötigt wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens,
nach welchem metallurgische Zwischenprodukte mit einem Gehalt an Edelmetallen zur Extraktion der Nichteisenmetalle und
ihrer Auflösung behandelt werden, wobei die Edelmetalle ungelöst bleiben und f ^b im Rückstand anreichern, so daß die Nichteisenmetalle
von den Edelmetallen mit Hilfe einer einfachen Pest-I1Iussig-Trennung
leicht abgeschieden werden können.
Schließlich handelt es sich bei der Erfindung um ein Verfahren, das im Vergleich zur Auslaugung mit Ammoniak und Druckluft wenig
oder gar keine Ausrüstung zur Verhütung der Luftverschmutzung benötigt.
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Diese und andere Ziele der Erfindung werden nach einem Verfah- , ren erreicht, das sich aus folgenden Schritten zusammensetzt:
■n.ari rührt einen Schlamm aus fein verteilten Teilchen von
Nichteisenmetalle enthaltenden, metallurgischen Zwischenprodukten in eine tu praktisch von Ammoniak freien, wässerigen Medium
an, das von etwa 25 his 300 g je Liter mindestens ein Sulfat
von Ammonium, Natrium oder Nickel gelöst enthält, das frei ist von Ammoniak, ;
stellt den pH-Wert des wässerigen Breis in den Bereich von etwa 4,5 his etwa 6,5 ein und "bringt ihn unter einem positiven
Sauerstoff-ParxPaldruck mit einem freien Sauerstoff enthaltenden
Gas hei einer Temperatur im Bereich von etwa SO bis etwa 1800C zur Reaktion,
setzt die Reaktion zur Umwandlung der Nickel-, Kupfer-, Cobalt- und dergleichen lösliche Sulfate bildenden Nichteisenmetalle
aus diesem Material in Nichteisenmetallhydroxide fort,
kühlt den Brei nach der Reaktion auf unter 1000C ab und
erniedrigt den Druck auf Atmosphärendruck,
setzt zu dem abgekühlten Brei soviel Schwefelsäure hinzu, daß der pH-Wert auf einen Bereich von etwa 3 bis etwa 4,5 absinkt,
rührt den sauer behandelten Brei zur Auflösung der Nichteisenmetalle
in der Lösung unter Atmosphärendruck und trerint die Lösung der Nichteisenmetalle vom dem Brei ab.
Das Verfahren gestattet eine schnelle und praktisch vollständige Extraktion der lösliche Sulfate bildenden Nichteisenmetalle,
wie Nickel un T/ipfer, aus dem behandelten Material, ohne daß
auf die stark sauren oder ammoniakalischen Bedingungen wie bei
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den konventionellen metallurgischen Naßverfahren zurückgegriffen werden muß. Das macht es wiederum möglich, das Verfahren mit
einer möglichst billigen Ausrüstung durchzuführen, in der stark saure Lösungen nicht behandelt werden können»und gleichfalls
sicher gestellt wird, daß alle im Ausgangsmaterial vorhandenen Edelmetalle im Rückstand in Konzentrierter Form gewonnen werden.
Die metallurgischen Zwischenprodukte, die dem erfindungsgemäßen
Verfahren zugeführt werden können, sind Jene künstlich erzeugten Materialien, die mindestens Nickel, Cobalt oder Kupfer,
aber zu wenig Schwefel enthalten, um in stöchiometrischer Weise
mit den Nichteisenmetallen Sulfate zu bilden. Die Nichteisenmetalle können in elementarer Form und/oder als Subsulfide, z.B.
z.B. Nickel-subsulfid (Ni S2), Kupfer-subsulfid (Cu2S) un:i
dergleichen, vorliegen. Das Material kann auch Eisen und verschiedene
andere metallische und nichtmetallische Verunreinigungen neben kleinen, aber wirtschaftlich interessanten Mengen
von Edelmetallen, wie Gold, Silber, Palladium, Platin, Iridium, Ruthenium und Rhodium, enthaltene Typische Materialien sind
nichteisenmetallhaltiger Lech, Speise, zerbrochene Anoden, metallurgische
Fällungen, Schlämme, Rückstände und Metallabfälle.
Um ausreichende Reaktionsgeschwindigkeiten und eine praktisch vollständige Extraktion der Nichteisenmetalle sicher zu stellen,
wird das Einsatzmaterial für das Verfahren auf eine Größe gebracht, mit der 80$ das Standart Tyler Sieb mit der Maschenweite
von 0,04-5 mm passieren. Teilchen mit größerem Durchmesser
sollten in üblicher Weise auf diese Feinheit gemahlen werden.
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Ist das Material durch wasserlösliche Verunreinigungen, insbesondere
Halogensalze, verschmutzt, dann sollten vorzugsweise diese entfernt werden, bevor es der unten beschriebenen, wässerigen
Oxidation unterworfen wird. Wie üblich erreicht man dies durch einfar1 3 Waschung des verunreinigten Materials mit einem
für dieses geeigneten Lösungsmittel. Beispielsweise können die Halogensalze durch Waschen des Materials mit heißem Wasser abgetrennt
werden, das soviel Alkali enthält, daß sich ein pH-Wertvon 9 oder höher einstellt. Dann wird eine Auflösung von Nickel,
Cobalt und/oder Kupfer aus dem Material auf einen Wert herabgedrückt, der vernachlässigt werden kann.
Nach einer gegebenenfalls notwendigen Waschung befinden sich die Teilchen in Dispersion in einer sulfatsalzhaltigen Lösung, die
praktisch von Ammoniak frei ist. Bevorzugt gelangt bei der Erfindung AEEioniumsulfat zur Verwendung; aber auch andere, verträgliche
Sulfatsalze, wie Natrium- und Nickelsulfat, können getrennt oder zusammen mit Ammoniumsulfat eingesetzt werden.
Der bevorzugte Konzentrationsbereich des Sulfatsalzes in der. Lösung liegt bei etwa 25 bis 3GG g je Liter, vorzugsweise beträgt
die Koni !"-ration etwa 50 bis 100 g je Liter. Auch eine
Lösung mit höherer Konzentration an Sulfatsalz läßt sich verwenden;
sie genießt aber geringeren Vorzug wegen der Neigung, bei dem niedrigeren pH-Wert der nachfolgenden Stufe der Auflösung
der Hydroxide unlösliche Nickelsalze zu bilden. Die Sulfatsalzhaltige Lösung muß praktisch von Ammoniak frei sein, weil
sonst die Edelmetalle im Einsatzmaterial von Ammoniak gelöst werden und anstatt sich im Rückstand anzureichern, in die Lo-
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sung verloren gehen. (Die hier verwendete Bezeichnung "freies Ammoniak" "bedeutet mit Schwefelsäure titrierbares Ammoniak).
Mit Vorzug stellt man die relativen Mengen des Einsatzmaterials
und der sulfatsalzhaltigen Lösung auf eine Pulpe mit einer Dichte von etwa 20 bis etwa 40 Gew.-% Feststoffen ein- in besonderen Fällen hängt das Optimum der lulpendichte von der Natur
des Einsatmaterials und der Metallkonzentration ab,, welche die Produktlösung haben soll. Arbeitsfaktoren, wie die Größe und
Gestaltung des Reaktionsgefäßes und die Art der Rührung, teeinflussen
gleichfalls die Wahl der lulpendichte für einen bestimmten Fall.
Der pH-Wert des in der Oxidationsstufe behandelten Breies muß in einen Bereich von etwa 4,5 bis etwa 6,5» vorzugsweise zwischen
5 und etwa 6, eingestellt werden. Befindet sich der pH-Wert des Breis zu Beginn etwa auf dem gewünschten Wert, was gewöhnlich
der Fall ist, wenn Chloridsalze durch Waschen mit alkalischer Lösung entfernt wurden, dann sinkt er beim Zusatz von
Schwefelsäure zum Brei ab; lag der pH-Wert des Breies anfänglich unterhalb der unteren Grenze, dann erhöht man ihn durch
Zugabe eines geeigneten Alkalis, Natrium- oder Ammoniumhydroxid beispielsweise.
Nach Einstellung des pH-Wertes, wie oben erwähnt wurde, wird der Brei mit freiem Sauerstoff in einem mit Rührer versehenen
• Druckessel, eix.'.:ä Autiklaven, zur Reaktion gebracht. Diese
wird in einem Temperaturbereich von etwa 80 bis etwa 180, vor-
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zugsweise 12C bis 15°« °C unter oxidierenden Bedingungen durch-*
geführt, die durch Einführung von Sauerstoff oder einem, freien Sauerstoff enthaltenden Gas, wie Luft, mit Sauerstoff angereicherter
Luft oder reinem Sauerstoff in den Brei unter ausreichendem Druck geschaffen werden; der Sauerstoff-Überdruck
beträgt etwa 0,11 und vorzugsweise etwa 1,4- bis etwa 7 atü. Natürlich können auch höhere Drucke und Temperaturen angewandt
werden; die erhöhten Kosten für die Ausrüstung aber, die zur Bewältigung der schärferen Bedingungen notwendig werden, sind
im allgemeinen durch die unter den strengeren Bedingungen erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit nicht gerechtfertigt. Ist die Reaktion
einmal eingeleitet, dann läuft sie exothermisch weiter und Wärme von ausserhalb wird nur bei ihrem Aussetzen benötigt.
Die Oxidation wird fortgesetzt bis praktisch das gesamte Nickel, Cobalt und/oder Kupfer im Ausgangsmaterial in Hydroxid umgawandelt
ist. Zur Lr^eichung dieses Ergebnisses sind 4 Stunden oder
mehr gewöhnlich erforderlich.
Die Reaktionen, die vermutlich während der Oxidation'der nickel-
und kupferhaltigen Zwischenprodukte in Ammoniumsulfatlösung ablaufen,
sind:
2 KixS2 + 4 (NH^)2SO4 + 9 O5 + 2 H3Q
-* 4 NiSO4.(MH4)2S04 + 2 Ni(OH)2
)2
2 Ki° + O0 + 2 H2O -* 2 Ni(OH)2 (2)
NiSO4. (NH )2S04 +2H2O-* (NH4^SO4 + Ni(OH)2 + H3SO4 (3)
2 Ou S + 5 Op + 2 H9O __^ 2 CuSO4 + 2 Cu(OH)
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+ Ni(OH)2 <—V KiSO4 + Cu(OH)2 (5)
Es wird vermuteL, daß bei einem pH-Wert zwischen etwa 4,5 und
eta 6,5 schnelle Oxidation von Ni^Sp und Ni0 zu einem Diaminsulfat
gemäß den Gleicungen (1) und (2) eintritt. Das Diaminsulfat hydrolysiert dann ebenfalls schnell bei einer 'Temperatur
zwischen etwa 80 und etwa 1800C zu Ni(OH)p nach der Gleichung
(3). Das gesamte Cu2S der Teilchen wird wahrscheinlich durch
direkte Oxidation zu CuSO4 (nach Gleichung (4)) gelöst und dann
in Gegenwart von Ni(OH)p nach Gleichung (5) in unlösliches
Cu(OH)p umgewandelt.
Im Verlauf der Oxidation bildet sich ein viscoser Brei, der Nickel-, Cobalt- und Kupferhydroxide und, wenn im Ausgangsmaterial
vorhanden, Edelmetalle enthält. Nach Beendigung der Reaktion wird vorzugsweise der Brei auf unter etwa 100 C gekühlt
und vom Druck entlastet.
Dann wird ausreichend Schwefelsäure zu dem gekühlten Brei gegeben,
um den pH-Wert auf etwa 3 bis 4,5 zu senken. Der angesäuerte
Brei wird gerührt und bei unter etwa 100 C digeriert, bis., die Auflösung von Nickel,. Cobalt und/oder Kupfer' vollständig
ist. Ungelöster Rückstand, der praktisch die gesamten Edelmetalle aus dem Einsatzmaterial, alle nicht oxidierten Nichteisenmetalle
und zufällige Verunreinigungen enthält, wird nach konventioneller Fest-Flüssig-Trennung von der Lösung abgeschieden
und kann in üblicher Weise zur Gewinnung der Edelmetalle behandelt werden.
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- ίο -
Die -Laugenlösung kann nach der Behandlung in geeigneten Reinigungsstufen
zur Gewinnung von Nickel, Cobalt und/oder Kupfer bekannten Verfahren zugeführt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern des weiteren die Arbeistweise nach der Erfindung.
Das Ausgangsmaterial für dieses Beispiel war ein trockner Abfallschlamm
von einer Nickelanode, der als Nebenprodukt bei der Elektroraffination von Nickelanoden nach dem Verfahren entstand,
das von Boldt und Queneau: "The Winning of Nickel", Longsman Canada Limited, 1967, Seite 364 - 68, beschrieben wurde.
Dieses Material wurde auf eine maximale Teilchenfeinheit von etwa 45 Hikron gemahlen und dann in einer warmen Lösung von
tWasser und Natriumhydroxid mit einem pH-Wert von 9 zur Entfernung
der Chloride gewaschen. Etwa 93° S äes gewaschenen Materials
wurden " etwa 6,5 Liter Ammoniumsulfatlösung mit 57 S Ammoniumsulfat de Liter angemaischt. Der pH-Wert des Breies
war anfänglich etwa 9 und wurde durch Zugabe von Schwefelsäure auf etwa 5»S gebracht. Nach Einstellung des pH-Wertes wurde der
Brei in einem geschlossenen, mit Rührer ausgerüsteten Reaktionsgefäß bei 1200C und unter einem Sauerstoff-Überdruck von ",4 atü
über 4 Stunden reagieren gelassen. Zum Schluß dieser Reaktionsperiode
wurde der Brei gekühlt, der Sauerstoff-Überdruck abgenommen und Schwefelsäure bis zu aineui pH-Wert von 3,5 zugesetzt.
Nachdem die Lösung vom Rückstand abgetrennt worden war, wurde
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der. angesäuerte Brei über 15 Minuten lang gerührt. Die Analyse
des Einsatzmaterials und der Endlösung und die Ergebnisse der Extraktionen der Nichteisenmetalle und der Edelmetalle zeigt
die Tabelle I.
% —Unze/Tonne-
Ni Co Cu S Pt Pd
Einsatz (92? g) 59,1 0,245 8,01 26 0,27 1,06
Laugenrückstand (32,4 g) 28,2 0,55 21,9 19,5 7,5 35
Laugenlö sung
(g/Liter) 77 0,37 10,0
(g/Liter) 77 0,37 10,0
Ergebnisse der Extraktionen der Nichteisenmetalle und Edelmetalle % 98,3 93,0 91,0 99 99
Dieses Beispi-v.l erläutert die Wirkung der Ammoniumsulfatkonzentration
bei der Extraktion von Nickel und Kupfer. Das Ausgangsmaterial entstand in der gleichen Weise wie das nach Beispiel 1;
nach der Analyse enthielt es in Gew.-^: Ni = 55,4, Co = 0,238,
Cu = 8,02, Pe = 0,43, S^^-q = 24,1 und Cl = 0,77. Zur Ent- '
. fernung der' Cl" wurde das Material wie nach Beispiel 1 behandelt.
Die gewaschenen Teilchen wurden dann in 615 Litern Wasser
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zu einou Brei dispergiert. Dessen pH-Wert wurde auf 6 eingestellt;
der Brei wurde in Proben von 15O ml aufgeteilt. Sie
alle wurden bei 121°C unter einem Sauerstoff-Partialdruck von
1,4 at bei verschiedenen Ammoniumsulfatkonzentrationen zur
Reaktion gebracht. Nach Beendigung der Reaktionen wurden die erhaltenen Schlammproben mit genügend Schwefelsäure versetzt
und der pH-Wert auf 3»O erniedrigt. Von der Lösung wurde eine
Analyse des nickel- und Kupfergehaltes angefertigt und aus der Analyse das Verhältnis von Nickel und Kupfer bestimmt, die aus
dem Materials extrahiert worden waren. Die Ergebnisse sind in den Tabellen Il und III aufgeführt.
Nickel- und Kupfer-Analysen der Flüssigkeit bei verschiedenen
Reaktionszeiten (g/Liter)
^)2SG4 ü,5/otd 1,0/Std 2,0/Std 4/Std
(g/Liter) i;i Cu Ni Gu Ni Cu Ni ' Cu
O 15,0 0,36 25,0 0,94 38,ü " 1,36 58,0 2,3
10 22,0 0,50 33,0 1,o 52,0 1,1 71,0 4,6
50 34,0 1,0 51,0 2,0 69,5 3,0 78,0 7,9
ICO 34,5 0,25 46,3 3,0 64,0 3,6 78,5 11,1
300 47,0 6,5 64,0 7,1 76,5 10,3 79,5 10,5
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- 13 Tabelle III
% extrahiertes Metall bei verschiedenen Reaktionszeiten
(bez. auf die Analyse der Flüssigkeit) ^)2Su4 0,5/Std 1,0/Std 2,0/Std 4/Std
Konz.
(g/Liter) Ni Cu Ni Cu Ni Cu Ni Cu
(g/Liter) Ni Cu Ni Cu Ni Cu Ni Cu
O 19,0 $,1 28,4 8,0 45,9 11,3 68,3 18,7
10 27,8 4,4 40,8 8,5 62,8 9,2 83,6 37,5
50 43,0 8,9 63,0 17,1 83,9 25,0 91,9 64,5 100 46,2 2,2 57,5 25,6 77,3 30,0 92,5 90,4
300 59,5 56,9 79,1 60,7 92,3 85,9 93,6 85,5 Die Ergebnisse der Tabelle III beweisen, daß die Aumoniumsulfatkonzentrationen
auf die Extraktion von Nickel und Kupfer eine ausgesprochene Wirkung ausüben. Bei einer Ammoniumsulfatkonzentration
von 0 werden nach 4-stündiger Druckoxidation nur 68,3$ und 18; n% Nickel bezw. Kupfer extrahiert. Mit 100 g/L
Ammoniumsulfat ließen sich nach einer Reaktionszeit von 4 Stunden
91,9% Nickel und 90,4# Kupfer extrahieren.
Dieses Beispiel zeigt den Einsatz von Na3SO4 und NiSO4 als
Sulfatsalze. Das behandelte Material war ein Speise-Rückstand mit folgender Analyse: Ni » 64,1 Gew.-^, Co = 0,2 Gew.-^,
Cu = 4,45 Gew.-^, Schwefel = 2 ,8 Gew.-^, Pt = 0,17 Unze/Tonne
und Pd = 0,83 Unze/Tonne. Zwei Proben dieses Materials wurden praktisch in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 behandeln,
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mit dem Unterschied, daß in dem einen Falle das Sulfatsala aus
Na5SG4 und in dem zweiten Falle aus NiSO4 bestand. Die Ergebnisse
und andere wichtige Daten stehen in der Tabelle IV0
Tabelle | Einsatz (g) | IV | Probe 2 |
Sulfatsalz | Probe 1 | 620 | |
Konzentration des Sulfatsalzes | 620 | NiSO4 | |
(g/L) | Na2SO4 | ||
Molverhältnis Sgeßamt zu | 26 | ||
Einsatzmetallen | 107 | ||
Oxidationszeit (Std) | 0,677 | ||
Extrakt an Nickel (#) | 0,677 | 6 | |
Extrakt an Kupfer {%) | 6 | 90,0 | |
Gewinn an Palladium (%) | 92,2 | 50,0 | |
Gewinn an Platin (#) | 52,0 | 78,5 | |
73 | 80,0 | ||
99 | |||
Diese Ergebnisse zeigen, daß zur Verbesserung der Extraktion
von Nickel und Kupfer Na2SO^ und NiSO4 nicht so wirksam sind
wie (NH)„S04, daß diese Salze aber trotzdem die Extraktionsergebnisss
über jene hinaus erhöhen, die ohne einen Zusatz von SuIfatsalz erhalten werden.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung von metallhaltige Zwischenprodukte
enthaltenden Materialien, die a) allein oder gemeinsam Nickel, Cobalt oder Kupfer, b) Sulfidschwefel in einer geringeren Menge
als zur stöchiometrischen Umsetzung mit diesen Me.tallen zu
Sulfaten erforderlich und c) gegebenenfalls allein oder gemeinsam Palladium, Platin, Silber oder Gold einschließen, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Schlamm aus fein verteilten teilchen von diesen Materialien
in einer praktisch von Ammoniak freien, wässerigen Lösung angerührt wird, die von etwa 25 bis etwa 3OO g je Liter mindestens
ein Sulfatsalz des Ammoniums, Natriums oder Nickels aufweist,
sein pH-Wert in einen Bereich von 4,5 bis 6,5 gebracht und der Brei danach bei einer Temperatur von etwa 80 bis etwa 1800C
unter einem positiven Sauerstoff-Partialdruck mit einem freien^ Sauerstoff enthaltenden Gas zur Reaktion gebracht wird,
diese Reaktion zur Umwandlung der unter a) genannten Metalle in Hydroxide fortgesetzt wird,
nach der Reaktion der Brei auf unter etwa 1OO°C gekühlt und
der Druck verringert wird,
zum gekühlten Brei zwecks Erniedrigung des pH-Wertes auf einen Bereich von etwa 3 bis etwa 4,5 eine ausreichende Menge ·
Schwefelsäure zugegeben und gerührt wird, damit die Hydroxide der nach a) genannten Metalle in Lösung gehen und diese vom
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Brei abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der '
Gehalt der wässerigen, breiigen Lösung an Sulfatsalz etwa 50
bis etwa 1OG g je Liter beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sulfatsalz Ammoniumsalz verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,
daß der Brei bei einem Sauerstoff-Überdruck zwischen etwa 1,4- und 7,0 at und einer Temperatur zwischen etwa 120 und etwa
150 0 zur Reaktion gebracht wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Materialien mindestens ein Metall aus der
Gruppe c) enthalten und dieses ^etall in konzentrierter P1DrHi
mit dem unge"1 "pten Rückstand aus der Stufe zur Auflösung der
Hydroxide der Metalle nach der Gruppe a) gewonnen wird.
609850/0641
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