DE2362693A1 - Hydrometallurgisches verfahren zum gewinnen von metallen aus sulfiderzen oder -konzentraten durch oxydation mit luft oder sauerstoff in ammoniakalischen loesungen - Google Patents
Hydrometallurgisches verfahren zum gewinnen von metallen aus sulfiderzen oder -konzentraten durch oxydation mit luft oder sauerstoff in ammoniakalischen loesungenInfo
- Publication number
- DE2362693A1 DE2362693A1 DE2362693A DE2362693A DE2362693A1 DE 2362693 A1 DE2362693 A1 DE 2362693A1 DE 2362693 A DE2362693 A DE 2362693A DE 2362693 A DE2362693 A DE 2362693A DE 2362693 A1 DE2362693 A1 DE 2362693A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfur
- oxygen
- ammonium
- concentrates
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
- C22B19/20—Obtaining zinc otherwise than by distilling
- C22B19/24—Obtaining zinc otherwise than by distilling with leaching with alkaline solutions, e.g. ammonia
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B15/00—Obtaining copper
- C22B15/0063—Hydrometallurgy
- C22B15/0065—Leaching or slurrying
- C22B15/0078—Leaching or slurrying with ammoniacal solutions, e.g. ammonium hydroxide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B15/00—Obtaining copper
- C22B15/0063—Hydrometallurgy
- C22B15/0084—Treating solutions
- C22B15/0089—Treating solutions by chemical methods
- C22B15/0093—Treating solutions by chemical methods by gases, e.g. hydrogen or hydrogen sulfide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
- C22B19/20—Obtaining zinc otherwise than by distilling
- C22B19/26—Refining solutions containing zinc values, e.g. obtained by leaching zinc ores
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B23/00—Obtaining nickel or cobalt
- C22B23/04—Obtaining nickel or cobalt by wet processes
- C22B23/0407—Leaching processes
- C22B23/0446—Leaching processes with an ammoniacal liquor or with a hydroxide of an alkali or alkaline-earth metal
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/04—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching
- C22B3/12—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in inorganic alkaline solutions
- C22B3/14—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in inorganic alkaline solutions containing ammonia or ammonium salts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Dipl.-Ing. W. Jackisch
Menzelstraße 4o
Mein Zeichen: A ^4012
Anmelder: Charles Harold Warman, J5ö Linden Way, Castle Crag,
State of New South Wales, Australien
Hydrometallurgisches Verfahren zum Gewinnen von Metallen aus Sulfiderzen oder -konzentraten
durch Oxydation mit Luft oder Sauerstoff in ammoniakalischen Lösungen.
Die Erfindung bezieht, sich auf ein ammoniakalisches Laugeverfahren
zum Behandeln von Sulfiderzen oder -konzentraten,
um daraus Metalle zu gewinnen, die lösliche komplexe Amine bilden können und diese Metalle vom Eisen, Schwefel und
anderen Bestandteilen der Erze oder Konzentrate oder dergleichen abzutrennen.
Es ist bekannt, daß viele Sulfiderze oder Sulfidkonzentrate,
insbesondere diejenigen von Kupfer, Nickel und Kobalt mit Luft oder Sauerstoff in ammoniakalischen Lösungen bei erhöhten Temperaturen
und Drucken behandelt werden können, wobei diese Metalle in Form von komplexen Aminen gelöst werden und der
sulfidische Schwefel zu löslichen Oxy-Anionen, wie Thiosulfat, Polythionaten, Sulfamat oder Sulfat, je nach den herrschenden
Bedingungen, oxydiert wird.
Die bekannten Verfahren weisen zwei Hauptnachteile auf.
409829/0678
' in erster Linie werden zufriedenstellende Reaktionsgeschwindigkeiten
nur dann erzielt, wenn bei erhöhten Temperaturen, ' nahe bei oder über 100° C, und bei hohen Sauerstoff-Teildrucken,
in manchen Fällen bis zu 186,4 Atm. (200 psig), ge-, arbeitet wird. Diese Bedingungen verlangen Drückkessel, die
• den hohen Drucken und hohen Temperaturen standhalten.
Ein zweiter Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß im wesentlichen der gesamte Schwefel im Metallsulfid zu
einer löslichen Form oxydiert wird, wobei ein beachtlicher Anteil des Ammoniak in Ammoniumsalze des löslichen Schwefels
umgewandelt wird. Es ist bei solchen Verfahren üblich, die Verfahrensschritte so durchzuführen, daß eine vollständige Oxydation
des löslichen Schwefels in Sulfat gesichert wird, und daß nach dem Gewinnen der löslichen Metallwer.te die Laugelösungen
dann zur Gewinnung von Ammoniumsulfat behandelt werden. Wenn für dieses Nebenprodukt Ammoniumsulfat kein aufnahmebereiter
Markt vorhanden ist, muß das Ammoniak aus den erzleeren Laugelösungen für die Wiederverwertung in der Laugungsstufe wiedergewonnen
werden. Dies geschieht dadurch, daß die erzleeren Laugelösungen mit Kalk umgesetzt und das freigewordene Ammoniak
destilliert wird.
Im Gegensatz zu der allgemeinen Auffassung, wie sie durch die Literatur über die obengenannten hydrometallurgischen Verfahren
gestützt ist, nämlich, daß hohe Sauerstoff-Teildrucke
und erhöhte Temperaturen erforderlich sind, um die Oxydation sulfidischer Mineralien in Ammoniaklösungen durchzuführen, wurde
nun gefunden, daß zufriedenstellende Reaktionsgeschwindigkeiten in ammoniakalischen Lösungen auch dann erreicht werden
können, wenn bei oder nahe bei Atmosphärentemperaturen und mit
Luft oder Sauerstoff bei oder nahe bei gewöhnlichem Atmosphärendruck
gearbeitet wird.
409829/0678
Außerdem wurde gefunden, daß in ammoniakalischen Lösungen unter bestimmten Bedingungen der Ammoniumsalz-Konzentration
und der pH-Werte, die Menge des sulfidischen Schwefels im
Erz oder im Konzentrat, die zu einer löslichen Form oxydiert
wird, wesentlich reduziert und ein bedeutender Anteil dieses sulfidischen Schwefels in' elementaren Schwefel übergeführt
werden kann.
Es wurde ferner festgestellt, daß die Reaktionsgeschwindigkeit durch Anwesenheit von Ammoniumchlorid oder Ammoniumnitrat in
den ammoniakalischen Laugelösungen wesentlich verbessert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist demnach, die bekannten hydrometallurgischen
Verfahren zum Gewinnen von Metallen aus sulfidischen
Erzen zu verbessern und das Verfahren wirtschaftlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Gewinnen von Metallwerten aus sulfidischen Erzen oder Konzentraten durch Oxydation
mit Luft oder Sauerstoff in ammoniakalischen Lösungen gelöst,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die in den ammoniakalischen Lösungen suspendierten Stoffe mit Luft oder Sauerstoff
bei oder nahe bei Atmosphärendruck und bei oder nahe bei normalen atmosphärischen Temperaturen durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist insbesondere auch dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in Gegenwart eines Ammoniumsalzes
durchgeführt wird, wobei die Konzentration an Ammoniumionen vorzugsweise größer ist als 1,5 molar und der pH-Wert höher
als 8, vorzugsweise zwischen 9*5 bis 11,5 ist» Das Ammoniumsalz
ist entweder Ammoniumchlorid oder Ammoniumnitrat. Durch diesen Zusatz wird die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht.
409829/0678
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und
der Beispiele näher erläutert.
Eine Probe aus Eisenkupferkies (Chalcopyrit), die 29,5$ Cu,
29,8$ Pe und 32,8$ S enthielt, wurde gemahlen bis etwa die
folgenden Teilchengrößen erhalten wurden:
- 10 Aim 50$
10 - 30 jam 30$
30 - 50 /um 10$
+ 50 /um 10$
Die Hochstgröße betrug 70 um.
Ig des gemahlenen Materials wurde in 75 ml der Lauge suspendiert.
Die Zusammensetzung der Lauge ist in den folgenden Tabellen angegeben.
Die Lauge wurde mit Ammoniak auf den in den Tabellen ange-r
führten pH-Wert eingestellt.
Die Suspension wurde in ein zylindrisches Glasgefäß eingebracht,
das mit einer als Gasdiffusor dienenden Glasfritte ausgestattet war, durch den der Sauerstoff mit einer kontrollierten
Geschwindigkeit eingeleitet wurde. Während des Füllens mit Gas wurde die Suspension mit einem Rührstab
magnetisch gerührt und der Reaktionskessel wurde in einem Wasserbad bei einer kontrollierten Temperatur gehalten.
Wirkung der Ammoniumsalz-Konzentration auf die Löslichkeit von Schwefel
Zeit der Laugung: 3 Stunden. Temperatur: 30 C.
409829/0678
Zusammensetzung | pH-Wert | % Cu |
der Lauge | 12,5 | extrahiert |
NH^OH | 10,0 | 42,5 |
1,0 m NH^Cl | 10,0 | 55,1 |
1,5 m " | 10,0 | 50,4 |
2,0 m " | 10,0 | 48,0 |
5,0 m " | 10,0 | 52,0 |
5,0 m " | Tabelle 2 | 52,4 |
Mol-Verhältnis S:Cu extrahiert
1,79 1,68 0,94 0,64
0,59 0,40
-Wirkung des pH-Wertes auf die Löslichkeit von
Schwefel.
Schwefel.
Zeit der Laugung: 5 Stunden. Temperatur: 50 C.
Zusammensetzung | Lauge | NHj+Cl | pH-Wert | % Cu | Mol-Verhaltnis S:Cu |
der | m | H | 8,5 | extrahiert | extrahiert |
5,0 | It | It | 9,0 | 18,5 | 1,12 |
Il | Il | It | 9,5 | 58,8 | 1,07 |
It | It | It | 10,0 | 45,5 | 0,67 |
It | It | NH21Cl | 10,5 | 52,0 | 0,59 |
It | m | Il | 8,5 | 58,2 | 0,44 |
5,0 | Il | It | 9,0 | 28,0 | 0,79 |
It | It | It | 9,5 | 55,7 | 0,67 |
It | tt | 10,0^ | 44,2 | 0,45 | |
ti | Tabelle Z | 52,4 | 0,40 | ||
Wirkung der Art des Ammoniumsalzes auf die Extraktionsgeschwindigkeit von Kupfer.
Zeit der Laugung: 5 Stunden. Temperatur: 50° C. Konzentration von Ammoniumionen: 5 molar.
'409829/0678
Ammoniumsalz pH-Wert % Cu extrahiert
"(NH4)2so4 10,0 59,8'
NH4COOCH3 · 10,0 36,1
(NH4J2CO3 10,0 28,7
NH4Cl · 10,0 52,4
NH4NO3 10,0 55^0
Die obigen Ergebnisse zeigen eindeutig, daß
(a) eine höhere Ammoniumsalz-Konzentration'der Lauge
die Menge des extrahierten Schwefels erheblich senkt;
(b) bei einer festgelegten Konzentration an Ammoniumsalz
in der Lauge, höhere pH-Werte ebenfalls eine erhebliche Senkung der Menge des extrahierten Schwefels bewirken;
(c) sowohl Ammoniumchlorid als auch Ammoniumnitrat anderen
Ammoniumsalzen hinsichtlich der Wirkung auf die Extraktionsgeschwindigkeit von Kupfer überlegen sind.
Diese Ergebnisse gestatten dann die Auswahl von Bedingungen für die ammoniakalische Laugung von Metallsulfiderzen oder
-konzentraten, die tatsächlich eine wesentliche Verbesserung der Laugungsgeschwindigkeit für das. Metall und gleichzeitig
eine erhebliche Senkung der in der Lauge gelösten Schwefelmenge bewirken. Diese letztgenannte Wirkung ist wirtschaftlich
sehr wichtig, da beim Laugungsvorgang weniger Sauerstoff verbraucht wird, weil der Schwefel zu einer löslichen Form
oxydiert wird und folglich weniger Kalk für die Reaktion mit den Ammoniumsalzen des löslichen Schwefels erforderlich ist,
um das Ammoniak zum Rückführen in den Laugungsprozeß wiederzugewinnen.
Die folgenden Beispiele geben weitere Erläuterungen zum erfindungsgemäßen
Verfahren und zeigen seine Verwendung für andere Metallsulfiderze oder -konzentrate und sie geben ferner die zu
409829/0678
erzielenden Ergebnisse an, wenn ein Kupfersulfid-Konzentrat
unter Bedingungen behandelt wird, die mehr denjenigen in einem Betriebsverfahren ähnlich sind.
Eine Probe eines Nickelsulfid-Flotationskonzentrats, das 9,10$
Ni und 24, 2# S enthielt, wurde bis zu einer Partikelgröße von
minus 75 jum gemahlen.
1,0g der zerkleinerten Probe wurde in 75 ml Ammoniumchloridlösung
suspendiert, die mit Ammoniak auf einen pH-Wert 10,0 eingestellt war. Die Endkonzentration an Ammoniumchlorid war
5,0 molar. Die Suspension wurde in einen zylindrischen Glaskessel
eingebracht, der mit einer als Gasdiffusor dienenden Glasfritte bestückt war, durch die der Sauerstoff 5 Stunden
mit einem kontrollierten Durchsatz eingeführt wurde. Während dieser Zeit wurde die Suspension mit einem magnetischen Rührstab
gerührt und der Kessel in ein Wasserbad gesetzt, um die Temperatur bei 30° C zu halten. Am Ende der Reaktionszeit
wurden 58,5$ Nickel und 25,1$ Schwefel in der Probe in die
ammoniakalisehe Lösung extrahiert. 10,0$ des gesamten Schwefels
in der Probe wurden in elementaren Schwefel umgewandelt und aus dem Laugenrest mit Schwefelkohlenstoff extrahiert.
Eine 1,0g Probe von Marmatit, die 51,2$ Zink und 20,5$ Schwefel
enthielt, wurde genau wie das Nickelsulfid-Konzentrat behandelt. Nach Beendigung der 3-stündigen Reaktion wurden 12,6$
des Zinks und 2,7$ des Schwefels in der Probe in die Ammoniaklösung
extrahiert. 13*2$ des gesamten in der Probe enthaltenen
Schwefels wurden in elementaren Schwefel umgewandelt.
409829/0678
Eine Probe aus einem Kupfer-Flotationskonzentrats, das 22,0$
Cu und 31,0$ Schwefel enthielt und in dem das vorherrschende
Kupfermineral Eisenkupferkies war, wurde in einer Siebmühle trockengemahlen, und zwar bis das Produkt folgende Teilchengrößen
aufwies:
Größe, ium | % Untergröße (Siebdurchgang) |
50 | 80 |
25 | 69 |
20 | 65 |
58 | |
10 | 50 |
5 | 35 |
2 | 14 |
40g dieses Produktes wurden in einen Doppelkessel aus rostfreiem Stahl zusammen mit l60g einer ammoniakalischen wässrigen
Lösung von Ammoniumchlorid eingebracht. Die Lösung hatte einen pH-Wert von 10,0 und eine Ammoniumchloridkonzentration
von 4,0 Mol/l. Aus dem oberen Raum des Kessels wurde Luft mittels eines Sauerstoffstromes entfernt. Dann wurde der
Kessel verschlossen, der Rührer in Gang gesetzt und Sauerstoff wurde eingeleitet, um einen Gesamtdruck im Kessel von
etwa 9 kPa aufrechtzuerhalten<> Die Oxydation wurde 3 Stunden
fortgesetzt. Während dieser Zeit drehte der Rührer mit einer Geschwindigkeit von 2500 U/min und die Temperatur des Reaktionsgemisches
wurde durch im Mantel des Kessels umlaufendes, entsprechend temperiertes Wasser bei etwa 30° C gehalten. Am Ende
der Reaktionszeit wurde die Aufschlämmung filtriert und die festen und flüssigen Produkte wurden auf Kupfer und Schwefel
untersucht. Die Ergebnisse waren:
4098 29/0878
Lauge | : Kupfer (Cu) | 45,9 | g/l |
Schwefel (S) | 27,8 | g/l | |
Extraktion | : Kupfer | 83,4 | Jf |
Schwefel | 35,9 | % | |
Molverhältnis S: | Cu 1,20 | ||
in Lösung» | |||
Beispiel 4 | |||
Behandlung eines | Kupfersulfid-Konzentrats. |
50g der in Beispiel 3 beschriebenen Probe wurden in einen
Reaktionskessel zusammen mit 200g einer ammoniakalischen wässrigen Ammoniumnitratlösung eingebracht. Die Lösung hatte
einen pH-Wert von 10,5 und eine Salzkonzentration von 4,0 Mol. Die Aufschlämmung wurde wie in Beispiel 3 oxydiert, nämlich
über 3 Stunden bei einem Sauerstoffdruck von etwa 9 kPa,
bei 30° C und einer Rührgeschwindigkeit von 2500 U/min. Die Ergebnisse waren:
Lauge : Kupfer (Cu) 45,0 g/l
Schwefel (S) 23,5 g/l
Extraktion : Kupfer " 81,8 #
Schwefel 30,3$
Molverhältnis S:Cu l,04
in Lösung.
in Lösung.
50g der gemahlenen Probe aus Beispiel 3 wurden in den wie beschrieben
ausgestatteten Reaktionskessel zusammen mit 200g einer ammoniakalischen wässrigen Ammoniumchloridlösung von
4,0 Mol gegeben. Die Aufschlämmung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 3 oxydiert, mit Ausnahme der
Reaktionszeit, die nur 2 anstatt 3 Stunden betrug. Die Ergebnisse waren: "
409829/0678'
-ίο- ·
Lauge : Kupfer (Cu) 41,5 g/l
Schwefel (S) 21,6 g/l
Extraktion : Kupfer ' 75,4 %
Schwefel 17,8 % Molverhältnis S:Cu 1,03
in Lösung.
Der Versuch gemäß Beispiel 5 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Reaktionszeit von 2 auf 1 Stunde gekürzt
wurde. Die Ergebnisse waren:
Lauge : Kupfer (Cu) 31,8 g/l
Schwefel (S) 11,8 g/l
Extraktion : Kupfer " 57/8 % ■
Schwefel 15,2 % Molverhältnis S:Cu 0,74
in Lösung. ·
50g der in Beispiel 3 beschriebenen Probe wurde in einen Reaktionskessel zusammen mit 200g einer wässrigen Ammoniaklösung
gegeben, deren pH-Wert 12,3 betrug. Das Gemisch wurde 3 Stunden mit Sauerstoff unter den in Beispiel 3 beschriebenen
Bedingungen umgesetzt. Die Ergebnisse waren:
Lauge : Kupfer (Cu) 18,0 g/l
Schwefel (S) 17*0 g/l
Extraktion : Kupfer ' 32,7 %
Schwefel . 21,9 % Molverhältnis"S:Cu 1,87
in Lösung.
40 9829/0678
Das erfindungsgemäße Verfahren ist demnach durch folgende Verfahrensschritte und Merkmale gekennzeichnet.
Metallsulfiderze oder -konzentrate können durch Suspendieren
des Erzes oder Konzentrats in einer ammoniakalischen Lösung und unter Durchleiten von Luft oder Sauerstoff bei oder nahe
bei gewöhnlichen atmosphärischen Temperaturen behandelt werden. Die Extraktionsgeschwindigkeit des Metalls wird durch
Verwendung von Sauerstoff anstelle von Luft, durch Zugabe von Ammoniumchlorid oder Ammoniumnitrat in die ammoniakalisehe
Lösung und durch feineres Mahlen des Konzentrats erhöht. Wenn nur eine wässrige Ammoniaklösung als Lauge verwendet
wird, wird sulfidischer Schwefel zu einem löslichen Oxy-Anion von Schwefel oxydiert und es wird kein elementarer Schwefel
gebildet. Wenn jedoch zusätzlich zum Ammoniak noch ein Ammoniumsalz,
wie Ammoniumchlorid, verwendet wird, wird ein Teil
des sulfidischen Schwefels zu elementarem Schwefel oxydiert und bleibt im Laugenrest, aus dem e^cLurch ''•erschiedene Methoden,
wie Lösungsmittelextraktion, Flotation oder Schmelzen,
gewonnen werden kann. Der Anteil des in elementarer Form erhaltenen
Schwefels steigt mit der Konzentration an Ammoniumsalz. Das Verhältnis von löslichem Schwefel zu Metall in der
Lauge kann sowohl dureh Erhöhung der Ammoniumsalz-Konzentration der Lauge als auch durch Erhöhung des pH-Wertes gesenkt werden.
Um ein ausreichendes Verhältnis des zu elementarem Schwefel
umgesetzten sulfidischen Schwefels zu erzielen, ist es erforderlich, die Ammoniumionenkonzentration auf über etwa
1,5 molar und den pH-Wert des Laugungssystems auf über etwa
9,5 einzustellen bzw. zu erhöhen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglieh, ein Molverhältnis von Schwefel :
Kupfer in einer Lauge von 2 für Eisenkupferkies (Ghalcopyrit) zu erhalten.
409829/0678
Das Verhältnis von Metall zu Schwefel in der Lauge und der Anteil des im Laugerest verbleibenden elementaren Schwefels
steigen an,.wenn die Ammoniumionenkonzentration der
Lauge und der pH-Wert erhöht werden.
Elementarer Schwefel kann aus dem festen Rest nach dem Laugen des Erzes oder des Konzentrats gewonnen werden,
indem der Rest getrocknet und der Schwefel mit einem organischen Lösungsmittel, wie Tetrachloräthylen, extrahiert
wird. Andererseits kann die Gewinnung des elementaren Schwefels erleichtert werden, wenn vor der Behandlung mit Luft
oder Sauerstoff ein entsprechendes Volumen eines für Schwefel geeigneten Lösungsmittels zu dem das Erz oder Konzentrat
enthaltenen Brei zugegeben wird. Auf diese Weise wird der während der Oxydation des Sulfiderzes oder -konzentrats gebildete
elementare Schwefel sofort im Lösungsmittel gelöst. Nach der vorbestimmten Reaktionszeit werden dann die beiden
Flüssigkeiten, nämlich die das Metall enthaltene Lauge und das den Schwefel enthaltene Lösungsmittel vom festen Rest
getrennt. Die Lauge und das Lösungsmittel können anschliessend durch bekannte Verfahrensschritte voneinander getrennt
werden. Die wässrige Phase wird dabei durch bekannte Verfahren zum Gewinnen der gelösten Metallwerte und die organische
Phase wird durch bekannte Verfahren zum Gewinnen von Schwefel behandelt.
409829/0678
Claims (7)
1. Verfahren zum Gewinnen von Metallen aus Sulfiderzen oder -konzentraten, durch Behandeln der in ammoniakalischer Lösung
suspendierten Stoffe mit Luft oder Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation
in der Luft- oder Sauerstoffatmosphäre bei oder nahe dem Atmosphärendruck
und bei oder nahe gewöhnlicher atmosphärischer Temperaturen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ammoniakalisehe Lösung ein Ammoniumsalz enthält, dessen Konzentration
und deren pH-Wert so eingestellt sind, daß die Bildung löslicher Oxy-Anionen des Schwefels wesentlich gesenkt
und die Bildung elementaren Schwefels wesentlich erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration des Ammoniumsalzes größer als 1,5 molar in bezug auf die Ammoniumionen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Lösung zwischen etwa 9,5 und 11,5 einschließlich
liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit als Ammoniumsalz entweder Ammoniumchlorid oder Ammoniumnitrat verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels
für elementaren Schwefel durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erze oder Konzentrate auf eine Teilchengröße von weniger als
50 um zerkleinert werden.'
40982 9/0678
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPB166372 | 1972-12-18 | ||
AUPB295473 | 1973-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362693A1 true DE2362693A1 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=25642007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2362693A Withdrawn DE2362693A1 (de) | 1972-12-18 | 1973-12-17 | Hydrometallurgisches verfahren zum gewinnen von metallen aus sulfiderzen oder -konzentraten durch oxydation mit luft oder sauerstoff in ammoniakalischen loesungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3927170A (de) |
AU (1) | AU489575B2 (de) |
CA (1) | CA1007054A (de) |
DE (1) | DE2362693A1 (de) |
ES (1) | ES421521A1 (de) |
GB (1) | GB1455699A (de) |
IE (1) | IE38648B1 (de) |
IN (1) | IN140418B (de) |
IT (1) | IT1008085B (de) |
PH (1) | PH9986A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746661A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Mines Fond Zinc Vieille | Verfahren zur wiedergewinnung von edelmetallen aus einem festen ausgangsmaterial |
FR2433052A1 (fr) * | 1978-08-07 | 1980-03-07 | Uop Inc | Procede hydrometallurgique de recuperation de metaux |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346062A (en) * | 1981-01-14 | 1982-08-24 | Occidental Research Corporation | Chlorination leaching with sulfur extraction for recovery of zinc values |
FR2597465B1 (fr) * | 1986-04-17 | 1988-07-29 | Elf Aquitaine | Procede pour l'extraction du soufre de minerais pyritiques |
ES2014174A6 (es) * | 1989-07-13 | 1990-06-16 | Consejo Superior Investigacion | Procedimiento para la recuperacion de cinc, cobre y plomo de minerales y materiales oxidados yno sulfurados. |
US5316751A (en) * | 1991-02-11 | 1994-05-31 | Gordon Kingsley | Methods for mine tailing clean-up using recovery technologies |
EP2622108B1 (de) * | 2010-09-30 | 2018-02-07 | Yava Technologies Inc. | Selektive laugungswiederherstellung von zink aus einem verbund-sulphiderzvorkommen, tailings, zerkleinertem erz oder einem minenschlamm |
US10961633B2 (en) * | 2015-04-13 | 2021-03-30 | The Doe Run Resources Corporation | Recovery of copper from copper-containing sulfide ores |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US755302A (en) * | 1899-05-27 | 1904-03-22 | Ernest A Le Sueur | Extraction of copper from comminuted mineral mixtures. |
US2145817A (en) * | 1937-04-22 | 1939-01-31 | Hercules Powder Co Ltd | Zinc amminochloride solution |
US2785059A (en) * | 1953-02-26 | 1957-03-12 | American Sulphur & Refining Co | Solvent extraction of sulphur |
US2822263A (en) * | 1954-09-01 | 1958-02-04 | Sherritt Gordon Mines Ltd | Method of extracting copper values from copper bearing mineral sulphides |
US3804614A (en) * | 1969-03-17 | 1974-04-16 | Ethyl Corp | Hydrometallurgical process |
-
1972
- 1972-12-18 AU AU63722/73A patent/AU489575B2/en not_active Expired
-
1973
- 1973-12-14 GB GB5809273A patent/GB1455699A/en not_active Expired
- 1973-12-14 IN IN2728/CAL/1973A patent/IN140418B/en unknown
- 1973-12-15 ES ES421521A patent/ES421521A1/es not_active Expired
- 1973-12-17 IT IT5434873A patent/IT1008085B/it active
- 1973-12-17 IE IE2278/73A patent/IE38648B1/xx unknown
- 1973-12-17 US US42506273 patent/US3927170A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-17 DE DE2362693A patent/DE2362693A1/de not_active Withdrawn
- 1973-12-18 PH PH15347A patent/PH9986A/en unknown
- 1973-12-18 CA CA188,570A patent/CA1007054A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746661A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Mines Fond Zinc Vieille | Verfahren zur wiedergewinnung von edelmetallen aus einem festen ausgangsmaterial |
FR2433052A1 (fr) * | 1978-08-07 | 1980-03-07 | Uop Inc | Procede hydrometallurgique de recuperation de metaux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1455699A (en) | 1976-11-17 |
IN140418B (de) | 1976-11-06 |
PH9986A (en) | 1976-07-13 |
US3927170A (en) | 1975-12-16 |
CA1007054A (en) | 1977-03-22 |
IT1008085B (it) | 1976-11-10 |
AU489575B2 (en) | 1975-06-19 |
AU6372273A (en) | 1975-06-19 |
ES421521A1 (es) | 1976-07-16 |
IE38648B1 (en) | 1978-04-26 |
IE38648L (en) | 1974-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2134129C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Nickel und Kobalt | |
DE60122914T2 (de) | Extraktion von nickel und kobalt aus sulfidischen flotationskonzentraten durch oxidierendes auslaugen unter erhöhtem druck in chlorid enthaltender schwefelsäurelösung | |
DE2647601C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zink- und eisenhaltigen Mineralsulfiden | |
DE69926661T2 (de) | Verfahren zum behandeln von mineralen, die edelmatalle enthalten | |
DE2611592C3 (de) | Verfahren zur Aufbereitung eines fein verteiltes Bleisulfid führenden, eisensulfid- und gegebenenfalls zinkhaltigen Mineralkonzentrates | |
DE2234971A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von nichteisenmetallen aus eisenhaltigen oxyden | |
DE2504783C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Nickel aus einer nickelhaltigen Legierung | |
DE2362693A1 (de) | Hydrometallurgisches verfahren zum gewinnen von metallen aus sulfiderzen oder -konzentraten durch oxydation mit luft oder sauerstoff in ammoniakalischen loesungen | |
DE60110924T2 (de) | Druckauslaugungsverfahren zur gewinnung von zink aus sulfiderzmaterialien | |
DE1533071B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Blei | |
DE2620659A1 (de) | Verfahren zur behandlung metallhaltiger zwischenprodukte | |
DE2317317C3 (de) | Anwendung eines Verfahrens auf die Gewinnung von Nickel aus sulfidischen Nickel-Mineralien | |
DE2311242B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kupfer, Zink oder Nickel aus sulfidischen Erzen | |
DE2311285A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus sulfidischen kupfermineralien | |
DE2323130A1 (de) | Auslaugung von sulfidkonzentraten | |
DE2030922A1 (de) | Verfahren zur Anreicherung von Nicht eisenmineralien | |
DE2011613A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Nickel | |
DE2319483C3 (de) | Verfahren zur selektiven Sulfidierung des in nickelhaltigen Oxidmaterialien enthaltenen Nickels | |
DE2408026C3 (de) | Verfahren zur hydrometallurgischen Gewinnung von Kupfer aus Kupferkiesbzw. Buntkupferkieskonzentraten | |
DE2050947C (de) | Verfahren zur selektiven Abtrennung von Nichteisenmetallen aus diese enthaltenden Pyriterzen | |
DE2317332C3 (de) | Anwendung eines Verfahrens auf die Gewinnung von Zink aus sulfidischen Zinkmineralien | |
AT216220B (de) | Verfahren zur Behandlung von sulfidischen Materialien, die Molybdän enthalten | |
DE1045665B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zink und gegebenenfalls auch von Kupfer | |
DE1149173B (de) | Verfahren zur Extraktion von Kupfer aus Erzen | |
DE1137558B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blei oder Bleiverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |