CH646197A5 - Verfahren zum wiedergewinnen von gold. - Google Patents

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CH646197A5
CH646197A5 CH114780A CH114780A CH646197A5 CH 646197 A5 CH646197 A5 CH 646197A5 CH 114780 A CH114780 A CH 114780A CH 114780 A CH114780 A CH 114780A CH 646197 A5 CH646197 A5 CH 646197A5
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gold
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acid
organic solvent
tetrachiorgoldic
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CH114780A
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Inventor
Keita Yamada
Original Assignee
Asaka Riken Kogyo Kk
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/04Obtaining noble metals by wet processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G7/00Compounds of gold
    • C01G7/003Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
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    • C22B3/306Ketones or aldehydes
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    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wiedergewinnen von Gold aus einem Gold enthaltenden Rohmaterial.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum weitgehendsten Wiedergewinnen von Gold aus einem Rohmaterial, das eine geringe Goldmenge enthält, wie z.B. nur einige oder sogar nur weniger als ein Prozent; das erfin-dungsgemässe Verfahren kann aber auch angewendet werden, um Gold aus Rohmaterialien, die eine grössere Menge Gold enthalten, zu gewinnen.
Um Gold aus einem Rohmaterial mit einem kleinen Goldgehalt wiederzugewinnen, wurde bisher vor allem ein elektrolytisches Raffinierungsverfahren oder ein Cyanidverfahren angewendet.
Das erstere bietet jedoch Schwierigkeiten im Handhaben der Flüssigkeit, wie z.B. bezüglich des pH-Wertes in der Elektrolysezelle, und weitere Schwierigkeiten, um das Gold aus dem Rohmaterial in hoher Ausbeute wiederzugewinnen, da andere Metalle als Gold aus dem Rohmaterial in der Flüssigkeit in grösserer Menge gelöst sind, währenddem es im letzteren sehr schwierig ist, das in einer Aufschlämmung von Kunststoffen und ähnlichem enthaltene Gold wiederzugewinnen, da das Cyanidverfahren ein Wiedergewinnungsverfahren ist, das zur Hauptsache aus einem Filtrierschritt besteht.
Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Wiedergewinnen von Gold mit hohem Wirkungsgrad und hoher Qualität aus einem der weiter oben beschriebenen Rohmaterialien zur Verfügung zu stellen, ohne jegliche Wirkung auf andere Materialkomponenten als Gold im Gold enthaltenden Rohmaterial.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das Rohmaterial mit Königswasser oder mit 6 bis 7 normaler Salzsäure behandelt, um aus dem Gold im Rohmaterial Tetrachiorgoldsäure zu bilden, dass man die sich gebildete Tetrachiorgoldsäure mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert und dass man dann die erhaltene Tetrachiorgoldsäure reduziert.
Erfindungsgemäss löst man im Rohmaterial enthaltenes Gold in 6 bis 7 normaler, vorzugsweise 6,5 normaler Salzsäurelösung oder in Königswasser auf, um das im Rohmaterial enthaltene Gold in Tetrachiorgoldsäure zu überführen, die Tetrachiorgoldsäure wird mit einem organischen Lösungsmittel, wie z.B. Ether oder Methylisobutylketon, oder einer Lösungsmittelmischung eines solchen organischen Lösungsmittels mit Isoamylacetat, extrahiert, vorzugsweise wird die Tetrachiorgoldsäure im organischen Lösungsmittel als Goldhydroxid in eine Wasserphase überführt, indem man eine alkalische Lösung zum organischen Lösungsmittel gibt, um das Gold auszufällen, und schliesslich wird die Tetrachiorgoldsäure enthaltende Lösung mit einem Reduktionsmittel behandelt. Man überführt das Goldhydroxid vor der Reduktion wieder in die Tetrachiorgoldsäure durch Zufügen von Salzsäurelösung. Das ausgefällte Gold kann dann durch Abnutschen, Trocknen und Einschmelzen isoliert werden.
Das aus Salpetersäure und Salzsäure (HN03/HC1= 1/4) bestehende Königswasser oder die 6 bis 7 normale Salzsäure wird zum Gold enthaltenden Rohmaterial gegeben und anschliessend kühlt man vorzugsweise nach Behandeln bei 100 bis 130°C auf Raumtemperatur ab. Zu dieser behandelten Lösung fügt man ein organisches Lösungsmittel, wie z.B. Methylisobutylketon (MIBK) oder Ether, oder eine organische Lösungsmittelmischung vorzugsweise aus Methylisobutylketon und Isoamylacetat, und schüttelt im allgemeinen die ganze Lösung in einer Schüttelapparatur, um das Gold im Rohmaterial als Tetrachiorgoldsäure zu extrahieren. Der Extraktionsschritt mit dem organischen Lösungsmittel hat den Vorteil, dass der Wirkungsgrad durch eine automatische Operation erhöht wird.
Vorzugsweise werden Goldcyanid in 6 bis 6,5 normaler Salzsäurelösung und metallides Gold in Königswasser als Tetrachiorgoldsäure (HAuCU) aufgelöst. Diese Tetrachiorgoldsäure ist jedoch in organischen Lösungsmitteln stabiler als in wässriger Lösung, da sie in ionisch-assoziierter Form des HAuCk vorhanden ist.
Das in diesem Extraktionsverfahren eingesetzte organische Lösungsmittel hat vorzugsweise Eigenschaften, dass es (1) schwierig zu pyrolisieren, (2) stark basischer Natur ist, (3) wenig giftig ist, (4) einen hohen Entzündungspunkt und (5) eine hohe Selektivität bei der Extraktion des Goldes aufweist. Demzufolge ist MIBK besonders bevorzugt.
Die oben beschriebene bevorzugte Lösungsmittelmischung aus MIBK und Isoamylacetat als Alternative zu MIBK ist dadurch gekennzeichnet, dass sie schwach basischer Natur ist und, verglichen mit MIBK, leicht verseift werden kann, aber selektiv solche Metalle mit 3 Valenzen, wie z.B. Gold und Eisen, nicht aber solche Metalle mit 2 Valenzen, wie Platin und ähnlichem, oder Metalle mit einer Valenz, wie Silber, extrahieren kann.
Nach beendeter Extraktion wird das organische Lösungsmittel normalerweise abgetrennt. Um Verunreinigungen zu entfernen, wird das organische Lösungsmittel gewöhnlich gewaschen, beispielsweise durch Zufügen von 6 bis 8 normaler, vorzugsweise 7 normaler Salzsäurelösung. Nach Zufügen von vorzugsweise 30 bis 50%iger, insbesondere 40%iger Natriumhydroxidlösung wird das organische Lösungsmittel üblicherweise geschüttelt. Anschliessend kann dann die Tetrachiorgoldsäure im organischen Lösungsmittel mit Natriumhydroxid umgesetzt werden und geht als Goldhydroxid [Au(OH)3] in die wässrige Phase über. Verwendet man z.B. Ammoniumhydroxid anstelle von Natriumhydroxid, wird die Selektivität erhöht. Der Grund dafür ist,
dass die Verunreinigungen in der Lösung aufgelöst werden und ein Komplexsalz mit dem Ammoniumion bilden und nur das Gold ausgefällt wird. Trotzdem ist Ammoniumhydroxid unerwünscht, weil das ausgefallene Gold, das auch «blitzendes Gold» genannt wird, und ein Komplexsalz mit dem Ammoniumion darstellt, explosiv ist.
Auf diese Weise, nachdem man das Überführungsproze-dere mehrmals wiederholt hat, wird das Gold im Lösungsmittel gewöhnlich vollständig ausgefällt. Anschliessend wird das organische Lösungsmittel gewöhnlich von der wässrigen Phase abgetrennt.
Das beschriebene Verfahren weist den Vorteil auf, dass der Wirkungsgrad durch Automation erhöht werden kann.
Das Goldhydroxid in der abgetrennten wässrigen Schicht wird gewöhnlich mit 3 bis 5 normaler, vorzugsweise 4 normaler Salzsäurelösung wie folgt umgesetzt:
2
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
646197
Au (0H)3
HCl
HAuCU H+Au3++4C1"
(1)
Die in dieser Reaktion gebildete Tetrachiorgoldsäure ist in wässriger Lösung löslich.
Entsprechend der folgenden Reaktionsgleichung (2) kann Gold ausgefällt werden, wenn Natriumsulfit als Reduktionsmittel zu dieser Lösung, die Salzsäure enthält, unter Erwärmen zugefügt wird.
HAuCU Na2S°3 Aul
(2)
Das ausgefällte Gold wird üblicherweise durch Filtrieren abgetrennt, zum Beispiel unter Verwendung eines Büchner-Trichters, und dann nach Trocknen und Einschmelzen in einen Goldklumpen überführt.
In den folgenden Beispielen werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben.
Beispiel 1
749,1 g reines Gold mit einer Reinheit von 99,99% wurden aus einem 18karätigen Schmuckgegenstand mit einem 75%igen Goldgehalt erhalten, indem man den Schmuckgegenstand als Rohmaterial verwendete. Die Ausbeute betrug 99,S
Beispiel 2
Der Abfall von einem hergestellten Gegenstand mit einem Goldgehalt von 0,2% wurde als Rohmaterial verwendet. Man erhielt 198,7 g Rohgold mit einer Reinheit von 99% aus 100 kg Rohmaterial, nachdem man dieses zuerst zerkleinert und gepulvert hatte. Die Ausbeute betrug 98,3%.
Beispiel 3
In einer geschlossenen Reaktionsapparatur behandelte man 100 Liter Gold enthaltende verbrauchte Galvanisierflüssigkeiten, wobei 7,2 g Gold pro Liter in der Flüssigkeit ent-s halten waren. Die Blausäure wurde fraktioniert und dann mit Natriumhydroxid als Natriumcyanid isoliert. Man setzte diese behandelte, Gold enthaltende Lösung als Rohmaterial ein und erhielt daraus 716g Rohgold mit einer Reinheit von .99,2%. Die Ausbeute betrug 98,6%.
10
Beispiel 4
Aus einer Tonne neutralisiertem Schlamm mit 0,01 g Gold pro Kilogramm als Rohmaterial erhielt man 9,1 g Rohgold mit einer Reinheit von 98,8%. Die Ausbeute betrug 92,1%.
15 Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren kann das Gold aus einem Rohmaterial mit einem niederen bis hohen Goldgehalt nicht nur mit einem grossen Wirkungsgrad gewonnen werden, sondern die Ausbeuten werden in der Regel auch nicht durch den Zustand des Rohmaterials, z.B.
20 Feststoff, Flüssigkeit oder Aufschlämmung, beeinflusst.
Zusätzlich weist das erfindungsgemässe Verfahren im Vergleich mit den üblichen Verfahren die folgenden Vorteile und Wirkungen auf:
25 (1) Die Wiedergewinnungszeit ist kurz.
(2) Um den Wirkungsgrad zu erhöhen, ist die kontinuierliche Automation des ganzen Verfahrens möglich.
(3) Das organische Lösungsmittel kann für einen erneuten Gebrauch zurückgewonnen werden.
30 (4) Die Wiedergewinnung kann mit sehr einfachen Einrichtungen und niederen Kosten durchgeführt werden, ohne dass es nötig ist, Elektrolysezellen und Rektifikatoren, wie sie bei Elektrolyseverfahren üblich sind, einzusetzen.
(5) Das Gold kann sehr leicht wiedergewonnen werden,
35 sogar aus einem Rohmaterial, das schwer filtrierbar ist, wie z.B. einer Aufschlämmung usw.
B

Claims (2)

646 197 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Gold aus einem Gold enthaltenden Rohmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass man das Rohmaterial mit Königswasser oder mit 6 bis 7 normaler Salzsäure behandelt, um aus dem Gold im Rohmaterial Tetrachlorgoldsäure zu bilden, dass man die sich gebildete Tetrachiorgoldsäure mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert, und dass man dann die erhaltene Tetrachiorgoldsäure reduziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als organisches Lösungsmittel Ether oder Methyl-isobutylketon oder eine Lösungsmittelmischung aus einem solchen Lösungsmittel und Isoamylacetat einsetzt.
CH114780A 1979-12-27 1980-02-12 Verfahren zum wiedergewinnen von gold. CH646197A5 (de)

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