DE928295C - Verfahren zur telegrafischen Nachrichtenuebertragung, vorzugsweise mit Schriftzeichenzerlegung nach dem Hell-System - Google Patents

Verfahren zur telegrafischen Nachrichtenuebertragung, vorzugsweise mit Schriftzeichenzerlegung nach dem Hell-System

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Publication number
DE928295C
DE928295C DEP52001A DEP0052001A DE928295C DE 928295 C DE928295 C DE 928295C DE P52001 A DEP52001 A DE P52001A DE P0052001 A DEP0052001 A DE P0052001A DE 928295 C DE928295 C DE 928295C
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DE
Germany
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writing
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Expired
Application number
DEP52001A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar F Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Verfahren zur telegrafischen Nachrichtenübertragung, vorzugsweise mit Schriftzeichenzerlegung nachdem Hell-System Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur telegrafischen Nachrichtenübertragung von einem Sender, der den Schriftzeichen der Nachricht entsprechend aufeinande!rfolgende Impulsgruppen. aussendet, zu einem Empfänger, der die Schriftzeichen zeilenweise untereinander auf einem Blatt niederschreibt, vorzugsweise mit Schriftzeichenzerlegung nach denn Hell-System.
  • Bei derartigen Verfahren und Einrichtungen mit Blattschreibempfang kommt es im Interesse einer guten Lesbarkeit der empfangenen Texte darauf an, die Zeilen im Blattschreibempfänger nicht jeweils bis zum Endanschlag vollzuschreiben und die, dann zum Übergang auf die nächste Zeile erforderliche Trennung des Textes dem Zufall zu überlassen, sondern in der bei der Bedienung von Büroschrei.bmaschin;en üblichen Weise eine orthographisch richtige Zeilentrennung durchzuführen. Verwendet man zum Senden, der Fernschreibzeichen einen unmittelbar von Hand bedienten Tastatursender, der mit einem den gesendeten Text niederschreibenden Blattschreiber kombiniert ist, so .gibt die Übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger ohne weiteres der Bedienungsperson eine einfache Kontrollmöglichkeit für richtige Trennung der Zeilen und rechtzeitige Aussendung der Wagenrücklauf-und Zeileuwechselzeichen. Mehr Sorgfalt verlangt dagegen der Betrieb mit durch Lochstreifen gesteuerten Sendern, bei welchem die einzelnen Schriftzeichen des auszusendenden Textes fortlaufend hintereinander durch Bedienung eines mit Tastatur versehenen Handlochers in Form entsprechender Lochkombinationen in einem Lochstreifen gespeichert und anschließend durch einen diesen Streifen abtastenden automatischen Sender ausgesendet werden. Um auch hierbei eine orthographisch richtige Zeilentrennung zu ermöglichen, ist es bekannt, den Handlocher mit einem Zählwerk zu versehen, welches die jeweilige Länge der bereits gespeicherten Zeile laufend anzeigt und die Bedienungsperson rechtzeitig auf die A,n,näherung an das Zeilenende aufmerksam macht. Der Zeilenwechsel wird auch hierbei durch das Einstanzen derjenigen Zeiclienkombinationen gekennzeichnet, die nach erfolgter Aussendung und Übertragung im Blattschreibempfänger den Übergang des Schreibsystems zum Anfang der nächsten Zeile steuern.
  • Es ist auch schon versucht worden, die Bediienungsperson auf der Sendeseite von der Notwendigkeit einer dauernden Beobachtung des Zeichenzählers und der damit verbundenen A.nzeigecinrichtunge.n zu entlasten. Bei einer bekannten Ausführungsform, die; auf die Übertragung von. Zeilensprungzeichen verzichtet, ist der B,lattschreibempfänger so ausgebildet, d:aß er beim Auftreten einer Wortlücke in einem bestimmten Endbereich der Zeile zwan.gläufig den Zeilenwechsel bewirkt, so daß der an diese Wortlücke anschließende Text automatisch am Anfang der folgenden Zeile aufgezeichnet wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß jeder Biattschreibempfänger mit der entsprechenden, verhältnismäßig komplizierten und teueren Zähl- und Steuereinrichtung ausgerüstet werden muß, so daß namentlich bei Anlagen, in denen mehrere Empfänger von einem Sender aus gesteuert werden, der gesamte Aufwand recht hoch wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die angegebene Aufgebe dadurch gelöst, daß im Sender jeweils nach Überschreitung einer bestimmten Zeilenlänge durch die nächste darauffoligemde Wortlücke automatisch ein den Zeilensprung, d. h. den sofortigen Beginn einer neuen Schrleibzeile im Empfänger bewirkendes Sendezeichen ausgelöst wird. Bei diesem Verfahren wird gegenüber der, bekannten. Anordnung der Vorteil erreicht, daß die besonderen Maßnahmen und Mittel zur zwangläufigen Zeilentrennung nur einmal am Sender vorgesehen zu sein brauchen, während sämtliche angeschlossenen Empfänger normaler Bauart ohne zusätzliche Maßnahmen, einen einwandfrei gegliederten und gut lesbaren Text aufzeichnen. Häufig kann cis auch noch von besonderem Vorteil sein, daß auf diese Weise die; Niederschriften aller Blattschreibempfänger einwandfrei zeilengetreu übereinstimmen, während hierfür bei Anwendung der bekannten Anordnung kenne Gewähr gegeben ist.
  • Auf der Sendeseite kann das Verfahren gemäß der Erfindung zweckmäßig in der Weise verwirklicht werden, da,ß mit dem Sender eine an sich bekannte Zeichenzählvoirrichttmgverbunden ist, die jeweils nach Überschreitung einer bestimmten Zeilenlänge bei der nächsten darauffolgenden Wortlücke automatisch die Aussendung eines Zenlensprüngzeichens bewirkt.
  • Auf der Empfangsseite, kann zur Durchführung des Verfahrensgemäß der Erfindung dieEmpfängseinrichtung vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Auslösung des Zeilensprunges von einer selektiven Relaisaazo@rdnung abhängig ist, welche nur :auf das Zeilensprungzeichen, nicht aber auf die den Schriftzeichenentsprechenden Impulsgruppen anspricht.
  • Bei Blattschreibern mit mehreren abwechselnd zur Wirkung kommenden die voznehmlich für Schriftzeichenübertragung nach dem Hell-Sy stem A.nw eindung finden., kann dieEmpfängseinrichtung zweckmäßig eine derartige Führung der Schreibsysteme aufweisen, daß sich jeweils bei Beginn einer neuen Zeile ein Schrenbsystem in Bereitschaftsstellung am Anfang der Schreibzeile befindet. Hierbei können die Schalteinrichtungen für die In- und Außerbetriebsetz.ung der Schreibsysteme derart von. der durch das Zeilensprungzeichen betätigten Relaisanordnung abhängig sein, daß bei Empfang eines Zeilensprungzeichens jeweils das am Ende der Schreibzeile befindliche Schreib system ausgerückt und das am Anfang der nächsten Zeile in Bereitschaftsstellung befindliche Schreibsystem eingerückt wird.
  • Die Ausbildung der Empfangseinrichtung kann ferner so erfolgen, daß die den flexiblen Träger der Schreibsysteme führenden Umlenkrollen derart auf einer Wippe gelagert und von der auf das Zenlensprungzeichen ansprechenden Relaisanordnung 9,bhängi.g sind, daß das gerade schreibende Schreibsystem so lange in Betriebsstellung und das dem Anfang der nächsten Zeile sich nähernde Schrenbsystein so lange in Bereitschaftsstellung gehalten wird, bis durch das Zeilensprungsignal die Funktionen der heidien Schreibsysteme gewechselt werden.
  • Es können .auch auf einem flexiblen Träger mehrere in ihrer Anschlagrichtung verschiebbare Schreibschneiden in einer der Anzahl der Abstände zweier Buchstaben je Zeile entsprechenden Anzahl angeordnet sein, wobei jeweils durch einen Magneten abhängig vom Zeilensprungsignal eine am Zeilenanfang bereitstehende Schreib,scluieide in der Zeilenanfangstellung zum Einrasten gebracht ward, so daß sie bei der Weiterbewegung durch das Schreibsystem gegen das Papier geschlagen w=erden. kann. Im Endbereich dein Zeile kann ein weiterer Magnet angeordnet sein, der in Abhängigkeit vom Empfang des Zeilensprungsigiials die bisher schreibende Schreibschneide außer Wirkung beringt.
  • Uni nach einer Empfangsunterbrechung das riich.-tige Anlaufen der Empfangseinrichtung am Anfang einer Schreibzeile zu igewährleisten, können automatisch oder von Hand einstellbare Einrichtungen vorgesehen sein, durch die jeweils ein Schreibsystem in die Bereitschaftsstellung am Zeilenanfang gebracht wird, mit der Maßgabe, daß erst beim Empfang des nächsten Zeilensprungzeichens das am Zeilenanfang bereitstehende Schreibsystem in seinie Betriebsstellung gebracht und somit das Schreibgerät in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die Einstellung der Zeilenphase kann auch von Hand bewirkt werden, falls das Schreibgerät einmal während der Sendezeit willkürlich angehalten worden ist. Wenn das Schreibgerät einmal in dieser Weise eingestellt ist und dann. stets nur durch die vom Sender gegebenen Zeichen ,angelassen und angehalten wird, bleibt der Synchronismus erhalten. Selbstverständlich muß auf der Sendeseite die Impulsgabe stets mit dem Zeilenanfang beginnen.
  • Der Blattschreiber kann auch mit getrennt antreibharen Schreibsystemen ausgerüstet sein, die in ihrer Bewegungsgeschwindigkeit derart umschaltbar sind, daß jeweils das in Betriebsstellung befindliche Suhreibsysteim in der Aufze Ichnungsricht.ung der Schreibzeile mit der der Schreibgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit bewegt wird, während die Rückführung des nicht schreibenden Schreibsystems in die Bereitschaftsstellung am Anfang der nächsten Schreibzeile. mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt. Diese verschiedenen Bewegungen können durch wechselndes Ankuppeln der Schreibsysteme an jeweils einen von zwei flexiblen Trägern erreicht werden, deren einer mit normaler Schreibgeschwindigkeit umläuft, während der andere mit Schnellga.nggeschwindig'k ;eit bewegt wird.
  • Aus Sicherheitsgründen kann die Empfangseinrichtung derart ergänzt werden, daß eine am Ende der Schreibzeile wirksam wierdzndc Einrichtung v urgesehen ist, die beim Ausbleiben eines Zeile@nsprungzeichens in dem für dessen Auslösung vorgesehenen Endbereich der Zeile, dem soggenannten Achtungsbereich, selbsttätig den Zeilensprung auslöst. Zu diesem Zweck kann das Schreibsystem kurz vor dem Ende des Papierblattes einen Kontakt auslösen, der die Zeilenumschaltfunktionen autotnatisch steuert.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur telegrafischen Nachrichtenübertragung von einem Sender, der den Schriftzeichen der, Nachricht entsprechende aufe:in.-anderfolgende Impulsgruppen aussendet, zu einem Empfänger, der die Schriftzeichen zeilenweise untereinander auf einem Blatt niederschreibt, vcrzugsweise mit Schriftzei:chenzerlegung nach dem Hell-System, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender jeweils nach überschrei.tung einer bestimmten Zeilenlänge durch die nächste darauffolgende Wortlücke automatisch ein den Zeilensprung, das heißt den sofortigen Beginn einer neuen. Schreibzeile im Empfänger bewirkendes Sendezeichen ausgelöst wird.
  2. 2. Sendeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sender eine an sich bekannte Zeichenzählvorrichtung verbunden ist, die jeweils nach Überschreitung einer bestimmten Zeilenlänge bei der nächsten darauffolgenden Wortlücke automatisch die Aussendung eines Ze.ilensprungzeichens bewirkt.
  3. 3. Sendeeinrichtung nach Anspruch.2 unter Verwendung von Fernschreiblochstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Zeilensprungzeichens jeweils durch die in den Lochstreifen eingestanzte: Lochkombination für Wagenrücklauf und Zeilenvorschub- ausgelöst wird.
  4. Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die, Auslösung des Zeilensprunges von, einer selektiven R:e:la,i,s.anordnung abhängig ist, welche nur auf das Zeilensprungzeichen, nicht aber auf die den Schriftzeichen entsprechenden Impulsgruppen. anspricht.
  5. 5. Empfangseinrichtung nach .Anspruch 4, für mit mehreren abwechselnd zur Wirkung kommenden Schreibsystemen arbeiitende Blattschreiber, gekennzeichnet durch. eine, derartige Führung der Schreibsysteme, daß sich jeweils bei Beginn einer neuen Zeile ein Schreibsystem in Bereitschaftsstellung am Anfang der Schreibzeile befindet.
  6. 6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen für die In- und :lußerb:etri!ebsetzung der Schreibsysteme derart von der durch das Zeilensprungzeichen betätigten Relaisanordnung abhängig sind, daß bei Empfang eines Zeilensprungze:ichens jeweils das amEnd,e"deirSchre@ib zeile. in Tätigkeit befindliche Schreiibsystem ausgerückt und das am Anfang der nächsten Zeile in Bereitschaftsstellung biefindliche Schreibsystem eingerückt wird. ;.
  7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß d.iie den flexiblen Träger der Schreibsysteme führenden Umlenkrollen derart auf einer Wippe gelagert und von der auf das Zeilensprungzeichen ansprechenden Relaisanordnung abhängig sind, daß das gerade schreibende Schreibsystem so lange in Betriebsstellung und das dem Anfang der nächsten Zeile sich nähernde Schreibsystem so. lange in Bereitschaftsstellung gehalten wird, bis durch das Zeilensprungsignal die, Funiktionen der beiden Schreibsysteme gewechselt wiard:en. ä.
  8. Empfangseinrichtung nach, einem der A.nspriich,e d. bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit voll einer jeweiligen Empfangsunterbrechung automatisch oder von Hand einstellbare Einrichtungen vorgesehen sind, durch die jeweils ein Schreibsystem in die Bereitschaftsstellung am Zeilenanfang gebracht wird, und diese Einrichtungen vun der- auf das Zeilensprungzeichen ansprechenden Relaisanordnung derart abhängig sind, daß bim Empfang des nächsten Zeilensprungzeichens das am Zeilenanfang 1:zireitstehende Schreibsystem in seine Betriebsstellung gebracht wird. g.
  9. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche q. bis g für Blattschreiber mit getrennt antreibba,ren Schreibsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibsysteme in ihrer Bewegungsgeschwindigkeit in Zeilenrichtung derart umschaltbar sind, daß jeweils das in Betriebsstellung befindliche Schreibsystem in der Aufzeichnungsrichtung der Schreibzeile mit der der Schreibgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkent bewegt wird, während die Rückführung des nicht schreibenden Schreibsystems in die Bereitschaftsstellung ,am Anfang der nächsten mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt. 1o.
  10. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche q. bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ende der Schreibzeile wirksam werdende Vorrichtung vorgesehen ist, die beim Ausbleiben eines Zeilen.sprungzeichens in dem für dessen: Auslösung vorgesehenen Endbereich der Zeile (Achtungsbereich) selbsttätig den Zeilensprung auslöst.
  11. 11. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß für die selbsttätige Auslösung des Zeilensprunges eine Kontakteinrichtung vorgesehen, ist, die durch das in Betriebstellung befindliche Schreibsystem kurz vor dem Ende des Papierblattes ,ausgelöst wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche PatentschriIften Nr. 532 977, 617 112.
DEP52001A 1949-08-14 1949-08-14 Verfahren zur telegrafischen Nachrichtenuebertragung, vorzugsweise mit Schriftzeichenzerlegung nach dem Hell-System Expired DE928295C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532977C (de) * 1930-03-12 1931-09-12 Lorenz Akt Ges C Blattspringschreiber
DE617112C (de) * 1932-04-27 1935-08-13 Siemens & Halske Akt Ges Typendrucktelegraph mit Zaehlvorrichtung zur Anzeige der geschriebenen Zeilenlaenge

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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