DE1044116B - Schreibautomat - Google Patents

Schreibautomat

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DE1044116B
DE1044116B DESCH21360A DESC021360A DE1044116B DE 1044116 B DE1044116 B DE 1044116B DE SCH21360 A DESCH21360 A DE SCH21360A DE SC021360 A DESC021360 A DE SC021360A DE 1044116 B DE1044116 B DE 1044116B
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DE
Germany
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scanning device
transmission lines
typewriter
pulse transmission
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DESCH21360A
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Heinz Schreiber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/20Fluid-pressure power drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/31Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information
    • B41J5/36Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets
    • B41J5/38Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets by strips or tapes

Description

  • Schreibautomat Es sind Schreibautomaten bekanntgeworden, mit denen bestimmte, im Geschäftsverkehr häufig wiederkehrende Brieftexte und Satzfolgen, die auf auswechselbare, streifenförmige Lochträger nach einem festgelegten Schema übertragen werden, beim Ablauf der Rolle über pneumatische Steuervorrichtungen Schreibmaschinen üblicher Bauart durch mechanische oder elektrische Auslösekräfte betätigt werden, die den festgelegten Dauertext der Rolle abschreiben. Derartige Einrichtungen waren teilweise bereits so ausgebildet, daß aus einer größeren Anzahl von verschiedenen, aufeinanderfolgend auf dem Lochstreifen eingestanzten Dauertexte ein bestimmter Text sofort durch Tastendruck nach einer entsprechenden fortlaufenden Num.erierung ausgewählt werden konnte. Dabei wird der streifenförmige Lochträger zunächst ohne Einschaltung der pneumatischen Buchstaben- und Zeichensteuerung bis zu dem gewünschten Dauertext abgespult. Ist der gewünschte Dauertext erreicht, so setzt die Schreibsteuerung ein, und es folgt das Auslösen der einzelnen Zeichen unter weiterem Ablauf des streifenförmigen Lochträgers. Soll der Dauertext als Brief geschrieben werden, so sind Briefkopf und Anrede von einer Bedienungsperson zuvor unter Handbedienung der Schreibmaschine einzusetzen. Ebenso müssen an vorher festgelegten Stellen des Dauertextes unter Umständen persönlichere Angaben und individuelle Bezugnahmen unter Handhabung der Schreibmaschine eingefügt werden.
  • In großen Geschäftsbetrieben, bei denen solche Schreibautomaten vorteilhaft angewendet werden können, ist meistens eine große Anzahl von Personen anzuschreiben, die in einer Namenskartei zusammengefaßt sind. Jede Person besitzt darin eine bestimmte Karte, auf der die wichtigsten persönlichen Angaben in hslartext eingetragen sind, welche bei der Abfassung der an sie gerichteten Briefe berücksichtigt werden müssen (z. B. Adresse, Titel u. dgl.). Eine solche Namenskartei kann auch als Randlochkartei ausgebildet sein, durch welche das Aussortieren nach persön-lichen Kennzeichen, z. B. nach Berufsgruppen, schnell und zuverlässig ermöglicht wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung an einer Schreibmaschine für selbsttätige Niederschrift, bei der jede Schreibtaste nach Maßgabe der Lochung eines in einer Haupttastvorrichtung laufenden streifenförmigen Lochträgers über je eine zugehörige Impulsübertragungsleitung mittels Saugluft, blasebalgähnliche und mechanische Glieder betätigt wird. Das Kennzeichnende wird darin gesehen, daß zum Einschalten von Texten, wie Briefanschrift, Anrede, Zwischentext, in den durch den streifenförmigen Lochträger bestimmten Dauertext eine auf gelochte Karten ansprechende Zusatzabtastvorrichtung vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung eines Codeumwandlers über j e eine in jede Impulsübertragungsleitung zwischen Hauptabtastv orrichtung und Auslösevorrichtung für die Schreibmaschine eingeführte Zweigimpulsübertragungsleitung die Tastenbetätigung auslöst. Eine solche Speichervorrichtung kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß in der Hauptabtastvorrichtung und in der Zusatzabtastvorrichtung an sich bekannte, selbsttätig wirkende Mittel vorgesehen sind, welche Impulse zum wechselseitigen Ingangsetzen und Anhalten einer der beiden Abtastvorrichtungen auslösen. Hierdurch wird die Bedienung des Schreibautomaten weitgehend vereinfacht.
  • Nachdem ein bestimmter Dauertext von mehreren auf dem streifenförmigen Lochträger vorhandenen ausgewählt worden ist, wird die entsprechende gelochte Karte, welche die benötigten persönlichen Angaben enthält, in die Zusatzabtastvorrichtung eingeführt. Alle weiteren Vorgänge laufen nun völlig selbsttätig ab. Zunächst wird dabei die Niederschrift der Adresse und Anschrift von der gelochten Karte über die Zusatzabtastvorrichtung gesteuert. Am Ende der Anschrift geht von der Zusatzabtastvorrichtung ein Impuls aus, welcher diese außer Betrieb setzt und gleichzeitig die Abtastung des streifenförmigen Lochträgers in der Hauptabtastvorrichtung in Gang bringt. Beim Erreichen einer für einen Zwischentext vorgesehenen Stelle innerhalb des Dauertextes wird in der Hauptabtastvorrichtung zunächst ein Impuls ausgelöst, der die Abtastung des streifenförmigen Lochträgers sperrt und die Zusatzabtastvorrichtung für gelochte Karten in Betrieb setzt. Am Ende dieses Zwischentextes geht umgekehrt von der Zusatzabtastvorrichtung ein Impuls aus, welcher wie nach Beendigung der Anschrift und der Anrede die Zusatzabtastvorrichtung außer Betrieb setzt und gleichzeitig die Abtastung des streifenförmigen Lochträgers wieder aufnimmt. Zum Auslösen dieser wechselseitigen Impulse können auf dem streifenförmigen Lochträger oder auf der gelochten Karte besonders geformte Lochungen angebracht sein, welche über entsprechende Mittel die Umsteuereorgänge betätigen.
  • Ein besonderer Vorteil kann dadurch erreicht werden, daß die Zwischentexte in die in der-Zusatzabtastvorrichtung verwendeten gelochten Karten nicht nach der linearen Zuordnung der Hauptabtastvorrichtung, ,ondern nach einer an sich bekannten vorgegebenen Codierung gelocht werden und daß die Steuerung der @,Tiederschrift des Zwischentextes von der Zusatzabtastvorrichtung aus über einen Codeumwandler erfolgt. Dies bedeutet eine wesentliche Platzersparnis auf den Karteikarten und schafft die Möglichkeit, Anschrift und Anrede sowie mehrere Zwischentexte auf einer gelochten Karte von relativ kleinen Abmessungen unterzubringen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Speichereinrichtung kann so aufgebaut sein, daß die Steuerung der Impulsübertragungsleitungen in der Hauptabtastvorrichtung durch ein jeder Irnpulsübertragungsleitung einzeln zugeordnetes Steuerelement erfolgt, während bei dem mit der Zusatzabtastvorrichtung verbundenen Codeumwandler für n an der Schreibmaschine auszulösende Zeichen Steuerele= mente vorgesehen sind, welche auf die Zweigimpulsübertragungsleitungen und somit auf die Impulsübertragungsleitungen einwirken, und zwar nach dem Codierungsschema, das den Eintragungen der gelochten Karte zugrunde liegt. In der ursprünglichen linearen Zuordnung der Hauptabtastvorrichtung ist für jedes Zeichen ein gesondertes Steuerelement vorhanden, das nur zur Auslösung dieses Zeichens betätigt wird. Im Codeumwandler sind dagegen wesentlich weniger Steuerelemente vorgesehen, die auf alle Zweigimpulsübertragungsleitungen einwirken können und bei denen die Auswahl eines bestimmten Zeichens durch eine bestimmte Kombination der Stellungen der Steuerelemente erfolgt. Nach den bekannten Gesetzen der Nachrichtentheorie können 3a auszulösende Zeichen durch k = log n Steuerelemente angesteuert werden. Da k selbstverständlich ganzzahlig gewählt werden muß, entscheidet man sich bei --W werten, welche ein nicht ganzzahliges k ergeben würden, für das nächste ganzzahlige k und läßt die frei bleibenden Kombinationsmöglichkeiten unbelegt.
  • Bei einem solchen Codeurnwandler können die Steuerelemente als in zwei Endlagen verschiebbare Steuerschieber ausgebildet sein mit Öffnungen, durch welche alle Zweigimpulsübertragungsleitungen, die den zur Betätigung der Zeichenauslösung in der Hauptabtastvorrichtung vorhandenen Impuisübertragungsleitungen parallel geschaltet sind, bei dichtem Anliegen der Steuerschieber an ihren Führungsflächen unmittelbar, bei nicht dichtem Anliegen aber in elastischen Schläuchen hindurchtreten und bei dem diese Steuerschieber zwischen festen, ebenfalls gelochten Führungsplatten angeordnet sind, durch die alle Zv-eigimpulsübertragungsleitungen hindurchtreten, wobei die Betätigung der Steuerschieber durch an sich bekannte elektrische, pneumatische oder mechanische Mittel erfolgt. Ein vorteilhafter Aufbau kann dadurch erreicht werden, daß das Schema so gewählt ist, daß, bezogen auf die parallel verlaufenden Achsen der Öffnungen in den festen Führungsplatten, die verschiebbaren Steuerschieber in der Ruhelage alle zwischen >;Durchlag« und »Sperrung« möglichen Kombinationen von zwei Elementen zur k-ten Klasse .darstellen. Wichtig ist vor -allem, daß sämtliche möglichen Kombinationen vorhanden sind. Dagegen ist ihre Anordnung auf den parallel verlaufenden Achsen nebeneinander beliebig wählbar.
  • Die Abtastung einer gelochten Karte in der Zusatzabtastvorrichtung des Schreibautomaten kann durch an sich -bekannte pneumatische, elektrische oder fotoelektrische Mittel vorgenommen werden. Man kann hierzu die Unterbrechung eines Lichtstrahles zu einer Fotozelle oder eine bürstenähnliche Abtastvorrichtung verwenden, welche an der Stelle eines Loches auf der gelochten Karte durch diese Öffnung hindurchgreift und mit einer dahinterliegenden Kontaktplatte einen elektrischen Kontakt schließt. Die durch Abtastung gewonnenen elektrischen, pneumatischen oder fotoelektrischen Impulse können entweder direkt nach dein Codeumwandler weitergeleitet oder vorher in andere pneumatische, elektrische oder mechanische Steuerimpulse umgewandelt werden, welche die verschiebbaren Steuerschieber in zwei um den Verschiebungsweg a. voneinander entfernte Endlagen bringen.
  • Bei einer empfehlenswerten Ausführungsform ist jeder Steuerschieber mit einem Anker eines Elektromagneten gekoppelt, wobei die eine Endlage in stromlosem Zustand und die andere Endlage bei Erregung des Elektromagneten eingenommen wird. Derartige Elektromagneten können in bekannter Weise sowohl als Arbeitsstromsystem oder auch als Ruhestromsystem ausgebildet sein. Bei der Ausbildung als Arbeitsstromsystem befindet sich der Anker und der hiermit verbundene Steuerschieber in der kuheendlage in einer gewissen Entfernung von der Oberfläche des Weicheisenkernes im Elektromagneten. Wird der Strom durch einen Steuerimpuls unmittelbar oder über an sich bekannte Zwischenglieder eingeschaltet, so bewegt sich der Anker des Elektromagneten und der damit verbundene Steuerschieber aus seiner Ruheendlage in die Arbeitsendlage. Bei der Ausbildung als Ruhestromsystem ist der Anker und der damit verbundene Steuerschieber vom Kern des Elektromagneten dauernd angezogen. Die Auslösung der Steuerimpulse bewirkt eine Unterbrechung der Stromzuführung und damit den Abfall des Ankers in die Arbeitsendlage. Es kann außerdem vorteilhaft sein, daß die in an sich bekannter Weise unter Benutzung einer bestimmten Codierung mit Zwischentexten gelochten Karten gleichzeitig mit an sich ebenfalls bekannten Merkmalen, wie Ausschnitten oder Öffnungen, zum Aussortieren und Ordnen versehen sind (Randlochkarten).
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigt Fig. 1 einen Schreibautomaten in stark vereinfachter, teilweise schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 ein Blockschema .des Aufbaues eines Schreibautomaten gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine der in der Zusatzabtastvorrichtung verwendeten, gelochten Karten mit Anschrift, Fig. 4 eine der in der Zusatzabtastvorrichtung verwendeten, gelochten Karten mit Anschrift und Zwischentexten, Fig. 5 einen Codeumwandler gemäß der Erfindung, Fig. & ein Steuerelement mit Elektromagnet, als Arbeitsstrornsystem ausgebildet, Fig. 7 ein Steuerelement reit Elektromagnet, als Ruhestromsystem ausgebildet, Fig. 8 eine Einschaltstelle einer Zweigimpulsüb°rtragungsleitung in die zugehörige Impulsübertragungsleitung.
  • Zum. Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung soll zunächst in Fig. I -der stark vereinfachte Aufbau eines Schreibautomaten erläutert werden, bei dem jede anzuschlagende Taste einer Schreibmaschine nach Maßgabe der Lochung eines in einer Hauptabtastvorrichtung laufenden streifenförmigen Lochträgers über eine zugehörige Impulsübertragungsleitung betätigt wird. Ein streifenförmiger Lochträger 1 wird auf zwei drehbar gelagerten Rollen 2 und 3 umgespult, wobei die Rolle 3 motorisch angetrieben ist. Der ablaufende streifenförmige Lochträger 1 gleitet über einen Spalt 4, der in seiner Längsrichtung in eine größere Anzahl kleiner Kammern unterteilt ist, wobei die Lage jeder Kammer einem ganz bestimmten Buchstaben oder Zeichen entspricht. Die Lochung 14 des streifenförmigen Lochträgers 1 ist in an sich bekannter Weise derart durchgeführt, daß ein Loch über die dem gewünschten Buchstaben oder Zeichen zugeordnete Kammer hinweggeführt wird, wenn der Schreibautomat diesen Buchstaben oder dieses Zeichen niederschreiben soll. Von den Kammern des Spalts 4 führen je eine Impulsübertragungsleitung 5 (Saugluftleitung) weg, die mit je einem besonders konstruierten Ventil 6 und über eine gemeinsame Sammelleitung 12 mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung, vorzugsweise einer Vakuumpumpe 13, in Verbindung stehen. Zur Betätigung der Tastatur einer gewöhnlichen Schreibmaschine sind für jede Taste 10 blasebalgähnliche Betätigungsglieder 8 vorgesehen, deren Innenraum durch das Ventil 6 mit der Unterdruck erzeugenden Pumpe 13 in Verbindung gebracht werden kann. Wird diese Verbindung hergestellt, so erfolgt eine Evakuierung des Innenraums des entsprechenden, blasebalgähnlichen Betätigungsgliedes 8, und der äußere Luftdruck preßt das Betätigungsglied 8 zusammen, wobei über ein Gestänge 9, das mit dem Auslösehebel der Taste 10a in Verbindung steht, dieser zugehörige Auslösehebel niedergedrückt wird, so daß auf dem in der Schreibmaschine eingespannten Bogen der gewünschte Buchstabe oder das gewünschte Zeichen erscheint. Die Konstruktion des Ventils 6 ist derart, daß der Staudruck der einströmenden Außenluft das Ventil betätigt, wenn ein Loch vor der zugehörigen Kammer liegt. Im anderen Fall herrscht in der Impulsübertragungsleitung Unterdruck, der von der Pumpe 13 aufrechterhalten wird.
  • In Fig.2 ist ein Blockschema des Aufbaues eines Schreibautomaten nach der Erfindung gezeigt. In ihm soll der Gang der Impulse zum wechselseitigen Ingangsetzen und Anhalten der Haupt- und Zusatzabtastvorrichtung beschrieben werden. Von dem streifenförmigen Lochträger 1 gehen beim Abschreiben des Dauertextes Steuerimpulse in Pfeilrichtung zu der Hauptabtastvorrichtung 16. Hierdurch werden, wie bereits zu Fig. 1 ausgeführt, über ein Gestänge die Tasten 10 einer gewöhnlichen Schreibmaschine 17 betätigt. Ist im Dauertext eine Stelle erreicht, an der ein individueller Zwischentext eingeschaltet werden soll, so geht von dem streifenförmigen Lochträger 1 ein Impuls aus, der über die Hauptabtastvorrichtung 16 seine weitere Abtastung (d. h. den weiteren Ablauf der Rolle) sperrt. Durch diesen Impuls wird auch die Zusatzabtastvorrichtung 18 eingeschaltet, welche nunmehr die Steuerung des Schreibautomaten übernimmt. Da die auf den Karten enthaltenen Zwischentexte nach einem bestimmten Schema codiert sind, können die bei der Abtastung der in die Zusatzabtastvorrichtung 18 eingeführten Karte auftretenden Impulse den einzelnen Ventilen und den hiermit gekoppelten blasebalgähnlichen Betätigungsgliedern der Ha.uptabtastvorrichtung 16 nicht unmittelbar zugeführt werden, sondern müssen zuvor in einem Codeumwandler 19 wieder in die Form zurückübersetzt werden, die der Zuordnung der Zeichen auf dem streifenförmigen Lochträger in der Hauptabtastvorrichtung entspricht. Nachdem diese Rückumsetzung stattgefunden hat, gehen vom Codeumwandler 19 Steuerimpulse zur Hauptabtastvorrichtung 16, welche wie bei der Abtastung des streifenförmigen Lochträgers den weiteren Ablauf der Betätigungsvorgänge bis zum Anschlag der entsprechenden Schreibmaschinentaste veranlassen. Ist der erforderliche Zwischentext abgeschrieben, so kann von der in die Zusatzabtastvorrichtung 18 eingeführten Karte ein Impuls ausgelöst werden, welcher die Zusatzabtastv orrichtung 18 außer Betrieb setzt und gleichzeitig den Antrieb des streifenförmigen Lochträgers wieder einschaltet, so daß der Dauertext in der Hauptabtastvorrichtung 16 weiter abgetastet wird. Das wechselseitige Ingangsetzen und Anhalten der beiden Abtastvorrichtungen kann an den verschiedenen Stellen des Dauertextes und in beliebiger Anzahl erfolgen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen gelochte Karten, wie sie in der Zusatzabtastvorrichtung Verwendung finden. Die einfachere Form nach Fig. 3 enthält nur die Anschrift, während die verbesserte Form nach Fig. 4 neben der Anschrift mehrere verschiedene Zwischentexte vorsieht, die in den Dauertext eingefügt werden sollen. Im oberen Teil der Karten werden die Anschrift und die Zwischentexte 20 in Langschrift geschrieben, während im unteren Teil Anschrift und Zwischentexte nach dem vorgegebenen Codierungsschema durch Lochungen 21 eingetragen sind.
  • Am Rand der Karteikarten können in bekannter Weise Merkmale 22 und 23 in Form von Ausschnitten und Löchern vorgesehen sein, welche das leichte Aussortieren und Einordnen nach den gewünschten persönlichen Merkmalsgruppen ermöglichen. Derartige Karten werden vorteilhaft aus Papier, Karton, Kunststoffen oder aus Metall hergestellt.
  • Fig. 5 zeigt den Aufbau des Codeumwandlers nach der Erfindung. Man erkennt zunächst einen Aufbau, bei dem zwischen je zwei festen Führungsplatten 24, 25; 25, 26; 26, 27 je ein verschiebbarer Steuerschieber 28, 29, 30 liegt. Zur Verschiebung der Steuerschieber dienen Elektromagneten 39, 40, 41, deren Anker mit den Steuerschiebern in Verbindung stehen und die bei Erregung der Magnetspulen die Steuerschieber jeweils um die Strecke a in Pfeilrichtung verschieben. In den festen Führungsplatten 24, 25, 26, 27 und in den verschiebbaren Steuerschiebern 28, 29, 30 sind vorzugsweise kreisförmige Öffnungen angeordnet, deren Anzahl der Zahl der im Schreibautomaten vorhandenen Impulsübertragungsleitungen entspricht.
  • Mit Rücksicht auf eine möglichst übersichtliche und leicht verständliche Anordnung werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur za = 8 Impulsübertragungsleitungengezeigt,welche von 8=3Steuerschiebern gesteuert sind. Bei einem wirklichen Schreibautomaten sind hierzu etwa n = 56 Impulsübertragungsleitungen erforderlich. Da die Zuordnung der Steuerschieber für za = 56 nach der Formel nicht ganzzahlig ausfällt, wählt man das nächst größere ganzzahlige k = 6 und erhält somit vierundsechzig Steuermöglichkeiten, weil ist, von denen dann im Schreibautomaten nur sechsundfünfzig ausgenutzt werden, während acht für eine Reservebelegung zur Verfügung stehen.
  • Die .Öffnungen in den Führungsplatten 24, 25, 26, liegen fluchtend. Die öffnungen in den Steuerschiebern 28, 29, 30 sind dagegen entweder ebenfalls fluchtend mit den danebenliegenden öffnungen in den Führungsplatten oder um die Strecke a nach rechts versetzt, wobei die Auswahl so getroffen ist, daß alle möglichen Dreierkombinationen der beiden Lagen (fluchtend mit den Öffnungen in den beiden umgebenden Steuer-#,chiebern oder um die Strecke a hiergegen versetzt) vorhanden sind.
  • Durch die Öffnungen treten nun die schlauchförmigen Zweigübertragungsleitungen 31 bis 38, die in diesem Teil als elastische Schläuche ausgeführt sind. Als =Material kann jeder Werkstoff vorteilhaft angewendet werden, der eine genügende elastische Verfor tnbarkeit und die erforderliche Lebensdauer besitzt, z. B. Kunststoff, Gummi od. dgl. Jede Zweigübertragu_igsleitung tritt also durch sämtliche Führungsplatten und Steuerschieber hindurch. In der gezeichneten Lage befinden sich alle Steuerschieber in ihrer l-',tilieendlage. Sämtliche Zweigimpulsübertragungsleitungen außer der mit 31 bezeichneten sind abgesperrt. Setzt man nun beispielsweise den Elektromagneten 40 unter Strom, so wird sein Anker angezogen, und der damit verbundene Steuerschieber 29 verschiebt sich aus der Ruheendlage in Pfeilrichtung tim die Strecke a in die Arbeitsendlage. Dadurch wird der Durchlaß in der Zweigimpulsübertragungsleitung 32 freigegeben, während alle übrigen Zweigimpulsübertragungsleitungen abgesperrt sind. Wie man leicht einsieht, kann durch eine entsprechende Betätigung der Steuerschieber 28, 29, 30 nacheinander jede der Zweigimpulsübertragungsleitungen auf »Durchlaß« geschaltet werden, so daß eine vollständige Umwandlung der codierten Symbole erfolgt.
  • Man kann auch ohne Schläuche zur Durchführung der Luft durch die Schieber auskommen, wenn im Schreibautomaten pneumatische Steuerglieder verwendet werden, die zu ihrer Betätigung keine exakte Saugluftdifferenzierung benötigen. In diesem Fall genügt es, wenn die letzte Führungsplatte mit Schlauchanschlußstutzen versehen ist, an welche die Zweigübertragungsleitungen angeschlossen werden können. Die Steuerschieber sind dabei aber mit planen Flächen aneinandergereiht und zwischen Führungsplatten mit ebenfalls planen Flächen satt eingesetzt, so daß sich die Steuerschieber gerade noch bewegen lassen. Durch verschiedene Steuerschieberstellungen können jetzt wieder verschiedene Öffnungen fluchtend gemacht werden. wodurch es der dieser Öffnung zugeordneten Zueigübertragungsleitung ermöglicht wird, Luft an-Die Zeichenübertragung geschieht dabei in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben.
  • F ig. 6 stellt.den Elektromagneten 39 gesondert dar. In einem jochförmigen Winkelstück 49 ist eine Maynetsptile 45 mit ihren Anschlüssen 46 befestigt. Der kippbare Anker 42 steht über ein Verbindungsstück 43 mit dem Steuerschieber 28 in Verbindung, der in Führungen 47, 48 gleitet. Die Ruheendlage wird durch eine Druckfeder 50 fixiert, welche einen Auflagering 51 bei stromloser Magnetspule 45 gegen die Führung 48 anlegt. Das System ist als Arbeitsstromsystem ausgebildet, so daß die Erregung des Elektromagneten (lie Verschiebung des Steuerschiebers 28 aus der Ruheendlage in die Arbeitsendlage unter Zusammenpressung der Druckfeder 50 bewirkt.
  • In analoger Weise ist auch eine Ausbildung als Ruliestromsystem möglich. Dies zeigt Fig. 7. Hier ist ebenfalls ein jochförmiges Winkelstück 54 vorhanden. auf dem die Magnetspule 53 mit Anschlüssen 55 angeordnet ist. Ein Steuerschieber 52 ist unmittelbar als Anker des Magneten ausgebildet und liegt in der Ruheendlage auf den Polflächen des dauernd erregten Elektromagneten auf. Zur Betätigung und zum Einnehmen der Arbeitsendlage wird der Strom unterbrochen, und der abfallende Anker verschiebt den Steuerschieber 52 um die Strecke a. Die Größe dieser Verschiebung wird durch einen Anschlag begrenzt, auf dem der Steuerschieber bei seiner Abwärtsbewegung auftrifft. Das Arbeiten mit einer Ruhestromschaltung kann unter bestimmten Voraussetzungen zweckmäßig sein, besonders dann, wenn eine große Betriebssicherheit der Vorrichtung gefordert werden muß.
  • Die Zweigimpulsübertragungsleitungen sind den Impulsübertragungsleitungen einzeln parallel geschaltet. Dies ist in Fig. 8 erläutert. Hierzu kann beispielsweise in jede von einer Kammer im Spalt 4 (vgl. Fig. 1) zu den Ventilen 6 führende Impulsübertragungsleitung 5 ein T-Stück 56 eingefügt werden, in das die Zweigimpulsübertragungsleitung, z. B. die mit 31 bezeichnete, einmündet. Da bereits beschrieben wurde, daß der Lufteinbruch in ein Ventil 6 Alen Betätigungsvorgang einer Schreibmaschinentaste ablaufen läßt, sind nunmehr hierfür zwei Möglichkeiten ersichtlich: einmal dadurch, daß ein Loch des streifenförmigen Lochträgers vor einer Kammer des Spaltes 4 liegt, so daß der Lufteinbruch über eine der Impulsübertragungsleitungen 5 erfolgt, zum anderen über die der Impulsübertragungsleitung parallel geschaltete Zweigimpulsübertragungsleitung, wenn diese im Codeumwandler nicht mehr abgequetscht ist, sondern freien Durchlaß zur Außenluft besitzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Speichereinrichtung an einer Schreibmaschine für selbsttätige Niederschrift, bei der jede Schreibtaste nach Maßgabe der Lochung eines in einer Hauptabtastvorrichtung laufenden streifenförmigen Lochträgers über je eine zugehörige Impulsübertragungsleitung mittels Saugluft, blasebalgähnlicher und mechanischer Glieder betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten von Texten, wie Briefanschrift, Anrede, Zwischentext, in den durch den streifenförmigen Lochträger bestimmten Dauertext eine auf gelochte Karten ansprechende Zusatzabtastvorrichtung vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung eines Codeumwandlers über je eine in jede Impulsübertragungsleitung zwischen Hauptabtastvorrichtung und Schreibmaschine eingeführte Z-%veigimpulsübertragungsleitung die Tastenbetätigung auslöst.
  2. 2. Schreibautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in. der Hauptabtastvorrichtung und in der Zusatzabtastvorrichtung an sich bekannte, selbsttätig wirkende Mittel vorgesehen sind, welche Impulse zum wechselseitigen Ingangsetzen und Anhalten einer der beiden Abtastvorrichtungen auslösen.
  3. 3. Schreibautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung dieser Impulsübertragungsleitungen im Schreibautomaten durch ein jeder Impulsübertragungsleitung einzeln zugeordnetes Steuerelement erfolgt, während bei dem mit der Zusatzabtastv orrichtung verbundenen Codeumwandler für n im Schreibautomaten auszulösende Zeichen Steuerelemente vorgesehen sind, welche auf die Zweigimpulsübertragungsleitungen und somit auf die Impulsübertragungsleitungen einwirken, und zwar nach dem Codierungsschema, das den Eintragungen der gelochten Karte zugrunde liegt. -1.
  4. Schreibautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Steuerelemente des Codeumwandlers als in zwei Endlagen verschiebbare Steuerschieber (29.. .) ausgebildet sind mit Öffnungen, durch welche alle Zweigimpulsübertragungsleitungen (31 ...) die den zur Betätigung der Zeichenauslösung im Schreibautomaten vorhandenen Impulsübertragungsleitungen parallel geschaltet sind, bei dichtem Anliegen der Steuerschieber (29 ... ) an ihren Führungsflächen unmittelbar, bei nicht dichtem Anliegen aber in elastischen Schläuchen (30...) hindurchtreten, und daß diese Steuerschieber (28 ... ) zwischen festen, ebenfalls gelochten Führungsplatten (24 ... ) angeordnet sind, durch die alle Zweigimpulsübertragungsleitungen (31 ... ) hindurchtreten, und daß schließlich die Betätigung der Steuerschieber (28. ..) in all sich bekannter Weise durch elektrische, pneumatische oder mechanische Mittel erfolgt.
  5. 5. Schreibautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schema so gewählt ist, daß, bezogen auf die parallel verlaufenden Achsen der Öffnungen in den festen Führungsplatten (24, 25, 26, 27), die verschiebbaren Steuerschieber (28. 29, 30) in der Ruheendlage alle zwischen »Durchlaß« und »Sperrung<: möglichen Kombinationen von zwei Elementen zur k-ten Klasse darstellen.
  6. 6. Schreibautomat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerschieber mit einem Anker eines Elektromagneten gekoppelt ist, wobei die eine Endlage in stromlosem Zustand und die andere Endlage bei Erregung des Elektromagneten eingenommen wird.
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Cited By (5)

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DE1212755B (de) * 1959-10-12 1966-03-17 Commercial Controls Corp Schreibmaschinenanlage mit einer von Abtast-vorrichtungen ansteuerbaren und auch tasten-betaetigbaren Schreibmaschine

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