DE1219043B - Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren falsch aufgezeichneter Codezeichen bei der Herstellung von Registerstreifen fuer die Steuerung von Setzmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren falsch aufgezeichneter Codezeichen bei der Herstellung von Registerstreifen fuer die Steuerung von SetzmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Mt. α.:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 41b
Deutsche KL: 15 a - 28
D27114VIIb/15a
30. Dezember 1957
16. Juni 1966
30. Dezember 1957
16. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zum Korrigieren falsch aufgezeichneter
Codezeichen und um gleichzeitiges Berichtigen des Zählerstandes des Zeilenzählers in einer Vorrichtung
zum Herstellen von Registerstreifen für die Steuerung von Setzmaschinen.
Für das Korrigieren von fehlerhaften Lochsymbolen auf Registraturstreifen oder Kennzeichen für die
Steuerung von Setzmaschinen sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden. Bei der Vorrichtung
nach der USA.-Patentschrift 2114 294 erfolgt das Korrigieren dadurch, daß zunächst auf das
ältere, fehlerhafte bzw. zu löschende Zeichen zurückgetastet, hierauf ein Korrekturhebel betätigt wird
und daß die zu löschenden Zeichen erneut eingetastet werden. Hierbei werden die falschen Zeichen gelöscht,
und gleichzeitig werden den Breiten der Zeichen zugeordnete Zählwerte, die gleichzeitig mit dem
Aufzeichnen der Codezeichen in einem eine Anzeigevorrichtung für die verbrauchte Zeilenlänge betätigenden
Typenbreitenzähler summiert werden, von dem Zeilenzählerstand abgezogen.
Im Vergleich mit dieser bekannten Schaltung soll gemäß der Erfindung ein erneutes Eintasten irgendwelcher
Zeichen beim Korrekturvorgang nicht erforderlich sein.
Aus der deutschen Patentschrift 848 913 ist es bei einer Fotosetzmaschine bekannt, die Korrektur von
falschen Zeichen selbsttätig durchzuführen. Hierbei wird der Wagen der steuernden Schreibmaschine auf
das falsche Zeichen zurückgestellt und hierauf eine Berichtigungstaste betätigt. Dadurch wird der gespeicherte
binäre Breitenwert abgetastet, dieser Wert in den Komplementärwert umgewandelt und dem binären
Zeilenzähler zugeführt, so daß der Breitenwert des falschen Zeichens von der im Zeilenzähler vorhandenen
Summe der Breiten der gespeicherten Zeichen abgezogen wird.
Diese Art der Korrektur bedingt ein Zurückrechnen von dem bereits erreichten Wert unter Berücksichtigung
der Breite des falsch eingetasteten Zeichens. Hierbei können gegebenenfalls neue Fehler in
den Korrekturvorgang hineinkommen, und der zum Zurückrechnen erforderliche Schaltungsaufwand ist
verhältnismäßig hoch.
Die Erfindung geht demgegenüber von dem Gedanken aus, auf den Zeilenanfang zurückzuschalten
und den Typenbreitenzähler zu löschen, was in technisch verhältnismäßig einfacher Weise durchführbar
ist.
Gemäß der Erfindung wird daher das Verfahren derart durchgeführt, daß nach dem gegebenenfalls
Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren
falsch aufgezeichneter Codezeichen bei der
Herstellung von Registerstreifen für die Steuerung von Setzmaschinen
falsch aufgezeichneter Codezeichen bei der
Herstellung von Registerstreifen für die Steuerung von Setzmaschinen
Anmelder:
Dr. Gerhard Dirks,
Frankfurt/M., Mörfelder Landstr. 44
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Dirks, Frankfurt/M.
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Dezember 1956 (39 573)
wiederholten Betätigen einer Rückabstandstaste für ao das Zurückschalten des Registerstreifens auf das
erste zu korrigierende Zeichen eine Löschtaste betätigt wird, die folgende Vorgänge automatisch auslöst:
a) Löschen des ersten zu korrigierenden· Zeichens, b) Abschalten der Lochvorrichtung und Einschalten
einer Abführvorrichtung,
c) Zurückführen des Streifens auf den Zeilenanfang,
d) Zurückstellen des Zeilenzählers auf Null,
e) Abtasten der aufgezeichneten richtigen Zeichen unter gleichzeitiger Einspeicherung der diesen
Zeichen zugeordneten Breitenwerte in den Zeilenzähler,
f) nach Abfühlen des ersten gelöschten Zeichens Anhalten des Streifens und Einschalten der
Lochvorrichtung,
und daß die dem ersten gelöschten Zeichen folgenden Zeichen durch gleichzeitiges Betätigen der
Löschtaste und einer Streichungstaste 110 gelöscht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig.-l ein Schaltbild einer Bandlochvorrichtung
und der zugehörigen Steuerschaltung und
F i g. 2 ein Schaltbild eines Teiles der Steuerschaltung nach der F i g. 1.
F i g. 2 ein Schaltbild eines Teiles der Steuerschaltung nach der F i g. 1.
Die Erfindung wird in Zusammenhang mit einer Einrichtung zum Lochen eines Papierstreifens beschrieben,
bei der die Zeichen mit Hilfe einer Tastatür eingegeben werden. Die Zeichenbreiten der einzelnen
Zeichen werden zugleich mit dem Perforiervorgang gezählt; der zugehörige Ausschließungs-
609 579/4
faktor kann in das Band am Ende jeder Zeile eingegelocht
werden. Das in dieser Weise vorbereitete Speicherband kann anschließend in bekannter Weise
verwendet werden, um eine Zeilensetzmaschine oder einen Ausschließungsschreiber zu steuern, um ausgeschlossene
Zeilen herzustellen.
Die aufzuspeichernden oder aufzuzeichnenden Zeichen werden durch Herabdrücken der Tasten der
Tastatur eingegeben, wie schematisch bei 1 angedeutet (Fig. 1). Die Tastatur hat eine Mehrzahl von
Zeichen- und Funktionssteuertasten la, deren jede,
wenn sie herabgedrückt ist, einen Kontakt 7 schließt. Eine Seite des Kontaktes ist mit einer Speiseleitung 8
verbunden, während die andere Seite jedes Kontaktes mit der Anode einer oder mehrerer Dioden 9 verbunden
ist. Auf diese Weise erlaubt das Schließen des besonderen Tastenkontaktes 7 (F i g. 2), daß ein
positives Potential über die Dioden 91, 93, 94 und 97
an die Leitungen 101, 103, 104 und 107 gelegt wird.
Die Tastenkontakte für die verschiedenen Zeichen sind über Dioden an die Leitungen 101 bis 107 entsprechend
dem für die Darstellung solcher Zeichen beim Lochen des Bandes verwendeten Code in verschiedenen
Kombinationen angeschlossen.
Die Leitung 101 liegt am Eingang einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung 21. Diese Schaltung weist ein
Doppeltriodenventil 131 auf, das in einem üblichen kathodengekoppelten Flip-Flop-Kreis liegt. Der in
der Leitung 101 auftretende Spannungsanstieg wird, wenn der Tastenkontakt 7 geschlossen wird, beiden
Gittern der Doppeltriode 131 über Kapazitäten 121
zugeführt. Der normale Zustand der Flip-Flop-Schaltung
21 liegt vor, wenn die rechte Triode (Fig. 2) gut leitet und die linke Triode nicht
leitet. Der Spannungsanstieg am Gitter der rechten Triode wird durch den Gitterstrom stark gedämpft,
doch wird der Anstieg am Gitter der linken Triode nicht so stark gedämpft, weil diese Triode
anfänglich nichtleitend ist. Der Spannungsanstieg reicht aber aus, sie zum Leiten zu bringen, und die
Flip-Flop-Schaltung kehrt dann ihren Betriebszustand in der üblichen Weise so um, daß die linke
Triode stark leitend wird, während die rechte Triode abgeschaltet wird. Die Leitungen 102 bis 107 sind in
ähnlicher Weise mit einzelnen bistabilen Flip-Flop-Schaltungen 22 bis 27 verbunden.
Die Anoden der Doppeltriode 131 liegen über Anodenwiderständen 141 an Erde. Das Steuergitter
einer Leistungstriode Γ71 liegt über einen Widerstand
191 an der Anode der rechten Triode der Doppeltriode 131. Die Kathode 161 der Leistungstriode 171
liegt an Erde. Demgemäß wird, wenn die Flip-Flop-Schaltung 131 in ihrem normalen Betriebszustand ist,
d. h. mit der rechten Triode starkleitend, das Gitter der Triode Γ71 erheblich negativ gehalten mit Bezug
auf Erde, während die Triode 171 demzufolge nichtleitend ist.
Wird jedoch der Zustand der Flip-Flop-Schaltung umgekehrt, so nähert sich die Anode der .rechten
Triode dem Erdpotential, während die Triode 171 hierdurch zum Leiten gebracht wird. Die Wicklung
eines Relais 211 ist zwischen die Anode der Triode Γ71 und eine positive Speiseklemme 20 geschaltet.
Der Anodenstrom der Triode Γ71 erregt das Relais
2Ϊ1, welches die Kontakte 21lß, 2I*6 und 2I* c betätigt.
Das Schließen des Kontaktes 21la schließt
einen Kreis von der positiven Anschlußklemme 20 über den geschlossenen Kontakt 21la, die Kontakte
40s, 964^ in den veranschaulichten Stellungen, und
die Wicklung des Relais 151 sowie Erde. Das Relais 151 bildet einen Teil der Bandloch- und Abfühleinheit
6 (F i g. 1) und steuert die Auswahl eines der Locher zum Lochen eines Loches im Band 43. Die
Flip-Flop-Schaltung 27 steuert die Betätigung einer Leistungstriode Γ77, die ihrerseits die Erregung eines
Relais 217 steuert. Jede der Flip-Flop-Schaltungen 22 bis 26 steuert die Erregung eines Locherauswählmagneten
15 in ähnlicher Weise.
Es leuchtet indessen ein, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind, bei denen Bandlöcher
unter elektromagnetischer Steuerung ausgewählt werden.
Die Bandfühleinheit ist so ausgebildet, daß sie elektrische Impulse erzeugt, welche die im Band 43
abgefühlten Perforationen darstellen. Dies kann durch Anwendung mechanischer Fühler vollzogen
werden, die elektrische Kontakte betätigen, oder
ao z. B. mit Hilfe fotoelektrischer Abfühleinrichtungen.
Die Betätigung einer Taste der Tastatur 1 bewirkt eine Umkehr des Betriebszustandes einer oder mehrerer
der Flip-Flop-Schaitungen 21 bis 27 gemäß der
Bandcodierung für das besondere durch diese Taste dargestellte Zeichen. Die Flip-Flops 2 bewirken über
die Triode 3 und die Relais 21 die Erregung der entsprechenden Lochauswählmagnete 15 zur Vorbereitung
des Lochens des geeigneten Codes in das Band 43.
Zur selben Zeit wie die Lochauswählmagnete 15 erregt werden, wird die dem betreffenden Zeichen
zugeordnete Zeichenbreite durch einen Zeichenbreitenberechner 26 bestimmt. Die offene Seite jedes
der Kontakte 21 liegt über Dioden 301 bis 307 an einer Leitung 311. Auf diese Weise wird der Leitung
311 ein positives Potential zugeführt, wenn irgendeiner
der Kontakte 21 geschlossen wird. Dieses positive Potential wird dem Gitter einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung
31 zugeleitet, um sie einzuschalten.
Die eine Anode der Flip-Flop-Schaltung 31 liegt an einem Steuereingang eines Tores 32. Der andere
Eingang zum Tor wird durch einen magnetischen Abfühlkopf 33 gebildet. Dieser Kopf 33 ist benachbart
der Oberfläche einer nichtmagnetischen Trommel 27 angeordnet, die auf einer mittels eines Elektromotors
30 angetriebenen Welle 29 sitzt. Auf der Trommel 27 befindet sich ein magnetisierter Einsatz
34 in einer derartigen Anordnung, daß er nahe an dem Spalt des Kopfes 33 vorbeiwandert, wenn die
Trommel 27 rotiert. Demzufolge wird einmal in jeder Umdrehung der Trommel 27 ein Signal im
Kopf 33 mittels des Einsatzes 34 induziert. Wenn das Tor 32 durch das Einschalten der Flip-Flop-Schaltung
31 geöffnet worden ist, gelangt das im Kopf 33 induzierte Signal mittels des Tores 32 an
einen Eingang einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung 46, um diese einzuschalten. Eine Anode der Flip-Flop-Schaltung
46 liegt am Steuereingang des Tores 35. Der andere Eingang des Tores 35 ist an einen
magnetischen Abfühlkopf 36 angeschlossen, der so angeordnet ist, daß er eine Mehrzahl von magnetischen
Einsätzen 371 bis" abfühlt, die um den Umfang
der Trommel 27 herum angeordnet sind.
Auf diese Weise wird, wenn ein oder mehrere der Relais 21 betätigt werden, die Flip-Flop-Schaltung 31 eingeschaltet, die ihrerseits der Flip-Flop-Schaltung 46 ein Einschalten durch das synchronisierende, von dem magnetischen Einsatz 34 erzeugten Signals
Auf diese Weise wird, wenn ein oder mehrere der Relais 21 betätigt werden, die Flip-Flop-Schaltung 31 eingeschaltet, die ihrerseits der Flip-Flop-Schaltung 46 ein Einschalten durch das synchronisierende, von dem magnetischen Einsatz 34 erzeugten Signals
erlaubt. Wenn· der erste magnetische Einsatz 371
unter den Kopf 36 gelangt, wird in diesem ein Signal induziert, das durch das Tor 35 wandert und über
eine Leitung 37 im Gitter einer Gastriode 38 zugeführt wird. Die Kathode der Triode 38 liegt an der
Wicklung des Lochbetätigungsmagneten der Perforatoreinheit 6. Demzufolge bewirkt das Ionisieren
der Triode 38 die Erregung des Lochmagneten, so daß ein Lochkreis gebildet wird, bei welchem die
Locher, die mittels der erregten Elektromagnete 15 für Betätigung ausgewählt sind, dazu gebracht werden,
entsprechende Lochungen oder Perforationen im Band 43 einzustanzen. Die Kathode der Triode
38 liegt außerdem über einen Widerstand 45 am Gitter einer Gastriode 47. Das Gitter der Triode 47
ist über einen Kondensator 48 an Erde gelegt, der zusammen mit dem Widerstand 45 eine Zeitkonstante
bildet, um das Ansteigen von Spannung am Gitter der Triode 47 infolge der Ionisation der
Triode 38 zu verzögern. Die Wicklung eines Relais 41 liegt parallel an der Wicklung eines Elektromagneten
51, während die beiden Wicklungen mit einem Kondensator 50 verbunden sind, der zwischen
einer positiven Anschlußklemme 49 und der Anode der Gastriode 47 liegt.
Die Triode 47 wird für gewöhnlich nichtleitend gehalten mittels eines negativen Potentials, das über
einen Widerstand 22 von einer negativen Anschlußklemme 23 aus an ihr Gitter gelegt ist. Hat sich das
Gitterpotential der Triode 47 genügend angehoben, dank der Leitung der Triode 38, so ionisiert die
Triode 47. Die Anode dieser Triode lädt den Kondensator 50 auf und, indem sie durch die Wicklungen
des Relais 41 und des Elektromagneten 51 fließt, erregt sie diese. Sowie sich der Kondensator 50 auflädt,
sinkt die Anodenspannung der Triode 47 ab und erreicht gegebenenfalls eine Höhe, die nicht
mehr genügt, um die Ionisation aufrechtzuerhalten, so daß die Triode auslöscht. Nach diesem Auslöschen
entlädt der Kondensator 50 sich über einen Parallelwiderstand 44. Dieser Widerstand hat einen
verhältnismäßig hohen Wert, und der Strom, der durch ihn hindurchfließt, reicht nicht aus, um die
Leitung der Triode 47 aufrechtzuerhalten.
Die Anodenspannung wird der Triode 38 von einer positiven Anschlußklemme 39 über normalerweise
geschlossene Kontakte 405 und 411 zugeführt. Eine Erregung des Relais 41 mittels der Triode 47
bewirkt, daß der Kontakt 411 öffnet und hierdurch den Anodenkreis der Triode 38 unterbricht und sie
auslöscht. Dies bewirkt weiter eine Entregung des Lochbetätigungsmagneten in der Einheit 6.
Wenn der Elektromagnet 51 erregt ist, zieht er einen Anker 52 an und gibt hierdurch einen Arm 53
frei. Letzterer ist mit einer Welle 54 fest verbunden, die eine Bandzufuhrrolle 55 trägt. Die Welle 54 kann
mittels eines ständig laufenden Motors 57 über die Wirkung einer Reibungskupplung 56 in Drehung
versetzt werden. Die Welle 54 ist normalerweise durch Einwirkung des Armes 53 stationär mit dem
Anker 52, doch bewirkt das Freigeben dieses Armes 53, daß sich die Welle dreht, so daß sich auch die
Walze 55 dreht. Die Triode 47 löscht aus, bevor die Welle 54 eine Umdrehung vollendet hat. Demgemäß
wird der Elektromagnet 51 entregt, und der Anker 52 kehrt in seine normale Stellung zurück, um mit
dem Arm 53 zusammenzuwirken, nachdem die Welle 54 eine Umdrehung vollendet hat. Der Durchmesser
der Walze 55 ist derart, daß sie bei einer Umdrehung das Band 43 in Pfeilrichtung 58 eine
Strecke weit bewegt, die gleich derjenigen ist, die zwischen den benachbarten Perforierstellungen besteht.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 27 ist so gewählt, daß alle Einsätze 37 vom Kopf 36
abgefühlt werden, bevor das Relais 41 abgefallen ist, so daß die Gastriode 38 nur einmal für jedes Niederdrücken
einer Taste ionisiert wird.
Die Flip-Flop-Schaltung 2 wird nur einmal für jedes Codezeichen in Betrieb gesetzt, sie wird als
Binärzählkette verwendet, um einen Ausgangsimpuls zu einer Zeit zu liefern, welche die besondere Codekombination
anzeigt, die auf ihr aufgespeichert war. Gemäß der Fig. 2 liegt die linke Anode der
Doppeltriode 131 über einen Kondensator 601 und eine Diode 621 an einer Leitung 18. Der Verbindungspunkt
des Kondensators und der Diode ist über
ao einen Widerstand 611 an eine Speiseleitung bei —150 Volt angeschlossen. Die Leitung 18 ist ihrerseits
an die Leitung 102 angeschlossen, welche die Eingangsleitung für die Flip-Flop-Schaltung 22 bildet.
Die Flip-Flops 22 bis 26 sind mit einer ähnliehen
Zähleinrichtung an die nächsthöhere Flip-Flop-Stufe so angeschlossen, daß die Flip-Flops 21
bis 27 als Binärzählkette in üblicher Weise wirken können. Die linke Anode der Doppeltriode 137 liegt
über einem Kondensator 607 und einer Diode 627 an einer Ausgangsleitung 63. Die den Flip-Flops 21
bis 27 durch Schließen eines Tastenkontaktes 7 zugeführten
Impulse haben genügende Amplitude und Dauer, daß sie Impulse unwirksam machen können,
die einem Flip-Flop über eine Zwischenstufenkupplung an den früheren Flip-Flop übertragen wurden.
Dies stellt sicher, daß die Flip-Flop-Stufen einzeln unter die Steuerung oder Kontrolle der Tastenkontakte
gebracht werden und zu dieser Zeit nicht als Zähler wirken.
Die Eingangsimpulse werden der Flip-Flop-Stufe
21 vom Tor 35 über eine Leitung 59 zugeführt. Die Anzahl von Einsätzen 37 ist der Zählkapazität des
durch die Flip-Flop-Stufen 21 bis 27 gebildeten Zählers
gleich. Demzufolge wird, wie auch immer der Betriebszustand der Flip-Flop-Stufe 2 als Ergebnis
der Einschaltung durch die Tastenkontakte sein mag, ein Ausgangsimpuls stets in der Leitung 63 aus der
letzten Stufe 27 durch den Eingangsimpuls, welcher dem Zähler über die Leitung 59 zugeführt ist, erzeugt
werden.
Die Zeit jedoch, zu welcher dieser Ausgangsimpuls mit Bezug auf das Abfühlen des ersten Einsatzes 371
erzeugt wird, hängt von diesem anfänglichen Inbetriebsetzen der Flip-Flop-Stufen ab. Der Ausgangsimpuls
an der Leitung 63 wird erzeugt, wenn das fortgesetzte Aufheben der Eingangsimpulse den Zähler
zu Null zurückführt. Der Impuls auf die Leitung 63 wird den Flip-Flops 31 und 46 zugeleitet, um sie
abzuschalten und hierdurch die Tore 32 und 35 zu schließen. Da das Tor 35 nunmehr geschlossen ist,
werden keine weiteren Eingangsimpulse mehr auf den Zähler gegeben, und die Flip-Flop-Stufen 21 bis
27 verbleiben in abgeschalteter Stellung. Der Impuls auf die Leitung 63 wird außerdem über eine Leitung
641 dem Eingang eines monostabilen Flip-Flop-Kreises 64 zugeführt. Dieser Impuls schaltet den
Flip-Flop ein. Eine Anode des Flip-Flops 64 ist mit den Steuereingängen der Gruppe von fünf Toren 651
bis 655 verbunden. Die Signale werden diesen Toren
durch fünf magnetische Abtastköpfe 661 bis 665 in
entsprechender Reihenfolge zugeführt. Diese Köpfe sind der Oberfläche einer nichtmagnetischen Trommel
28 benachbart, die fünf entsprechende Reihen von magnetisierten Einsätzen 67, 68, 69, 70 und 71
über den Umfang aufweist. Die Trommel 28 ist auf der Welle 29 angeordnet und dreht sich daher synchron
mit der Trommel 27. Für jeden Einsatz 37 auf der Trommel 27 ist eine axiale Reihe von Einsätzen
der Trommel 28 vorgesehen. Jede Reihe von Einsätzen auf der Trommel 28 stellt einen Zählwert in
binärer Form dar.
Wenn der Flip-Flop 64 durch den Impuls auf die Leitung 64* eingeschaltet wird, werden die Tore 65
so wirksam, daß die von den Köpfen 66 erzeugten Signale passieren können. Die Ausgangssignale aus
den Toren 65 werden einzeln fünf Flip-Flop-Stufen 241 bis 245 zugeleitet. Die Flip-Flop-Stufen 24 sind
in ähnlicher Weise wie die Flip-Flop-Stufen 2 angeordnet, so daß sie einen fünfstufigen Binärzähler
bilden, mit der Möglichkeit, jede Stufe einzeln einzustellen. Das monostabile Flip-Flop 64 kippt nach
einer Zeit zurück, die ausreicht, um das Abfühlen einer Reihe von Einsätzen auf der Trommel 28
durch die Köpfe 66 zu ermöglichen, so daß die Einstellung der Flip-Flop-Stufen 241 bis 245 dem Code
entspricht, der gerade abgefühlt wurde.
Eine Leitung 643 ist an eine Anode des Flip-Flops 64 kapazitiv angekoppelt und mit dem Eingang eines
bistabilen Flip-Flops 72 verbunden. Eine Anode des Flip-Flops 72 steht über eine Leitung 723 mit dem
Steuereingang eines Tores 73 in Verbindung. Eine fortgesetzte Kette von Impulsen wird dem Tor 73
über eine Leitung 731 mittels eines freilaufenden Multivibrators 74 zugeführt. Der Ausgang des Tores
73 liegt über eine Leitung 732 am Eingang eines Verstärkers 75 und außerdem am Eingang der ersten
Flip-Flop-Stufe 24*.
Auf diese Weise wird ein Impulszug dem Flip-Flop 241 zugeleitet, der von dem durch die Stufen
241 bis 245 gebildeten Zähler gezählt wird, sobald diese Stufen in Übereinstimmung mit den Einsätzen
in Betrieb gesetzt werden, die von den Köpfen 66 abgefühlt werden. Derselbe Impulszug wird durch
den Verstärker 75 dem Eingang eines weiteren Zählers 76 zugeleitet. Wenn der von den Stufen 241 bis
245 gebildete Zähler durch die Eingangsimpulse wieder in die Nullstellung zurückgeführt wird, ruft
die letzte Stufe 245 an der Leitung 77 einen Ausgangsimpuls
hervor.
Die Leitung 77 ist mit dem anderen Eingang des bistabilen Flip-Flops 72 so verbunden, daß ein Impuls
auf dieser Leitung den Flip-Flop abschaltet. Hierdurch wird das Tor 73 geschlossen und jeder
weitere Impuls verhindert, der entweder der Stufe 241 oder dem Verstärker 75 zugeführt wird. Da die
Stufen 241 bis 245 als fünfstufiger Binärzähler wirken, leuchtet ein, daß die Anzahl von Impulsen,
welche dem Verstärker 75 zugeführt sind, gleich dem Komplement der ursprünglich in diesen Flip-Flops
24 bis 245 eingestellten Zahl zur Zahl 64 sind. Aus diesem Grunde ist jede Reihe von Einsätzen 67 bis
71 so codiert, daß sie das Komplement zu 64 der Zeichenbreite darstellt, die einem der Zeichen zugehört,
das in dem Band 43 unter Steuerung der Klaviatur 1 aufgezeichnet sein kann. Die Auswahl einer
besonderen Reihe von Einsätzen wird durch die Zeit vorbestimmt, bei welcher der Ausgangsimpuls an der
Leitung 63 auftritt. Beispielsweise ist, wenn der Code eines Zeichens derart ist, daß der durch die
Flip-Flop-Stufen 2* bis V gebildete Zähler einen Ausgangsimpuls an der Leitung 63 hervorruft, nachdem
drei der Einsätze 37 abgefühlt worden sind, dann das Komplement der Zeichenbreite, die zu
diesem Zeichen gehört, durch die Reihe von Einsätzen 67 bis 71 dargestellt, die in gleicher axialer
ίο Richtung mit dem dritten Einsatz 37 liegen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird ersichtlich, daß das Einstellen der Flip-Flops 21 bis 27
mittels einer Zeichendarstellungstaste 7a ein Lochen
einer entsprechenden codierten Darstellung des Zeichens im Band 43 erzeugt, worauf die Betätigung
der ZufuhrroHe 55 folgt, um das Band 43 zur Perforierstelle zu bewegen. Gleichzeitig mit diesem
Lochen und dem Zufuhrvorgang steuert die durch die Trommel 28 und ihre Einsätze gebildete Zeichen-
ao breitespeichervorrichtung den Eintritt einer Anzahl von Impulsen in den Zähler 76, die gleich der Anzahl
von Zeichenbreiteneinheiten ist, die zu dem in das Band gelochten Zeichen gehören. Es ist offensichtlich,
daß eine ähnliche Vorgangsfolge jedesmal stattfindet, wenn eine der Zeichentasten 7a niedergedrückt
wird.
Vorzugsweise ist der Zähler 76 mit einer Anzahl von Stufen ausgestattet, deren jede aus einem Multikathoden-Gasentladungs-Zählrohr,
z. B. ein unter dem Handelsnamen Dekatron bekannten Rohr, besteht. Die Anordnung der Entladung in diesen Rohren
ergibt eine sichtbare Anzeige des gerade in dem Zähler gespeicherten Zählwertes. Der Bedienungsperson
der Maschine ist es daher möglich, zu sehen, wie viele Zeichenbreiteneinheiten von den Zeichen
dargestellt werden, die auf dem Band aufgezeichnet worden sind. Das Band 43 kann anschließend zum
Steuern einer Typensetz- oder Zeilensetzmaschine verwendet werden. Sieht die Bedienungsperson, daß
die Gesamtzeichenbreiten, die von dem Zähler 76 aufgezeichnet sind, ausreichen, um eine Zeile auszuschließen,
drückt sie die »Zeilenend«-Taste 103 in der Tastatur 1. Dies bewirkt ein Schließen eines
Kontaktes 103a und stellt die Flip-Flops 21 bis 2?
so ein, daß das Lochen eines Zeichenend-Codes im Band 43 gesteuert wird.
Die Taste 103 schließt außerdem den Kontakt 103&, der eine Speiseklemme 94 an den Zähler 76
anschließt. Die Zuführung dieses Potentials am Zähler 76 stellt ihn wieder auf Null ein, zur Vorbereitung
des Zählens der Zeichenbreiten, die zur nächsten Zeile gehören.
Stellt die Bedienungsperson während des Aufzeichnens einer Reihe von Zeichen fest, daß ein
falsches Zeichen aufgezeichnet worden ist, drückt sie eine Rückabstands-Taste 105 (F i g. 1) wiederholt
nieder, um das falsch aufgezeichnete Zeichen auf dem Band zurück zur Stanzstellung zu bringen. Das
Herabdrücken der Taste 105 schließt einen Kontakt 105a, der einen Eingang eines monostabilen Flip-Flops
108 an eine positive Speiseklemme 106 über einen Kondensator 107 anschließt. Infolgedessen ruft
das Schließen des Kontaktes 105° einen Impuls hervor, welcher das Flip-Flop 108 einschaltet. Eine
Anode des Flip-Flops liegt dabei am Steuergitter einer Leistungstriode 109 in ähnlicher Weise, wie die
Leistungstriode 171 mit dem Flip-Flop 21 gemäß der F i g. 2 verbunden ist.
Wird das Flip-Flop 108 eingeschaltet, leitet die Triode 109 und erregt einen Elektromagneten 84,
dessen Wicklung zwischen diese Anode und eine positive Speiseklemme 87 geschaltet ist. Der Elektromagnet
84 zieht einen Anker 83 an und gibt hierdurch einen Arm 82 frei, der mit einer Welle 79 fest
verbunden ist. Diese Welle trägt eine Bandzufuhrrolle 78 und kann mittels eines Motors 81 über die
Reibungskupplung 80 angetrieben werden. Es versteht sich, daß diese Fördereinrichtung ähnlich derjenigen
ist, die zum Antreiben der Rolle 55 verwendet wird. Die Rolle 78 wird indessen in entgegengesetzter
Richtung zur Rolle 55 angetrieben. Das Flip-Flop 108 kehrt nach kurzer Zeit in seine Ausgangsstellung
zurück, so daß die Welle 79 für jedes Niederdrücken der Taste 105 nur eine einzige Umdrehung
ausführt. Die Rolle 78 hat denselben Durchmesser wie die Rolle 55, so daß sie, für jede Umdrehung,
das Band 43 um eine Strecke weit fördert, die gleich derjenigen zwischen benachbarten Perforationsstellungen
ist, aber in umgekehrter Richtung zum Pfeil 58.
Wenn das falsch aufgezeichnete Zeichen unter die Locher gelangt ist, drückt die Bedienungsperson eine
Taste 104 »gelöscht« in der Tastatur 1 nieder. Hierdurch wird der Kontakt 104a geschlossen, welcher
die Flip-Flops 2 in üblicher Weise einstellt. Vorzugsweise besteht der »gelöscht«-Code aus Lochungen an
allen sieben Stellen des Bandes. In diesem Fall ist der durch die Flip-Flops 21 bis 27 gebildete Zähler
auf seine volle Zählkapazität eingestellt, während der Ausgangsimpuls am Kanal 63 erzeugt wird, wenn der
Einsatz 371 vom Kopf 36 abgefühlt wird. Es ist klar, daß keine Einsätze auf der Trommel 28 an der
axialen Linie vorhanden sind, welche den Einsatz 371 enthalten, so daß das Niederdrücken der Taste »gelöscht«
keinen Eingangsimpuls für den Zähler 76 hervorruft.
Die Gastriode 38 wird in derselben Weise wie die bereits beschriebene ionisiert, doch wird, wenn die
Löschtaste niedergedrückt ist, der Kontakt 1046 umgeschaltet
und das positive Potential der Kathode der Triode 38 nicht an die Gastriode 47 gelegt. Statt
dessen wird dieses Potential über einen Widerstand 111 an den Eingang eines bistabilen Füp-Flops 113
gelegt. Ein Kondensator 112, der vom Eingang des Flip-Flops an Erde geschaltet ist, erzeugt eine Verzögerung
im Spannungsanstieg. Eine Anode des Flip-Flops 113 liegt am Gitter der Triode 109, so
daß, wenn das Flip-Flop umgeschaltet wird, durch einen Spannungsanstieg als Folge der Ionisation der
Gastriode 38 die Triode 109 leitend wird. Wie zuvor angegeben, erregt die Triode 109 den Elektromagnet
84, damit die Rolle 78 angetrieben werden kann. Das bistabile Flip-Flop 113 bleibt indessen in
seinem Zustand, so daß der Elektromagnet 84 kontinuierlich erregt wird und die Rolle 78 das Band entsprechend
kontinuierlich antreibt.
Die positive Spannung an der Kathode der Triode 38 wird der Wicklung 40a eines Relais 40 zu dessen
Erregung zugeführt. Dies bewirkt ein Schließen des Kontaktes 401, der einen Kreis aus positiver Speiseklemme
90 über einen normalerweise geschlossenen Kontakt 931, den umgeschalteten Kontakt 401 und die
Wicklung 40& des Relais 40 schließt. Hierdurch wird
für das Relais 40 ein Haltekreis gebildet. Der Kontakt 405 Öffnet den Anodenkreis der Gastriode 38
und löscht diese aus. Der Kontakt 402 schließt, um eine positive Speiseklemme 91 an die Abführvorrichtung
zu legen, die einen Teil der Einheit 6 bildet.
Die einzelnen Abfühlelemente in der Einheit 6 sind über ein Kabel 921 bis 927 an die Eingänge der Flip-Flops
21 bis 27 gelegt (Fig. 2). Demzufolge stellen
die Flip-Flops 21 bis 27 sich in Abhängigkeit von den Zeichenkombinationen ein, die nacheinander vom
Band 43 mittels der Einheit 6 abgefühlt werden, in derselben Weise, als ob diese Zeichen nacheinander
ίο mittels der Tastatur 1 eingegeben worden wären. Der
Kreis ist in der beschriebenen Weise wirksam, mit der Ausnahme, daß die Triode 38 nichtleitend gemacht
wird, da der Kontakt 405 offenbleibt, und die Lochauswählmagnete 15 nicht betätigt werden, da
der Erregerkreis für sie durch Öffnen der Kontakte 403 und 407 und ähnlicher Kontakte in den anderen
Einheiten 4 unterbrochen ist. Der Zähler 76 empfängt außerdem die Impulse in der früher beschriebenen
Weise, doch ist dies nicht wesentlich, da der Zähler in noch zu beschreibender Weise auf Null zurückgestellt
wird. Falls gewünscht, kann die Verbindung zwischen dem Ausgang des Verstärkers 75 und dem
Eingang des Zählers76 durch einen weiteren Kontakt des Relais 40 unterbrochen werden.
Jede der Einheiten 4 ist mit einem von Hand einstellbaren Schalter 95 versehen. Diese Schalter sind
in solche Stellungen voreingestellt, daß, wenn die besondere Kombination von Relais 21 erregt wird,
welche dem Abfühlen durch die Einheit 6 der Zeilenendsignale entspricht, ein Kreis geschlossen wird, der
vom positiven Anschluß 20 über die verschiedenen Kontakte 21 und zugehörigen Schalter 95, die Leitung
94, den nun geschlossenen Kontakt 404, und die Wicklung eines Relais 93 führt. Demgemäß wird
dieses Relais nur erregt, wenn das Zeilenendsignal abgefühlt wird, welches der Zeile vorangeht, bei
welcher die Korrektur durchgeführt werden soll.
Der Kontakt 938 schließt einen Stromkreis von dem
positiven Anschluß 106 (F i g. 1) über einen Kondensator 114 zum anderen Eingang des Flip-Flops 113,
um diesen abzuschalten. Hierdurch wird die Triode 109 nichtleitend und arretiert die Rückwärtsförderung
des Bandes 43. Der Kontakt 931 öffnet und unterbricht den Haltekreis für das Relais 40, wodurch
es abfällt. Der Kontakt 93& schließt, um das Potential von dem Anschluß 94 an den Zähler 76 zu
legen und ihn hierdurch auf Null zu bringen. Der Kontakt 938 schließt einen Kreis, der von dem positiven
Anschluß über die Wicklung 96a des Relais 96 zur Erde führt. Hierdurch wird das Relais 96 erregt,
welches den Kontakt 961 schließt, um einen Haltekreis
von dem positiven Speiseanschluß 97 über einen normalerweise geschlossenen Kontakt 981, den
umgeschalteten Kontakt 961 und die Wicklung 96&
des Relais 96 zu vervollständigen. Der Kontakt 962 schließt, um erneut eine Spannung von dem positiven
Anschluß 91 an die Abfuhlvorrichtungen in der Einheit 6 anzulegen. Der Kontakt 966 wird umgeschaltet,
um eine Verbindung von der Kathode der Gastriode 38 zum Stanzbetätigungsmagnet zu unterbrechen
und die Kathode statt dessen über einen Widerstand 115 an Erde zu legen.
Da der Flip-Flop 113 abgeschaltet wird, wenn der Kontakt 938 schließt, kommt das Band 43 zur Ruhe,
wobei sich das in Aufzeichnung befindliche, dem Zeilenendsignal vorangehende Zeichen in der Abfühlstellung
befindet. Schließt der Kontakt 93«, so
schließt auch der Kontakt 93a und verbindet das
609 579/4
Gitter der Röhre 47 mit dem positiven Anschluß über einen Kondensator 116. Die Gitterspannung der
Triode 47 beginnt anzusteigen, und die Triode ionisiert sich, um den Elektromagnet 51 zu erregen. Auf
diese Weise beginnt sich unmittelbar, nachdem das Band zur Ruhe kommt, die Rolle 55 zu drehen und
treibt das Band in der Richtung des Pfeiles 58 an. Während der Zeit, in der das Relais 96 erregt ist und
die Kontakte 962 geschlossen hat, befindet sich das Zeilenendsignal in der Abfühlstellung. Hierdurch
werden die Flip-Flops 21 bis 27 eingestellt und wird die Gastriode 38 in üblicher Weise wirksam gemacht.
Da der Kontakt 966 umgeschaltet wurde, ist der Stanzbetätigungsmagnet der Einheit 6 nicht erregt.
Indessen wird der Spannungsabfall am Widerstand 115 dem Gitter der Gastriode 47 zugeführt, veranlaßt
hierdurch, daß sie ionisiert wird und das Band 43 einen weiteren Schritt vorwärts tut. Da das Zeilenendsignal
kein Zeichen ist, werden keine Einsätze durch die Köpfe 66 zu der Zeit abgefühlt, wenn der
Ausgangsimpuls an der Leitung 63 auftritt, nachdem die Flip-Flops 2 durch das Zeilenendsignal eingestellt
worden sind. Die .Stanzwählmagnete 15 werden außerdem daran gehindert, wirksam zu werden, da
die Kontakte 964 und 967 sowie entsprechende Kontakte
in den anderen Einheiten 4 offen sind.
Wenn die erste Zeichenaufzeichnung nach dem Zeilenendsignal abgefühlt ist, stellen sich die Flip-Flops
2 in der üblichen Weise ein und bewirken die Eingabe der entsprechenden Zeichenbreite in den
Zähler 76. Die Gastriode 38 wird abermals ionisiert und ruft eine weitere Bewegung des Bandes hervor.
Auf diese Weise wird das aufgezeichnete Zeichen seinerseits abgefühlt und werden die entsprechenden
Zeichenbreiten in den Zähler 76 eingegeben. Jede der Einheiten 4 ist mit einem von Hand einstellbaren
Schalter 101 versehen. Diese Schalter werden in solche Stellungen eingestellt, daß, wenn die Relais 21
in Abhängigkeit von dem Abfühlen des gelöschten Codes erregt werden, ein Kreis geschlossen wird, der
von der positiven Klemme 20 aus über die Kontakte 21 und die zugehörigen Schalter 10I7 über den Kontakt
965, der nunmehr geschlossen ist, zur Wicklung
des Relais 98 führt. Demzufolge ist das Relais erregt, wenn das falsch aufgezeichnete Zeichen, das früher
durch Überstanzen mit dem Code »gelöscht« angezeigt wurde, abgeführt wird. Das Relais 98 öffnet,
wenn es erregt wird, den Kontakt981 (Fig. 1) und
unterbricht den Haltekreis für das Relais 96, das demzufolge abfällt. Alle Relais, die während des
Vorganges des Richtzyklus erregt wurden, werden nunmehr stromlos, so daß sich die Kreise erneut im
Zustand für Betätigung durch die Tastatur 1 in der üblichen Weise befinden. Alle auf dem Band aufgezeichneten
Zeichen zwischen dem letzten Zeilenendsignal und dem falschen Zeichen werden nacheinander
während des Berichtigungsvorganges abgefühlt, so daß der Zähler 76 nunmehr die richtige
Darstellung der Zeichenbreiten für diese Zeichen aufzeichnet. Die dem falschen Zeichen folgenden Zeichen
werden überstanzt mit dem Code »gelöscht« durch Herabdrücken der Löschtaste 104 und gleichzeitig
Herabdrücken der Streichungstaste 110. Das Herabdrücken der Löschtaste bewirkt ein Einstanzen
des Löschcode in der oben beschriebenen Weise. Die Kathode der Triode 38 liegt indessen über die
umgeschalteten Kontakte 1046 und die umgeschalteten Kontakte 110°,, die von der Taste 110 gesteuert
werden, am Gitter der Triode 47, so daß das Band einen Schritt in Richtung des Pfeiles 58 gefördert
wird. Wenn alle Zeichen mit dem Löschcode überstanzt worden sind, wird durch Betätigen der Tastaturl
das Aufzeichnen der benötigten Zeichen wieder aufgenommen.
Es leuchtet ein, daß sich auch ein magnetisches Band an Stelle des gelochten Papierstreifens verwenden
läßt, indem die Stanz- und Abfuhleinrichtung
ίο durch magnetische Aufzeichen- und Abtastköpfe ersetzt
wird.
Die Bandfördervorrichtung mit den Reibungsrollen 55 und 78 ist als schematische Wiedergabe einer
möglichen Ausführungsform der Förderung anzusehen. Auch hier leuchtet ein, daß sich jede Rolle
durch ein Zackenrad ersetzen läßt, das mit in das Band eingestanzten Förderlöchern zusammenwirkt.
Jedes Zackenrad weist einen einfachen Sperrmechanismus auf, der ihm erlaubt, frei zu rotieren in der
Richtung, die entgegengesetzt derjenigen ist, in welcher sie dem Band den Antrieb übermittelt. Auf diese
Weise hemmt das eine Zackenrad die Bewegung des Bandes^ wenn es von dem anderen Zackenrad gefördert
wird. Alternativ hierzu kann das Band auch von den Rollen 55 und 78 in der normalen Stellung
frei sein. Die Rollen werden kontinuierlich angetrieben, und die Elektromagnete 51 und 84 kontrollieren
jeder die Bewegung einer Leerrolle in eine Stellung, wo das Band zwischen den Rollen 55 oder der
Rolle 78 und der betreffenden Leerrolle ergriffen wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Korrigieren falsch aufgezeichneter Codezeichen und zum gleichzeitigen
Berichtigen des Zählerstandes des Zeilenzählers in einer Vorrichtung zum> Herstellen von Registerstreifen
für die Steuerung von Setzmaschinen, bei der den Breiten der Zeichen zugeordnete
Zählwerte gleichzeitig mit dem Aufzeichnen der Codezeichen in einem eine Anzeigevorrichtung
für die verbrauchte Zeilenlänge betätigenden Typenbreitenzähler summiert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem gegebenenfalls wiederholten Betätigen einer Rückabstandstaste
(105) für das Zurückschalten des Registerstreifens auf das erste zu korrigierende Zeichen
eine Löschtaste (104) betätigt wird, die folgende Vorgänge automatisch auslöst:
a) Löschen des ersten zu korrigierenden Zei
chens,
b) Abschalten der Lochvorrichtung und Einschalten einer Abführvorrichtung,
c) Zurückführen des Streifens auf den Zeilenanfang,
d) Zurückstellen des Zeilenzählers (76) auf Null,
e) Abtasten der aufgezeichneten richtigen Zeichen unter gleichzeitiger Einspeicherung der
diesen Zeichen zugeordneten Breitenwerte
in den Zeilenzähler,
f) nach dem Abfühlen des ersten gelöschten Zeichens Anhalten des Streifens und Einschalten
der Lochvorrichtung,
und daß die dem ersten gelöschten Zeichen folgenden Zeichen durch gleichzeitiges Betätigen
der Löschtaste und einer Streichungstaste (110) gelöscht werden.
I 219 043
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeilenzähler (76) an einen Flip-Flop-Zähler (241 bis 245) angeschlossen ist, der seinerseits mit
Magnetköpfen (661 bis 665) eines Zählwertmagazins (28) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 913, 907 902;
USA.-Patentschrift Nr. 2114 294.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1158 524.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 579/4 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB39573/56A GB837111A (en) | 1956-12-29 | 1956-12-29 | Improvements in storage devices with correction means |
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DE1219043B true DE1219043B (de) | 1966-06-16 |
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ID=10410283
Family Applications (1)
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DED27114A Pending DE1219043B (de) | 1956-12-29 | 1957-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren falsch aufgezeichneter Codezeichen bei der Herstellung von Registerstreifen fuer die Steuerung von Setzmaschinen |
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DE (1) | DE1219043B (de) |
GB (1) | GB837111A (de) |
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