DE532977C - Blattspringschreiber - Google Patents

Blattspringschreiber

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DE532977C
DE532977C DE1930532977D DE532977DD DE532977C DE 532977 C DE532977 C DE 532977C DE 1930532977 D DE1930532977 D DE 1930532977D DE 532977D D DE532977D D DE 532977DD DE 532977 C DE532977 C DE 532977C
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DE
Germany
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spring
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Expired
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DE1930532977D
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English (en)
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/18Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
    • H04L13/186Page printing; tabulating

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Springschreiber, bei welchen die Zeichen nicht erst auf Streifen, sondern unmittelbar auf Blätter gedruckt werden. Bei den bisher bekannten derartigen Blattspringschreibern mußte zur Herbeiführung eines Zeilenwechsels ein besonderes Zeichen gesendet werden. Hierdurch wird der Betrieb äußerst erschwert. Besonders unangenehm
ίο macht sich der von der sendenden Stelle gesteuerte Zeilenwechsel dann bemerkbar, wenn ein Streifenspringschreiber mit einem Blattspringschreiber in Verkehr tritt.
Gemäß der Erfindung erfolgt der Zeilenwechsel selbsttätig von einer bestimmten Stelle der Zeile ab bei der Übermittlung des als Wortabstand dienenden Zwischenraumzeichens. Die Bestimmung dieser Stelle der Zeile richtet sich nach der Anzahl der
ao Buchstaben des längsten, zu übertragenden Wortes. Nimmt man z. B. zehn Buchstaben für das längste Wort an, so liegt diese Stelle dort, wo das zehntletzte Zeichen in der Zeile Platz findet. Es würde dann zum
as Beispiel, wenn nach dem Erreichen dieser Stelle noch drei zu einem Wort gehörende Buchstaben gesendet werden, der Zeilenwechsel nach dem dritten Buchstaben bei der Sendung des Zwischenraumes erfolgen, so daß das nächste Wort selbsttätig an den Anfang der neuen Zeile rückt. Sollten jedoch am Ende einer Zeile mehr als zehn ohne Zwischenraum gesendete Buchstaben empfangen werden, so tritt gemäß der Erfindung eine selbsttätige Umschaltung nach den zehn Buchstaben .ein, so daß der elfte Buchstabe bereits auf die neue Zeile kommt. Mit der für den selbsttätigen Zeilenwechsel notwendigen Einrichtung sind gemäß der weiteren Erfindung die Mittel kombiniert, die den Zeilenwechsel beim Empfange eines . zu diesem Zweck dienenden Zeichens ermöglichen.
In Abb. ι bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Mittel gezeigt. In der Abb. r sind die zum selbsttätigen Zeilenwechsel beim von einer bestimmten Stelle der Zeile ab erfolgenden Empfang eines Zwischenraumes dienenden Schaltmittel dargestellt. Die Abb. 2 zeigt die am Ende einer Zeile bzw. die beim Empfang des den Zeilenwechsel bewirkenden Zeichens in Tätigkeit tretenden Schaltmittel. Die Abb. 3 enthält die in den Abb. 1 und 2 dargestellten Teile in der Vorderansicht.
Es soll zunächst die Wirkungsweise der in den Abb. 1 bzw. 3 dargestellten Schaltmittel beschrieben werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Blattschreiber zugrunde gelegt, bei dem ein das Typenrad tragender Wagen 2 beweglich angeordnet ist, während das in der Zeichnung nicht dargestellte Papierblatt feststeht. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei anderen Blattschreibern angewendet werden. Der Typenwagen 2 ist durch die Rollen 3 und 4 auf einer Schiene 5 geführt. Die Fortschaltung des Wagens, erfolgt selbsttätig
bei der Übermittlung eines jeden Zeichens dadurch, daß eine in · der Zeichnung nicht dargestellte, motorisch bewegte Klinke in Eingriff-mit-der--mit-dem Wagen fest verbundenen Zahnstange 6 gerät. Die jeweilige Stellung des Wagens wird durch die Sperrklinke 7 gesichert, gegen die der Wagen durch eine nicht dargestellte Feder gedrückt wird. Um die Rückstellung des Wagens 2 zu bewirken, genügt es, die Klinke γ auszurücken. Die Klinke 7 ist von einer Klappe 8 beeinflußt, die durch einen Hebel 9 mit der zum selbsttätigen Zeilenwechsel erforderlichen Vorrichtung verbunden ist. Die Vorrichtung zum selbsttätigen Zeilenwechsel besteht im wesentlichen aus einem Prüfhebel 1, der bei jedem übertragenen Zeichen durch eine Drehung des Hebels 10 um den Lagerbolzen 11 verschoben wird. Die Bewegung ao des Prüfhebels 1 wird nun durch auf dem Wagen 2 sitzende Anschläge und auf der Druckwelle 12 sitzende Nocken beeinflußt. Die Druckwelle 12 ist mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Typenrad gekuppelt. Der Drehwinkel der Druckwelle 12 wird in bekannter Weise durch die empfangenen Zeichen bestimmt. Die Beeinflussung der Bewegung des Prüfhebels I erfolgt" nun dadurch, daß bei einer bestimmten Stellung des War gens 2 und einem bestimmten Drehwinkel der Welle 12 der Schenkel 13 des Hebels 1 festgehalten wird. In diesem Fall muß der Prüfhebel 1 bei der Prüfung, d. h. bei der Bewegung des Hebels 10 um die Achse 1 r, außer seiner bei jedem Zeichen erfolgenden Verschiebebewegung eine in dem Schenkel 13 als Drehpunkt gedachte Drehbewegung ausführen. Bei dieser Drehbewegung wird durch den Schenkel 14 des Prüfhebels 1 der Hebei 9 nach aufwärts verschoben, so daß die Klappe 8 umgelegt und die Klinke 7 ausgelöst wird. Der Wagen 2 geht infolgedessen unter dem Einfluß einer Federkraft in die Ruhestellung, d.h. zum Anfang der Zeile, zurück.
Das Festhalten des Schenkels 13 ist in der Abb. 1 von zwei Größen, nämlich der Stellung des Wagens 2 und des Drehwinkels der Welle 12 abhängig. Das Festhalten wird So bewirkt durch den doppelarmigen Hebel 15, dessen einer Schenkel 16 von einer bestimmten Stellung des Wagens 2 ab, also gegen Ende einer Zeile, in den Einfluß des am Wagen 2 befestigten Gewindebolzens 17 gerät, während sich der andere Schenkel 18 des Hebels 15 bei einem dem empfangenden Zwischenraum entsprechenden Drehwinkel der Welle 12 gegen den Nocken 19 legt. Ist nur eine der beiden Bedingungen erfüllt, so dreht sich der Hebel 15 während des Prüfvorganges um seine Achse 13, ohne dabei dem Prüfhebel eine Drehbewegung zu erteilen. Die Länge des Gewindebolzens 17 (Abb. 3) ist durch mehr oder weniger tiefes Hineinschrauben in den Wagen 2 verstellbar, so daß die Stelle der Zeile, von der ab der selbsttätige Zeilenwechsel eintreten soll, einstellbar ist. Es sei noch erwähnt, daß die Ruhestellung des Hebels 15 durch die mittels der Feder 20 zusammengehaltenen Hebel 21 und 22 gesichert wird.
Der Prüf hebel 1 trägt noch einen Schenkel 23, der dazu dient, die Fortschaltung des Papierblattes beim Zeilenwechsel zu bewirken. Dreht sich nämlich der Hebel 1 bei der Prüfung auf den Zustand des Zeilenwechsels, so wird der Schenkel 23 stark abwärts bewegt, wodurch eine mit diesem verbundene, in der Zeichnung nicht dargestellte Klinke in ein Schaltrad eingreift und so den Vorschub des Papierblattes bewirkt. Der Schenkels wird nach erfolgter Weiterschaltung durch Federkraft wieder aufwärts bewegt. In der Ruhestellung wird die Kraft dieser Feder durch den Bolzen 24 aufgenommen.
Sollte in der Zeit, während der sich der Hebel 15 unter dem Einfluß des Bolzens 17 befindet, kein Zwischenraum gesendet' werden, so tritt am Ende der Zeile eine Umschaltung durch die in der Abb. 2 dargestellten Schaltmittel selbsttätig ein. Der Hebel 25 ist auf dem Schenkel 13 des Prüfhebels 1 im selben Bolzen wie der in der Abb. 2 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte Hebel 15 der Abb. 1 gelagert. Durch den ortsfest gelagerten Bolzen 26 ist der Hebel 25 derart geführt, daß er die bei der Übertragung eines jeden Zeichens erfolgende Verschiebebewegung des Prüfhebels 1 mitmacht.
Am Ende der Zeile legt sich jedoch der am Wagen 2 befestigte Bolzen 27 (Abb. 3) in den Weg des Schenkels 28 des Hebels 25. Beim Prüfvorgang wird also der Schenkel 13 des Prüfhebels 1 festgehalten, so daß dem Prüfhebel ι wiederum eine Drehbewegung erteilt wird, durch die, wie oben beschrieben, die Rückstellung des Wagens 2 und die Fortschaltung des Papierblattes um eine Zeile bewirkt wird.
Der Hebel 25 trägt einen Vorsprung 29, u0 der zur Auslösung des Zeilenwechsels beim Empfange eines hierfür bestimmten Zeichens dient. Wird nämlich dieses entsprechende Zeichen empfangen, so nimmt die Druckwelle 12 eine derartige Stellung ein, daß die Nase 30, die äußer der Nase 19 der Abb. r auf der Druckwelle angeordnet ist, sich in den Weg des Vorsprunges 29 des Hebels 25 legt. Bei der Prüfung, also bei der Drehbewegung des Hebels 10, wird wiederum die Bewegung des Hebels 2 5 verhindert, so daß der Schenkel 13 des Prüf hebeis 1 festgehalten wird und
dem Prüfhebel r die den Zeilenwedisei steuernde Drehbewegung erteilt wird.
Es- sei noch, bemerkt, daß bei dem beschriebenen Apparat das jeweils empfangene S Zeichen zunächst gespeichert wifd und daß die Einstellung der Druckwelle entsprechend dem empfangenen Zeichen erst bei der Aufnahme des folgenden Zeichens erfolgt, so daß stets gleichzeitig ein Zeichen empfangen ίο und das vorhergehende Zeichen gedruckt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Blattspringschreiber, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenwechsel selbsttätig von einer bestimmten Stelle der Zeile ab bei der Übermittlung des als Wortabstand dienenden Zwischenraumzeichens erfolgt.
    ao 2. Blattspringschreiber nach Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenwechsel nur dann selbsttätig bei der Übermittlung des letzten in eine Zeile noch hineinpassenden Zeichens erfolgt, wenn zwischen der bestimmten Stelle und dem Ende der Zeile kein Wortabstandssignal gegeben wird.
    3. Blattspringschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenwechsel von der Stellung des das Typenrad tragenden Wagens (2) und von der Drehung der das Typenrad steuernden Druckwelle (12) abhängig ist.
    4. Blattspringschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltglieder angeordnet sind, die nach jedem übertragenen Zeichen prüfen, ob ein Zeilenwechsel zu erfolgen hat.
    5. Blattspringschreiber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenwechsel durch einen Prüf hebel (1) ausgelöst wird, dessen Drehpunkt (31) bei jeder Zeichenübertragung derart verschoben wird, daß der eine Schenkel (13) die zur Kennzeichnung der Wagenstellung und des Einstellwinkels der Druckwelle (12) angeordneten Glieder abtastet, wobei bei erfolgreicher Prüfung eine Drehbewegung des Prüfhebels (1) erfolgt.
    6. Blattspringschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des den Wagen sperrenden Gliedes (7) durch einen Schenkel (14) des Prüf hebeis (1) erfolgt.
    7. Blattspringschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Papierblattes durch! ein von einem Schenkel (23) des Prüfhebels (1) bewegtes Glied erfolgt.
    8. Blattspringschreiber nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abtastende Schenkel (13) des Prüfhebels (1) einen doppelarmigeii Hebel (15) trägt, dessen einer Schenkel (16) unter dem Einfluß eines die Wagenstellung kennzeichnenden Gliedes (17) und dessen anderer Schenkel unter dem Einfluß, eines auf der Druckwelle (12) sitzenden Nokkens (19) steht.
    9. Blattspringschreiber nadhAnspruch, i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß. die die Wagenstellung kennzeichnenden Glieder aus Gewindebolzen (17 und 27) bestehen, die mehr oder weniger tief in den Wagen hineingeschraubt werden können.
    10. Blattspringschreiber nach AnspKJcli'5, dadurch gekennzeichnet, daß der abtastende Schenkel (13) ein Glied (25) trägt, das bei der Endstellung des Wagens in den Einfluß eines vom Wagen getragenen Anschlages (27) oder bei der Sendung eines dem Zeilenwechsel entsprechenden Zeichens unter den Einfluß eines auf der Druckwelle (12) sitzenden Nockens (30) gerät.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930532977D 1930-03-12 1930-03-12 Blattspringschreiber Expired DE532977C (de)

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DE532977C true DE532977C (de) 1931-09-12

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ID=6555774

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DE1930532977D Expired DE532977C (de) 1930-03-12 1930-03-12 Blattspringschreiber

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DE (1) DE532977C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928295C (de) * 1949-08-14 1955-05-31 Siemens Ag Verfahren zur telegrafischen Nachrichtenuebertragung, vorzugsweise mit Schriftzeichenzerlegung nach dem Hell-System
DE950198C (de) * 1951-09-28 1956-10-04 Siemens Ag Blattfernschreiber zur Umsetzung von Streifenschrift in Blattschrift

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928295C (de) * 1949-08-14 1955-05-31 Siemens Ag Verfahren zur telegrafischen Nachrichtenuebertragung, vorzugsweise mit Schriftzeichenzerlegung nach dem Hell-System
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