DE202835C - - Google Patents

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DE202835C
DE202835C DENDAT202835D DE202835DA DE202835C DE 202835 C DE202835 C DE 202835C DE NDAT202835 D DENDAT202835 D DE NDAT202835D DE 202835D A DE202835D A DE 202835DA DE 202835 C DE202835 C DE 202835C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/493Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by transition coding, i.e. the time-position or direction of a transition being encoded before transmission
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
' — JV* 202835 -KLASSE 21 α. GRUPPE
ANGELO CJPRIANO BARONIO in LONDON.
Einrichtung zur selbsttätigen Telegraphie mit Hilfe gelochten Streifens.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1907 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein mit gelochtem Streifen arbeitendes Telegraphiersystem, bei welchem die Zahl der Impulse oder Signale und die Zahl der Zeitintervalle, welchefür die Übertragung telegraphischer Mitteilungen nötig ist, auf das geringste Maß verringert wird, um auf diese Weise tatsächlich die Geschwindigkeit des Zeichengebens zu steigern.
ίο Zu diesem Zwecke werden bei der Erfindung mehrere Batteriespannungen benutzt, die mit den Lochungen des Sendestreifens in bestimmter Weise zusammenwirken, um entweder über die empfangenen telegraphischen Zeichen besondere Markierungen zum gleichzeitigen Anzeigen von Vokalen oder anderen zusätzlichen Charakteren zu legen, oder die Höhe der empfangenen Zeichenlinien zu verändern, so daß eine solche Veränderung der Höhe als ein Element des Aufbaues von Buchstaben und ähnlicher Zeichen nutzbar gemacht werden kann, wobei die Zeichen von gleicher Länge, aber veränderlicher Höhe sind.
Zur Ausführung der Erfindung ist erforderlieh I. die Herstellung eines besonders gelochten Papierstreifens oder Bandes für die Übertragung der Zeichen, 2. eine besonders angeordnete Maschine für die Herstellung solcher. Lochungen, 3. eine abgeänderte selbsttätige Übertragungsvorrichtung, deren wirksame Bewegungen durch den Lochstreifen gesteuert werden, und 4. besondere Einrichtungen an dem Empfärigerende der Telegraphenleitung,. um mit den ankommenden Stromimpulsen in der richtigen Weise zusammenzuarbeiten.
Bei dem jetzigen Betriebe ' der Unterseekabel mit selbsttätigen Übertragungsvorrichtungen wird auf jeder Seite der mittleren Grundlinie des Löchstreifens oder Baiides nur eine einzige Reihe von Zeichen gebenden Durchlochungen verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird indessen außer diesen zwei üblichen Reihen von Zeichenlochungen noch eine »Extra« - Reihe von Durchlochungen in der Längsrichtung des Bandes vorgesehen, die auf der einen Außenseite des Bandes und parallel zu dessen Mittellinie verläuft. Diese »Extra« - Reihe von Durchlochungen hat den Zweck, beim Senden eines positiven oder negativen Impulses nach Belieben dessen Spannung zu ändern. Das Ergebnis dieser Anordnung ist nicht nur, daß die Zahl der verwendbaren Kombinationen von Zeichen gesteigert wird, ohne daß für sie. mehr Strorrigebungen nötig sind, sondern daß auch, wenn gewünscht, die Zahl dieser mit Hilfe des gelochten Bandes erfolgenden Stromgebungen für jedes vollständige Zeichen auf das geringste Maß beschränkt . wird, unter gleichzeitiger entsprechender Verringerung der für die Übertragung und Aufzeichnung der Mitteilung erforderlichen Zeit.
Der Locher für den vorliegenden Zweck ist zweckmäßig so angeordnet, daß die »Extra«- Lochung des Bandes nach Bedarf gleichzeitig mit der Punkt- oder der Strichlochung hergestellt werden kann.
Das Empfangsinstrüment am Ende des Kabels ist, wenn dieses mit verschiedenen Spannungen arbeitende selbsttätige System
benutzt wird, vorteilhaft das Relais bekannter Art, bei welchem sich eine empfindliche, durch die bewegliche Empfängerspule gedrehte Zunge nach rechts oder links über eine geteilte Kontaktoberfläche bewegt, welch letztere durch eine mittlere Scheidewand getrennt ist, auf der die Zunge ruht, wenn kein Zeichen übertragen wird. Diese Kontaktoberflächen sind mit den Enden einer geteilten
ίο Batterie verbunden, und ein örtliches Äufzeichnungsorgan ist in der Mitte dieser Batteriehälften mit der Relaiszunge in den Stromkreis eingeschaltet, so daß, wenn die genannte Zunge nach der einen oder anderen Kontaktoberfläche abgelenkt wird, eine Aufzeichnung auf der. entsprechenden Seite der mittleren Grundlinie des örtlichen Aufzeichnungsorganes bewirkt wird. Eine größere Amplitude des Zeichens, welche durch die gesteigerte, am Ausgangsort angewendete Kraft hervorgerufen wird, bringt die Zunge mit, einem äußeren Teil der Kontaktoberfläche in Berührung und schließt einen zweiten. Stromkreis, der eine Batterie und einen Elektromagneten enthält. Letzterer bewegt dann einen Hebel, wie er z. B. bei Schreibmaschinen benutzt wird, zum Drucken der Punkte, die ihrerseits die Vokale oder den Rest der Kombination darstellen.
Auf der Empfangsstelle kann der Streifen auch als Lochstreifen hergestellt werden und entweder unmittelbar durch den Beamten abgelesen oder zum Betrieb einer Schreibmaschine benutzt werden.
Die Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher, beschrieben werden. Fig. ι zeigt ein durchlochtes Band oder einen Streifen mit der »Extra« - Reihe von Durchlochungen,
Fig. 2 den Durchlocher,
Fig. 3 den selbsttätigen Übertrager,
Fig. 4 einen Siphonrekorderstreifen, welcher eine Form der Zeichen gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 5 zeigt den Empfänger an einer Endstation mit einer Wiedergabe der Siphonrekörderzeichen in einer anderen Form.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung des Apparates an einer zwischenliegenden Kabelstation, die anwendbar ist, wenn eine selbsttätige Weiterübertragung von einem Kabel' auf ein anderes gewünscht wird.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung an einer Endstation mit Mitteln zur selbsttätigen Durchlochung oder Prägung eines Bandes an dem Empfangsende eines Kabels.
In der-Fig. 1 bezeichnet α die Reihe der gewöhnlichen Durchlochungen in der Mitte des Papierstreifens, durch welche der Streifen durch den selbsttätigen Übertrager geführt wird; b, b sind die üblichen Seiten- oder Zeichen gebenden Durchlochungen, und c ist die zusätzliche oder »Extra«-Reihe von Durchlochungen, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
Die in der Telegraphie bekannten Lochvorrichtungen können, wie ebenfalls bekannt, entweder unmittelbar mit der Hand oder mit Hilfe von Elektromagneten bewegt werden. Jeder dieser bekannten Durchlocher kann für den Zweck der vorliegenden Erfindung angewendet werden, sobald der Mechanismus so abgeändert wird, daß die »Extra« - Durchlochungen möglichst gleichzeitig mit der mittleren und den üblichen Seiten- öder Zeichenlochungen hergestellt werden. In Fig. 2 ist eine entsprechende Form eines Lochers für den vorliegenden Zweck, und zwar einer, der elektromagnetisch bewegt wird, dargestellt. Es sind dort fünf Tast- oder Fingerhebel d, e, f, g, h vorgesehen, d ist die Taste, welche die Durchlochungen der »Mittel«-Löcher bewirkt, e ist die gewöhnliche »Punkt«-Taste, / ist die »Punkt« - Taste mit der »Extra« - Dürchlochung, g ist die gewöhnliche »Strich«-Taste, und h ist die »Strich«-Taste mit der »Extra«- Durchlochung. Die fünf Tasten sind elektrisch untereinander, wie bei-j dargestellt, und mit dem Elektromagneten / verbunden, und die fünf Begrenzungsanschläge k, mit welchen ■sie beim Herunterdrücken in Kontakt treten, sind mit dem einen Pol der Batterie I verbun: den. m, n, 0 und p sind flache Kontaktfedern; in ist elektrisch mit dem Elektromagneten q, η mit dem Elektromagneten r,. und 0 und /' sind mit dem Elektromagneten ί verbunden. t stellt die Stempelplatte dar, und u, v, w und χ (in punktierten Linien dargestellt) sind die vier Schläger des Lochers. Die angelenkten Stanzen y, z, 1 und 2, welche an den Ankern der Elektromagnete angebracht sind, bewegen entsprechend die »Punkt«-, »Strich«-, !»Mittel«- und »Extra«-Schläger.
Die Wirkung des Lochers ist folgende: .
Durch·Herunterdrücken der Taste d in Kontakt mit dem darunter befindlichen Begrenzungsanschlag k wird der Elektromagnet /erregt- und eine Mitteldurchlochung in . dem Streifen hergestellt; durch Herunterdrücken von e in Kontakt mit den beiden Anschlägen k und m werden beide Elektromagnete q und j erregt und sowohl eine »Punkt«- als auch eine »Mittel« - Durchlochung hergestellt; durch Herunterdrücken von / in Kontakt mit den drei Anschlägen k, m und 0 werden die drei Elektromagnete q, j und s erregt und drei entsprechende Durchlochungen, eine »Punkt«-, »Mittel«- und »Extra«-Durchlochung hergestellt. Dieselbe Vereinigung von »Strich«- mit »Mittel«- und »Extra«-Durchlochung wird hergestellt, wenn die entsprechenden Tasten g und h niedergedrückt werden. Die fünf. Tasten
d,e,f,g und h werden nach dem Herunterdrücken durch Federn in der üblichen Weise in die Ruhelage zurückgeführt, und der Papierstreifen wird Schritt für Schritt durch den Locher mittels eines Mechanismus, welcher durch die Bewegung der gelenkigen Stange ι in Gang gesetzt wird, be\vegt. Diese Konstruktionseinzelheiten sind allen Lochern gemeinsam und daher nicht dargestellt. "
ίο Der so durchlochte Papierstreifen geht dann durch einen selbsttätigen Übertrager irgendeiner geeigneten Art. Kabelübertrager, wie sie jetzt hergestellt werden, besitzen zwei Kontakthebel, deren Bewegungen durch die Durchlochungen des Papierstreifens geregelt werden. Diese Hebel, bekannt als »Linien«- und »Erd«-Hebel, können entweder unmittelbar entsprechend mit der Linie und der Erde verbunden werden, oder sie können die Linien- und Erdkontakte durch Elektromagnete herstellen. Da die letztere Anordnung seitens des Erfinders vorgezogen wird, so "wird sie mit Bezug auf die Fig. 3 beschrieben werden, in welcher 3 und 4 die Linien- und Erdhebel des selbsttätigen Organes darstellen, und 5 den »Extra«-Hebel, der zur Ausführung der Erfindung erforderlich ist, um die Spannung der Linienbatterie zu ändern. 6, 7" und 8 sind drei Elektromagnete, deren Stromkreise die örtliche Batterie 9 einschließen und durch die Hebel des Übertragers geschlossen werden; 10,11 und 12 sind die. Anker der Elektromagnete: 10 und 11 ruhen in normaler Stellung auf der Kontaktstange 13, 12 auf dem Kontaktanschlag . 14. Wenn die Elektromagnete 6, 7 und 8 .erregt werden, wie nachher auseinandergesetzt wird, stellen ihre Anker Kontakt mit den Anschlägen 15 und 16, welche mit den Enden der geteilten Leitungsbatterie 17, 18 verbunden "sind, her. In. der Zeichnung sind alle Teile in der Ruhestellung dargestellt, und das Kabel 19 hat über Anker 10, Kontaktstange 13 und Anker 11 Erdverbindung.
Die Wirkungsweise des selbsttätigen Übertragers ist folgende: ' 'fi
■ Angenommen, ein gemäß der Erfindung durchlochter Streifen laufe über die Enden der Hebel 3,4 und 5, und es erscheine eine »Punkt«-Durchlochung, so wird der »Punkt«- Hebel 3 sich heben und den Stromkreis 20 des Elektromagneten 6 schließen. Dessen Anker ■10 wird dann gegen Kontaktstange 15 gelegt, worauf der eine Pol der Batterie 17 sich an das Kabel 14 anschließt, während ihr anderer zur Erde durch die Anker 12, Kontaktstange .13 und Anker 11 geht. Wenn in demselben Augenblick eine »Extra« - Lochung erfolgen sollte, würde der zusätzliche Hebel 5 Kontakt_ bei 21 hergestellt haben/der Elektromagnet 8 würde erregt urid sein Anker von Kontakt.14 gegen Kontakt 16 gedrückt worden sein mit dem Ergebnis, daß eine größere Spannung, d. h. die der Linienbatterie 18, an das Kabel angeschlossen worden wäre. Eine entsprechende Folge von Bewegungen kann mit Be- ■: zug auf den »Strich«-Hebel 4 durch Stromkreis 22 geschehen.
An dem Empfangsende des Kabels können die Impulse von wechselnder Stärke voh einem geeigneten Organ aufgenommen werden, wie es z. B. ein Aufnahmerelais oder der wohl bekannte Siphonrekorder ist, wobei die Richlung und Amplitude der Bewegung des Empfängerzeigers der Polarität und der Stärke des empfangenen Stromes entspricht und die Aufzeichnungen bei Anwendung eines unmittelbar wirkenden Siphonrekorders, wie in Fig. 4 dargestellt, erscheinen. In dieser Figur zeigt
23 die Aufzeichnung entsprechend der Bewegung des Übertragerhebels 3 (Fig. 3) allein;
24 zeigt die Aufzeichnung, wenn die Hebel 3 und 5 gleichzeitig' bewegt, werden und die gesamte Linienbatterie 17 und 18 an das Kabel sich anschließt, 25, wenn der Hebel 4 allein bewegt wird, und 26, wenn Hebel 4 und.5 gleichzeitig bewegt werden.
Verschiedene Alphabete können aus den Kombinationen, welche diese Bewegungen von verschiedenen Amplituden hervorrufen, gebildet werden, z. B. eine Reihe von vierundzwanzig Charakteren, von denen jeder von gleicher Länge ist. Dabei kann jeder zwei Raumeinheiteri einnehmende Charakter entweder aus Paaren von vier Zeichen der Fig. 4 oder aus einem der Zeichen mit Vorantritt oder'Nachfolgen eines Zwischenraumes hergestellt werden ; das mit 24 bezeichnete Symbol in Fig. 4 mit Vorantritt eines Zwischenraumes kann z. B. den Buchstaben »A« darstellen, das mit 23 markierte Symbol, gefolgt durch Symbol 25, den Buchstaben »B«, das mit 26 markierte Symbol, gefolgt von dem Symbol 23, den Buchstaben »C« usw. Da alle vierundzwanzig Charaktere von gleicher Länge sind, so ist es klar, daß der sonst notwendige gewöhnliche Zwischenraum von einer Einheit zwischen jedem Charakter hier unnötig wird. Diese Anordnung an sich ist nicht neu, aber in Verbindung mit der Art der Zeichengebung, wie hier angedeutet, ist es ersichtlich, daß die Zahl der Stromerregungen beträchtlich verkleinert wird im Vergleich mit dem jetzt im Gebrauch befindlichen Horsekodex.
Wenn an Stelle eines unmittelbar wirkenden Siphonrekorders ein entsprechendes Empfangsrelais angewendet wird, und wenn die' Empfangsstation Endstation ist, können die gewöhnlichen Bewegungen der Enipfangsspule benutzt werden, um Siphonaufzeichnungen von gewöhnlichem Charakter herzustellen, und-die Bewegungen einer größeren Ampli-
tude können unabhängige Aufzeichnungen auf dem Streifen eines örtlichen Empfängers bewirken, um z. B. Doppelcharaktere oder darüber gelegte Vokalzeichen anzuzeigen. Fig. 5 zeigt eine derartige Anordnung, in der 19 das Empfangsende des Kabels darstellt; 27 ist die empfangende Relaisspule mit ihrer Kontaktzunge 28. Die Kontaktoberfläche des Relais hat so viel isolierte leitende Teile auf jeder Seite ihres mittleren Teiles 29, wie elektromotorische Kräfte an dem Übertragungsende des Kabels gebraucht werden. Die Zeichnung zeigt vier solche Seitenteile3O, 31, 32, 33. Die beiden Teile 30 und 32 sind mit den beiden Enden einer geteilten Batterie 34, 35 verbunden ; ein örtlicher Empfänger 36 ist in dem Stromkreis zwischen der Zunge 28 und der Mitte der geteilten Batterie 34, 35 angeordnet, so daß, wenn die Relaiszunge 28 nach dem einen oder dem anderen der Teile 30, 32 abgelenkt wird, eine Aufzeichnung auf der einen oder anderen Seite der Nullinie des Streifens 37 des örtlichen Empfängers 36 gemacht wird. Wenn eine größere Amplitude des Zeichens vorliegt, die durch gesteigerte Spannung an dem Entsendungsende des Kabels 19 hervorgerufen wird, wird die Zunge 28 nach dem einen oder dem anderen der Teile 31 und 33 abgelenkt und schließt ein anderes Paar von Stromkreisen, von denen jeder aus einer Batterie 38 oder 39 und einem Elektro-•magneten 40 oder 41 besteht, deren Anker 42 und 43 jeder eine Farbwalze oder Schreibspitze 44 tragen. Wenn indessen die Zunge 28 über einen der äußeren Teile 31 oder 33, wie es der Fall sein kann, streicht, wird die entsprechende Farbwalze oder Schreibspitze in Kontakt mit dem örtlichen Anzeigestreifen 37 gebracht und erzeugt Markierungen, wie z. B.
45 auf dem Empfängerstreifen, welche als Vokalzeichen, die über die gewöhnlichen Konsonantenzeichen gelegt sind, gelesen werden können.
Wenn die Empfangsstation eine Zwischenstation ist, kann- der Apparat zur selbsttätigen ■ 'Weiterübertragung der empfangenen Zeichen in das nächste Kabel dienen. Fig. 6 zeigt eine Art der Anordnung des örtlichen Apparates für diesen Zweck. Das Empfangsrelais ist in diesem Fall dasselbe, welches mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben worden ist. Wie ersichtlich, ist die Kontaktzunge 28 in elektrischer Verbindung mit einem Pol einer örtlichen Batterie 46, deren anderer Pol mit dem einen Ende eines jeden der fünf Elektromagnete 47, 48,49,50 und 51 verbunden ist, während die anderen Enden dieser Elektromagnete mit den verschiedenen Teilen der Kontaktoberfläche verbunden sind. Die Anker 52 und 53 (welche in diesem Fall magnetisch nach einer Seite durch „die permanenten Magnete N3S1 wie.in der Figur dargestellt, geneigt werden) bilden die zur Weiterübertragung dienenden Linien- und Erdhebel und spielen zwischen den Kontaktanschlägen 54, 55, 56 und 57. Der Anker 58 des Elektromagneten 51 spielt zwischen den Kontaktanschlägen 59 und 60. 61/62 ist die geteilte Weiterübertragungslinienbatterie. Angenommen, daß ein Stromimpuls von normaler Stärke empfangen wird, welcher die Relaiszunge 28 auf den Teil 32 der Kontaktoberfläche ablenkt, so wird der Elektromagnet 48 durch die Batterie 46 erregt werden, und sein Anker 53 wird auf den Kontaktanschlag 55 gezogen. Dann steht ein Pol der Batterie 61 mit dem Kabel 63 durch den Anschlag 59 und Anker 58 in Kontakt, während der andere Pol der Batterie über Anschlag 56 und Anker 52 an Erde liegt. Ein der elektromotorischen Kraft der Batterie 61 entsprechender Stromstoß wird auf diese Weise in das Kabel 63 gesandt werden. Nimmt man an, daß ein Impuls, welcher durch eine stärkere elektromotorische Kraft an dem Ausgangsende des Kabels 19 verursacht ist, ankommt, und weleher die Kontaktzunge 28 veranlaßt, über den Teil 32 auf den äußeren Teil 33 zu streifen, so müssen, damit ein Impuls von entsprechender Stärke in das Kabel 63 gesandt werden kann, beide Elektromagnete 48 und 51 zu derselben Zeit erregt und der Anker 58 gegen den Anschlag 60 gezogen werden, um die elektromotorische Kraft der Weiterübertragungsbatterie zu steigern. Der Elektromagnet 48 wird erregt, wenn die Zunge 28 auf den Teil 32 abgelenkt wird, wie schon auseinandergesetzt, mit dem Ergebnis,. daß die Batterie 61 an das Kabel 63 sich anschließt; aber sobald dies eingetreten ist, erreicht die Zunge 28 den Teil 33, worauf der Elektromagnet 51 auch erregt und sein Anker 58 auf den Anschlag 60 ■ gebracht wird. Daraus ergibt sich, daß die ganze Batterie 61, 62 sich an das Kabel 63 anschließt für die Zeit, welche die Zunge 28 auf dem Teil 33 verbleibt. Wenn ein entgegengesetzter Impuls vorkommt, oder die Zunge 28 auf den mittleren Teil 29 zurückkehrt, werden die Elektromagnete 49 und 50 erregt, und der Anker 53 wird auf den Kontakt 57 zurückgebracht. Dieselbe Wirkung kann auf der entgegengesetzten Seite durch die Teile 30, 31 und Elektromagnete 47, 51 und 49 erzielt werden.
Wenn es erforderlich ist, einen dem gelochten Geberstreifen gleichen durchlochten Streifen an dem Empfangsende der Telegraphenleitung zu erhalten, so kann die Anordnung des Apparates die in Fig. 7 dargestellte sein. Das Empfangsrelais ist dasselbe wie in den vorhergehenden Figuren. Wie vorher ist angenommen, daß kein Stromstoß aus dem Kabel empfangen wird, und infolgedessen ist
die Zunge 28 in Ruhe auf dem' Teil 29 der Kontaktoberfläche des Relais, und der Elektromagnet 64 wird durch die Batterie 46 erregt. Der Anker 65 des Elektromagneten 64 wird daher auf den Kontakt 66 gezogen, wobei er Batterie 67 von Kontakt 68 trennt. Während der Zeit, wo kein Strom durch die Spule 27 des Empfangsrelais von dem Kabel 63 geht, wird der Strom der Batterie 67 durch den Anker 65, Kontaktanschlag· 66 und die Spule des Elektromagneten 69.geschlossen, so daß der Anker 70 des letzteren angezogen und von der Spitze 71 des Sperrhakens 72 fortgezogen wird, dessen Nase in Eingriff mit dem Sperrad 73 gefallen ist, welches beständig in Drehung versetzt gehalten wird. Eine Daumenscheibe 74, auf welcher der Sperrhaken befestigt ist, wird lose auf der Achse 75 getragen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind noch zwei andere ähnliche Kombinationen vorgesehen, welche alle drei mit einem Hauptzahnrad 76 in Eingriff treten; der ganze Mechanismus ist ähnlich demjenigen, der in Fig. 6 der britischen Patentschrift 13472 v. J. 1900 dargestellt ist. Wenn das Daumenrad 74 rotiert, gestattet es dem Hebel J^ einmal während jeder Umdrehung in Kontakt mit dem Anschlag 78 zu gelangen, und während jedes Kontaktes geht ein Strom von der Batterie 67 durch den Elektromagneten 79, solange der Anker 65 auf dem Kontakt 66 verbleibt. Jedesmal, wenn der Elektromagnet 79 erregt wird, wird sein Anker 80 angezogen und schlägt auf die Lochstange 81, welche eine mittlere Durchlochung auf dem Streifen 82 hervorruft. Wenn dann ein Impuls aus dem Kabel ankommt, so verläßt die Zunge 28 den mittleren Teil 29, und der Strom der Batterie 46 wird, durch den Elektromagneten 64 unterbrochen.
Der Anker 65 des Elektromagneten 64 wird hierauf von dem Anschlag 66 .fortgezogen und zu dem Anschlag 68 zurückgeführt, worauf der Strom in dem Elektromagneten 69 aufhört und sein Anker 70 zurückkehrt und das Daumenrad 74 in bestimmter Lage anhält. Wenn die Zunge 28 auf einem der angrenzenden Teile, z. B. 32, ankommt, wird.der Elektromagnet 83 erregt, der den Anker 84 auf den Anschlag 85 bringt. Der Anker 65 ist, wie schon erwähnt, während dieser Zeit an den Kontaktanschlag 68 zurückgekehrt und daher die Batterie 67 durch Anker 84 und Kontaktanschlag 85 mit dem Elektromagneten 86 verbunden. Dieser zieht den Anker 87 an und gestattet dem Daumenrad 88 sich zu drehen und den Strom für den Elektromagneten 89 durch Hebel 90 und Anschlag 91 zu schließen. Anker 92 des Elektromagneten 89 wird darauf angezogen, stößt auf die Lochstange 93 und erzeugt so eine »Strich« - Durchlochung auf dem Band bei jeder Umdrehung der Daumenscheibe 88 so lange, wie der polarisierte Anker 84 sich auf dem Anschlag 85 und Anker 65 auf dem Kontaktanschlag 68 befindet. Zu derselben Zeit ist noch ein anderer Elektromagnet 94 im gleichen Stromkreise mit dem Elektro- / magneten 89 und wird durch dieselbe Batterie 67 erregt, wobei er seinen Anker 95 auf den Anschlag 96 bringt. Es wird jedoch hierdurch nur dann eine Wirkung erzielt, λνεηη die Zunge 28 den Teil 33 der Kontaktoberfläche erreicht. Alsdann zieht der Elektromagnet 97 seinen Anker 98 auf den Kontaktanschlag 99, und da der Anker 95 des Elektromagneten 94 schon in Kontakt mit dem Anschlag 96 ist, so wird der Elektromagnet 100 durch die Batterie 67 erregt werden, wobei er den Anker 101 anzieht und auf die Lochstange iO2»trifft und so eine »Extra«-Lochung bewirkt. Entsprechende Vorgänge treten auf, wenn die Relaiszunge 28 auf die Teile 30 oder 31 auf der anderen Seite des mittleren Teiles 29 geht.
Es ist klar, daß der polarisierte Anker 84, wenn er sich' gegen einen der Kontaktanschlage 85 oder 103 legt, auf diesem Kontaktanschlag so lange verbleibt, als Zeichen derselben Polarität aufeinander folgen. Nur infolge einer Umkehr der Richtung des Stromes in der Relaisspule 27 geht der Anker 84 von dem einen Kontaktanschlag zu dem anderen; wenn jedoch die Zunge 28 zu dem mittleren Teil 29 zurückkehrt, wird der örtliche Strom, welcher den Anker 84 mit der Batterie 67 verbindet, bei dem Anschlag 68. durch Erregung des Elektromagneten 64 unterbrochen. Dies geschieht in gleicher Weise mit Bezug auf die Anker 104 und 98.
Während des Überganges der Zunge 28, z. B. von dem Teil 30 zu dem Teil 32, könnte . vielleicht der Elektromagnet 64 genügend erregt werden, um den Anker 65 auf dem Anschlag 66 einen Augenblick anzuziehen, so daß der Elektromagnet 69 genügend erregt würde und die Daumenscheibe 74 zur Drehung freigäbe. Aber sogar wenn dies eintritt, würde, der Kontakt von genügender Dauer für das Daumenrad sein müssen, um einen beträchtlichen Teil einer Umdrehung hervorzurufen, bevor der Hebel yy bei 78 Kontakt herstellen würde, um die Mittelstange 81 zu bewegen. Es ist klar, daß dies praktisch nicht eintreten wird.
In ähnlicher Weise würde ein kurzer Schlag nach der einen oder anderen Seite, obgleich er das eine oder das andere der Daumenräder auslösen könnte, keine Durchlochung hervorrufen ; es sei denn, daß Kontakt für den größeren Teil einer Umdrehung aufrechterhalten wird.
Die Lochstangen besitzen Ansätze 105, so daß zwar die eine »mittlere« 81 sich unab-
hängig von den anderen bewegen kann, aber wenn die »Punkt«- oder die »Strich«-Stange bewegt ist, kommt ihr Ansatz in Berührung mit demjenigen der Stange 8i, so daß auch mit einer seitlichen Durchlochung stets auch eine mittlere auf dem Band bewirkt wird.
Anstatt wirklich Lochungen des Streifens 82 herzustellen, können die Stangen auch in zum Prägen geeigneten Spitzen, Farbwälzen oder Bleistiftspitzen endigen, so daß Markierungen, oder Eindrücke auf dem Streifen hergestellt werden. . ' . .
Der Papierstreifen wird durch den Locher - in der ih Fig. 7 dargestellten "Weise auf eine der gewöhnlichen Arten geführt; es ist daher nicht notwendig, dies darzustellen, und ist diese Anordnung in der Zeichnung fortgelassen worden. Die Führung kann eine schrittweise sein, oder, bei der Anwendung von Farbwalzen oder Bleistift- oder anderen Spitzen kann sie eine beständige., entsprechend derjenigen bei einem Siphonrekorder sein.
Der durchlochte Streifen kann natürlich . auch durch eine Schreibmaschine geführt und zu dem Antrieb benutzt werden, etwa einer . solchen, wie sie von Murray in der britischen Patentschrift 22219 vom Jahre 1901 beschrieben ist, jedoch mit der Abänderung, : daß sie zur Aufnahme und zum Antrieb durch Streifen mit »Extra«-Durchlochung geeignet ■ ist-
In allen Zeichnungen bezeichnet der Bezugsbuchstabe E entweder die Erdverbindung oder die Rückleitung. Die. Zahl 106 stellt, den üblichen Aufnahmekondensator mit Nebenschluß 107 dar, und 108 ist die übliche !Selbstinduktionsspule. Die verschiedenen Elektrömagnete ' sind mit den zu ihnen in üblicher Weise parallel geschalteten Kondensatoren 109
dargestellt. ' : \

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche: ·,
    i. Einrichtung zur selbsttätigen TeIegraphie, bei der ein besonders durchloch-... ter Papierstreifen oder ein Band verwendet wird, um eine Übertragungsvorrichtung und dadurch ein Empfangsinstrument in Tätigkeit zu· setzen, dadurch gekennzeich-. . net, daß der telegraphische Locher so mit einem »Extra«-Schläger versehen ist, daß er gleichzeitig mit dem üblichen Punktoder Strichschläger arbeitet, so daß außer den beiden gewöhnlichen Signaldürchlochungen eine dritte oder »Extra«-Reihe entsteht, mittels deren die Spannung der Stromimpulse — sowohl der positiven, wie der negativen —, welche durch die Über- ■ tragungsvorrichtung auf die. Lini.enleitung übertragen' werden, geändert wird, zum Zwecke, die empfangenen telegraphischen Zeichen entweder mit besonderen Zeichen zu versehen' und dadurch gleichzeitig Vokale oder andere Zeichen . anzuzeigen, oder den empfangenen Zeichen eine verschiedene Höhe bei gleicher Länge zu verleihen, so .daß die Anzahl der Stromimpulse oder Zeitintervalle, welche zur Übertragung .von Mitteilungen erforderlich ist, möglichst verringert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. außer dem üblichen mit dem gelochten Streifen zusammenwirkenden Punkt- und Strichkontakthebel (3,4, Fig.;3) ein »Extra«-Kontakthebel (5) vorgesehen ist,'dessen Bewegungen durch die »Extra«-Reihe von Löchern (c, Fig. 1) geregelt werden, um Impulse erhöhter Spannung.:—: sowohl positive wie
    . negative,— zu erzeugen..
    .
  3. 3. Empfänger zu der. Gebereinrichtung nach Anspruch. 1 und 2 unter Verwendung einer Empfangsrelaisspule (27) mit einer Kqntaktzunge (28), die bei ihrer verschiedenartigen Ablenkung mit fünf oder mehr isolierten Kontaktteilen (29 bis 33). in Berührung -treten kann, die ihrerseits an verschiedene Batterien, und Elektrömagnete angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Kontakte,, welche die Relaiszunge (28) unter .der g0 Wirkung der Linienströme verschiedener
    . Spannung und Richtung herstellt, dazu dienen, mittels der jeweils :zur Erregung gebrachten örtlichen Elektrömagnete entweder unabhängige zusätzliche Zeichen . auf dem . Empfängerstreifen.. herzustellen, oder die eintreffenden Impulse von verschiedener Amplitude in den folgenden Linien- oder Kabelteil weiterzusenden oder einen dem gelochten Gebestreifen gleichen Lochstreifen auf der Empfangsstelle herzustellen, der "dann z. B.."'in., bekannter Weise eine Schreibmaschine antreiben kann.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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