DE927560C - Fuellkasten fuer Steinformmaschinen - Google Patents

Fuellkasten fuer Steinformmaschinen

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DE927560C
DE927560C DESCH6538A DESC006538A DE927560C DE 927560 C DE927560 C DE 927560C DE SCH6538 A DESCH6538 A DE SCH6538A DE SC006538 A DESC006538 A DE SC006538A DE 927560 C DE927560 C DE 927560C
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DE
Germany
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filling box
drive
grate
filling
machine according
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Expired
Application number
DESCH6538A
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English (en)
Inventor
Willy Dipl-Ing Roellinger
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Schlosser and Co GmbH
Original Assignee
Schlosser and Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/023Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities
    • B28B13/0235Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities the feed box being provided with agitating means, e.g. stirring vanes to avoid premature setting of the moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Füllkasten für Steinformmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Steinformmaschinen mit einem verschiebbaren Füllkasten, der an anderer Stelle von Hand oder aus einem Behälter beschickt und dann über die Form geschoben und entleert wird. Es ist bekannt, derartige Füllkästen mit einer von Hand oder motorisch angetriebenen Rührvorrichtung zu versehen, die beim Entleeren des Kastens in Tätigkeit tritt, die eingefüllte Masse auflockert und austrägt. Man hat auch schon vorgeschlagen, zum Aufrühren der Masse im Füllkasten einen beweglichen Stabrost zu verwenden.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Rührvorrichtung eines derartigen Füllkastens so auszubilden und anzuordnen, daß sie zugleich auch zum Verschieben des Füllkastens vom Füllort über dieForm und zurück benutzt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Antrieb der Rührvorrichtung durch ein in der Verschiebungsrichtung des Füllkastens bewegliches Gestänge erfolgt, das beim Überschreiten seiner zum Alleinantrieb der Rührvorrichtung erforderlichen Verstellungen den Füllkastenantrieb vermittelt.
  • Vorzugsweise besteht die Rührvorrichtung des Füllkastens aus einem Schüttelrost, der mit Spiel in der Verschiebungsrichtung des Füllkastens beweglich und mit einem am Füllkasten in der gleichen Richtung verschiebbar gelagerten Gestänge zu einem starren Rahmen vereinigt ist, der bei Überschreiten seiner zum Schütteln des Rostes erforderlichen Verstellungen am Füllkasten anschlägt und ihn dann mitnimmt. Bei einer abgeänderten Ausführung der Erfindung ist das Rührwerk durch Schwinghebel gebildet, die an gegenüberliegenden Wänden des Füllkastens gelagert sind und zum Übertragen ihres Antriebes auf den Füllkasten an den Stirnwänden des Kastens zum Anschlag kommen.
  • Das Antriebsgestänge für die Bewegung der Rührvorrichtung und des Füllkastens kann auf geeignete Weise, z. B. hydraulisch oder pneumatisch, betätigt werden. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht es aus mit einer Zahnnung od. dgl. versehenen Triebstockstangen, die mit einem am Füllkasten oder am Maschinenrahmen drehbar gelagerten Triebwerk im Eingriff sind.
  • Der Schüttelrost ist zweckmäßig mit Zinken und Leisten versehen, wobei die Zinken die Füllmasse auflockern und durchkämmen, während die Leisten die Masse hin und her schieben, so daß sie sich nicht über den Stirnflächen der Formkerne -staut. Die von den Rührzinken gelockerte Masse fällt dann in gleichmäßiger Dichte in die Form nieder, so daß die Form schnell und gleichmäßig gefüllt wird. Dabei bewirkt die Rührvorrichtung zugleich auch noch ein letztes vorteilhaftes Durchmischen der Füllmasse unmittelbar vor dem Einbringen in die Form.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung von Füllkästen für Steinformmaschinen nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. i und 2 einen Längsschnitt und einen Grundriß eines Füllkastens mit einem Schüttelrost, der zugleich auch den Füllkastenantrieb vermittelt, Fig. 3 bis 8 in gleichen Darstellungen drei abgeänderte Ausführungsformen.
  • Nach Fig. i und 2 ist ein Füllkasten i, der mit Laufrollen 30 auf nicht dargestellten Führungen einer- Formmaschine zwischen einem den Kastenrahmen untergreifenden Aufgabetisch und einer in gleicher Höhe liegenden Form fahrbar ist, mit einem Schüttelrost 2 ausgestattet. Der Rost besteht aus einem Rahmen, der mit seitlichen Haltern 3 an Triebstockstangen 31 befestigt ist und mehrere Querleisten q. aufweist, die mit nach unten vorstehenden Zinken 17 ausgerüstet sind. Der Schüttelrost liegt mit diesen Zinken 17 dicht oberhalb der Unterkante des nach unten offenen Füllkastens. Die Triebstockstangen 31 sind durch Querträger 5 starr verbunden und an der Oberkante -des Füllkastens i in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert: Sie gleiten dabei in seitlichen Winkellaschen 6, mit denen der Füllkasten die TTiebstockstangen31 übergreift. Die Triebstockstangen 3 i stehen mit Zahnrädern 28 im Eingriff, deren Welle 29 mittels einer Kurbel 7 gedreht werden kann. Durch Drehen der Kurbel werden die Stangen 31 auf dem Füllkasten in Längsrichtung bewegt und treiben dabei den im Füllkasten befindlichen Rost 2 an. Durch Hinundherdrehen der Kurbel 7 werden-hin und her gehende Rüttelbewegungen auf den Schüttelrost 2 übertragen.
  • Die Welle 29 kann an dem Füllkasten i gelagert sein. In diesem Falle wird die Antriebsvorrichtung zusammen mit dem Füllkasten verschoben und dient nur dazu, den Antrieb für den Rost zu vermitteln. Vorzugsweise ist jedoch die Welle 29 an ortsfesten Trägern der Formmaschine gelagert. In diesem Falle stoßen nämlich die Triebstockstangen 31 mit ihren Querträgern 5 gegen die Winkellaschen 6 des Füllkastens und nehmen den Füllkasten mit. Bei kleinen Pendelbewegungen der Antriebskurbel 7 wird nur der Rost 2 im Füllkasten hin und her bekegt, bei größeren Pendelbewegungen der Kurbel 7 auch der Füllkasten i am Ende jedes Rosthubes mitverstellt und gerüttelt, während er bei Weiterdrehen der Kurbel 7 auf den Aufgabetisch und wieder zurück bewegt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 und q. ist der Füllkasten i an den Innenflächen seiner Längswände mit seitlichen Führungen io verseben, auf denen der Schütbelzost 2 gleittot. Der Antrieb erfolgt hier durch Stangen 8, die die Stirnwand 9 des Fütlkastens durchsetzen und auf geeignete Weise, z. B: -ölhydraulisch, angetrieben sein können. Das Triebwerk ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sich der Antrieb nach Bedarf auf kleine Rüttelbewegungen für den Schüttelrost allein, größere Rüttelbewegungen, die sich auch auf den Füllkasten auswirken, und auf die erforderlichen Längsbewegungen zum Verschieben des Füllkastens zwischen Form und Aufgabetisch umsteuern läßt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 ist der Füllkasten i mit einem durch Hebelschwingen gebildeten Rührwerk: ausgestattet. Diese Hebelschwingen bestehen aus Rohren 15, die über 'die Breite des Füllkastens reichen und an ihren Enden mit aufwärts gerichteten Schenkeln 16 an den Seitenwänden des Füllkastens i mit Lagerköpfen i9 schwingbar gelagert sind. Die Querrohre 15 tragen nach unten ragende, abgeflachte Zinken oder Ansätze 18. Der Antrieb erfolgt durch Stangen ii, die ihre hin und her gehende Bewegung auf einen angelenkten Schwinghebel 12 übertragen, der auf jeder Seite des Füllkastens durch eine angelenkte Koppelstange 13 mit den Antriebshebeln 14 der anderen Hebelschwingen verbunden ist. Sind die hin und her gehenden Bewegungen der Stangen ii nur klein, so werden lediglich die Hebelschwingen innerhalb des Füllkastens hin und her bewegt. Bei größeren Bewegungen der Stangen i i stoßen die äußeren Hebelschwingen gegen die Stirnwände des Füllkastens und ziehen ihn mit oder bewirken seine Verlagerung vom Aufgabetisch zur Form und wieder zurück.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 besteht der Schüttelrost aus einem Rahmen 2o, der unten lose im Füllkasten i liegt und sich nur auf der Oberkante der Form abstützt. Der Rost soll hier quer zur Fahrtrichtung des Füllkastens gerüttelt werden. Sein Antrieb erfolgt mittels Stangen 21, die ihre hin und her gehenden Bewegungen über drehbar gelagerte Winkelhebel '2z auf den Rost übertragen und bei größerem Hub auch den Füllkasten i antreiben. Das Rütteln des einzufüllenden Gutes in der Querrichtung des Füllkastens empfiehlt sich besonders bei Formen, deren Öffnungen in der Fahrtrichtung des Füllkastens liegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steinformmaschine mit einem von anderer Stelle (Füllort) über die Form verschiebbaren Füllkasten, der mit einer hin und her beweglichen Rührvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rührvorrichtung (2, 15, 2o) durch ein in der Verschiebungsrichtung des Füllkastens (i) bewegliches Gestänge (8, 11, 31) erfolgt, das bei Überschreiten seiner zum Alleinantrieb der Rührvorrichtung erforderlichen Verstellungen zugleich auch den Füllkastenantrieb vermittelt.
  2. 2. Steinformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung des Füllkastens aus einem Schüttelrost (2) besteht, der mit Spiel in der Verschiebungsrichtung des Füllkastens beweglich und mit einem am Füllkasten in der gleichen Richtung verschiebbar gelagerten Gestänge (8, 31) zu einem starren Rahmen vereinigt ist, der bei Überschreiten seiner zum Schütteln des Rostes erfordeTlichen Verstellungen am Füllkasten anschlägt und ihn dann mitnimmt.
  3. 3. Steinformmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schüttelrost verbundene Antriebsgestänge durch mit einer Zahnung od. dgl. versehene Triebstockstangen (31) gebildet ist, die mit einem am Füllkasten oder am Maschinenrahmen drehbar gelagerten Triebwerk (28) im Eingriff sind. d..
  4. Steinformmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schüttelrost (2) und das Antriebsgestänge (8) gebildete Rahmen mit dem Antriebsgestänge innerhalb des Füllkastens liegt, unmittelbar am Schüttelrost angreift und eine Stirnwand (9) des Füllkastens durchsetzt.
  5. 5. Steinformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung durch Schwinghebel (15, 16) gebildet ist, die an gegenüberliegenden Wänden des Füllkastens gelagert und durch in der Verschiebungsrichtung des Füllkastens hin und her bewegliche Getriebestangen (i i) angetrieben sind.
  6. 6. Steinformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung aus einem im Füllkasten lose liegenden Rostrahmen (2o) besteht, der sich beim Verbringen des Füllkastens über die Form auf den Formkernen abstützt und von dem in der Verschiebungsrichtung des Füllkastens beweglichen Gestänge (21) über am Füllkasten gelagerte Winkelhebel (22) einen quer zur Füllkastenbewegung verlaufenden Rüttelantrieb erhält.
  7. 7. Steinformmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung (2, 16) an ihren die Füllmasse durchsetzenden Leisten (,4, 15) mit freitragend vorstehenden Rührzinken (17, 18) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 170 101, 395 34-6. 824 163.
DESCH6538A 1951-05-05 1951-05-05 Fuellkasten fuer Steinformmaschinen Expired DE927560C (de)

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