DE925852C - Verfahren zum Entparaffinieren von OElen - Google Patents

Verfahren zum Entparaffinieren von OElen

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DE925852C
DE925852C DEB6408D DEB0006408D DE925852C DE 925852 C DE925852 C DE 925852C DE B6408 D DEB6408 D DE B6408D DE B0006408 D DEB0006408 D DE B0006408D DE 925852 C DE925852 C DE 925852C
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DE
Germany
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paraffin
oil
solvent
filter
cooled
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Expired
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DEB6408D
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English (en)
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Franz Dr Pohl
Hermann Dr Zorn
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE925852C publication Critical patent/DE925852C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entparaffinieren von Ölen Man führt die Entparaffinierung von paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffen, wie Tetrölen, Mineralölen oder deren Fraktionen oder Rückständen, üblicherweise derart durch, daß man die Öle mit Lösungsmitteln vermischt und die so erhaltene homogene Lösung auf tiefe Temperaturen abkühlt. Dabei scheidet sich das Paraffin in kristallisierter Form aus und, kann nun durch Absitzenlassen oder Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden. Für diesen Zweck geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise verflüssigt-es Propan, aliphatische Al- kohole, Gemische von Benzol mit Sch-wefeldioxyd, Benzol-Aceton-Gemische, ferner Halogenkohlenwasserstoffe oder ihre Mischungen untereinander oder mit anderen Lösungsmitteln, insbesondere Gemischen von Dichloräthan mit Benzol oder Met'hylenehlorid. Bei diesen bekannten Arbeitsweisen ergeben sich jedoch verschiedene Nachteile. Das Absitzenlassen des Paraffins erfordert sehr lange Zeit, und man braucht daher sehr große Lagergef äße, in denen die Öllösung während des Absitzenlassens ruhen kann. Zentrifugen haben sich gut bewährt, da, sie eine gute Trennung des Paraffins von der Öllösung ermöglichen und. da das Paraffin durch Auswaschen mit dem Lösungsmittel auch gut von anhaftendem Öl befreit werden kann. Zentrifugen können jedoch nicht in beliebiger Größe gebaut werden, so daß für -die Verarbeitung großer «mengen eine entsprechend große Anzahl Zentrifugen erforderlich ist, deren Beschäffung jedoch vielfach auf Schwierigkeiten stößt. Bei der Anwendung von Filtervorrichtungen, beispielsweise Filterpressen, Bandzellenfiltern oder Tauchwaschfiltern, ergeben sich vielfach Schwierigkeit dadurch, daß je nach der Art des behandelten Öles und des verwendetenLösungsmittels die Paraffinkristalle schlecht ausgebildet sind und dann die Poren des Filters leicht verstopfen, so daß die Filterleistung entsprechend gering ist. Außerdem erhält man vielfach Paraffinmassen, sogenannte Paraffingatsche, in denen dem Paraffin mehr oder minder erhebliche Mengen Öl anhaften, die durch Nachwaschen mit Lösungs-Mitteln, wenn überhaupt, nur schwer zu entfernen sind. Diese- Verfahren liefern daher meist ein stark ölhaltiges Paraffin, dessen technische Verwendung beschränkt ist. Andererseits gehen die dem Paraffin anhaftenden Ölmenglen für die Weiterverarbeitung verloren, wodurch insbesondere bei der Verwendung der als Filtrat erhaltenen Öle als Schmieröle deren Eigenschaften ungünstig beeinflußt werden.
  • Die Lösungsmittel üben hierbei eine ganz verschiedene Wirkung aus. Einige Lösungsmittel, zu denen beispielsweise Aceton, Acetonitril, Methanol, Isobutylalkohol, Methylacetat und Dichloräthan gehören, fördern zwar die gute Ausbildung der Paraffinkristalle, ergeben also hohe Filterleistungen, besitzen aber ein schlechtes Auswaschvermögen und liefern daher Gatsche mit sehr hohem Ölgehalt. Andere Lösungsmittel, beispielsweise Benzol und Methylenchlorid, besitzen zwar ein gutes Waschvermögen, so daß ein verhältnismäßig ölfreies Paraffin erhalten wird, beeinflussen aber die Bildung der Paraffinkristalle ungünstig und ergeben daher schlechte Filterleistungen. Aus diesem Grunde hat man vielfach Gemische von Lösungsmitteln beider Arten verwendet, z. B. die obenerwähnten Benzol-Ac"ton- oder Dichloräthan-Methylenchlorid-Gemische. Auch solche Gemische genügen meist nicht allen Anforderungen hins'ichtlich der Filterleistung und der Ölfreiheit der Gatsche.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die genannten Nachteile vermeidet, wenn man als Lösungsmittel Tetrahydro,furan zusammen mit die- Ausbildung der Paraffinkristalle begünstigenden, also gute Filterleistungen ermöglichenden, aber ein geringes Waschvermögen besitzenden Ketonen, wie Aceton oder Methyläthylketon, aliphatischenAlkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butylalkohol oderAmylalkohol, Nitrilen, wie Acetonitril, Estern, z. B. Äthyl-, Propyl- oder Isobutylacetat oder den entsprechenden Propionaten, oder Halogenkofilenwasserstoffen, wie Dichloräthan, verwendet. Selbstverständlich muß man bei der Auswahl dieser Lösungsmittel darauf achten, daß ihre Mischungen mit Tetrahydrofuran auch bei den tiefen Temperaturen, bei denen die Entparaffinierung vorgenommen wird, homogen bleiben und daß auch die Lösung des Öles in den Lösungsmittelgemischen sich bei tiefen Temperaturen nicht entmischt. Das Mengenverhältnis von Tetrahydrofuran zu dem anderen Lösungsmittel richtet sich nach dessen Eigenschaften. Gute Ergebnisse erhält man beispielsweise mit Gemischen von 8o- bis go% Tetrahydrofuran und 2o bis ioll/o Acetonitril, oder von 5o bis 701/o Tetrahydrofilran, 15 bis io% Acetonitril und 4o bis i5%- Isohutylalkohül, oder von 6o bis go% Tetrahydrofuran und 4o bis ioO/o, M-ethanol, oder von 3o bis 6o% Tetra:hydrofuran, 15 bis 35'/o Methanol und, io bis 30% Toluol, oder von 3o bis 6o% Tetrahydrofuran, 5 bis 2o% Methanol und 6o bis 2o% Dichloräthan. Mischungen von Tetrahydrofuran mit Leichtbenzin oder Benzol sind dagegen nicht bräuchbar, denn sie ergeben außerordentlich schlecht filtrierende Paraffingatsche.
  • Das Verfahren ist auf beliebige paraffinhaltige Öle anwendbar. Besonders wertvoll ist es für die Verarbeitung von Schmieröldestillaten oder -rückständen, die aus Mineralölen oder Erzeugnis-sen der Druckhydrierung von kohlenstoffhaltigen, Stoffen, z. B. Kohlen, Teeren oder Mineralölen, gewonnen wurden.
  • Vorteilhaft löst man das. zu entparaffinierende Öl in -dem Lösungsmittelgemisch, z. B. in einem Verhältnis von 1 :3 bis 1 :5, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, z. B. bei etwa 4o bis 6o0. Dann kühlt man die Lösung allmählich, z. B. innerhalb i bis 3 Stunden, auf die gewünschte Temperatur, z. B. auf etwa -:2o' bis + io', wobei das Paraffin auskristaLlisiert. Das Gemisch kann nun ohne Schwierigkeiten durch Filtrieren zerlegt -werden, z. B. in Filterpressen, fortlaufend arbeitenden Trommelfiltern, Tauchwaschfiltern oder Bandzellenfiltern. Dabei scheidet sich auf dem Filter ein ölhaltiger Paraffinkuchen ab, der mit frischem Lösungsmitteligemisch leicht praktisch, ölfrei gewaschen werden kann. Aus dem Filtrat gewinntman durch Abdestillieren des Lösungsmittelgemisches das paraffinfreie Öl und aus, dem Paraffinkuchen ehenfalls durch Abdestillieren des noch. anhaftenden Lösungsmittelgetnisches praktisch ölf-reies Paraffin. Die beim Waschendes ölhaltigen Paraffinkuchens erhaltenen ölhaltigen Filtrate #werden vorteilhaft zum Auflösen neuer Mengen, des zu entparaffinierenden Rohöles, verwendet.
  • Die neuen Lösungsmitteelgemische können auch in Verbindung mit mehrstufigen Arbeitsweisen angewandt werden. Beispielsweise kann man die Lösung des zu. ent-paraffinierenden Öles zunächst verhältnismäßig schwach ab-kühlen, wcobei sich Hartparaffin ausseheidet. Dieses kann dann durch Filtervorrichtungen abgetrennt werden, z. B. solchen, die aus einer Anzahl von fortlaufend bewegten, Filterflächen oder Nutschen bestehen, in denen nacheinander im Kreislauf die Beschickung mit der zu filtrierenden Flüssigkeit, das Absaugen, Waschen, Trocknen und die Abnahme des Filterkuchensi erfolgen. Vorteilhaft kann man in dieser Stufe Filterflächen, aus Drahtsieben verwenden. Das in dies-er Stufe erhaltene Filtrat kann, dann auf tiefere Tempera.turen gekühlt werden, wobei sich etwa, noch vorhandene Reste des Hartparaffins zusammen mit Weichparaffin ausscheiden, die erneut affifiltriert we,rden können" z. B. auf Drehtrommelfiltern. Häufig ist es jedoch, vorteilhafter, wenn man die Lösung des zu behandelnden Öles von, vornherein auf tiefe Temperaturen abkühlt und dadurch das gesamte Paraffin zusammen mit gewissen Ölinengen abscheidet, dieses Gemisch ab:filtriert und mit frischem Lösungsmittel ölfrei wäscht und nun, das Gemisch aus praktisch ölfreiem Hart- und Weichparaffin und anhaftendem Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Lösungsmittelmengen, bei weniger tiefen Temperaturen erneut zerlegt, wobei man mit Filtervorrichtungen beliebiger Art oder, da es sich nicht mehr um die großen Stoffmengen wie bei der Behandlung des gesamten zu entparaf:finierenden Öles handelt, auch mit Zentrifugen arbeiten kann. Hierbei wird das Weichparaffin gelöst, und es verbleibt ein praktisch ölfreies Hartparaffin, das für die meisten technischen Zwecke, Z. B. für die Verarbeitung auf Schmierörle oder die Oxydation zu Fettsäuren, ohne weiteres geeignet ist. Das Weichparaffin im Filtrat dieser Stufe läßt sich entweder durch Abkühlen auf tiefe Temperaturen und z. B. durch Filtrieren des, dabei auskristallisierten Weichparaffins oder auch unmittelbar durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewinnen.
  • Beispiel I 5k-, eines mit Schwefelsäure vorraffinierten, 15 0/0 Paraffin enthaltenden Schmitröles werden in 15 kg eines Getnisches aus 8#5 % Tetrahydrof uran und 15II/o Acetonitril bei 6o' gelöst und gleichmäßig innerhalb 2 Stunden auf -2o' abgekühlt. Das da-bei auskristallisierte Paraffin wird auf einem mit Filtertuch bespannten, 0,85 M2 großen Filter bei ioo mm H- Unterdruck filtriert. Die Filtrationszeit beträgt 5o Sekunden. Durch den Paxaffinkuchen werden anschließend weitere 15 Irg des obigen, auf -2o' gdm#ühlten Lösungsmittelgernisches# gesaugt. Dieses Durchsaugen dauert etwa i5o Sekunden. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels, vom gewaschenen Paraffin werden 85o g eines 85- bis go%i,gen Paraffins mit dem Erstarrungspunkt 56' erhalten. Aus dem erst-en Filtrat werden durch Abdestillieren des# Lösungsmittels 4,1 kg Öl mit dem Stockpunkt -:2.2' gewonnen.
  • Beispi,el 2 5 kg eines io % Paraffin enthaltenden Schmieröles werden in i5kg eines Gemisches aus 25'/o Methanol, 45 % Tetrahydrofuran und 3o% Toluol bei 6o' gelöst und gleichmäßig innerhalb 2 Stunden auf -201 abgekühlt. Das dabei auskristallisierte Paraffin wird auf einem mit Fiftertuch bespannten, 0,85 M2 großen, Filter bei ioo min, Hg Unterdruck filtriert. Die Filtrationszeit beträgt 30 Sekunden. Durch den Paraffinkuchen werden anschließend weitere 15 kg des obigen, auf -2o' gekühlten Lösungsmittels gesaugt. Dieses, Durchsaugen dauert etwa go Sekunden. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels vom gewaschenen Paraffin werden et-,va 5oog eines 85%igen Par:affins, mit dem Erstarrungspunkt 56' erhalten. Aus #deni ersten Filtrat werden durch Abdestillieren des Lösungsmittels et-Wa 4,5 kg Öl mit dem Stockpunkt - i g' gewonnen. Wenn man die Waschung des, Paraffins, mit 5 kg des mir auf + 5' gekühlten Lösungsmittels durchführt, verbleiben auf dem Filter 350 g Hartparaffin; es zeigt nach dem Abdestillieren des Usungsmittels einen. Paraffingehalt von 95 bis 970/0 und den Erstarrunigspunkt 61'. Das Filtrat aus der Waschung wird anschließend auf -20' gekühlt ufid erneut filtriert. Die auf dem Filter verbleibende Weichparaffininenge beträgt i5o g; es hat einen Paraffingehalt von 85 1/o und den Erstarrungspunkt 35'. Das, aus dem ersten Filtrat durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewonnene Öl, hat den S tockpunkt - 1.9'.
  • Beispiel 3 5 kg eines, iol/o -Paraffin enthaltenden Schmieröles werden in 15 kg eines Gemisches- aus 15 % Methanol, 4o % Tetrahydrofuran und 45 1/& Dichloräthan bei 6o' gelöst und gleichmäßig innerhalb 2 Stunden auf -2o' abgekühlt. Das dabei auskristallisierte Paraffin wird auf einem mit Filtertuch bespannten, o,85 mg großen Filter bei ioo mm Hg Unterdruck filtriert. Die Filtrationszeit beträgt 35 Sekunden. Durch den Paraffinkuchen werden anschließend weitere 15 kg des obigen, auf -20' gekühlten Lösungsmittels gesaugt. Dieses Durchsaugen dauert etwa roo Sekunden. Durch, Abdestillieren -des Lösungsmittels vom gewaschenen, Paraffin werden etwa 5oo g eines, 851/oigen. Paraffins, mit dem Erstarrungspunkt 57' erhalten. Ausdem ersten Filtrat werden durch Abdestilkeren des Lösungmittels etwa 4,5 kg Öl mit dem Stockpunkt -22' gewonnen.
  • Wenn man die Waschung des Paraffins, mit 15 kg des nur auf + 5' gekühlten Lösungsmittels durchfÜhrt, so verbleiben auf -dem Filter etwa 360 9 Hartparaffin; es: zeigt nach dem Abdes-tillieren des Lösungsmittels einen Paraffingehalt von 95 bis 97'/o und den Erstarrungspunkt 61'. Das Filtrat aus der Waschung wird anschließend auf -2o' gekühlt -und erneut filtriert. Die auf deml Filter verbleibende Weichparaffinmenge beträgt etwa i4o g; es hat einen Paraffingehalt von 85% und den Erstarrungspunkt 32'. Das aus dem ersten Filtrat durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewonnene Öl hatden Stockpunkt -22'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Entparaffinieren von ölen durch Abkühlung in Gegenwart von Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Tetrahydrofuran zusammen mit Ketonen, aliphatischen Alkoholen, Nitrilen, Estern oder Halogenkohlenwasserstoffen verwendet, die eine gute Ausbildung der Paraffinkristalle bewirken, 2:,ber ein geringes Auswaschvermögen besitzen.
DEB6408D 1944-01-13 1944-01-13 Verfahren zum Entparaffinieren von OElen Expired DE925852C (de)

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