DE1301412B - Verfahren zur Herstellung von hochviskosen Schmieroelen durch Loesungsmittelentparaffinierung und anschliessende milde katalytische Hydrierung aus von Erdoeldestillationsrueckstaenden abgeleiteten Schmieroelbasen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochviskosen Schmieroelen durch Loesungsmittelentparaffinierung und anschliessende milde katalytische Hydrierung aus von Erdoeldestillationsrueckstaenden abgeleiteten Schmieroelbasen

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DE1301412B DE1967G0050070 DEG0050070A DE1301412B DE 1301412 B DE1301412 B DE 1301412B DE 1967G0050070 DE1967G0050070 DE 1967G0050070 DE G0050070 A DEG0050070 A DE G0050070A DE 1301412 B DE1301412 B DE 1301412B
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Stauffer Harry Chauncey
Murphy Jun Harry Clayton
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Gulf Research and Development Co
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- wesentliche Verfahrensverbesserung vom wirtschaftlung von hochviskosen Schmierölen (Brightstock) liehen Gesichtspunkt.
aus von Erdöldestillationsrückständen abgeleiteten In vielen Fällen lassen sich diese erwünschten
Schmierölbasen. Eigenschaften eines niedrigen Trübungspunktes auch
Es ist bekannt, Schmieröle, auch hochviskose 5 nach längerer Lagerung und eines niedrigen Stock-Schmieröle, herzustellen, indem man rohe Schmier- punktes bei Schmierölen durch Lösungsmittelentölfraktionen verschiedenen Behandlungen, wie der paraffinierung in Kombination mit einem oder meh-Entasphaltierung, der Lösungsmittelextraktion, einer reren der obengenannten Behandlungsverfahren erscharfen hydrierenden Behandlung, der Lösungs- reichen. Nach einer typischen bekannten Arbeitsmittelentparaffinierung, der Säurebehandlung, der io weise wird eine ein Zwischenprodukt darstellende Behandlung mit Adsorptionserde und neuerdings Schmierölbasis zunächst der Lösungsmittelenparaffiauch einer milden hydrierenden Behandlung unter- nierung und dann der Säure- und Adsorptionserdewirft. Diese milde hydrierende Behandlung wird viel- behandlung unterworfen. Bei neueren Raffinierverfach an Stelle der Säurebehandlung oder der Behänd- fahren wird die Schmierölbasis zunächst der Lösungslung mit Adsorptionserde angewandt, und zwar 15 mittelentparaffinierung und dann zur Gewinnung des hauptsächlich zur Behandlung von Schmierölbasen, fertigen Schmieröls einer milden katalytischen Hyim Gegensatz zu rohen Schmierölfraktionen, um die drierung unterworfen. Diese Verfahrensfolge kann im Fertigprodukt störenden Geruchs- und Farbbild- unter Umständen ganz zufriedenstellend sein und auf ner zu entfernen. Alle diese Verfahren zur Herstel- wirtschaftliche Weise ein Schmieröl mit dem gelung von fertigen Schmierölen aus hohen Schmieröl- 20 wünschten Stockpunkt liefern; vielfach ist diese Verfraktionen beruhen auf der Entfernung unerwünsch- fahrensfolge jedoch unvorteilhaft, ter Bestandteile und bzw. oder Kohlenwasserstoff- Wenn eine aus einer Rückstandfraktion gewon-
arten aus den rohen Schmierölfraktionen oder aus nene Schmierölbasis auf hochviskose Schmieröle den als Zwischenprodukt anfallenden Schmieröl- (Brightstocks) verarbeitet wird, eignen sich, wie sich basen. Die einzigen Gesichtspunkte, unter denen bis- 25 herausgestellt hat, die üblichen Verfahren der her die Reihenfolge dieser verschiedenen Behänd- Schmierölbehandlung nicht zur Gewinnung eines lungsstufen festgelegt wurde, waren wirtschaftliche fertigen hochviskosen Schmieröls, das frei von Trü- oder verfahrenstechnische Gesichtspunkte, z. B. das bungen ist. Wenn man z. B. in herkömmlicher Weise Bestreben, in einer früheren Verfahrensstufe diejeni- das ganze rohe Schmieröl durch Fraktionieren in gen Stoffe aus dem Ausgangsgut zu entfernen, die für 30 Fraktionen mit verschiedenen Siedebereichen zerlegt, die nachfolgenden Behandlungsstufen schädlich sind, aus denen sich leichtes, mittleres, schweres Destillatoder so zu arbeiten, daß in einer nachfolgenden, Schmieröl und hochviskoses Schmieröl (Brightstock) kostspieligeren Behandlungsstufe eine geringere Ma- herstellen läßt, diese einzelnen Fraktionen dann der terialmenge behandelt werden kann. Lösungsmittelextraktion, z.B. mit Furfurol, unter
Von fertigen Schmierölen wird verlangt, daß sie 35 den jeweils unterschiedlichen Arbeitsbedingungen auch nach längerer Lagerung bei niedrigen Tempe- unterwirft, die für die betreffenden Fraktionen die raturen klar oder hell bleiben und keine Trübungen günstigsten sind, und die Fraktionen dann entparafbilden. finiert und einer milden katalytischen Hydrierung
Ferner wird von fertigen Schmierölen verlangt, unterwirft, ist das so erhaltene hochviskose Schmierdaß sie einen niedrigen Stockpunkt haben. Der an- 40 öl gewöhnlich recht trüb.
gestrebte Stockpunkt des fertigen Schmieröls richtet Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstel-
sich nach der Art des Schmieröls und der beabsich- lung von hochviskosen Schmierölen durch Lösungstigten Verwendung. Gewöhnlich ist aber ein Stock- mittelentparaffinierung und anschließende milde punkt von —12° C oder darunter erforderlich. Unter katalytische Hydrierung von Schmierölbasen, die aus Umständen kann der angestrebte Stockpunkt sogar 45 Erdöldestillationsrückständen durch Entasphaltieren bei — 400C oder noch niedriger liegen. Meist sind und Lösungsmittelextraktion gewonnen worden sind, fertige Schmieröle mit Stockpunkten von etwa —21 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelbis —15° C zufriedenstellend. Der Stockpunkt von entparaffinierung der Schmierölbasis nach Zusatz Schmierölen hängt bekanntlich von ihrem Paraffin- von 5 bis 50 Volumprozent, bezogen auf die zu entgehalt ab, und es gibt verschiedene Entparaffinie- 50 paraffinierende Schmierölbasis, an Paraffinen der rungsverfahren, um den Paraffingehalt von Schmier- rohen Destillatschmieröle und Destillatschmierölölen und mithin ihren Stockpunkt zu senken. Ein basis durchgeführt und das Produkt im Anschluß an heute weitverbreitetes Verfahren ist die Lösungs- die milde Hydrierung gegebenenfalls durch Fraktiomittelentparaffinierung. Obwohl die heutigen Lö- nieren in das hochviskose Schmieröl und leichtere sungsmittelentparaffinierungsverfahren als Verbesse- 55 Schmierölfraktionen zerlegt wird, rung älterer Verfahren betrachtet werden können, be- Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu versteht bei ihnen das Problem, daß sich die Paraffine wendenden Ausgangsstoffe sind die typischen Rückaus dem Schmieröl nur durch Behandlung bei sehr standsöle, aus denen hochviskose Schmieröle hertiefen Temperaturen entfernen lassen, die gewöhnlich gestellt werden. Solche Rückstandsöle können als tiefer sind als der angestrebte Stockpunkt des Fertig- 60 die höhersiedenden, schwer verdampfbaren Kompoerzeugnisses. Ein begrenzender Faktor liegt daher bei nenten von Erdölkohlenwasserstoffen bezeichnet den meisten Lösungsmittelentparaffinierungsverfah- werden. Die schwer verdampfbaren Stoffe haben geren in dem Kühlvermögen der Anlage, und jedes wohnlich so hohe Siedepunkte, daß sie beim Erhitzen Verfahren, das es ermöglicht, den angestrebten bei Atmosphärendruck, bevor sie destillieren, oder Stockpunkt bei einer Entparaffinierungstemperatur 65 bei der Destillation der Spaltung unterliegen. Im allzu erreichen, die auch nur wenige Grade über der gemeinen haben diese Stoffe Siedepunkte über etwa bei den bisher bekannten Verfahren erforderlichen 482 oder 496° C und enthalten diejenigen Bestand-Entparaffinierungstemperatur liegt, bedeutet eine teile, die sich ohne Spaltung nur im Vakuum destil-
3 4
lieren lassen. Schmierölbasen, die aus solchen Rück- den, daß es vorteilhaft ist, als Quelle für die Parafstandsfraktionen gewonnen sind, werden bei dem er- fine eine Destillatschmierölbasis auszuwählen, deren findungsgemäßen Verfahren verwendet. Unter einer Siedebereich wesentlich unter demjenigen der von Schmierölbasis ist eine Fraktion oder Gruppe von dem Destillationsrückstand abgeleiteten Schmieröl-Fraktionen zu verstehen, die gewöhnlich in einem 5 basis liegt. Wenn man nämlich eine Destillatschmier-Zwischenstadium der Schmierölherstellung anfällt ölbasis von einem höheren Siedebereich verwendet, und nur noch nicht die letzten Fertigstellungsbehand- bestehen die in ihr enthaltenen oder aus ihr gewonlungen erfahren hat, wie z. B. Entparaffinierung, nenen Paraffine zum überwiegenden Teil aus mikromilde katalytische Hydrierung, Säurebehandlung kristallinen Paraffinen, wohingegen äußerst leichte oder Adsorptionserdebehandlung, nach deren Durch- io Schmierölbasen praktisch keine mikrokristallinen führung sie als fertiges Schmieröl eingestuft wird. Paraffine enthalten. Vorzugsweise verwendet man Solche Schmierölbasen erhält man aus rohen als Quelle für die Paraffine eine Destillatschmieröl-Schmierölen, also unbehandeltem, im Schmieröl- basis, deren 90 o/o-Destillatpunkt um mindestens bereich siedendem Ausgangsgut, durch Vakuum- 560C unter dem Siedebeginn der aus dem Destilladestillation und verschiedene Nachbehandlungen, wie 15 tionsrückstand gewonnenen Schmierölbasis liegt. Lösungsmittelextraktion, Behandlung nach dem Duo- Wenn man im Sinne der Erfindung nur den Paraf-
SoI-Verfahren, verhältnismäßig scharfe Hydrierung fingatsch zu der aus dem Destillationsrückstand ge- oder irgendeine Kombination solcher Behandlungs- wonnenen Schmierölbasis zusetzt, genügt ein Zusatz verfahren, was hauptsächlich von der Art des rohen von 5 bis 50 Volumprozent Paraffingatsch, bezogen Schmieröls und der Art des herzustellenden fertigen so auf die Schmierölbasis. Vorzugsweise beträgt die Schmieröls abhängt. Menge der zuzusetzenden Paraffine 10 bis 35 Volum-
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu prozent der von dem Destillationsrückstand abgeleibehandelnde Schmierölbasis ist, wie erwähnt, eine teten Schmierölbasis. Wenn die Paraffine in Form aus einem Erdöldestillationsrückstand gewonnene einer paraffinhaltigen Destillatschmierölbasis zuge-Schmierölbasis und ist daher gewöhnlich bereits, z.B. 25 mischt werden, beträgt die Menge dieser Destillatmit Propan, entasphaltiert worden. Zum Unterschied schmierölbasis zweckmäßig mindestens 30 Volumvon dieser Schmierölbasis, die als Ausgangsgut für prozent der von dem Destillationsrückstand abgeleihochviskoses Schmieröl (Brightstock) dient, können teten Schmierölbasis. Im allgemeinen setzt man jedie übrigen, niedrigersiedenden Schmierölbasen als doch vorzugsweise mindestens 50 Raumteile paraffin-Destillatschmierölbasen bezeichnet werden, und der 30 haltige Destillatschmierölbasis zu 50 Raumteilen der Teil des rohen Schmieröles, aus dem diese Fraktio- aus dem Destillationsrückstand gewonnenen Schmiernen gewonnen werden, kann ähnlich als rohes Destil- ölbasis zu.
latschmieröl bezeichnet werden. Unter Umständen Zur Lösungsmittelentparaffinierung können bei
können sich allerdings die Siedebereiche dieser dem erfindungsgemäßen Verfahren die üblichen Lö-Destillate mit denjenigen der von Rückstandsfrak- 35 sungsmittel verwendet werden. Im allgemeinen wird tionen abgeleiteten Schmieröle oder Schmierölbasen ein Gemisch aus gleichen Raumteilen Methyläthyletwas überlappen. Während z.B. das aus Destil- keton und Toluol bevorzugt. Die Temperatur, bei lationsrückständen abgeleitete Gut im allgemeinen der die Lösungsmittelentparaffinierung zur Gewineinen Siedebeginn von 482 oder 496° C oder dar- nung eines Produktes mit dem gewünschten Stocküber hat, liegt der 5%-Destillatpunkt gewöhnlich 40 punkt, d.h. etwa —12°C oder darunter, durgeführt näher bei 51O0C und der 10 %-Destillatpunkt über wird, liegt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren 51O0C. Andererseits können einige der schweren gewöhnlich um etwa 2,8° C oder mehr über derjeni-Destillatschmierölbasen 90 °/o-Destillatpunkte oder gen, die erforderlich ist, wenn man nicht nach der Siedeenden von 538° C aufweisen, während ihre erfindungsgemäßen Verfahrensfolge arbeitet. 10%-Destillatpunkte wesentlich unter 482° C liegen 45 Die milde katalytische Hydrierung kann bei etwa können. 204 bis 454° C, vorzugsweise bei etwa 316 bis
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu 3990C, Drücken von etwa 56 bis 210 atü, vorzugsbehandelnden, aus Destillationsrückständen gewon- weise von etwa 70 bis 140 atü, Durchsatzgeschwinnenen Schmierölbasen können auch verhältnismäßig digkeiten von 0,1 bis 10,0, vorzugsweise von 1,0 bis hohe Schwefelgehalte, z. B. von 0,75 Gewichtspro- 50 4,0 Raumteilen flüssiger Schmierölbasis je Raumteil zent oder mehr, aufweisen. Vielfach hat solches Aus- Katalysator je Stunde und Wasserstoff-Kreislaufgegangsgut einen Schwefelgehalt von mindestens schwindigkeiten von etwa 17,8 bis 356, vorzugsweise 1,0 Gewichtsprozent. von 35,6 bis 124,6 NnWlOO1 durchgeführt werden.
Die Paraffine, die mit den aus Erdöldestillations- Als Katalysatoren eignen sich alle bekannten Hydrierückständen gewonnenen Schmierölbasen gemäß der 55 rungskatalysatoren, z. B. Metalle der Gruppe VI und Erfindung gemischt werden, sind von der Art, wie sie der Gruppe VIII des Periodischen Systems, Oxyde normalerweise in rohen Destillatschmierölen oder und Sulfide derselben, oder Gemische aus solchen -schmierölbasen enthalten sind. Wenn diese Paraffine Stoffen, entweder für sich allein oder auf einem Träaus einer Destillatschmierölbasis z.B. durch Lö- ger. Beispiele für Katalysatoren, die bei dem erfinsungsmittelentparaffinierung entfernt worden sind, 60 dungsgemäßen Verfahren mit Vorteil verwendet werwerden die so gewonnenen Paraffine als Paraffin- den können, sind Kombinationen von Nickel, Kobalt gatsch bezeichnet. Im Rahmen der Erfindung können und Molybdän auf Aluminiumoxyd als Träger, z. B. die Paraffine zu der aus dem Destillationsrückstand Katalysatoren gemäß der USA.-Patentschrift gewonnenen Schmierölbasis entweder als solche, 2 880171, oder eine Kombination von Nickel und z.B. als entölter Paraffingatsch oder als Paraffin- 65 Wolfram auf Aluminiumoxyd. Solche Katalysagatsch, oder aber in Form einer entsprechenden toren können auch etwas Kieselsäure, z. B. weni-Menge einer Destillatschmierölbasis zugesetzt wer- ger als 5 Gewichtsprozent oder noch weniger, entden3 die diese Paraffine enthält. Es wurde nun gefun- halten.
Beispiel 1
Ein rohes Schmieröl, das aus einem abgetoppten Kuwait-Rohöl gewonnen worden ist und sowohl unterhalb als auch oberhalb 593° C siedende Komponenten enthält, wird durch Vakuumdestillation in eine leichte, eine mittlere und eine schwere DestiUatfraktion sowie eine Sumpffraktion zerlegt. Die Kennwerte dieser Fraktionen finden sich in Tabelle I.
Tabelle I
Leichtes
Destillat
Mittleres
Destillat
Schweres
Destillat
Sumpf
rückstand
Kennwerte:
spezifisches Gewicht, g/ml bei 15,6° C
Sayboldt-Viskosität, Sekunden bei
38° C
0,9030
114,6
40,0
2,45
0,11
0,9303
475
57,5
2,91
0,50
0,9484
1700
94,0
3,65
1,07
1,0254
99° C 8980
680
5,3
12,8
149° C
Schwefel, Gewichtsprozent
Verkokungsrückstand nach Ramsbottom,
Gewichtsprozent
Die Sumpffraktion wird dann bei 35 atü bei einer Saybolt-Viskosität von 196 Sekunden und einem
Kopftemperatur des Entasphaltierungsturmes von Schwefelgehalt von 2,76 Gewichtsprozent. Das
66° C und einer Bodentemperatur von 49° C mit 25 leichte und das mittlere Destillat werden miteinander
Propan entasphaltiert. Die Eintrittstemperatur des vermischt und mit Furfurol extrahiert, während das
Öles beträgt 53° C. Das Volumenverhältnis von Pro- schwere Destillat und die entasphaltierte Sumpffrak-
pan zu Öl beträgt bei der Vorverdünnung 0,5 und tion jeweils für sich allein mit Furfurol extrahiert
beim Abtreiben des Propans 7,5, und man erhält eine werden. Die Arbeitsbedingungen bei diesen drei
Ausbeute von 31,8 Volumprozent an entasphaltier- 30 Lösungsmittelextraktionen und die Kennwerte der
tem Öl mit einem spezifischen Gewicht von dabei erhaltenen Raffinade ergeben sich aus Ta-
0,9309 g/ml bei 15,6° C, einer bei 99° C bestimmten belle II.
Tabelle II
Leichtes
und mittleres
Destillat
Schweres
Destillat
Sumpfrückstand
Furfurolextraktion
Bedingungen:
Volumenverhältnis Lösungsmittel zu öl
Turmtemperatur am Kopf, 0C
Turmtemperatur am Boden, 0C
Temperatur der Beschickung, 0C
Raffinatausbeute, Volumprozent
Kennwerte:
spezifisches Gewicht, g/ml bei 15,6° C
Saybolt-Viskosität, Sekunden bei
38° C
1,5
93
66
79
64,0
0,8789
197,1
47,3
111
1,19
2,2
104
77
93
55,0
0,8933
590
69,9
102
1,53
3,5
132
99
121
62,5
0,9018
99° C 158,0
Viskositätsindex 1,57
Schwefel, Gewichtsprozent
Die lösungsmittelextrahierte, paraffinhaltige leichte plus mittlere und schwere DestiUatfraktion werden dann mit der Sumpffraktion gemischt, und die Gemische werden der Lösungsmittelentparaffinierung mit einem Gemisch aus 55 Volumprozent Methyläthylketon und 45 Volumprozent Toluol, einem Volumverhältnis von Lösungsmittel zu Öl von 4,5 und einer Temperatur von —26° C unterworfen. Die Menge an Paraffinen in der DestiUatfraktion beträgt 35 Volumprozent der Sumpffraktion. Dieses ent-
paraffinierte Gemisch wird dann der milden katalytischen Hydrierung bei einer am Auslaß der Katalysatorschicht gemessenen Temperatur von 3710C, einem Druck von 115,5 atü und einer stündlichen Flüssigkeits-Durchsatzgeschwindigkeit von 3,0 unterworfen. Die Hydrierung erfolgt an einem Katalysa-6g tor, der 2,25 Gewichtsprozent Nickel, 1,25 Gewichtsprozent Kobalt und 11,0 Gewichtsprozent Molybdän auf einem Träger aus Aluminiumoxyd enthält, bei einem Verhältnis von 35,6 Nm3 Wasserstoff je
1001 öl. Das so erhaltene Schmieröl wird dann durch Fraktionieren in ein leichtes, ein mittleres und ein schweres Destillatschmieröl sowie ein hochviskoses Schmieröl (Brightstock) zerlegt.
Eine andere, aus dem gleichen Kuwait-Rohöl gewonnene Sumpffraktion wird unter den gleichen Bedingungen mit Propan entasphaltiert und mit Furfurol extrahiert, so daß bei diesen Behandlungen ein Produkt mit den gleichen Eigenschaften wie die Sumpf fraktion gemäß Tabelle II anfällt. Diese Sumpffraktion wird dann für sich allein, also ohne leichtes, mittleres oder schweres Destillat, entparaffiniert und anschließend unter den oben beschriebenen Bedingungen der milden katalytischen Hydrierung unterworfen. Die Kennwerte des so gewonnenen hochviskosen Schmieröls und des erfindungsgemäß durch Entparaffinierung zusammen mit den paraffinhaltigen Destillatfraktionen gewonnenen hochviskosen Schmieröls sind vergleichsweise in Tabelle III zusammengestellt.
bei -320C durchgeführt werden, um ein Produkt mit einem Stockpunkt von -230C zu erhalten. Hieraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Anwendung einer um 60C höheren Kühltempe-S ratur in der Entparaffinierungsanlage ermöglicht, wenn man auf ein Produkt mit dem gleichen Stockpunkt hinarbeitet.
Beispiel 2
Tabelle III Brightstock zusammen
mit Destillat
für sich allein ent
ent paraffiniert
paraffiniert
-26
Entparaffinierungstempe- -26
ratur, 0C
Hochviskoses Schmieröl 151,7
Saybolt-Viskosität bei 154,4 -23
99°C,Sekunden .... -18
Stockpunkt, ° C
Trübungstest keine
Aussehen nach schwache Trübung
48 Stunden bei 4° C Trübung
Tage bis zur Entwick
lung einer sicht
baren Trübung bei 45
Lagerung bei 8° C 1
im Dunklen
Aus Tabelle III ergibt sich, daß man ein trübungsfreies hochviskoses Schmieröl erhält, wenn man im Sinne der Erfindung die paraffinhaltigen Destillatfraktionen mit dem aus dem Destillationsrückstand gewonnenen Ausgangsgut für das hochviskose Schmieröl vermischt und dieses Gemisch entparaffiniert, während bei dem Produkt, das durch gesonderte Entparaffinierung des Brightstock-Ausgangsgutes erhalten wird, Schwierigkeiten durch Trübungsbildung auftreten. Obwohl beide hochviskosen Schmieröle bei der gleichen Temperatur von -260C entparaffiniert worden sind, hat das erfindungsgemäß gewonnene Fertigerzeugnis einen Stockpunkt von -230C, während das nach dem bekannten Verfahren gewonnene hochviskose Schmieröl nur einen Stockpunkt von —18° C aufweist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird also nicht nur die Trübungsbildung vermieden, sondern auch die Kühltemperatur der Entparaffinierungsanlage braucht weniger tief zu liegen.
Bei einem Versuch, ein hochviskoses Schmieröl nach dem herkömmlichen Verfahren der Entparaffinierung zu gewinnen, mußte die Entparaffinierung In diesem Beispiel wird ein rohes Schmieröl der im Beispiel 1 beschriebenen Art durch Vakuumdestillation in eine leichte, eine mittlere, eine schwere Destillationsfraktion und eine Sumpffraktion zerlegt. Die Kennwerte der Sumpffraktion sind die gleichen wie '5 die in Tabelle I des Beispiels 1 für die Sumpf fraktion angegebenen. Die Sumpffraktion wird dann unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen mit Propan entasphaltiert; das entasphaltierte öl hat die im Beispiel 1 angegebenen Kennwerte hinsichtlich des spezi-
a° fischen Gewichts, der Viskosität und des Schwefelgehalts. Die entasphaltierte Sumpffraktion wird dann unter den im Beispiel 1 und Tabelle II beschriebenen Bedingungen mit Furfurol extrahiert. Die Ergebnisse dieser Lösungsmittelextraktion sind praktisch die
as gleichen wie im Beispiel 1; man erhält eine Ausbeute von 62 Volumprozent an einem Raffinat mit einem spezifischen Gewicht von 0,9018 g/ml bei 15,6° C, einer bei 99° C bestimmten Saybolt-Viskosität von 158 Sekunden und einem Schwefelgehalt von 1,31 Gewichtsprozent. Diese entasphaltierte, lösungsmittelextrahierte Sumpffraktion wird für sich allein der Lösungsmittelentparaffinierung mit Hilfe eines Gemisches aus 55 Volumprozent Methyläthylketon und 45 Volumprozent Toluol bei einem Verhältnis von 5,4 Raumteilen Lösungsmittel je Raumteil Öl und einer Filtrationstemperatur von —27° C unterworfen. Nach dem Entparaffinieren wird die Sumpffraktion bei einer am Auslaß der Katalysatorschicht gemessenen Temperatur von 3570C, einem Druck von 122,85 atü und einer stündlichen Flüssigkeits-Durchsatzgeschwindigkeit von 1,7 der milden katalytischen Hydrierung unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Katalysators und Verhältnisses von Wasserstoff zu Öl unterworfen. Das Produkt dieser hydrierenden Behandlung wird einer Destillationsanlage zugeführt, in der eine Sumpffraktion in einer Ausbeute von 96 Volumprozent des der Hydrieranlage zugeführten Ausgangsgutes und ein kleiner Seitenstrom in einer Ausbeute von 6 Volumprozent des der Hydrieranlage zugeführten Ausgangsgutes gewonnen werden. Das hochviskose Schmieröl der Sumpffraktion hat einen Viskositätsindex von 98 und einen Stockpunkt von —18° C; der Seitenstrom hat einen Viskositätsindex von 95 und einen Stockpunkt von —15° C. Nach 48stündiger Lagerung bei 4° C zeigen Proben des hochviskosen Schmieröls der Sumpffraktion eine leichte Trübung, während in Proben des Seitenstroms eine starke Flockenbildung stattgefunden hat.
Bei einem anderen Arbeitsgang, bei dem die Destillatfraktionen ebenfalls gesondert von der entasphaltierten und lösungsmittelextrahierten Sumpffraktion entparaffiniert werden, wird ein Teil des bei der Entparaffinierung der Destillatfraktionen gewonnenen Paraffingatsches der Sumpffraktion in einer Menge von 15 Volumprozent (bezogen auf die Sumpffraktion) beigemischt, bevor die letztere entparaffiniert wird. Das Gemisch aus dem Paraffm-
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gatsch und der Sumpffraktion wird dann unter den gleichen Bedingungen entparaffiniert, wie sie oben für die Entparaffinierung der Sumpffraktion allein beschrieben sind, worauf das entparaffinierte Öl, wiederum unter den oben angegebenen Bedingungen, einer milden katalytischen Hydrierung unterzogen wird. Das auf diese Weise gewonnene fertige, hochviskose Schmieröl zeigt nach 48stündiger Lagerung bei 4° C keinerlei Trübung.
IO

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von hochviskosen Schmierölen durch Lösungsmittelentparaffinierung und anschließende milde katalytische Hydrierung von Schmierölbasen, die aus Erdöldestillationsrückständen durch Entasphaltieren und Lösungsmittelextraktion gewonnen worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelentparaffinierung der Schmierölbasis nach Zusatz von 5 bis 50 Volumprozent, bezogen auf die zu entparaffinierende Schmierölbasis, an Paraffinen der rohen Destillatschmieröle oder Destillatschmierölbasis durchgeführt und das Produkt im Anschluß an die milde Hydrierung gegebenenfalls durch Fraktionieren in das
hochviskose Schmieröl und leichtere Schmierölfraktionen zerlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelentparaffinierung der Schmierölbasis nach Zusatz von durch Lösungsmittelentparaffinierung einer Destillatschmierölbasis gewonnenem und gegebenenfalls anschließend entöltem Paraffingatsch durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelentparaffinierung der Schmierölbasis nach Zusatz einer paraffinhaltigen Destillatschmierölbasis durchgeführt und das Produkt im Anschluß an die milde katalytische Hydrierung durch Fraktionieren in das hochviskose Schmieröl und leichtere Fraktionen zerlegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paraffine in Form einer paraffinhaltigen Destillatschmierölbasis, deren 90 %-Destillatpunkt um mindestens 560C unter dem Siedebeginn der aus dem Destillationsrückstand gewonnenen Schmierölbasis liegt, oder in Form von aus einer solchen Destillatschmierölbasis gewonnenem Paraffingatsch zugesetzt wird.
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