DE894295C - Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE894295C
DE894295C DEP11804D DEP0011804D DE894295C DE 894295 C DE894295 C DE 894295C DE P11804 D DEP11804 D DE P11804D DE P0011804 D DEP0011804 D DE P0011804D DE 894295 C DE894295 C DE 894295C
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DE
Germany
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paraffin
filter
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solvent
filtration
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Expired
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DEP11804D
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Franz Dr Pohl
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffölen Bei der Entparaffinierung von wie sie z. B. als Destillate oder Rückstände bei der Verarbeitung von Erdölen 'oder auch bei der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineralölen erhalten werden, geht man im allgemeinen so vor, daß man die Öle mit Lösungsmitteln, z. B. Dichloräthan, Methylenchlorid, Aceton, Methyläthylketon, Benzol oder Gemischen dieser Stoffe verdünnt, dürchAbkühlen, z.B. auf -iobis-2o°, das Paraffin auskristallisieren läßt und dieses mittels Zentrifugen oder Filtervorrichtungen, wie Filterpressen, Trommelfiltern oder Bandzellenfiltern, abtrennt. Das hierbei abgetrennte Paraffin enthält noch mehr oder minder große Mengen Öl, stellt also einen Paraffingatsch .dar und wird daher in der Regel in einer odermehreren weiteren Stufen nachbehandelt, um es vom Öl weitgehend oder praktisch vollständig zu befreien: Dabei erhält man Filtrate, die außer großen Mengen Lösungsmitteln noch das dem Paraffin anhaftende C51 sowie Paraffin selbst in. Lösung enthalten. Diese Filtrate können zumAuswaschen ölreicherenParaffins oder zurVerdünnung von frischem zu entparaffinierendem Öl benutzt, also in eine vorhergehende Verfahrensstufe zurückgeführt werden.
  • ,Es wurde nun gefunden, d;aß es bei einer solchen Arbeitsweise vorteilhaft ist, wenn man in einer oder mehreren Filtratiens- oder Waschstufen, aus denen das Filtrat in eine vorhergehende Stufe zurückgeführt wird, Drahtsiebe geeigneter Maschenweite .an, Stelle von Filtertüchern als Filtermaterial verwendet. Man erzielt hierdurch sehr hohe Filtrationsgeschwindigkeiten, die viel größer sind als die bei Benutzung von Filtertüchern erzielbaren. Dadurch wird es möglich, das Auswaschen des Paraffingatsches auf verhältnismäßig kleinen Vorrichtungen oder bei großen Anlagen: mit einer geringen Anzahl dieser Vorrichtungen durchzuführen. Außerdem werden die oft eintretenden Verstopfungen der Poren der Filtertücher vermieden, so daß die damit verbundene umständliche Reinigung der Tücher fortfällt. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung von Drahtsieben aus Kupfer, Messing, korrosions- und kältefesten Stählen oder ähnlichen Werkstoffen mit .einer Maschenweite zwischen etwa 400 und' 25oo, Maschen je Quadratzentimeter. Bei der Anwendung solcher Siebe werden zwar geringe Mengen des festen Paraffins durch die Filter hindurchgerissen, doch ist dies belanglos, da die Filtrate ja nicht als solche aufgearbeitet, sondern in eine vorhergehende Verfahrensstufe zurückgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist das vorliegende Verfahren, wenn man das . Paraffin im stufenweisen Gegenstrom wäscht. Hierbei geht man zweckmäßig so vor, daß man in den ersten Waschstufen das ölhaltige Paraffin im Lösungsmittel aufschlämmt und erneut von der Flüssigkeit abtrennt, während in den. späteren Waschstufen, vor allem in: der letzten, das zum Auswaschen dienende Lösungsmittel durch den festen. Paraffinkuchen hindurchgesaugt wird. In. allen diesen Stufen kann man Drahtsiebe als Filtermaterial verwenden.
  • Für die Abtrennung des ölhaltigen Paraffins aus der gekühlten Lösung des zu .entparaffinierenden Öls, in der ersten Stufe, ist die Anwendung von Drahtsiehen im allgemeinen nicht zweckmäßig, da hierbei gewisse Mengen des kristallisierten Paraffins in das Filtrat gelangen, also nicht aus dem zu entparaffinierenden Öl entfernt werden und dadurch dessen Stockpunkt erhöhen. In dieser Stufe empfiehlt sich vielmehr die Anwendung einer so feinen Trennungsmethode, daß auch die feinen Anteile des ausgeschiedenen Paraffine zurückgehalten werden, insbesondere das Arbeiten mit Zentrifugen oder aber mit Filtertüchern. Bei Anwendung von Filtertüchern sind zwar .die Filtrationszeitem verhältnismäßig lang, und es besteht auch die Gefahr der Verstopfung der Filterporen, doch ist es zweckmäßig, idiese Nachteile in Kauf zu nehmen, um ein paraffinfreies Filtrat zu erhalten. Man kann, auch in der ersten Verfahrensstufe ein grobes Filter aus Drahtsieben verwenden, muß dann aber das hier erhaltene Filtrat noch einer Beintrennung unterwerfen, was entweder in einer Nachfiltration unter Anwendung eines feinen Filtermaterials oder mittels Zentrifugen, geschehen kann..
  • Im. nachstehenden wird beispielsweise eine Ausführungsform des Verfahrens. an Hand der beiliegenden schematischen ,Zeichnung beschrieben: Das zu entparaffinierende Rohöl wird bei 3o bis 40° in einem beheizten Rührbehälter i in dem Filtrat der zweiten, Stufe gelöst, das durch die. Leitung 2 zugeführt wird. Die Lösung, bestehend aus Öl, Paraffin und Lösungsmittel, wird in einem Kühler3, auf -2o° gekühlt, wobei Paraffin auskristallisiert. Dieses wird in der ersten" Filtrierstufe, A, der F iltriervorriehtung 4 abfiltriert. Eine besonders geeignete Vorrichtung für die Filtration besteht im wesentlichen aüs mehreren übereinander gelagerten und zweckmäßig um eine senkrechte Achse drehbaren ring- oder kreisförmigen Filterflächen.
  • Demgemäß besteht die Filtriervorrichtung 4 aus waagerechten, ringförmigen., übereinanderstehenden Filterflächen, die durch eine gemeinsame, vertikal stehende Welle 5 mit bestimmter Geschwindigkeit, z. B. einer Umdrehung je Minute, gedreht werden. Die Filterflächen sind in Zellen unterteilt. Der Unterdruck jeder Zelle wird von einem nicht eingezeichneten Steuerkopf ähnlich wie bei den bekannten Band- oder Trommelzellenfiltern geregelt. Durch eine nicht gezeichnete Kühlung oder Isolierung kann die ganze Vorrichtung auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Die Filterflächen bilden die einzelnen Trennstufen einer mehrstufigen Gegenstromwäsche.
  • Das Filtrat der Stufe A, das im Falle der Anwendung- von Drahtsieben in d fieser Stufe noch o,5 bis i % suspendiertes Paraffin, bezogen auf die Gesamtmenge des auskristallisierten Paraffins, enthält, wird erforderlichenfalls in der nachgeschalteten Feinfiltration @6 von dem Rest des Paraffins befreit. Zür Feinfiltration können die üblichen mit Filtertuch bespannten Vorrichtungen., z. B. Filterpressen, verwendet werden. Statt mittels einer Feinfiltration können die im Filtrat noch vorhandengn Paraffinreste auch durch Zentrifugen. abgetrennt werden. Das vom Paraffin befreite Filtrat gelangt über die Heizvorrichtung 7 in die Destillationsanlage 8, wo das Lösungsmittel entfernt wird. Das Paraffin aus der Stufe A, das durch ein feststehendes Messer von der in Drehung befindlichen Filterfläche fortlaufend abgehoben wird, und gegebenenfalls das in der Feinfiltration, abgetrennte Paraffin wird mit dem Filtrat der dritten Stufe, C, in einem Mischer g., z. B. einer Pumpe, aufgeschlämmt. Die erhaltene Aufschlämmung wird in der zweiten Stufe, B, durch Drahtsiebe filtriert. Das Filtrat dieser Stufe wird über die Heizvorrichtung io geleitet und, wie oben beschrieben, fortlaufend zum Lösen von weiterem Rohöl verwendet.
  • Das Paraffin der zweiten Stufe wird wieder kontinuierlich abgehoben und in der Vorrichtung i i in dem Filtrat der vierten Stufe, D, aufgeschlämmt und danach in der dritten: Stufe, C, durch Drahtsiebe filtriert. Dieser Vorgang wiederholt sich, wie aus dem Schema ersichtlich, fortschreitend bis zur fünften Stufe, E. Das Paraffin dieser Stufe wird nicht mehr abgehoben, sondern nach dem Absaugen der Lösung, das infolge der hier herrschenden großenFiltrationsgeschwindigkeit auf einemViertel oder der Hälfte -der Filterfläche beendet ist, mit dem frischen, aus den Destidlationsanlagen 8 und 12 über den Kühler 13 'kommenden Lösungsmittel über eine bestimmte Strecke des Filters berieselt: Dies ist die sechste oder Waschstufe F. Nun wird das Paraffin wieder abgehoben und. geschmolzen und in der Destillationsanlage 1.2 von dem Lösungsmittel befreit.
  • Die Filtrationszeiten in den einzelnen Stufen. A bis F verhalten sich bei Anwendung von Drahtsieben in allen Stufen ungefähr wie 1 : 1/z : 1/s : 1/4 1/s :1/5. Die Größe der Filterflächen kann diesen Filtrationszeiten angepaßt werden. Man kann jedoch auch die Filterflächen in allen Stufen gleich groß bemessen und die Anzahl der Waschstufen j e Filterfläche verändern. Im Schema sind so z. B. die Waschstufen E und F auf einer einzigen Filterfläche untergebracht.
  • Die obenstehend beschriebene Vorrichtung ist wesentlich kleiner als die üblichen Filtriervorrichtungen zur Entparaffinierung. Außerdem braucht man weniger Lösungsmittel im Umlauf zu halten, wodurch ein Teil der Kühl- und Destillationsanlagen eingespart wird.
  • Die in den späteren, vor allem in der letzten Waschstufe durchgelaufenen Paraffinmengen sind wesentlich größer als in den Filtraten der ersten Stufe. So beträgt die durchgelaufene Paraffin menge in der letzten Stufe, F, 7 bis ioo/o, bezogen auf das gesamte Paraffin. Da die durchgelaufene Paraffinmenge zum größten Teil aus Weichparaffin besteht, läßt sich durch Abfiltrieren oder Abzentrifugieren in einer zusätzlichen Trennvorrichtung 14 eine getrennte 'Gewinnung dieser Weichparaffine ermöglichen.
  • Beispiel 5 kg eines mit Schwefelsäure vorraffinierten, io Gewichtsprozent Paraffin enthaltenden Schmieröldestillates werden in einem Gemisch aus 15 kg Lösungsmittel, bestehend aus 7o Gewichtsprozent Dichloräthan und 3o Gewichtsprozent Methylenchlorid, und 1,15 kg praktisch paraffinfreiem C51 bei 6o° gelöst und dann gleichmäßig innerhalb i Stunde auf-2o° abgekühlt. Das auskristallisierte Paraffin wird bei -20° und bei 200 mm Hg Unterdruck auf einem 0,85 m2 großen nutschenarÜ gen Filter abfiltriert, dessen Filtermaterial aus üblichem Filtertuch besteht. Die Filtrationszeit beträgt i5o Sekunden. Das erhaltene paraffinfreie Filtrat wird durch Destillation vom Lösungsmittel befreit, wobei 4,4kg Öl mit einem Stockpunkt von -2o° zurückbleiben.
  • Der auf .dem Filter zurückgebliebene Paraffingatsch, dessen Paraffingehalt im lösungsmittelfreien Zustand 4o% beträgt, wird vom Filter abgehoben und in weiteren i5 kg des obigen Lösungsmittels bei -2o° aufgeschlämmt und erneut auf obiger 1 ütsche ebenfalls bei -2o° filtriert, wobei das Filtermaterial aber aus einem Drahtsieb mit goo Maschen/cm2 besteht. Die Fi,ltrationszeit beträgt 25 Sekunden. Das erhaltene Filtrat enthält nur etwa i,8o/o des gesamten abfiltrierten Paraffins und wird ,erneut zum Lösen und Fällen von Paraffin aus irischem Schmieröldestillat verwendet. Die durch die Maschen des Drahtsiebes durchgelaufenen geringen-Paraffinmengen sind hierbei ohne Nachteil. Das aus der zweiten Filtration erhaltene Paraffin ist nach Abtrennen des Lösungsmittels 82o/oig.
  • Verwendet man in der zweiten Filtration Filtertuch als Filtermaterial, so beträgt die Filtrationszeit 7o bis ; 5 Sekunden. Bei Verwendung obigen Drahtsiebes kommt man also mit einem Drittel der Filtration@zeit aus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffölen durch Verdünnen mit Lösungsmitteln, Abkühlen, Abtrennen und Waschen des auskristallisierten Paraffins, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder mehreren Filtrations- oder Waschstufen, aus denen das Filtrat in eine vorhergehende Stufe zurückgeführt wird, Drahtsiebe als Filtermaterial verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge kennzeichnet, daß. man das Paraffin im stufe-.-iweisen Gegenstrom wäscht:
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die stufenweise Gegenstromwäsche ,i#n den ersten. Stufen durch Aufschlämmen des Paraffins im Lösungsmittel und erneutes Abtrennen von der Flüssigkeit, in den späteren Waschstufen, vor allem in der letzten, durchHindurchsaugen desLösungsmittels durch den festen Paraffinkuchen vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des ölhaltigen Paraffins aus der Lösung des zu entparaffinierendenÖls mittels einer so feinen Trernnungsmethode erfolgt, daß auch die feinen Anteile des ausgeschiedenen Paraffins zurückgehalten werden.
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