DE535274C - Verfahren zur Abscheidung von Paraffinen aus fluessigen Kohlenwasserstoffen durch Zentrifugieren - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von Paraffinen aus fluessigen Kohlenwasserstoffen durch Zentrifugieren

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DE535274C
DE535274C DEB126891D DEB0126891D DE535274C DE 535274 C DE535274 C DE 535274C DE B126891 D DEB126891 D DE B126891D DE B0126891 D DEB0126891 D DE B0126891D DE 535274 C DE535274 C DE 535274C
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Bergedorfer Eisenwerk AG
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ASTRA WERKE
Bergedorfer Eisenwerk AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/28Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils by centrifugal force

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abscheidung von Paraffinen aus flüssigen Kohlenwasserstoffen durch Zentrifugieren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtrennen von durch Abkühlung in feste Form übergeführten Paraffinen aus flüssigen Kohlenwasserstöffen, hauptsächlich um aus paraffinreichen Rohölen Schmieröle mit niedrigem Erstarrungspunkt herzustellen. Ursprünglich hat man die flüssigen Kohlenwasserstoffe einem Filtriervorgang unterworfen, nachdem die im Öl gelösten Paraffime durch Abkühlen ausgefällt waren. Hierbei war es üblich, die sogenannte destruktive Destillation zu benutzen, wobei gut ausgebildete, leicht filtrierbare Kristalle entstehen. Diese destruktive Destillation hat aber den Nachteil, daß, von den flüssigen Kohlenwasserstoffen die mehr komplizierten Kolllen:-wasserstoffe in .einfachere gespalten werden, wodurch die Ausbeute an hoch viskosexi Schmierölen vermindert wird. Zum Abfiltrieren hat man hierbei Filter verschiedener Ausführung benutzt, wie Filterpressen oder rotierende Filterzentrifugen, bei denen die Wand der Trommel mit :einer filtrierenden Schicht versehen ist.
  • - Dieses Verfahren konnte aber nicht beim Entparaffinieren-gewisser Rückstände, hauptsächlich von pennsylvanischen Rohölen herrührend, benutzt werden. Bei diesen Rückständen fallen die Paraffine beim Abkühlen in mikrokristallinischer Form als soggenannte amorphe Paraffine aus, die an den Filtertüchern einen seifenähnlichen Belag bilden würden, der schnell jede weitere Filtrierung unmöglich. macht. -Bei anderen Methoden zur Abscheidung wird die Kristallisation der Paraffine durch Zusatz geeigneter Stoffe erleichtert.
  • Mit der im Laufe der Jahre erfolgUejn, Vervollständigung der Schleudermaschinen hat man auch versucht, die Vorteile des Zen;trifugierens bei diesem Verfahren anzuwenden, insbesondere um die Behandlungsdauer zu verkürzen; die flüssigen Kohlenwass'erstoffe wurden zwecks Entparaffinierung einem Schleudervorgang unterworfen. Trotz Verwendung verschiedenartigster - Schleudermaschinen gelang es nicht, ein günstiges Ergebnis zu erzielen, da die Paraffine sich immer wieder mit schwereren Komponenten an der äußeren Wand der Schleudermaschinen absetzten und dort nur mit Mühe zu entfernen waren. Die Folge hiervon war, daß schon nach kurzer Arbeitszeit die Trommel auseinandergenommen und gründlich gereinigt werden mußtle, wodurch der an sich zu erzielende Zeitgewinn durch die immer wieder eintretende Unterbrechung zwecks Reinigung der Trommel vernichtet wurde. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Kohlenwasserstoffgemisch, aus dem die Paraffine ausgeschieden sind, im allgemeinen ein spezifisches Gewicht zwischen o,83 und 0,92' besitzt, beim Ausschleudern des gekühlten Gemisches also nicht eine ausrei,chende Abtrennung der Paraffine erfolgt, die übrigens auch noch dadurch erschwert wird, daß bei der Abkühlung die Zähflüssigkeif der flüssigen Kohlenwasserstoffezunimmt. Um ein Abtrennen des Paraffins zuverlässiger zu bewirken, hat man dem Kohlenwasserstoff auch schon ein Verdünnungsmittel, z. B. Benzin, beigemischt, dessen spezifisches Gewicht vergleichsweise klein ist. Dieses vor dem Abkühlen des öls zugesetzte Benzin vermindert das spezifische Gewicht der flüssigen Komponente des Gemisches. Auf diese Art werden beispielsweise die Rückstände aus der Destillation peiinsylvanischerRohöle behandelt.
  • Dieses Verfahren erfordert eine große Menge von verhältnismäßig leichten Verdünnungsmitteln, beispielsweise muß man häufig annähernd 21/,mal so viel Benzin zusetzen, als das Gewicht der zu behandelnden Rückstände beträgt. Infolgedessen sind teure Einrichtungen zur Rückgewinnung des Benzins usw. erforderlich, die laufend hohe Betriebsunkosten verursachen.
  • Bei Versuchen, öle, die kleine Mengen feiner Kristalle enthalten, nach diesem Verfahren in Zentrifugen zu behandeln, zeigte es sich, daß die Kristalle sich an der Trommelwand ablagern, von wo sie nicht ohne mechanische Transportvorrichtungen kontinuierlich entfernt werden können. Eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens ist somit mit den bisher angewandten Mitteln bei vielen Rohölen nicht möglich gewesen.
  • Um die festen Stoffe ,aus der Trommel . kontinuierlich :entfernen zu können, ist es notwendig, daß die festen Stoffe seifenähnliche Konsistenz aufweisen, was bei Makrokristallen nicht der Fall ist. Man hat daher auch schon vorgeschlagen, durch Abkühlung in feste Form übergeführte Paraffine aus flüssigen Kohlenwasserstoffgin dadurch abzuscheiden, daß man der Masse Trägerflüssigkeiten (Salzlösungen) von größerem spezifischem Gewicht als die ausgefrorenen Paraffine zusetzt und die Mischung danach zentrifugiert. Dieses - Verfahren hat eine gewisse Verwendung in Raffinerien gefunden. Da es sich jedoch herausgestellt hat, daß :es mit gewissen Nachteilen behaftet ist, ist es nicht allgemein verwendbar. Die bei diesem Verfahren zugesetzte Flüssigkeit hat nur die Aufgabe, .ein Festsetzen der ausgefrorenen, spezi# fisch schwereren Feststoffe an der Wand des Zentrifugengefäßes zu verhindern. Die Zusatzflüssigkeit ist in den betreffenden Kohlenwasserstoffgemischen unlöslich, sie bleibt flüssig und hält das Paraffin in der Zentrifugentrommel schwimmend.
  • Wenn man nun eine Zusatzflüssigkeit von größerem spezifischem Gewicht als das der Paraffine in solchen Mengenverhältnissen und bei solcher (niedrigen) Temperatur verwendet, daß zwar die flüssigen Kobl:enwasserstoffe, nicht aber oder - kaum die Paraffine gelöst werden, so läßt sich das Verfahren zum Abscheiden der Paraffine aus-- flüssigen Kohlenwasserstoffgin durch Zentrifugieren im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren sehr wirtschaftlich gestalten.
  • Durch den Zusatz @eiaier Flüssigkeit von tiöhcvr,em spezifischem Gewicht mit den angegebenen Lösungseigenschaften werden die spezifischen Gewichte der Bestandteile der in der Trommel behandelten Flüssigkeit umgekehrt, so daß die auszuscheidenden Paraffine als die leichtere Komponente nach- der Trommelmitte hin abgeschieden werden, während die Kohlenwasserstoffe als die nach Zusatz der Trägerflüssigkeit dem spezifischen Gewicht nach schwerere Komponente an die Trommelwandung geschleudert werden. Die Paraffinkristalle können sich daher nicht mehr an den Wandungen festsetzen, so daßein Unterbrechen des Verfahrens zwecks Auseinandernehmens der Trommel und Reinigung übeilüssig wird.
  • Zweckmäßig ist es, neben der verhältnismäßig schwereren Zusatzflüssigkeit noch:einen die Zähflüssigkeit vermindernden leichtflüssigen Kohlenwasserstoff zuzusetzen.
  • Nach dem angegebenen Verfahren können alle paraffinhaltigen Rohöle, Destillate und Destillationsrückstände behandelt werden, unabhängig davon, ob sie makrokristallinische oder mikrokristallinische Paraffine oder ein Gemisch von beiden Sorten Paraffinenthalten. Die Möglichkeit, Schleudern ohrne mechanische Transportvorrichtungen für die Paraffinkristalle anwenden zu können, bedeutet außerdem billigere und eülfachere Anlagen, da eine solche Schleuder mit bedeutend höh erer Umdrehungszahl arbeiten kann.
  • Als Trägerflüssigkeit :eignen sich insbesondere solche Stoffe, wie sie bei der Extraktion vegetabilischer öle verwendet werden, z. B. Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthylen, Bentachloräthan und Tetrachloräthan usw. Diese Stoffe, z.. :B. Tetrachlorkohlenstöeund Dichloräthylen, wurden zwar schon als Lösungsmittel bei der Abscheidung von Paraffin, Ceresin usw. aus Erdölrückständen verwendet, doch wurde hierbei die Lösung abgekühlt und - dasi ausgeschiedene Paraffin o. dgl. abgepreßt. Ein Zentrifugieren wie im vorliegenden Fall fand nicht statt. Als die Zähflüssigkeit verhinderndes Mittel (leichtflüssiger Kohlenwasserstoff) können Benzin- oder Petroleumfraktionen verwendet werden.
  • Als- Beispiel für das Verfahren nach der Erfindung kann folgendes. angegeben werden: 'Öl, in welchem sowohl Pyro- als auch Protoparaffin und auch Asphalt vorhanden sein -können, wird mit Trichloräthylen zweckmäßig in dem Verhältnis verdünnt, daß die Mischung zwischen 65 und 50 Volumenteile öl und zwischen 35 und 5n Teile Trichloräthylen enthält. Die Mischung wird auf eine niedrige Temperatur abgekühlt, je tiefer die Temperatur ist, desto niedriger ist der Stockpunkt des fertigen Produktes. In der Praxis soll die Temperatur bis - 2o° C oder tiefer heruntergehen.
  • Die abgekühlte Mischung wird zentrifugiert, wobei als schwererer Bestandteil eine Mischung von öl und Trichloräthylen und als leichterer das Paraffin mit einer geringeren Menge Trichloräthylen abgeschieden wird.
  • Nach Abdestillierung des Lösungsmittels (Tricha.oräthylen) erhält man die Endprodukte Öl und Paraffin, die in üblicher Weise weiterbehandelt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Abscheidung von durch Abkühlung in feste Form übergeführten Paraffinen aus flüssigen Kohlenwagserstoffen durch Zentrifugieren unter Zusatz einer Flüssigkeit vor dem Abschleudern von höherem spezifischem Gewicht als dem der festen Paraffine, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Flüssigkeit in solchen Mengen und bei einer solchen (niedrigen) Temperatur verwendet wird, daß zwar die flüssigen Kohlenwasserstoffe in dieser Flüssigkeit gelöst werden oder sie lösen, nicht oder kaum aber die Paraffine gelöst werden und das Flüssigkeitsgemisch ein höheres spezifisches Gewicht erhält als die Paraffine. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der verhältnismäßig schweren Zusatzflüssigkeit noch ein die Zähflüssigkeit vermindernderleichtflüssiger Kohlenwasserstoff zugesetzt wird.
DEB126891D 1926-08-17 1926-08-17 Verfahren zur Abscheidung von Paraffinen aus fluessigen Kohlenwasserstoffen durch Zentrifugieren Expired DE535274C (de)

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DE (1) DE535274C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744890C (de) * 1939-11-18 1944-01-28 Edeleanu Gmbh Verfahren zur Zerlegung von Rohoelen, Rohteeren oder deren Fraktionen
DE764508C (de) * 1934-03-21 1952-10-06 Standard Oil Co Verfahren zur Veredelung von Schmieroelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764508C (de) * 1934-03-21 1952-10-06 Standard Oil Co Verfahren zur Veredelung von Schmieroelen
DE744890C (de) * 1939-11-18 1944-01-28 Edeleanu Gmbh Verfahren zur Zerlegung von Rohoelen, Rohteeren oder deren Fraktionen

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