DE546009C - Verfahren und Vorrichtung zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen

Info

Publication number
DE546009C
DE546009C DE1930546009D DE546009DD DE546009C DE 546009 C DE546009 C DE 546009C DE 1930546009 D DE1930546009 D DE 1930546009D DE 546009D D DE546009D D DE 546009DD DE 546009 C DE546009 C DE 546009C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paraffin
drum
openings
stage
precipitated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930546009D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEPARATOR NOBEL AB
Original Assignee
SEPARATOR NOBEL AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEPARATOR NOBEL AB filed Critical SEPARATOR NOBEL AB
Application granted granted Critical
Publication of DE546009C publication Critical patent/DE546009C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/28Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils by centrifugal force

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffölen In dem Patent 530 419 ist ein Verfahren zum Entparaffinieren von Paraffin enthaltenden Kohlenwasserstoffölen beschrieben. Danach werden kristallinische und amorphe Paraffine aus Kohlenwasserstoffölen mit Hilfe von Schleudermaschinen abgeschieden, die mit mechanischen Vorrichtungen zum kontinuierlichen Ausleiten der abgetrennten Paraffine ausgerüstet sind. Wenn es auch auf diese Weise möglich ist, ein paraffinfreies Öl zu erhalten, so ist in vielen Fällen das Verfahren zu unwirtschaftlich. Der Grund ist darin zu finden, daß Schleudermaschinen mit mechanischen Vorrichtungen zum Ausleiten der Paraffine nicht mit hoher Umdrehungszahl laufen können. Wollte man das Paraffin vollständig mit solchen Schleudern ausscheiden, so müßte man entweder die Leistung der Schleudermaschine außergewöhnlich tief herabsetzen, oder der Unterschied im spezifischen Gewicht zwischen dem Paraffin und den Kohlenwasserstoffölen müßte durch Zusetzen großer Mengen von Verdünnungsmitteln, z. B. Benzin, bedeutend erhöht werden. Beide Verfahren sind aber außerordentlich umwirtschaftlich. Im ersteren Falle müßten eine große Anzahl Schleudermaschinen aufgestellt werden; die Anschaffungskosten werden hoch, und im Betrieb würden hohe Kosten entstehen. Im zweiten Falle brauchte man wieder eine große Kühlanlage, um die großen Flüssigkeitsmengen abzukühlen, und andererseits auch wieder Brennstoff, um das zugesetzte Benzin wieder abzudestillieren.
  • Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß das Öl, welches das durch Kühlung ausgefällte Paraffin enthält, zunächst in der mechanische Austragsvorrichtungen aufweisenden und daher verhältnismäßig langsam laufenden Zentrifuge nur von dem leichter abtrennbaren Paraffin befreit und dann zur Abscheidung des noch in ihm enthaltenen mehr oder weniger amorphen Paraffins in einer zweiten schnell laufenden Zentrifuge behandelt wird.
  • Dieses Verfahren kann erfindungsgemäß dadurch ergänzt werden, daß beispielsweise das bei der zweiten Schleuderung ausgeschiedene Paraffin nochmals in die erste Schleuderstufe zurückgeführt wird, um zusammen mit noch nicht behandelten Kohlenwasserstoffen in der ersten Stufe nochmals behandelt zu werden. Auch kann beispielsweise an Stelle der vorerwähnten oder noch zuzüglich dieser vorerwähnten .Ergänzung das bei der zweiten Schleuderung abgeschiedene Paraffin im Kreislauf nochmals durch diese Stufe geführt und somit einer mehrmaligen Behandlung und scharfer Trennung unterworfen werden.
  • Eine doppelte Zentrifugierung vorzunehmen, um die Paraffine aus dem Öl zu entfernen, ist an sich bekannt. Bei den älteren Verfahren dieser Art werden die Paraffine auch in zwei oder mehreren Gruppen verschiedener Eigenschaft erhalten. Hierbei werden für die verschiedenen Operationen hauptsächlich Schleudermaschinen gleicher Ausführung benutzt. Diese Operationen unterscheiden sich dadurch, daß das zugeführte Schleudergut verschieden temperiert wird. Beim ersten Abkühlen wird die Temperatur so tief getrieben, daß ein Teil der schwer gelösten Paraffine, also diejenigen, die am leichtesten auskristallisieren. ausgefällt werden. Bei diesem darauffolgenden Zentrifugieren werden diese abgetrennt, worauf das Öl auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt wird und eine weitere Menge von Paraffinen ausgefällt wird, die durch eine weitere Zentrifugierung entfernt werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren unterscheidet sich von diesem älteren dadurch, daß sämtliche abzutrennende Paraffine durch eine Kühlung ausgefällt werden, worauf die Separierung in zwei Stufen vorgenommen wird. Die erste Zentrifugierung erfolgt mit einer verhältnismäßig langsam laufenden, mit Transportvorrichtungen versehenen Schleudermaschine, wobei die am leichtesten auszufällenden Paraffine abgetrennt werden. Bei der zweiten Zentrifugierüng, bei der eine wirksamer arbeitende, schneller laufende Schleudermaschine benutzt wird, werden die übrigen Paraffine entfernt.
  • Die Vorteile mit dem neuen Verfahren sind somit die folgenden: Das umständliche und das Verfahren verteuernde Kühlen kann auf einmal ausgeführt werden, wodurch nicht nur .eine kleinere Apparatur, sondern auch ein kleinerer Aufwand von Kälte erforderlich ist. Durch die Verwendung einer Schleudermaschine reit mechanischen Transportvorrichtungen für die erste Zentrifugierung ist es möglich, Öle zu entparaffinieren, die Paraffine enthalten, welche beim Kühlen als gut ausgebildete Kristalle ausfallen. Das ist mit dem ,älteren Verfahren nicht möglich, da die Erfahrung gelehrt hat, daß die nach diesem Verfahren benutzten Separatoren von den in dem Schlammraum angesammeltenPäraffinkristallen schnell verstopft werden.
  • Zur Ausführung des neuen Verfahrens -werden für- .die zweite Behandlungsstufe schnell laufende Schleudermaschinen verwendet, die mit Öffnungen versehen sind, durch die das Paraffin, mit einer gewissen Menge Flüssigkeit gemischt, aasgeleitet wird. Diese Öffnungen sind in der Trommel nahe am Trommelumfang angeordnet und zweckmäßig mit austauschbaren Mundstücken versehen. Infolge dieser Anordnung der Auslaßöffnungen wird ein großer Druckunterschied zwischen den inneren und den äußeren Mündungen der Öffnungen erreicht und dadurch die Gefahr, daß sich die Öffnungen verstopfen, sehr herabgemindert. Zweckmäßig ist es, in diesen Schleudermaschinen Kanäle vorzusehen, die innerhalb der Trommel in der Nähe der Öffnungen enden, durch die das Paraffin aasgeleitet wird, wobei die Kanäle mit den Ausläufen des Paraffins außerhalb der Trommel in Verbindung stehen, derart, daß aus der Trommel aasgeleitetes Paraffin wieder in die Trommel in der Nähe der Auslaßöffnungen eingeleitet werden kann.
  • Eine zweckmäßige Anordnung ist in der Abbildung gezeigt.
  • Die Mischung von Paraffinen und Kohlenwasserstoffölen wird im Behälter i gekühlt und durch die Leitung a und das Ventil 3 in eine mit mechanischen Vorrichtungen zum Entfernen der Paraffine versehene Schleudermaschine q. eingeleitet. Ein Teil des Paraffins wird ausgeschieden und durch das Ausflußrohr 6 aasgeleitet. Die teilweise von Paraffin befreite Flüssigkeit wird durch den Ausfluß 7 aasgeleitet und fließt durch die Leitungen $ und 9 - zu den Schleudern =o, die zweckmäßig eine mit Tellern versehene Trommel besitzen. In den Schleudermaschinen =o wird die Flüssigkeit so vollständig wie möglich von Paraffin befreit. Zu diesem Zweck werden, wie schon eben angegeben, Schleudermaschinen mit Öffnungen in der Trommelwand verwendet, durch die Lias ausgeschiedene Paraffin zusammen mit einer gewissen Menge Flüssigkeit aasgeleitet werden kann. Durch Veränderung der Größe der genannten Öffnungen ist es innerhalb gewisser Grenzen möglich, die Konsistenz des Produktes zu verändern. Beim Schleudern einer Flüssigkeit, die eine gegebene Menge Paraffin enthält, bekommt man durch Verkleinerung der Öffnungen mehr Paraffin und weniger flüssige Kohlenwasserstoffe. Es ist aber notwendig, ziemlich große Öffnungen zu verwenden, damit nicht die Mundstücke von kleinen festen Partikelchen verstopft werden, die möglicherweise im Öl enthalten sein können. Es ist ferner auch notwendig, die öffnüngen so groß zu machen, daß eire kleine Erhöhung des Paraffingehaltes in der Flüssigkeit keine Verstopfung verursacht. Es ist klar, daß, wenn die Öffnungen so klein sind, daß mehr Paraffir:e ausgeschieden werden, als durch die Öffnungen ausströmen kann, die Paraffine in der Trommel angesammelt werden, zuerst zwischen der Trommelwand und den Tellern und dann zwischen den Tellern, so daß die Leistung der Trommel bedeutend sinkt. Andererseits wünscht man auch die Paraffine möglichst frei von Kohlenwasserstoffölen zu erhalten. Durch das neue Verfahren wird es möglich, dieses Ziel zu erreichen, ohne daB es dabei erforderlich ist, den Durchmesser der Mundstücke zu verkleinern. Hier können zwei Möglichkeiten angewendet werden. Die Eine besteht darin, daß das Paraffinprodukt in den Behälter i geleitet wird, um dort wieder mit nichtgeschleuderter Flüssigkeit gemischt zu werden, weil sich die Paraffinkristalle während des Schleuderns in den Schleudermaschinen io gewissermaßen anhäufen, so daß ein Teil des Paraffins in einen leichter abtrennbaren Zustand übergeht und nun mit Hilfe der ersten, weniger wirkungsvollen Schleuder 4 ausgeschieden werden kann. Es soll ferner bemerkt werden, daß bei der zweiten Stufe der Behandlung ein Teil des Paraffins zwischen die Teller gelangt, also in eine Zone, wo die Wirkung der Scheidung sehr gestört wird. Es hat sich gezeigt, daß, wenn das beim zweiten Schleudern erhaltene Paraffin wieder im Behälter i gemischt wird und in die erste Schleuder 4 zusammen mit nichtgeschleudertem Öl eingeleitet wird, so viel Paraffin durch das erste Schleudern ausgeschieden wird, daß während langer Zeit keine wesentliche Erhöhung des Paraffingehaltes in der aus der Schleuder 4 ausströmenden Flüssigkeit festgestellt werden kann. Das Öl enthaltende Paraffin fließt von den Schleudermaschinen io in die Leitung 12, wird von der Pumpe 13 angesaugt und durch die Leitung 14 dann in den Behälter i gedrückt, um mit dem darin befindlichen gekühlten, Paraffin enthaltenden Öl gemischt zu werden. Während dieses Arbeitsvorganges sind die Ventile 15 und 16 offen und die Ventile 5 und 17 geschlossen. Es erfolgt ein weiteres Anhäufen der Paraffinkristalle in der Flüssigkeit, und die Flüssigkeit kann nun wiederum in der oben beschriebenen Weise behandelt werden. Wie man sieht, strömt alles in dem System ausgeschiedene Paraffin durch das Rohr 6 der Schleudermaschine 4 aus und alles paraffinfreie Öl durch die Rohrstutzen 18 der Schleudermaschinen io und die Leitung i9.
  • Es ist auch möglich, dadurch gute Ergebnisse zu erreichen, daß ein Teil des in den Schleudermaschinenio ausgeschiedenenParaffins wieder im Kreislauf denselben Schleudern io nochmals zugeleitet wird, zu welchem Zwecke man das Ventil 17 öffnet.
  • Wie oben angegeben, muß der Durchmesser der Mundstücke i i eine gewisse Größe haben, damit eine genügende Reserve für Veränderungen in dem Paraffingehalt der Flüssigkeit vorhanden ist. Durch Kreislaufschleuderung einer gewissen Menge des ausgeschiedenen Paraffins in den Schleudermaschinen io ist .es möglich, die Trennung in solcher Weise zu regeln, daß ein paraffinhaltigeres Produkt gewonnen werden kann ohne Gefahr, daß sich die Trommel dabei verstopft.
  • Es ist auch möglich, den Gehalt an Öl in dem durch die Mundstücke i i ausströmenden Paraffin dadurch herabzusetzen, daß eine geeignete Flüssigkeit zweckmäßig in der Nähe der genannten Mundstücke in die Trommel eingeleitet wird. Diese Flüssigkeit soll leichter als das Paraffin, aber schwerer als das Öl sein und mit dem letzteren weder mischbar noch in demselben löslich sein oder es lösen können. Solch eine Flüssigkeit ist z. B. ein Gemisch von Alkohol und Wasser, das 6o bis 65 °/o Alkohol enthält.
  • Es ist auch zweckmäßig, schon ausgeschiedene Paraffine in die Trommel einzuleiten, und zwar durch Kanäle, die sich bis zur Nähe der Mundstücke erstrecken.
  • Im Vergleich mit früheren Verfahren bietet die Erfindung folgende Vorteile: Es ist nicht notwendig, die Destillierung sorgfältig auszuführen, weil diejenigen Paraffine, die eine Neigung zur Bildung großer Kristalle haben, in der Schleudermaschine mit mechanischen Vorrichtungen für kontinuierliche Ausleitung der Paraffine entfernt werden. Die Verbindung einer solchen Schleudermaschine mit einer oder mehreren Schleudern hoher Leistung und für kontinuierliche Ausleitung des amorphen Paraffins geeignet ermöglicht @es, derartiges leichteres Paraffin in wirtschaftlicher Weise abzuscheiden, ohne daß es notwendig ist, der ursprünglichen Flüssigkeit leichte Kohlenwasserstoffe zuzusetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent 530 419 zum Entparaffinieren von Paraffin enthaltenden Kohlenwasserstoffölen, bei welchem aus einem durch schonende Destillation gewonnenen Mineralöl durch Kühlung wenigstens teilweise in Form von Makrokristallen ausgefälltes Paraffin mit Hilfe einer mechanische Austragsvorrichtungen aufweisenden Zentrifuge entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl, welches das durch Kühlung ausgefällte Paraffin enthält, zunächst in der mechanische Austragsv orrichtungen aufweisenden und daher verhältnismäßig langsam laufenden Zentrifuge nur von dem leichter abtrennbaren Paraffin befreit und dann zur" Abscheidung des noch in ihm enthaltenen mehr oder weniger amorphen Paraffins in einer zweiten schnell laufenden Zentrifuge behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der zweiten Schleuderung ausgeschiedene Paraffin nochmals in die erste Schleuderstufe zurückgeführt wird, um zusammen mit noch nicht behandelten Kohlenwasserstoffen in der ersten Stufe nochmals behandelt zu werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der zweiten Schleuderung abgeschiedene Paraffin im Kreislauf nochmals durch diese Stufe geführt und somit einer mehrmaligen Behandlung und scharfen Trennung unterworfen wird. q..
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens -nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die zweite Behandlungsstufe benutzten schnell laufenden Schleudermaschinen mit Öffnungen in der Trommelwand oder in deren Nähe versehen sind, durch die das Paraffin zusammen mit einer gewissen, durch die Größe der Öffnungen zu regelnden Menge flüssiger Kohlenwasserstoffe ausgeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch Kanäle, die innerhalb der Trommel in der Nähe der Öffnungen enden, durch die das Paraffin ausgeleitet wird, wobei die Kanäle mit den Ausläufen des Paraffins außerhalb der Trommel in Verbindung stehen, derart, daß aus der Trommel ausgeleitetes Paraffin wieder in die Trommel in der Nähe der Auslaßöffnungen eingeleitet werden kann.
DE1930546009D 1929-04-26 1930-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE546009C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB546009X 1929-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE546009C true DE546009C (de) 1932-03-08

Family

ID=10471531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930546009D Expired DE546009C (de) 1929-04-26 1930-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE546009C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5273322A (en) * 1992-01-15 1993-12-28 Straub Federnfabrik Ag Pipe coupling with U-shaped spring ring

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5273322A (en) * 1992-01-15 1993-12-28 Straub Federnfabrik Ag Pipe coupling with U-shaped spring ring

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2248668A (en) Dewaxing hydrocarbon oil
DE546009C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen
DE2343041C2 (de) Verfahren zum Entwachsen von wachshaltigen Rückstandsölen
DE656158C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen
DE1241023B (de) Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus einer Paraffin-OEl-Mischung
DE680747C (de) Extraktionsverfahren
DE2509182A1 (de) Einstufiges kristallisationsverfahren zur gewinnung von hochgereinigtem p-xylol
DE2659292A1 (de) Verfahren zum entparaffinieren von erdoel
DE530419C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen
DE535274C (de) Verfahren zur Abscheidung von Paraffinen aus fluessigen Kohlenwasserstoffen durch Zentrifugieren
DE684966C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmitteln aus Rohparaffin
DE530305C (de) Verfahren zur Gewinnung von Paraffin und niedrigstockenden Schmieroelen
DE734707C (de) Verfahren zur Zerlegung von paraffinhaltigen OElen oder Teeren in oelfreies Hartparaffin, Weichparaffin und tiefstockendes Filtrat
AT138599B (de) Zentrifuge zum Reinigen von Papierbrei oder anderen faserigen Stoffen.
DE434012C (de) Verfahren zur Verarbeitung von wachs- bzw. paraffinhaltigem Rohpetroleum oder von Schmieroele enthaltenden Destillationsrueckstaenden
DE870885C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Benzol und Homologen aus Waschoelen, mit Regenerierung des unbrauchbar gewordenen Waschoels
DE925125C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von OElen
DE750254C (de) Zerlegung von hochstockenden, paraffinhaltigen Teeren und Teerdestillaten durch Extraktion mit fluessigem Schwefeldioxyd
DE530304C (de) Verfahren zur Gewinnung von niedrigstockenden OElen
DE753492C (de) Verfahren zur Gewinnung von schwitzbarem Paraffin
DE945281C (de) Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus paraffinhaltigen OElen, insbesondere fuer die Gewinnung von Paraffinkonzentraten durch Flotation
AT154381B (de) Verfahren zur Zerlegung von paraffinhaltigen Mineralölen und Teeren.
DE909387C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff nach Fischer-Tropsch anfallenden festen Paraffinen
DE611703C (de) Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen mit Hilfe einer Zentrifuge
DE677486C (de) Verfahren zum Abscheiden von Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen