DE925125C - Verfahren zum Entparaffinieren von OElen - Google Patents

Verfahren zum Entparaffinieren von OElen

Info

Publication number
DE925125C
DE925125C DET478D DET0000478D DE925125C DE 925125 C DE925125 C DE 925125C DE T478 D DET478 D DE T478D DE T0000478 D DET0000478 D DE T0000478D DE 925125 C DE925125 C DE 925125C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paraffin
oil
solvent
filter
dewaxing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET478D
Other languages
English (en)
Inventor
William Provine Gee
Walter Smisloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE925125C publication Critical patent/DE925125C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entparaffinieren von Ölen Das Entparaffinieren von Schmieröl, das verhältnismäßig kleine Paraffinmengen enthält oder in dem das Paraffin in verhältnismäßig dichter Form enthalten ist, geschieht vorteilhafterweise durch fortlaufende Filtration mit Hilfe eines umlaufenden Filters, z. B. Drehtrommeln, wobei ein Teil des bei der Filtration entfernten Paraffins wieder mit einer frischen paraffinhaltigen Beschickung durch das Filter geschickt wird. Durch das Zurückleiten von Paraffin wird die Konzentration in dem zu filtrierenden Gemisch so erhöht, daß die Filterleistung wesentlich gesteigert wird.
  • Es ist bekannt, paraffinhaltigen Gemischen von der Entparaffinierung paraffinhaltige Stoffe zuzusetzen. So ist der Zusatz von Petrolatum oder amorphem Paraffin zu paraffinhaltigem Öl vor dem Zentrifugieren bekannt (USA-Patentschrift r 881 64.3); es ist ferner bekannt, eine geringe Menge schweren Destillats oder eines aus schwerem Destillat hergestellten Paraffinkuchens zu einem leichten Schmieröldestillat vor dem Entparaffinieren zuzusetzen (USA.-Patentschrift 2 053 872). Diese Verfahren benutzen die hinzugesetzten Stoffe aber zur Beeinflussung der Eigenschaften des Paraffins oder zur Veränderung seines Aufbaues, so daß es in anderer Form ausfällt.
  • Vorliegendes Verfahren weicht von den früheren dadurch ab, daß Paraffin zu der paraffinhaltigen Ölbeschickung während eines fortlaufenden Filtervorganges gegeben wird. Der Zusatz von Paraffin zu der Beschickung .erlaubt die Regelung der Paraffinkuchenstärke,wodurch wirksameWaschung, Trocknung und Kuchenentfernung möglich werden, so daß eine hohe Filterleistung erzielt wird, ohne Verlust an Öl niedrig-en-Fließwertes.
  • Das Verfahren ist besonders vorteilhaft für das Entparaffinieren von Rückstandszylinderöl, welches verhältnismäßig dichte, feste Filterkuchen bildet. Früher haben sich Schwierigkeiten beim Entparaffinieren solcher Öle in Umlauffiltern ergeben, weil die Bildung eines Paraffinkuchens genügender Stärke zu lange dauerte. Der Paraffinkuchen soll nicht weniger als 6,4 mm Stärke haben., damit er von der Filteroberfläche entfernt werden kann. Ein dünnerer Kuchen kann das Filtertuch verstopfen.
  • Bei paraffinhaltigen Ölen, die zur Bildung von verhältnismäßig dichten Paraffinkuchen neigen und die geringe Paraffinmengen enthalten, dauert die Bildung eines Paraffinkuchens so lange, daß das Verfahren unwirtschaftlich wird. Es kann z. B. eine Filterzeit von 700 Sekunden oder mehr zur Bildung eines Paraffinkuchens von etwa 6,4 mm Stärke erforderlich sein, während gewöhnlich etwa 15 bis 6o Sekunden Filterzeit genügen.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren kann die Filtergeschwindigkeit durch Verstärkung der Paraffinkonzentration in dem zu behandelnden Gemisch wesentlich erhöht werden. Mit zunehmender Paraffinkonzentration nimmt die Zeit ab, die zur Bildung eines Filterkuchens der gewünschten Stärke erforderlich ist. Der erzeugte Kuchen kann infolge der Zunahme seiner Stärke und seines Gewichtes wirksamer gewaschen und leichter entfernt werden. Gleichzeitig wird die Filterleistung erhöht, und man erzielt eine gleichmäßig hohe Ausbeute an entparaffiniertem Öl.
  • Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß eine ausgewählte Fraktion des Paraffins zurückgeleitet wird, die verhältnismäßig wenig natürlich vorkommende, die Paraffinkristalle verändernde Stoffe enthält. Die ausgewählte Fraktion lcann einen niedrigeren Schmelzpunkt haben, z. B. unterhalb 6o°.
  • Gewöhnlich enthalten viskose, paraffinhaltige Schmieröle, insbesondere Rückstandsöle, Stoffe, die den Kristallbau des Paraffins ändern, besonders beim Ausscheiden des Paraffins aus einer Lösung in einem entparaffinierenden Lösungsmittel. Sind diese Bestandteile in größerer Menge vorhanden, so wird das Paraffin in verhältnismäßig dichter Form niedergeschlagen. Wenn daher wenig Paraffin vorhanden ist, entstehen Schwierigkeiten bei der Entfernung durch fortlaufende Filtration im Umlauffilter in Gegenwart übermäßiger Mengen dieser die Kristallstruktur verändernden Bestandteile.
  • Es ist deshalb erwünscht, die Paraffinfraktion (gewöhnlich mit niedrigem Schmelzpunkt) zurückzuleiten, die von diesen natürlich vorkommenden, einen verändernden Einfluß ausübenden Bestandteilen frei ist, und so eine Ausreicherung dieser Stoffe zu vermeiden.
  • Zur näheren Erläuterung des Verfahrens sei angenommen, daß eine paraffinhaltige Zylinderölfraktion mit einer Viskosität von z. B. etwa i5o Saybolt-Universal-Sekunden bei 99° und mit einem Paraffingehalt von etwa 81/o mit einem selektiven, entparaffinierenden LÖsurngsmittel gemischt wird. das aus einer Mischung von etwa 40'/o Methyläthylketon und 6o °/o handelsüblichem Benzol besteht. z Raumteil des Zylinderöls wird mit ungefähr 3 bis 4. Raumteilen der Lösungsmittelmischung gemischt. Zu diesem Gemisch wird Paraffin in einer Menge von etwa 4 bis 15 Volumprozenten der paraffinhaltigen Ölbeschickung gegeben. Das Gemisch wird auf etwa 7i° erhitzt, um eine vollständige Lösung des gesamten Paraffins und Öls in der Lösungsflüssigkeit zu erzielen. Danach wird das erhitzte Gemisch bis auf etwa -a3,3° abgekühlt und auf einem Umlauffilter gefiltert. Man eahält entparaffiniiertes Filtrat und einen Filterkuchen, der Paxa-ffin, Lösungsmittel und eine geringe Ölmenge enthält.
  • Das Lösungsmittel wird aus dem Filtrat entfernt, so daß entparaffiniertes C51 mit einem Fließwert zurückbleibt, der im wesentlichen der Temperatur entspricht, bei welcher das Gemisch gefiltert wurde. Der Filterkuchen wird in einen Paraffinbehälter abgeführt. Nach der Entfernung des Lösungsmittels wird dann ein Teil dieses Paraffins dem Beschickungsgemisch zugefügt.
  • Das Lösungsmittel braucht aus dem zurückgeleiteten Paraffin nicht entfernt zu werden oder j edenfalls nur teilweise. Das in dem zurückgeleiteten Paraffin enthaltene Lösungsmittel ist dann ein Bestandteil des mit der Ölbeschickung zu mischenden, entparaffinierenden Lösungsmittels. Die Lösungsmittelmenge kann so bemessen werden, daß der mit dem zurückgeleiteten Paraffin zugeführte Betrag berücksichtigt wird.
  • Das zurückgeleitete Paraffin wird bis zur Auflösung des Paraffins in dem festgehaltenen Lösungsmittel erhitzt. Falls notwendig, kann eine bestimmte Menge Lösungsmittel dem Paraffin vorher zugefügt werden. Die Lösung des Paraffins wird dann zu dem ursprünglichen Gemisch aus Ölbeschickung und Lösungsmittel hinzugefügt.
  • Nachfolgende Werte zeigen die Vorteile, die sich ergeben, wenn einem Zylinderöl Paraffin in einer Menge von 4,4 Volumprozent des Zylinderöls zugesetzt wird. Das Zylinderöl wird mit einem selektiven Lösungsmittel gemischt, abgekühlt und gefiltert. Die Ausbeute beträgt etwa 941/a entparaffinierten Öls mit einem Fließwert von ungefähr -17,80.
    Hinzu- Für die Für den Kuchen-
    Kuchen- gesamten dicke
    gefügtes bddung er- Umlauf
    Filter-
    Paraffin in leistung
    forderliche erforderliche
    % Sekunden Minuten mm
    0,0 700 20 4,8 94,52
    4,4 350 io 6,4 153,19
    (Die obige Filterleistung ist in Litern entparaffi-
    nierten Öls für einen Quadratmeter Filterfläche und
    für I Stunde Umlaufzeit angegeben.)
    Der übliche Betrieb in einem Umlauffilter erfordert 700 Sekunden für die Bildung eines Filterkuchens von 4,8 mm Stärke. Die gesamte Umlaufzeit betrug 2o Minuten, und die Filterleistung war nur 94,52 1. Eine Erhöhung des Paraffingehaltes um 4,4°/a bei Erzeugung eines Kuchens von 6,4 mm Stärke andererseits verringerte die Zeit für die Kuchenbildung auf 350 Sekunden mit einer Umlaufzeit von nur io Minuten, wobei die Filterleistung wesentlich erhöht wurde. Ein weiteres Anwachsen der Paraffinkonzentration würde zu einer weiteren Steigerung der Filterleistung führen.
  • Das Verfahren soll ferner an Hand der Zeichnung erläutert werden.
  • Das Behandlungsgut, ein Rückstandsschmieröl, wird zusammen mit einem entparaffinierenden Lösungsmittel, z. B. einem Gemisch aus einem aromatischen Kohlenwasserstoff und einem aliphatischen Keton, in eine Mischvorrichtung i eingeführt. Das Öl und das Lösungsmittel werden so gemischt, daß bei etwa -i7,8° und darunter das Lösungsmittel die flüssigen Bestandteile des Öls vollständig löst und die festen Kohlenwasserstoffbestandteile des Öls nicht löst.
  • Das Gemisch von Öl und Lösungsmittel geht durch Kühler z, wo es bis auf etwa -17,8° und darunter abgekühlt wird, um das Paraffin niederzuschlagen. Das abgekühlte, paraffinhaltige Gemisch wird dann Umlauffilter 3 zugeleitet, in dem die festen Kohlenwasserstoffe aus dem Gemisch als Filterkuchen entfernt werden. Das erzielte Filtrat besteht aus entparaffiniertem Öl und wird abgeleitet; das Lösungsmittel wird daraus entfernt und für den weiteren Gebrauch zurückgeleitet.
  • Die Paraffinkuchen werden in Behälter - gesammelt, von dem sie einer Destilliervorrichtung 5 zwecks Entfernung des Lösungsmittels zugeführt werden. Das so entfernte Lösungsmittel wird in Rohrschlange 6 kondensiert.
  • Paraffin, aus dem das Lösungsmittel entfernt worden ist, wird von Destilliervorrichtung 5 einem Behälter 7 zugeleitet. Soll das Paraffin zunächst nicht in Fraktionen zerlegt werden, wird ein angemessener Teil von Behälter 7 durch Rohr 13 zur Mischvorrichtung i zurückgeleitet. Soll eine bestimmte Fraktion wieder in Umlauf gesetzt werden, so wird das in Behälter 7 gesammelte Paraffin einer Fraktioniervorrichtung 8 zugeführt; dort wird das Paraffin zerlegt in eine Fraktion, die verhältnismäßig wenig natürlich vorkommende, die Paraffinkristalle verändernde Stoffe enthält, und in eine oder mehrere andere Fraktionen, in denen hauptsächlich die die Paraffinkristalle verändernden Stoffe angereichert sind.
  • Erstere wird durch Rohr 9 der Mischvorrichtung i zugeführt und mit der paraffinhaltigen Ölbeschickung gemischt.
  • Vollständige Lösung des zurückgeleiteten Paraffins in dem Behandlungsgut wird dadurch erreicht, daß das Gemisch genügend hoch erhitzt wird.
  • Die Fraktionierung des Paraffins in Fraktioniervorrichtung 8 kann mit Hilfe von Lösungsmitteln, wie sie beim Entparaffinieren benutzt werden, oder d,urchAusschwi.tzenerreichtwerden. Die diePar.affinkrs:stalle veränderten Bestandteile können aus dem Paraffin durch Behandlung mit einem Lösungsmittel, z. B. Propan, oder durch Säurebehandlung entfernt werden.
  • Zur Entparaffinierung können natürlich auch andere selektive Lösungsmittel dienen, die aus einem Fällungsmittel für Paraffin und aus einem Lösungsmittel für Öl bestehen. An Stelle von selektiven Lösungsgemischen können auch andere Arten von entparaffinierenden Lösungsmitteln angewendet werden, z. B. Petroleumkohlenwasserstoffe mit niedrigem Siedepunkt, einschließlich Benzin, Gasolin, Pentan, Butan, Propan usw. oder deren Gemische.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi: Verfahren zum Entparaffinieren von Ölen, insbesondere Schmierölen, durch Ausfällen des Paraffins mit Hilfe von Lösungsmitteln bei niedrigen Temperaturen und Abfiltrieren des gefällten Paraffins auf Umlauffiltern, z. B. vom Drehtrommeltyp, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Fraktion des niedergeschlagenen Paraffins, die ziemlich frei von Stoffen ist, die die Kristallstruktur des Paraffins ändern, in das Behandlungsgut zurückgeführt wird, wodurch dessen Paraffinkonzentration wesentlich erhöht und so die Abscheidung eines Filterkuchens genügender Dicke in kurzer Zeit möglich wird.
DET478D 1939-02-11 1940-02-11 Verfahren zum Entparaffinieren von OElen Expired DE925125C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US925125XA 1939-02-11 1939-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE925125C true DE925125C (de) 1955-03-14

Family

ID=22233582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET478D Expired DE925125C (de) 1939-02-11 1940-02-11 Verfahren zum Entparaffinieren von OElen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE925125C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240207B (de) * 1960-10-18 1967-05-11 Exxon Research Engineering Co Verfahren zum Entparaffinieren von OElen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240207B (de) * 1960-10-18 1967-05-11 Exxon Research Engineering Co Verfahren zum Entparaffinieren von OElen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE925125C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von OElen
DE2659292C2 (de)
DE535274C (de) Verfahren zur Abscheidung von Paraffinen aus fluessigen Kohlenwasserstoffen durch Zentrifugieren
DE682440C (de) Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen
DE879137C (de) Verfahren zur Reinigung von pflanzlichen oder tierischen OElen oder Fetten
DE374929C (de) Verfahren, rohem oder raffiniertem Erdoel seinen Gehalt an Hart- und Mittelhartparffin und den Asphalt auf kaltem Wege zu entziehen
DE947415C (de) Verfahren zum Abtrennen von einem oder mehreren festen Kohlen-wasserstoffen oder komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen aus ihren Gemischen mit stark polaren Fluessigkeiten
DE530419C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen
DE684966C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmitteln aus Rohparaffin
DE710094C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffoelen
DE750743C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Teeren, insbesondere Braunkohlenschwelteeren, mit fluessigem Schwefeldioxyd
DE362254C (de) Verfahren zur Abscheidung von Teeroelen
DE683588C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen
DE679534C (de) Verfahren zur Behandlung von Kohlenwasserstoffelen
DE530305C (de) Verfahren zur Gewinnung von Paraffin und niedrigstockenden Schmieroelen
DE878691C (de) Verfahren zur Entasphaltierung von OElen und OElrueckstaenden
DE408673C (de) Verfahren zur Gewinnung eines tiefstockenden Zylinderoels
DE360687C (de) Verfahren zur Gewinnung von Naphthalin, Anthrazen u. dgl. aus Teeroelen und aehnlichen Fluessigkeiten
DE600619C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroel
AT157422B (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Mineralölen.
DE753492C (de) Verfahren zur Gewinnung von schwitzbarem Paraffin
DE672977C (de) Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen
DE708163C (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen
DE530304C (de) Verfahren zur Gewinnung von niedrigstockenden OElen
DE909387C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff nach Fischer-Tropsch anfallenden festen Paraffinen