DE611703C - Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen mit Hilfe einer Zentrifuge - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen mit Hilfe einer Zentrifuge

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DE611703C
DE611703C DEA69268D DEA0069268D DE611703C DE 611703 C DE611703 C DE 611703C DE A69268 D DEA69268 D DE A69268D DE A0069268 D DEA0069268 D DE A0069268D DE 611703 C DE611703 C DE 611703C
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centrifuge
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/28Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils by centrifugal force

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus Kohlenwasserstoffölen mit l-Iilfe einer Zentrifuge Bei dem in dem deutschen Patent 535 274 beschriebenen Verfahren wurden bis jetzt vorzugsweise Schleudertrommeln der in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Konstruktion angewendet. Die zu trennende Flüssigkeit besteht aus Paraffinteilchen in :einer Kohlenwasserstofflösung, die in das zentrale Element i eingeleitet wird und dann durch Kanäle 2 in den Raum 3 einströmt, wo eine Vortnennung erfolgt. Das ausgeschiedene Paraffin setzt sich bei 4 und 5 ab und strömt aus der Trommel über die Kante 6 und durch die Löcher 7 und 8 hinaus. Die von Paraffin teilweise befreite Lösung im Raum 3 strömt durch die Zwischenräume 9 zwischen den Einsatztellern io in den Raum i i aus. Von hier strömt die im. Tellereinsatz von Paraffin befreite Lösung durch die Kanäle 12 in den Raum 13 und verläßt diesen über die Kante 14 der austauschbaren Regulierscheibe 15.
  • Es ist wünschenswert, daß die über die Kante 14 ausströmende Lösung so paraffinfrei wie möglich ist, was erreicht wird durch eine große Anzahl Einsatzteller und eine möglichst große Bemessung derselben. in radialer Richtung. Es ist auch .erwünscht, daß das über die Kanten 6 ausströmende Paraffinkonzentrat eine möglichst kleine Menge Lösung enthält, was dadurch erreicht wird, daß die Kanten 6 verhältnismäßig weit innen gegen die Achse der Trommel im Verhältnis zu der Kante 14 angeordnet werden. Hierdurch wird das Ausströmen des Paraffins über die Kanten 6 erschwert, und @es findet eine Anhäufung von Paraffinteilchen bei 4 und 5 statt. Dadurch, daß die am, weitesten von der Trommelachse abgelagerten Taraffin teilchen gegen die weiter nach innen. befindlichen drücken, wird der der Trommelachse am nächsten befindliche Teil der Ablagerungen4 und 5 zusammengepreßt und verhältnismäßig frei von Lösung. Die zusammenpressende Kraft wird desto größer, je weiter von der Achse entfernt sich die Ablageringen 4 und 5. befinden, und @es ist deshalb wünschenswert, daß der Raum 3 einen großen äußeren Durchmesser hat. Eine große Ausdehnung in radialer Richtung des Raumes 3 hat auch den Vorteil, daß die Lage der Grenzfläche 16 bedeutend veränderlich sein kann, und zwar infolge unvermeidlicher Abweichungen in der Zusammensetzung der zugeführten Flüssigkeit, ohne daß die Masse in den Tellereinsatz eindringt, wobei das Abtrennungsvermögen sinken würde, ohne daß ein zu verdünntes ParaffInkonzentraterhalten wird. - Es ist aber auch nicht möglich, dem Raum 3 eine allzu große Ausdehnung in radialer Richtung zu geben, weil dabei das Abtrennungsvermögen der Trommel herabgesetzt wird, infolge der Verkleinerung der Einsatzteller im Durchmesser. Außerdem werden die Teller schwach in mechanischer Hinsicht, wenn die zentrale Öffnung zu groß ist. Es wäre zwar möglich, ,einen großen Raum in radialer Richtung zu erhalten, nicht nur für die Teller, sondern auch für die Paraffinmasse, dadurch, daß man eine Trommel mit größerem Durchmesser benutzt, aber solche größeren Trommeln sind aus verschiedenen Gründen ungeeignet für den fraglichen Zweck.
  • Die Schwierigkeiten werden vermieden, wenn man die Abtrennung in zwei Stufen durchführt und dabei die beim ersten- Abtrennen verwendete Trommel in solcher Weise einstellt, daß teils eine paraffinfreie Lösung und teils ein verhältnismäßig leichtflüssiges und verdünntes paraffinreiches Öl erhalten wird, das in einer besonders für diesen Zweck konstruierten Trommel in Paraffin und Öl zerlegt wird. Hierdurch braucht der Raum .3 der erstgenannten Trommel' einen nicht so großen äußeren Durchmesser zu haben, und die Teller können deshalb, praktisch genommen, den ganzen Raum der Trommel ausfüllen; so daß diese besonders wirksam wird. Bei einem genügend verdünnten paraffinreichen Öl kann der Raum 3 ausgelassen und durch senkrechte Kanäle ersetzt werden. Außerdem ist keine genaue Einregulierung der Trommel hinsichtlich des Abstandes der Auslaßöffnungen von der Drehachse erforderlich, weil kleinere Veränderungen in der Zusammensetzung des paraffinreichen Öles von untergeordneter Bedeutung- sind. Das @erhaltene paraffinreiche Öl wird dann m einer Trommel, die zweckmäßig keine Einsatzteller trägt oder mit Schirmen oder Flügeln ausgerüstet ist und bei der die Bewegung der Paraffinmasse nicht gehindert wird, in Paraffin und Öl verlegt. Diese Trommel wird in solcher Weise eingestellt, daß das Paraffin möglichst frei von Lösung wird. Dieses kann leicht m einer ähnlichen Trommel zuwege gebracht werden, weil es zulässig ist, daß die Grenzfläche 16 bis an die innere Mündung der Ablaßkanäle 12 geht. Wenn die fragliche Trommel mit Tellern versehen wird, so sollen diese, wie in der Abbildung gezeigt, Beine große zentrale Öffnung haben, so. daß Raum für das Paraffin vorhanden ist. Es spielt bei dieser Abtrennung keine Rolle, wenn das von Paraffin befreite Öl noch kleinere Mengen Paraffin enthält, weil dieses Öl wieder in das Verfahren vor der ersten Abtrennung eingeführt werden kann. Die bei der ersten Abtrennung verhaltene Öllösung muß natürlich frei von Paraffin sein, da diese ein Endprodukt darstellt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die bei Schleudermaschinen der jetzigen Ausführung verwendeten Heizanordnungen zum Schmelzen des aus den Sammelgefäßen ausströmenden Paraffins nur bei den in geringerer Zahl notwendigen Schleudermaschinen für die zweite Abtrennung erforderlich sind. Das- beanspruchte Verfahren hat aber noch einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß die Abläufe 7 und 8 näher der Trommelachse angeordnet werden können, da das paraffinreiche Öl leichtflüssiger ist, so daß die zum Antrieb der Trommelerforderliche Kraft genügen wird. Das paraffinreiche Öl wird bei niedriger Drehgeschwindigkeit in die die Trommel umgebenden Sammelgefäße ausgeschleudert.
  • Die Lösung, in der Paraffinteilchen suspendiert sind, besteht nach dem Patent 535 274 aus Öl und einer Zusatzflüssigkeit. Es ist wünschenswert, daß. möglichst kleine Mengen Öl mit dem ausgeschiedenen Paraffin ausströmen. Es: ist aber bei Abtrennung unmöglich, zu . vermeiden, daß eine kleinere Menge Öl mit den Paraffinteilchen abgeht. Diese Ölmenge kann bei dem beanspruchten Verfahren dadurch herabgesetzt werden, daß dem nach der ersten. Abtrennung erhaltenen paraffinreichen Öl, eine Zusatzflüssigkeit zugesetzt wird. Die Lösung Öl-Zusatzflüssigkeit wird hierdurch ärmer an Öl, so daß. also bei der folgenden Abtrennung eine kleinere Menge Öl mit dem Paraffin ausströmt. Das Paraffin wird zwar hierdurch schwerflüssiger, aber es kann ohne Schwierigkeiten aus der Trommel bei- der- zweiten- Abtrennung abgeleitet werden. Die Trägerflüssigkeit wird zweckmäßig dem paraffinreichen Öl schon in den Sammelgefäßien der Schleudermaschine zugesetzt, wobei die Flüssigkeit und das Konzentrat gut gemischt werden, so daß das verhältnismäßig schwerflüssige paraffinreiche Öl leichter aus denselben abfließt. Eine noch bessere Vermischung und Rennspülung des Sammelgefäßes kann dadurch erreicht werden, daß die Flüssigkeit gegen die Trommel in solcher Weise geleitet wird, daß sie bei der Berührung mit ihr in, das Sammelgefäß ausgeschleudert wird. Die 'beiden Trommeln, die zum Durchführen. des Vierfahrens erforderlich sind, können natürlich von einem gemeinsamen Antrieb getrieben Werden und sogar auf derselben Spindel angebracht werden, wobei sie ganz oder teilweise zusamrnengeba:ut werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus Kohlenwasserstoffölen mit Hilfe einer Zentrifuge, bei welchem das Paraffin durch Abkühlung aus den Kohlenwasserstoffölen abgeschieden wird, nachdem den Kohlenwasserstoffölen so viel eines spezifisch schwereren Lösungsmittels zugesetzt worden ist, daß die Lösung spezifisch schwerer ist als das Paraffin, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus der abgekühlten. Lösung durch Zentrifugieren das Paraffin in Form eines paraffinreichen Öles abgeschieden wird und dieses paraffinresche Öl meiner zweiten Zentrifuge in Paraffin und paraffinarmes Öl zerlegt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugen für die erste Abtrennung so @einreguliert werden, daß teils eine paraffinfreie Kohlenwasserstofflösung, teils ,ein verhältnismäßig leichtflüssiges paraffinreiches Öl erhalten wird, das dann nochmals in Zentrifugen getrennt wird, die so einreguliert sind, daß neben dem Paraffin ein paraffinarmes Öl gewonnen wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Patentanspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der zweiten Abtrennung neben dem Paraffin erhaltene paraffinarme -Öl wieder der ersten Zentrifuge oder Zentrifugen, evtl. erst nach Abkühlung, zugeführt wird. ¢.
  4. Verfahren gemäß Patentanspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abtrennung in Zentrifugen erfolgt, deren Trommeln mit Einsatztellern versehen sind, während die zweite Abtrennung in Zentrifugen durchgeführt wird, deren Trommeln keine Teller enthalten.
  5. 5. Verfahren gemäß Patentanspruch 2, :dadurch gekennzeichnet, daß dem bei der .ersten Abtrennung ;erhaltenen paraffinreichen Öl eine Flüssigkeit zugesetzt wird, in der das Paraffin schwer, das Öl aber leicht löslich ist, z. B. Benzin, Tetrachlorkohlenstaff, Trichloräthylen, Äthylendichlorid, Methylchlorid.
  6. 6. Verfahren gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die Flüssigkeit in das Sammelgefäß eingeführt wird, in das das paraffinreiche Öl bei der ersten Abtrennung ausströmt.
DEA69268D 1933-04-16 1933-04-16 Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen mit Hilfe einer Zentrifuge Expired DE611703C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110651A1 (de) * 1982-11-22 1984-06-13 Exxon Research And Engineering Company Verfahren zur Abscheidung von Wachs aus einem Gemisch von Wachs und Öl oder Wachs, Öl und Lösungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0110651A1 (de) * 1982-11-22 1984-06-13 Exxon Research And Engineering Company Verfahren zur Abscheidung von Wachs aus einem Gemisch von Wachs und Öl oder Wachs, Öl und Lösungsmittel

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