DE677486C - Verfahren zum Abscheiden von Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/28Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils by centrifugal force

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Description

  • Verfahren zum Abscheiden von Paraffin aus Kohlenwasserstoffölen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von Paraffin aus, Kohlenwasserstoffölen durch Filterung des Gemisches. Es ist bekannt, die Trennung beider Stoffe auf diesem Wege mit Hilfe von Filterzentrifugen durchzuführen, nachdem man die Öle zuvor mit einem Paraffin in der Kälte nicht lösenden Lösungsmittels behandelt und entsprechend die Temperatur des Gemisches herabgesetzt hat. Zentrifugen dieser Art hat man bisher mit sehr hohen Umlaufzahlen, z. B. bis zu gooo Umdrehungen, laufen lassen, was zwar zu einer Trennung der Substanzen geführt, gleichzeitig aber ergeben hat, daß die Filterporen sich in schnell zunehmendem Maße zusetzen und den weiteren Filtervorgang hemmen, bis er schließlich aufhört und die Zentrifuge aussetzen muß. .
  • Andererseits hat man Filterzentrifugen mit in die Trommel eingesetztem Filterkorb zur Abscheidung fester und spezifisch schwerer Teile aus leichten flüssigen Teilen verwendet und das zu trennende Gemisch zwischen Trommel und Filterkorb eingefüllt. Es ist dies aber nicht geschehen, um Paraffin aus Kohlenwasserstoffölen auszuscheiden, was bekanntlich Schwierigkeiten bereitet; auch handelt es sich dabei nicht eigentlich um eine Filterung, sondern vielmehr um eine bloße Trennung unvorbehandelter Komponenten unter dem Einfluß wiederum hoher Zentrifugalkräfte mit einer Nachfilterung der schon abgeschiedenen flüssigen Komponente, bei der die Masse der festen Komponente mit dem Filter überhaupt nicht in Berührung kommt.
  • Diesen bekannten Verfahren gegenüber betrifft die vorliegende Erfindung die Abscheidung von Paraffin aus Kohlenwasserstoffölen nach voraufgegangener Behandlung mit in der Kälte Paraffin nicht lösenden Lösungsmitteln und nach Abkühlung des Gemisches auf dem Wege eines Filtrationsvorganges und hat das Ziel, die lästigen Verstopfungserscheinungen des Filters zu umgehen.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies mit Hilfe einer Filterzentrifuge, deren Drehzahl bei einem Filterdurchmesser von 30 cm auf xooo bis 36oo Umläufe und bei größerem Filterdurchmesser entsprechend geringer, d. h. ohne Änderung der Umlaufgeschwindigkeiten, bemessen wird. Dabei hängt die nähere Bestimmung des Verhältnisses von Trommeldurchmesser und Drehzahl innerhalb der angegebenen Grenzen naturgemäß jeweils von dem Charakter des Paraffins sowie von der Art des Filtermateriales ab.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, Filterzentrifugen mit einem Durchmesser von z2o cm mit nur etwa goo Umdrehungen laufen zu lassen, wobei jedoch infolge des großen Zentrifugendurchmessers sehr hohe Umlaufgeschwindigkeiten und sehr große Zentrifugalkräfte auftreten, was gerade erfindungsgemäß vermieden werden muß.
  • Bei Anwendung des Verfahrens gemäß Erfindung bildet sich in jedem Falle vor bzw. an dem Filter unter einem auf beiden Komponenten lastenden unterschiedlich großen, jedoch positiven Filtrationsdruck ein durchlässiger Filterkuchen, der einer vollkommenen Scheidung der Paraffine von den gelösten Kohlenwasserstoffölen im hohen Maße förderlich ist und dennoch, wie Versuche es gelehrt haben, nicht die geringste Neigung zur Verstopfung des Filters zeigt.
  • Bei diesem Verfahren dient das Zentrifugieren, wie erwähnt, lediglich zur Erzeugung eines differenzierten Filtrationsdruckes, der schließlich auch auf anderem Wege als durch Schleuderung erzielt werden könnte, obgleich speziell für die Abtrennung von Paraffin aus Kohlenwasserstoffölen die Verwendung einer Schleuder im Vordergrund steht. Da das Filter eine Neigung zum Verstopfen nicht zeigt, so kann eine kontinuierliche Trennung unter Fortfall jeglicher kostspieliger und zeitraubender Reinigungsmaßnahmen sowie gewünschtenfalls auch unter Fortfall etwaiger die Filtration fördernder Zusatzstoffe erfolgen.
  • Das Verfahren eignet sich schlechthin zur Filtration aller Stoffe, besonders aber, wie erwähnt, zur Ausscheidung von Paraffin mit gut oder schlecht kristallinischer Struktur aus den erwähnten Kohlenwasserstoffölen, wobei die Filterung von Paraffinen mit schlecht kristallinischer Struktur bisher nur mit Hilfe von Zusatzstoffen durchführbar war.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind schematisch einzelne Schleudern dargestellt, mit denen das Verfahren gemäß Erfindung durchführbar ist. Es zeigt Abb. i eine Filterzentrifuge, die sich besonders für solche Fälle eignet, bei denen die flüssige Komponente eine höhere Dichte aufweist als die feste, Abb. 2 eine ähnliche Filterzentrifuge für die Trennung von Gemischen, in denen die feste Komponente gegenüber der Flüssigkeit die höhere Dichte aufweist, Abb. 3 eine ähnliche Vorrichtung wie Abb. i, die für den kontinuierlichen Bc..rieb eingerichtet ist.
  • Abb. i stellt eine Filterzentrifuge mit in die Trommel eingesetztem Filterkorb dar, die zur Filtration von Paraffinölsuspensionen dient, bei denen die Flüssigkeit eine höhere Dichte hat als die Festkörper. Die Suspension wird durch das Rohr 21 in den zweckmäßig zylindrischen Korb 22 eingeführt, dessen Wände als Filtermembran ausgebildet sind. Das Aufnahmegefäß für das Filtrat bildet in diesem Falle das stationäre Außengehäuse 24 der Zentrifuge. Der Antrieb durch den Motor 29 geschieht mittels einer zentralen Welle 28. Mit dieser ist der Korb 22 starr verbunden. In einer Schleuder dieser Art wird das suspensierte feste Material infolge seiner geringeren Dichte mit einem Druck gegen das Filter gedrückt, der geringer ist als der auf der Flüssigkeit lastende Druck, so daß es nicht in die Maschen oder Poren des Filtertuches eindringt, sondern lediglich einen lockeren Filterkuchen an bzw. vor dem Filter bildet. Auf der Innenseite des Kolbens 2o kann eine Schnecke vorgesehen sein, die dann den Filterkuchen kontinuierlich ausräumt.
  • Abb. 2 zeigt eine ähnliche Filterzentrifuge wie Abb. i. Sie ist jedoch dazu bestimmt, Paraffinölmischungen zu zerlegen, in denen die feste Komponente eine höhere Dichte aufweist als die flüssige Komponente. Die Schleuder besteht aus zylindrischen Trommeln 32 und 34, wobei der Mantel 33 der inneren Trommel 34 als Filter ausgebildet ist. Die zu zerlegende Flüssigkeit wird durch ein Rohr 31 in den ringförmigen Raum eingeführt, der sich zwischen den Trommeln 32 und 34 erstreckt.
  • Im Gegensatz zu der Arbeitsweise mit einer Zentrifuge nach Abb. i wirkt jetzt die Zentrifugalkraft auf die feste Komponente stärker ein als auf die flüssige; aber diese Einwirkung geschieht in der Richtung nach außen, während der Filtrationsdruck, der nach innen wirkt, auf der flüssigen Komponente stärker lastet, so daß diese leicht durch das Filter 33 in die innere Trommel 34 eintritt. Aus dieser inneren Trommel tritt sie durch Öffnungen 35 in einen stationären Außenbehälter 35a aus und kann aus diesem dann wiederum über einen Auslaß 351 entnommen werden. Die beiden Trommeln 32 und 34 sitzen starr auf einer Welle 38, die wiederum von einem Motor 39 angetrieben wird.
  • Abb.3 stellt eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge dar, bei der mit Öllösungen gearbeitet wird, die schwerer sind als Paraffin. Das Beschickungsrohr 41 ist in diesem Falle ein Teil der Hauptwelle 48, die den Filterkorb 43 trägt. Das Rohr 41 endet über einer Leitplatte 48a. Der Mantel 43 des Korbes 42 ist wiederum als Filter ausgebildet. Er verengt sich nach oben und bildet einen undurchbrochenen Abschnitt 43a, über den der Paraffinkuchen zu einer zweiten Filtermembran 43b geschoben wird. Das Lösungsmittel oder die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich über ein Rohr 41" zugeführt und tritt durch, die als Siebfilter ausgebildete Membran 43b aus. Das somit gewaschene Paraffin steigt fortgesetzt aufwärts und wird über das Rohr ioi, das mit einem Schöpfmundstück ausgestattet ist, abgeführt. Der Korb 2 ist ferner mit einem undurchbrochenen Außenmantel 42a versehen und bildet so einen Raum ringförmigen Querschnittes zwischen sich und der Filtermembran 43, in den das Filtrat eintritt. Dieses Filtrat steigt über eine nach innen geneigte, ebenfalls undurchbrochene Fläche 42b, die sich, wie dargestellt, vorzugsweise über die Filtermembran 43 hinaus erstreckt und an den Mantel q.2a anschließt, in den Sammelraum 44. Je nach den Eigenschaften des abzuscheidenden Paraffins und der Öllösung kann der Abstand zwischen dem oberen Rande der geneigten Fläche 42' und der Filtermembran 43 eingestellt werden.
  • Will man nun Paraffin aus hydrierten oder nichthydrierten schmieröligen, synthetischen Schmiermitteln abscheiden, so wird das Öl (Destillat, Abfall, Rückstand oder Rohöl) gewöhnlich verdünnt, so daß man eine Suspension von verhältnismäßig geringer Viskosität erhält. Dabei können als Ausgangsmaterial übrigens auch stark unreine Paraffine dienen, also solche mit größerem oder geringerem Gehalt an Asphalten oder harzartigen Stoffen, die bei der üblichen Filtration die Filtertücher vollkommen verstopfen. Nach der Verdünnung wird dann in allen Fällen die ölhaltige Flüssigkeit auf eine Temperatur abgekühlt, bei der das Paraffin in fester Form vorliegt. Solche Temperaturen' liegen meist bei -io bis-2o°, je nach Art und Menge des Paraffins, je nach dem Lösungsmittel und je nach dem Grad der gewünschten Reinigung. Die auf die Ausscheidungstemperatur für das Paraffin gebrachte Ölmischung bringt man dann wiederum, j e nachdem, ob man ein schweres oder leichtes Verdünnungsmittel verwendet hat, in eine der Filterzentrifugen nach den Zeichnungen i bis 3 und schleudert gemäß Erfindung.
  • Als Lösungsmittel für das Öl sind solche zu bevorzugen, deren spezifisches Gewicht größer als das des Wassers ist, und zwar insbesondere dann, wenn man es mit stark schmierigen Paraffinen oder solchen vom Vaselinetyp zu tun hat, die als unfiltrierbar gelten und nur unter dem Zusatz von Hilfsstoffen abgeschieden werden können. Der Grund für die Bevorzugung dieser Lösungsmittel liegt darin, daß eine größere Differenzierung zwischen der Dichte der flüssigen und der abzuscheidenden Paraffinteilchen erreicht wird. Unter diese Gruppe von Lösungsmitteln sind als besonders brauchbar die halogenierten, speziell chlorierten Kohlenwasserstoffe zu nennen, so z. B. Trichloräthylen, Tetrachloräthan, Dichloräthylen und die entsprechen= den Propylen-, Butylen- und Acetylenverbindungen. Als Zusatz dazu können, um die Lösungsfähigkeit für Öl zu erhöhen, Benzin und aromatische Kohlenwasserstoffe dienen, aber es muß in solchen Fällen der Zusatz so gering gemessen werden, daß das Verdünnungsmittel kein geringeres spezifisches Gewicht erhält als das des Paraffins. Es sind diese Flüssigkeiten für den Filtertyp zu verwenden, wie ihn Abb. i und 3 zeigen.
  • Lösungsmittel, die leichter sind als Öl, können ebenfalls benutzt werden, z. B. Benzin oder leichtere Kohlenwasserstoffe,wie Petroläther,oder verflüssigte Kohlenwasserstoffgase. Diese Stoffe können für sich allein benutzt werden, besser aber in Mischung mit sauerstoffhaltigen Flüssigkeiten, die. wenig oder gar kein Lösungsvermögen für das Paraffin haben, wie z. B. Alkohole, Ketone, Säuren, Ester. In Frage kommen in diesen Klassen Alkohole vom Methanol bis Amylalkohol, sowohl normalen, sekundären, tertiären Aufbaues, von den Ketonen das Aceton, Diäthyl- und Methyläthylketon. Als Beispiel für zweckdienliche Säuren können Essigsäure und andere niedere Fettsäuren, wie Propionsäure, genannt werden sowie ferner ihre Methyl-Äthyl- und Propylester sowie die Formiate dieser Alkyle. Benzin kann durch Benzol, Toluol, Xylol und ihre Hydrierungsprodukte ersetzt werden. Alle diese Verdünnungsmittel sind leichter als das feste Paraffin und können in Schleudern verwendet werden, deren allgemeiner Typus in der Abb. 2 gegeben ist.
  • Das Zusatzverhältnis des Lösungs- bzw. Verdünnungsmittels zum Schweröl hängt stark von der Natur des Verdünnungsmittels ab. Im allgemeinen nimmt man ein Verhältnis von i : i, doch geben oft 2 oder 3 : i die besten Resultate. Das jeweilig geeigneteste Verhältnis läßt sich durch einen Vorversuch leicht feststellen.
  • Die Filterung von Zentrifugalkräften ordnet sich sehr gut in den üblichen Gang der Raffination ein, kann dabei als Ersatz der bisherigen Paraffintrennungsverfahren dienen oder auch mit ihnen zusammen benutzt werden. So kann es z. B. erwünscht sein, ein Vaselineprodukt auf dem gewöhnlichen Wege, also durch Absetzen oder Zentrifugieren schwerflüssiger Destillate oder Rückstände, herzustellen. Das Vaselineprodukt kann dann nach der Erfindung zunächst auf 27 bis 37' erwärmt werden, um ein Paraffin von höherem Schmelzpunkt und ein bei io bis 24' gut fließendes Öl zu erhalten, das in ein früheres Stadium des Trennungsverfahrens zurückkehren oder nochmals, aber bei niedrigerer Temperatur, in der gleichen Weise gefiltert werden kann.
  • Das Trennungsverfahren gemäß Erfindung soll im folgenden noch an einigen zahlenmäßigen Beispielen erläutert werden. Bei den Beispieleni, 2 und 3 wurde mit einer Zentrifuge von 2o cm Durchmesser und Tourenzahlen von 36oo je Minute gearbeitet, bei Beispiel q. mit einer Zentrifuge von 30 cm Durchmesser und 26oo Touren je Minute. Beispiel i Ein Volumen Vaseline mit einem Schmelzpunkt von 6q.° wird mit drei Volumen Dichloräthylen verdünnt und bei 38' durch ein Filter von der Art geschickt, wie es in Abb. i dargestellt ist. Der Filterkuchen wird mit i Volumen des gleichen Lösungsmittels nachgewaschen. Es werden 77 °/o des paraffinhaltigen Ausgangsproduktes als Öl gewonnen. Das abgeschiedene Paraffin hat einen Schmelzpunkt von 78'.
  • Beispiel 2 Ein schweres Schmieröldestillat aus Rohöl mit einer Viskosität von 2,45' Engler bei 98' C wurde in bekannter Weise mit Säure und Ton behandelt und dann mit einem Lösungsmittelgemisch aus 75 °/o Dichloräthylen und 25 °/o Tetrachlorkohlenstoff verdünnt, und zwar mit 2 Volumen auf r Volumen Öl. Bei der Verarbeitung in. der Filterzentrifuge bei -15 bis -17 ° ergaben sich 76°/a eines Öles vom Fließpunkt -12 °. Ähnliche Resultate ergaben sich bei der Verwendung eines Lösungsgemisches aus 6o°/0 Äthylendichlorid und 40°/a Dichloräthylen.
  • Beispiel 3 Ein ähnliches paraffinhaltiges Schmieröldestillat mit einer Viskosität von 1,82' Engler bei 98' wurde mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch wie bei dem Beispiel 2 verdünnt und die Filtration bei -12 ° durchgeführt. Es wurden 790/, Öl mit Fließpunkt - 7 ° erhalten.
  • Beispiel q.
  • Ein Schmieröldestillat eines Reaganrohöls mit einer Viskosität-von r,69 ° Engler bei 98' wurde mit dem gleichen Volumen des Lösungsmittels wie im Beispiele verdünnt und das kristallinische Paraffin durch Filtration in einer Filterzentrifuge bei -18' ausgeschieden. Es wurde eine Ausbeute von 720/, Öl mit Fließpunkt -g' erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Abscheiden von Paraffin aus Kohlenwasserstoffölen durch Behandlung mit Lösungsmitteln, die in der Kälte Paraffin nicht lösen, Abkühlung der Lösung und Abscheiden des Paraffins in Filterzentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Filterdurchmesser von 30 cm die Drehzahl' der Zentrifugen auf rooo bis 36oo, bei größerem Filterdurchmesser entsprechend geringer bemessen wird.
DEST52100D 1933-05-03 1934-04-13 Verfahren zum Abscheiden von Paraffin aus Kohlenwasserstoffoelen Expired DE677486C (de)

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