DE721241C - Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen und Teeren in zwei Stufen - Google Patents

Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen und Teeren in zwei Stufen

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DE721241C
DE721241C DEE53722D DEE0053722D DE721241C DE 721241 C DE721241 C DE 721241C DE E53722 D DEE53722 D DE E53722D DE E0053722 D DEE0053722 D DE E0053722D DE 721241 C DE721241 C DE 721241C
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DE
Germany
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solvent
paraffin
stage
mixture
dewaxing
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Expired
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DEE53722D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Karl Fischer
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Edeleanu GmbH
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Edeleanu GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entparaffinieren von Mineralölen und Teeren in zwei Stufen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entparaffinierung von Mineralölen und Teeren oder deren Fraktionen sowie die Zerlegung von Rohgatschen in zwei Stufen unter Verwendung von Lösungsmittelgemischen, die aus entparaffinierend wirkenden Lösungsmitteln mit gutem Lösungsvermögen für alle flüssigen Ölanteile und aus Lösungsmitteln mit bevorzugtem Lösungsvermögen für die ungesättigten Ölanteile bestehen. Zu den entparaffinierend wirkenden Lösungsmitteln gehören u.a. die chlorierten und bzw. oder fluorierten Kohlenwasserstoffe, wie Dichloräthan, Methylendichlorid, Chloroform, Dichlordifluormethan, nicht selektiv wirkende Alkohole, wie Amylalkohol, ferner Benzol, Toluol u. d"-I., wähnend flüssiges Schwefeldioxyd, Furfurol, Aceton, Methylaeetat selektive Lösungsmittel im vorstehenden Sinne sind.
  • Es ist bekannt, Paraffin unter Anwendung eines Lösungsmittelgemisches der genannten Art in zwei Stufen abzuscheiden und in den beiden Arbeitsgängen Lösungsmittelgemische von mengenmäßig verschiedener Zusammensetzung zu benutzen. Bei dem bekannten Verfahren soll die anteilmäßige Menge des selektiven Lösungsmittels (Aceton, Methylacetat usw.) in der ersten Stufe größer sein als in der zweiten Stufe. Deshalb wird in der ersten Stufe das selektive Lösungsmittel gegebenenfalls auch allein angewandt. Es wurde nun festgestellt, daß bei dem bekannten Vorschlag Hart- und -Weichparaffine nicht in dem gewünschten Maße getrennt gewonnen werden können.
  • Die Erfindung macht sich nun darüber hinaus die Erkenntnis zunutze, daß eine getrennte Gewinnung von Hartparaffin (Tafelparaffin) und weicheren Paraffinsorten dann zuverlässig gelingt, wenn, wie die Erfindung vorschlägt, die Ausgangsöle in der ersten Stufe bei etwa + io° bis - io° mit einem Lösungsmittelg: emisch behandelt werden, das nur geringe Mengen, d. h. etwa 5 bis 200/0 Lösungsmittel mit bevorzugtem Lösungsvermögen für die ungesättigten Anteile enthält, während in der zweiten Stufe bei tieferen Temperaturen mit einem Lösungsmittelgemisch gearbeitet wird, das die doppelte bis zehnfache Menge dieses Lösungsmittels, bezogen auf die Meng des Lösungsmittels für die erste Stufe, enthält. Die in der ersten Entparaffinierungsstufe angewandten Mengen des selektiven Lösungsmittels betragen je nach dem zu behandelnden Ü1 und in der angewandten Temperatur io bis 5o0!o des in der zweiten Stufe ,angewandten Anteils. Wenn sich beispielsweise in der zweiten Temperaturstufe zur Erzielung eines öl-es mit tiefem Stockpunkt eine Mischung von 6o Teil-en Benzol und 4o Teilen SO, alsi günstig erweist, so wird es zweckmäßig sein, in der ersten Stufe, bei einer Absch.eidungs-. temperatur von o'', io bis 2o Teile SO; anzuwenden. Bei - i o' in der ersten Stufe dürfte in manchen Fällen auch ein Gehalt von 5% SO. in dem Lösungsmit.telgemisch genügen. Wird :ein öl aufgearbeitet, bei dessen Entparaffinierung auf tiefen Stockpunkt ein SO.-Gehalt von nur 2o% genügt, so kommt für die erste Stufe bei @eindr Abscheidungstemperatur von o° ein solcher von 5 bis ioo/o in Betracht.
  • Durch die beschränkte Anwendung des selektiven Lösungsmittels in der ersten Stufe, das wegen seiner geringen Lösefähigkeit für gesättigte Kohlenwasserstoffe selbstverständlich .auf die Paraffine stark fällend wirkt, wird erreicht, daß hier allein das Hartparaffin zur Abscheidung gelangt. Das sich abscheidende Paraffin wird durch Filtration abgetrennt. Der Filterkuchen wird vorzugsweise mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch nachgewaschen. Das erhaltene Produkt stellt nach Entfernung des Lösungsmittels und nach der üblichen Behandlung mit Schwefelsäure und Erde oder anderen geeigneten Raffinationsm.itteln ein marktfähiges Tafelparaffin dar. Das bei der ersten Filtration anfallende Filtrat erhält nun einen weiteren Zusatz von selektivem Lösungsmittel. Die Mischung wird auf - io° und darunter abgekühlt und durch Filtration, Nachwaschen des Filterkuchens und Entfernung des Lösungsmittels .aus den Filtrationsprodukten auf tiefstockendes öl und Paraffin aufgearbeitet.
  • Besonders vorteilhaft sind die unter Mitvenvendung eines selektiven Lösungsmittels arbeitenden Entparaffinierungsverfahren deshalb, weil sie ohne weiteres in Kombination mit der Zerlegung der öle durch Extraktion verbunden werden können. Bei der Entparaffinierung von Räffinaten, die beispielsweise durch selektive Extraktion mit flüssigem Schwefeldioxyd oder dieses enthaltenden Lösungsmittelgemischen gewonnen wurden und Schwefeldioxyd enthalten, wird, um in der öllösung das für die erste Filtrationsstufe gewünschte Lösungsmittelverhältnis einzustellen, gegebenenfalls nach Ausdampfung eines Teils des flüssigen Schwefeldioxyds, Hilfslösungsmittel zugesetzt. Nachdem dann in der ersten Stufe die Filtration bei zwischen - io' und io' liegenden Temperaturen vorgenommen worden ist, erhält das Filtrat wiederum einen Zusatz von flüssigem Schwefeldioxyd, so daß nunmehr bei der Abkühlung der Mischung auf etwa - 2o' das Weichparaffin abgeschieden und ein öl mit einem in der Nähe der Filtrationstemperatur liegenden Stockpunkt erzielt wird, Beispiel i Ein durch selektive Extraktion eines Braunkohlenschweltcerdestillates erhaltenes Raffinat mit dem galizischen Erstarrungspunkt von 34,5'', einem Paraffingehalt von 5i,80@`o und der Dichte von 0,7832 wurde mit einer Menge von Zoo Volumprozent einer Mischung von Benzol und SO." dessen Mischungsverhältnis 9o : io betrug, versetzt und die Mischung bei -!-- 5' filtriert. Der erhaltene Kuchen wurde mit Zoo Volumprozent des gleichen Lösungsmittelgemisches gewaschen. Die Filtriergeschwindigkeit betrug 85 kg/cm°-, h. Nach Entfernung des Lösungsmittels wurde ein Hartparaffin in einer Menge von 2o,80"ö mit dem galizischen Erstarrungspunkt von 54,0F erhalten. Dieses wies nach Behandlung mit 5% Schwefelsäure bei i 8o' und 5 0'o Erde eine rein weiße Farbe auf.
  • Das Filtrat aus der ersten Entparaffinierung erhielt nunmehr einen Zusatz von flüssigem Schwefeldioxyd, so daß dessenanteilige Meng° in dem Lösungsmittelgemisch 400;o betrug. Nach Kühlung der Mischung auf - 2o" wurde filtriert und der Filterkuchen mit 200 VOlümprozent Waschflüssigkeit ebenfalls der Zusammensetzung von 6o Teilen Benzol zu 4o Teilen SO. nachgewaschen. Die Filterleistung betrug io8 kg/cm2/h. Nach Entfernung des Lösungsmittels aus dem erhaltenen Gatsch wurden 300,'o Weichparaffin mit dem Ersta.rrungspunkt von 39° erhalten; das Filtrat wies nach Befreiung vom Lösungsmittel einen Stockpunkt von -ii° auf.
  • Beispiel 2 Ein aus mitteldeutschem Braunkohlenteerdestillat durch Behandlung mit flüssigem Schwefeldioxyd im Gegenstrom erhaltenes Raffinät mit einem Paraffingehalt von 56,3 Gewichtsprozent wurde mit Zoo Volumprozent einer Mischung von 9o TeilenÄthylenchlorid und io Teilen Aceton gemischt und die Mischung bei -;- 5° filtriert. Nach Nachwaschen des Filterkuchens mit Zoo Volumprozent des gleichen Lösungsmittelgemisches wurden 38,5 Gewichtsprozent Paraffin mit einem Erstarrungspunkt von 5o° und einem Paraffingehalt nach H o 1 d e von 97 % erhalten. Dem Filtrat wurden weitere Mengen Aoeton zugesetzt, und zwar in dem Maße, daß das Verhältnis von Athylenchlorid zu Aceton 60 :4o betrug. Nach Kühlung auf - 2o° wurde filtriert und der ' Filterkuchen mit Zoo Volumprozent des gleichen Lösungsmittelgemisches nachgewaschen. Es fielen 2a,2 Gewichtsprozent Weichparaffin mit dem Schmelzpunkt von 3o,5° C an. Das Filtrat wies nach Entfernung der Lösungsmittel daraus einen Stockpunkt von - i i° C ,auf.
  • Das gleiche Raffinat wurde in einem Parallelversuch mit 200 Volumprozent reinem Aoeton gemischt und die Mischung bei + 5° filtriert. Nach Nachwaschen des Kuchens mit Aceton und Entfernung des Acetons aus dem Filterkuchen durch Verdampfung wurden 77 Gewichtsprozent Paraffin mit dem Erstarrungspunkt von nur 39,5° C und einem Paraffingehalt von nur 75,40/0 erhalten.
  • Beispiel 3 Ein aus einem rumänischen Mineralöldestillat .gewonnenes Rohparaffin, das 82% Paraffin enthielt, wurde mit 300 Volumprozenteines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus 96 Teilen Dichloräthan und 4o/0 flüssigem Schwefeldioxyd, gemischt und die Mischung auf - 5° abgekühlt. Das sich abscheidende Paraffin wurde mittels eines Filters abgetrennt und der Kuchen mit 25o Volumprozent des gleichen Lösungsmittelgemisches nachgewaschen. Nach Entfernung des Lösungsmittels aus dem Paraffinkuchen wurden 73,4 Gewichtsprozent Paraffin mit dem galizischen Erstarrungspunkt von 53° und einem Paraffingehalt von 96% gewonnen. Nach :einer Nachbehandlung des Rohparaffins mit 8 Schwefelsäure bei 18o° und 3% Erde war das Produkt schneeweiß.
  • Zu dem bei der ersten Filtration anfallenden Filtrat wurde so viel flüssiges Schwefeldioxyd zugefügt, daß sein Anteil an dem Lösüngs,mittelgemisch 8% betrug. Die Filtratlösung wurde .auf - 2o° gekühlt, das sich abscheidende Paraffin mittels eines Filters abgetrennt und der Kuchen mit i 5o Volumprozent eines Lösungsmittelgemisches, das wiederum aus 92 Anteilen Äthylenchlorid und 8 Teilen SO2 bestand, nachgewaschen. Es wurden 8,2 % Weichparaffin gewonnen mit einem galizischen Erstarrungspunkt von 26,5°.
  • Das. Filtrat, das nach Entfernung des Lösungsmittels in einer Ausbeute von 18,¢o/0 gewonnen wurde, wies einen Stockpunkt von - 15° ,auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Entparaffinieren von Mineralölen und Teeren in zwei Stufen mit Gemischen aus entparaffinierend wirkenden. Lösungsmitteln mit gutem Lösungsvermögen für alle flüssigen Ölanteile und Lösungsmittel mit bevorzugtem Lösungsvermögen für die ungesättigten Ölbestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöle in der ersten Stufe bei etwa io° bis - io° mit einem Lösungsmittelgemi,sch, das, nur geringe Mengen, d. h. etwa 5 bis 2o% Lösungsmittel mit bevorzugtem Lösungsvermögen für die ungesättigten Anteile enthält, und in der zweiten Stufe bei tieferen Temperaturen mit einem Lösungsmittelgemisch, das die doppelte bis zehnfache Menge dieses Lösungsmittels, bezogen auf die Menge des Lösungsmittels für die erste Stufe; enthält, behandelt werden.
DEE53722D 1940-06-18 1940-06-18 Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen und Teeren in zwei Stufen Expired DE721241C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069629B (de) * 1959-11-26 Mölndal Herbert Peter August Groll (Schweden) Verfahren zum Fraktionieren von ölartligen Gemischen hoh'ermolekularer organischer Verbindungen durch selektive Extraktion
DE1079636B (de) * 1953-08-24 1960-04-14 Herbert Peter August Groll Verfahren zur Fraktionierung von oelartigen Gemischen natuerlicher oder synthetischer, hoehermolekularer, organischer Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069629B (de) * 1959-11-26 Mölndal Herbert Peter August Groll (Schweden) Verfahren zum Fraktionieren von ölartligen Gemischen hoh'ermolekularer organischer Verbindungen durch selektive Extraktion
DE1079636B (de) * 1953-08-24 1960-04-14 Herbert Peter August Groll Verfahren zur Fraktionierung von oelartigen Gemischen natuerlicher oder synthetischer, hoehermolekularer, organischer Verbindungen

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