DE1069629B - Verfahren zum Fraktionieren von ölartligen Gemischen hoh'ermolekularer organischer Verbindungen durch selektive Extraktion - Google Patents

Verfahren zum Fraktionieren von ölartligen Gemischen hoh'ermolekularer organischer Verbindungen durch selektive Extraktion

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DE1069629B DENDAT1069629D DE1069629DA DE1069629B DE 1069629 B DE1069629 B DE 1069629B DE NDAT1069629 D DENDAT1069629 D DE NDAT1069629D DE 1069629D A DE1069629D A DE 1069629DA DE 1069629 B DE1069629 B DE 1069629B
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Mölndal Herbert Peter August Groll (Schweden)
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Description

  • Verfahren zum Fraktionieren von ölartigen Gemischen höhermolekularer organischer Verbindungen durch selektive Extraktion Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fraktionieren von ölartigen Gemischen höhermolekularer organischer Verbindungen insbesondere fetten Ölen sowie Fettsäuregemischen, Tallöl oder auch synthetischen Stoffen höheren Molekulargewichtes wie löslichen Kunststoffen, durch Extrahieren und nachfolgendes Entfernen der erhaltenen Fraktionen durch Ausfällen einer flüssigen Phase aus dem Extrakt und Abscheiden dieser Phase aus dem Lösungsmittel, welches sich dabei im sogenannten parakritischen Zustand befindet (USA.-Patent 2 118 454, S. 2, Spalte 1, Zeilen 11 bis 28).
  • In allen bisher bekannten Verfahren dieser Art, z. B. USA.-Patent 2 467 906 von Passino, wird der Druck in der Fraktionierstufe durch den Druck bei der Lösungsmittelrückgewinnung bestimmt. Dies führt zu einer Reihe von Ungelegenheiten. von welchen nur einige hier erwähnt seien.
  • 1. Da es sich meist um sehr große Anlagen handelt, bedeutet ein höherer Druck einen großen Materialmehraufwand für die Fraktionierkolonnen.
  • 2. Es ist bekannt, daß durch die Regulierung des Betriebsdruckes das Lösungsvermögen und damit die Selektivität des Lösungsmittels beeinflußt wird, so daß man durch eine genaue Einstellung des Druckes den Fraktioniereffekt feinregulieren kann. Bei der bisherigen Betriebsweise kann eine solche Feinregulierung nur beschränkt verwendet werden, da auf die Erfordernisse der Lösungsmittelrückgewinnung Rücksicht genommen werden muß. Es ist ferner bekannt. daß man das Öl aus dem Extrakt durch Erniedrigung des Arbeitsdruckes fällen kann (P a 5 5 in 0, USA.-Patent 2 467 906, Spalte 3, Zeilen 35 bis 44).
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß man die fraktionierte Extraktion selbst bei einem niedrigeren Druck durchführt, als er für die Lösungsmittelrückgewinnung notwendig ist, wobei der Betriebsdruck jedoch so hoch gehalten wird, daß sich keine gasförmige Lösungsmittelpbase in der Extraktionszone bilden kann, und daß der Extrakt zur Lösungsmittelwiedergewinnung auf einen höheren Druck gebracht wird, der über dem Dampf- bzw. Sättigungsdruck des Lösungsmittels bei der Fällungstemperatur jedoch vorzugsweise nicht über dem kritischen Druck des Lösungsmittels liegt, worauf das gelöste Öl aus dem Extrakt durch Erwärmen gefällt wird.
  • Der für die Durchführung der Fällung zu wählende Druck ist natürlich durch die Natur des Lösungsmittels bedingt, d. h. von dessen Dampf- bzw.
  • Sättigungsdruck bei der Fällungstemperatur abhängig.
  • Der Arbeitsdruck bei der Fällung braucht nicht höher zu sein als nötig, um die Bildung von störenden Gashlasen in der Fällungsvorrichtung und dem Phasenabscheider mit Sicherheit zu verhindern. Der höchste je notwendige Druck ist daher der kritische Druck des Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches.
  • Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, daß der kritische Druck eines Gemisches unter Umständen bedeutend höher sein kann als der der beiden Komponenten (vgl. Sage, Lacey und Schaafsma, Ind. Eng. Chem., 26, S. 214 bis 217, 1934). Höheren als den kritischen Druck des verwendeten Lösungsmittels zu verwenden, ist in allen Fällen unzweckmäßig, da die Fällung dadurch nur weniger vollständig wird. AVas die Temperatur für die Fällung betrifft, so ist diese von drei Faktoren abhängig, nämlich der Natur des Lösungsmittels, der Natur der zu fällenden Ölkomponenten im Extrakt und vom gewünschten Grade der Befreiung des Lösungsmittels vom Öl. Es ist natürlich unwirtschaftlich, höhere Temperaturen zu verwenden, als sie zur Erreichung des gewünschten Zieles nötig sind. Andererseits wurde gefunden, daß man eine praktisch quantitative Fällung auch der leichtest löslichen Ölkomponenten des Extraktes erzwingen kann, wenn man das Lösungsmittel auf Temperaturen erhitzt, welche über seiner kritischen Temperatur liegen, wobei aber zur Erzielung des besten Fällungsresultates der Arbeitsdruck den kritischen Druck nicht überschreiten soll. Durch diese Maßnahme wird es überflüssig, an einer Stelle im Kreislauf das gesamte umlaufende Lösungsmittel dennoch abzudestillieren, wie dies bisher üblich war (Passino, a. a. O., Spalte 6, Zeilen 40 bis 50, und Spalte 7, Zeilen 28 bis 34).
  • Was die Natur des zu verwendenden Lösungsmittels betrifft, so ist prinzipiell jedes Lösungsmittel, dessen Lösungsvermögen für das zu fraktionierende Material mit steigender Temperatur abnimmt. für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbar, d. h. also jedes Lösungsmittel in seinem »parakritischen« Zustand. vorausgesetzt, daß der Temperaturbereich dieses Zustandes von dem zu fraktionierenden Material ohiie chemische Veränderung, wie Zersetzung oder Polymerisation, vertragen wird.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren fraktionierbaren »ölartigen« Gemische hrauchen im Ursprungszustand durchaus nicht immer flüssig oder bei der Betriebstemperatur geschmolzen zu sein. Sie können vielmehr auch im festen Zustand vorliegen, z. B. als festes Fett, natürliches Harz oder Kunstharz.
  • Es genügt vielmehr vollkommen, wenn das Gemisch ausreichend löslich ist, so daß sich hei der Extraktion zwei flüssige Phasen bilden, d. h. eine an Lösungsmittel reiche Extraktphase und eine lösungsmittelarme, fliissige Phase, welche als Lösung von Lösungsmittel in dem zu extrahierenden Material aufzufassen ist.
  • Es lassen sich also nach dem erfindungsgemäßen Verfahren z. B. folgende Substanzgemische fraktionieren: Natiirliche Fette und fette Öle, natürliche und svnthetische Fettsäuregemische, Peche. Wachse und Harze. sowie Gemische von Fettsäuren, Harzsäuren und Terpenen, wie z. B. Tallöl, ferner mit Fettsäuren modifizierte lösliche Kunstharze. z. B. solche Alkyd Epoxu- und Phenolharze.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt. abgesehen von der Überwindung der oben geschilderten Schwierigkeiten. noch weitere erhebliche technische Vorteile.
  • Diese liegen vor allem darin. daß auch solche Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische von den im Extrakt gelösten Bestandteilen des fraktionierten Materials durch Fällung weitestgehend befreit werden können, bei denen diese elegante LIethode bisher als unanwendbar galt und bei denen man deshalb immer noch zur Abdestillation des Lösungsmittels griff. Die Destillation, obwohl im Prinzip sehr einfach, erfordert einen sehr hohen Wärmeaufwand, der nicht wiedergewonnen werden kann. Dieser fällt bei Verwendung von hohen Rücklaufverhältnissen für die Extraktion besonders schwer ins Gewicht. Die im erfindungsgemäßen Verfahren zur Erwärmung des Extraktes nötige Wärme kann dagegen weitgehend durch Austausch wiedergewonnen werden.
  • Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens steht außerdem eine viel größere Auswahl von Lösungsmitteln und Lösungsmittelgemischen für die Fraktionierung zur Verfügung, da jetzt auch solche verwendbar werden. welche einen unverhältnismäßig hohen Druck zur Fällung bedingen und gerade deshalb bisher nicht verwendet werden konnten. In ähnlicher Weise erhöht sich die Zahl der ölartigen organischen Substanzgemische, welche unter Zuhilfenahme des erfindungsgemäßen Verfahrens rationell fraktioniert werden können, weil viel leichter als früher für jedes zu fraktionierende Gemisch das Lösungsmittel gewählt werden kann, das die optimale Selektivität hesitzt.
  • Zur Durchführung der Erfindung eignet sich im Grunde jede moderne Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-Extraktion, welche mit den notwendigen Druckpumpen und -ventilen versehen werden kann, die das erfinclullgsgemäße Verfahren erheischt.
  • An Hand der Zeichnungen (Fig. 1 und 2) wird eine das Verfahren besonders kennzeichnende Vorrichtung und deren Handhabung an Hand des Fließdiagramms einer Zweikolonnenanlage beschrieben. in welcher das Öl in drei Fraktionen zerlegt werden soll. In der Zeichnung ist eine Arbeitsweise gewählt, in welcher das Kopfprodukt der ersten Kolonne in der zweiten Kolonne weiterfraktioniert wird. Natürlich kann genausogut das Sumpfprodukt der ersten Kolonne in der zweiten weiterfraktioniert werden, oder es kann überhaupt nur eine Kolonne zur Verwendung kommen.
  • Das zu fraktionierende Öl wird aus dem ÖIbehälter 1 mit Hilfe der Pumpe 2 durch den Vorwärmer 3 in die Nilitte der Kolonne 4 gepumpt, welche bei einer solchen Temperatur Tt gehalten wird, daß sich dort zwei flüssige Phasen bilden, die im Gegenstrom aneinander vorbeiströmen, wobei der größere Anteil des Öles sich in dem Lösungsmittel löst und nur der schwerstlösliche Rückstand als lösungsmittelarme Phase nach unten sinkt. Der Rückstand wird als Fraktion P1 vom Sumpf der Kolonne 4 durch das Ventil 5 abgezogen. Das Lösungsmittel strömt durch das Ventil 6 in die Kolonne und extrahiert die löslichen Ölanteile aus der in den unteren Kolonnenteil herabfallenden lösungsmittelarmen Phase. Der Extrakt strömt im Gegenstrom zu dem Rücklauf zum Kolonnenkopf weiter und wird dabei rektifiziert.
  • Der Extrakt verläßt dann die Kolonne über die Leitung 7 und wird erfindungsgemäß mit der Pumpe 8 zu dem Vorwärmer 9 gepumpt, wo unter Druck- und Temperaturerhöhung eine Fällung des gelösten Stoffes bewirkt wird. Die für die Erfindung wesentliche Druckerhöhung in dem Vorwärmer 9 und dem Abscheider 10 kommt dadurch zustande, daß man entweder bei konstanter Pumpgeschwindigkeit die Drosselstellung des Ventils 23 oder bei konstanter Drosselung durch das Ventil 23 die Leistung der Pumpe 8 entsprechend einstellt. Man bringt den Extrakt im Wärmeaustauscher 9 auf eine in der Nähe der kritischen Temperatur des Lösungsmittels liegende Temperatur, so daß die im Extrakt aufgelöste Ölfraktion ganz oder zum größten Teil gefällt wird und sich im Abscheider 10 sammelt. Ein Teil der abgeschiedenen Schicht wird über das Ventil 12 in den Kopf der Kolonne 4 zurückgeführt. Gegebenenfalls kann vorher der Rücklauf mit Hilfe des Kühlers 11 auf die Arbeitstemperatur der Kolonne 4 heruntergekühlt werden. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, den Rücklauf nicht zu kühlen. da ein warmer Rücklauf sich im Extrakt weniger schnell wieder löst und deshalb wirksamer ist. Auch erhält man auf diese Weise ein Temperaturgefälle im oberen Teil der Kolonne. ohne daß dieser mit einer Heizschlange versehen zu werden braucht.
  • Der andere Teil der abgeschiedenen Schicht fließt durch die Leitung 13 und das Ventil 14 zu einem Kühler 15 in welchem die Temperatur genau auf die Arbeitstemperatur der Kolonne 16 eingestellt wird. Diese TemperaturT2 wird so gewählt, daß die durch Leitung 13 einströmende Kopffraktion in ähnlicher Weise wie in Kolonne 4 in zwei Phasen aufgeteilt wird. Die Arbeitsweise und Ausrüstung der Kolonne 16 sind dieselben wie bei Kolonne 4. Die Kopffraktion der Kolonne 4 welche der Kolonne 16 durch die Leitung 13 zuströmt, wird dort in gleicher Weise, wie für Kolonne 4 beschrieben, getrennt, und zwar in eine Sumpffakrtion F2, welche über Ventil 34, und eine Kopffraktion Fs, die über Ventil 14a abgezogen wird.
  • Die übrigen der Kolonne 16 angeschlossenen Vorrichtungsteile 8 a 9 a, 11a und 12 a entsprechen in Zweck und Arbeitsweise den Trenneinrichtungen 8, 9, 11 und 12 an der Kolonne 4.
  • Das aus dem Extrakt durch Fällen des Öles rückgewonnene und im Abscheider 10a von der gefällten Kopffraktion getrennte Lösungsmittel wird im Kühler 21 a auf die Arbeitstemperatur der Kolonne 4 abgekühlt und fließt durch Leitung 22a zu dem obenerwähnten Ventil 6. Die Fraktionen F2 und F3 können auf ebensolche Weise noch einmal weiterfraktioniert werden.
  • Das frische Lösungsmittel für die Extraktion wird bei Inbetriebnahme der Anlage aus dem Behälter 17 über Pumpe 18, Leitung 19 und Wärmeaustauscher20, in welchem es auf die Arbeitstemperatur der Kolonne 16 gebracht wird, zugeführt. Ist der Lösungsmittelumlauf einmal im Gange, so ist die Erwärmung im Wärmeaustauscher 20 unnötig. In gewissen Fällen, besonders wenn es gilt, hochviskose Öle oder solche. welche einen ziemlich hochschmelzenden Rückstand enthalten, zu fraktionieren, ist es vorteilhafter, das Öl mit Lösungsmittel aus dem Behälter 17 vorzuverdünnen. Diese Vorverdünnung erfolgt bei einer niedrigeren Temperatur als der Arbeitstemperatur T1 der Kolonne4. Die Vorverdünnung erfolgt mittels der Pumpe 18, welche frisches Lösungsmittel aus dem Behälter 17 durch die Leitung 24 und das Ventil 25 zu einer Mischvorrichtung 26 pumpt. Die für die Vorverdünnung notwendige Menge Lösungsmittel muß an irgendeiner anderen Stelle aus der Vorrichtung zurückgewonnen werden. Für gewöhnlich reicht das aus den Fraktionen wiederzugewinnende Lösungsmittel aus. Die für die Wiedergewinnung erforderliche Eindampfvorrichtung ist in der Zeichnung gezeigt. Sollte die aus den Fraktionen riickgewonnene Lösungsmittelmenge für die Vorverdünnung nicht reichen, so wird die gewünschte Menge Lösungsmittel aus dem Ventil 27 in den Verdampfer 28 übergeführt, welcher mit einer Heizschlange 29 versehen ist. Die Lösungsmitteldämpfe aus dem Verdampfer 28 werden im Kühler 30 verflüssigt. Das Kondensat fließt durch die Leitung 31 zum Behälter 17. Der Destillationsrückstand wird im Kühler 32 gekühlt und dann durch das Ventil 33 als Fraktion Fla abgezogen.
  • Beispiel 1 Alle im Beispiel angegebenen Raummengen sind auf 200 C reduziert. Eine Vorrichtung nach der Zeichnung wurde zur Extraktion und Fällung verwendet. Mittels der Pumpen 2 bzw. 18 wurden 500 1 je Stunde rohes Sojaöl mit der Jodzahl 134 und der Gardner-Holdt-Farbzahl 11 sowie 500 1 je Stunde Propan in die Anlage eingepumpt. Das Gemisch wurde auf 700 C erwärmt. Die Kolonne 4 wurde bei der gleichen Temperatur, T1 = 700 C, und bei einem Arheitsdruck von 30 atü, d. h. etwa 5 atü über dem Dampfdruck des Propans betrieben. Durch die Leitung 22a wurde das Propan der Kolonne in einer Menge von 100001 je Stunde und mit einer Temperatur von 700 C zugeführt.
  • Der Extrakt wurde am oberen Ende der Kolonne durch die Leitung 7 entnommen und anschließend mit Hilfe der Pumpe 8 auf einen Druck von 45 atü gebracht und im Vorwärmer 9 auf 850 C erhitzt. Die im Vorwärmer 9 gebildete Emulsion wurde im Abscheider 10 getrennt. Die obere Schicht wurde abgezogen und im Kühler 21 auf 800 C abgekühlt, ehe sie durch das Ventil 23 der Kolonne 16 zugeführt wurde. Die Menge war 101001 je Stunde, und der Ölgehalt betrug nur O,500/o, d. h. 50 1 je Stunde. Diese unbedeutende Beimischung stand der Verwendung dieser Phase als Lösungsmittel in der Kolonne 16 nicht entgegen.
  • Wurden der Vorwärmer 9 und der Abscheider 10 bei einer Temperatur von 950 C und einem Druck von 45 atü betrieben, so wurde der Ölrückstand im Propan nahezu zum Verschwinden gebracht, und die Propanmenge betrug in diesem Fall 10000 1 je Stunde.
  • Der größere Teil der Fällung von ungefähr 2000 1 je Stunde wurde im Kühler 11 auf 700 C abgekühlt und als Rückfluß dem oberen Ende der Kolonne 4 durch das Ventil 12 zugeführt. Der Rest der Fällung in einer Menge von 877 1 je Stunde wurde auf 800 C abgekühlt und der bei einer Temperatur von 800 C und einem Druck von 35 atü betriebenen Kolonne 16 zugeführt.
  • Der Extraktionsrückstand in der Kolonne 4 betrug 23 1 je Stunde. Er wurde durch das Ventil 5 abgezogen und in einem nicht gezeigten Verdampfer von Propan befreit mit einer Geschwindigkeit von 10 1 je Stunde. wobei 13 1 je Stunde einer Fraktion F1 des Ausgangsgemisches in Form einer schwarzen klebrigen Masse mit der Jodzahl 106 anfielen. Diese kleine Fraktion enthielt alle Phosphatide sowie fast alle Farbstoffe und sonstigen Verunreinigungen des rohen Sojaöls.
  • Der in der Kolonne 16 erhaltene Extrakt in einer Menge von 13250 1 je Stunde wurde auf einen Druck von 50 atü gebracht und auf 1000 C erhitzt, wodurch auch die löslichsten Ölbestandteile des Extraktes gefällt wurden. Das nahezu reine Propan, das im Abscheider 10a in einer Menge von 10000 1 je Stunde anfiel, wurde im Kühler 21 a auf 700 C, d. h. die Arbeitstemperatur der Kolonne 4, abgekühlt und durch das Ventil 6 dem unteren Ende dieser Kolonne zugeführt.
  • Die Fällung im Abscheider 10a wurde in folgender Weise verteilt: 2600 1 je Stunde wurden der Kolonne 16 bei 850 C. d. h. bei einer 50 C über der Arbeitstemperatur der Kolonne liegenden Temperatur. als Rückfluß zugeführt, und 650 1 je Stunde wurden über das Ventil 14 a abgezogen. Nachdem diese Fraktion F3 in einem nicht gezeigten Verdampfer von 326 1 je Stunde Propan befreit worden war, betrug ihre Menge noch 324 1 je Stunde. Die Fraktion hatte die Jodzahl 121 und die Gardner-Holdt-Farbzahl 2 Aus dem Extraktionsrückstand, der der Kolonne 16 durch das Ventil 34 entnommen wurde, wurden nach Verdampfen des Propans 163 1 je Stunde der Ölfraktion F2 gewonnen.
  • Diese Fraktion hatte die Gardner-Holdt-Farbzahl 5 und die Jodzahl 154. Durch nachträgliches Bleichen mit Bleicherde wurde die Färbung der propanfreien Fraktion ohne Schwierigkeit auf die Gardner-Holdt-Farbzahl 3 herabgesetzt. Erfolgte die Bleichung der durch das Ventil 34 abgezogenen Fällung vor der Entfernung des Propans, so hatte die restliche Ölfraktion eine noch bessere Gardner-Holdt-Farbzahl, nämlich 2, und der Ölverlust durch Adsorption der Bleicherde betrug nur zwei Drittel des Verlustes, der bei Bleichung der propanfreien Öl fraktion auftritt. Die beiden Fraktionen Fo und F3 waren bruchfrei, während das Ausgangsmaterial nicht bruchfrei war.
  • Die in den nicht gezeigten Verdampfern aus sämtlichen Fraktionen zurückgewonnenen 500 1 je Stunde Propan wurden in den Behälter 17 zurückgeleitet, um erneut zur Vorverdünnung des Öles im Mischer 6 verwandt zu werden.
  • Beispiel 2 Es wurde ein rohes Gemisch von Fettsäuren frak tioniert, wie es durch Ansäuern von Seifen aus der Alkaliraffination von rohem Leinöl erhalten wurde.
  • Das Gemisch hatte folgende Eigenschaften: Jodzahl 179, Säurezahl 158, Esterzahl 34, Farbe: Schwarz. Als I.ösungsmittel wurde ein Gemisch von Propan mit Methan verwendet, das bei 200 C einen Sättigungsdruch von 45 kg je cm2 zeigte. Die Fraktioniervorrichtung bestand aus drei Kolonnen, indem die lNopffraktion r: der Kolonne 16 der Zeichnung in einer dritten Kolonne in völlig analoger Weise weiterfraktioniert wurde.
  • In der ersten Kolonne erfolgte bei einer Betriebstemperatur von 200 C und einem Druck von 50 atü die Abtrennung einer schwarzen, viskosen, aus Phosphatiden und hochmolekularen Verunreinigungen bestehenden Fraktion Ft, die als Rückstand abgezogen wurde. Der Extrakt wurde auf einen Druck von 80 atü gepumpt, durch Erwärmen auf 600 C gefällt und in oben geschilderter Weise in reines Lösungsmittel zur Wiederverwendung und eine lösungsmittelarme Schicht getrennt. Letztere wurde teils als Rücklauf für die erste Kolonne verwendet, teils in der zweiten Kolonne weiterfraktioniert. Die zweite Kolonne wurde bei 55 atü und einer Temperatur von 350 C betrieben. Der in dieser Kolonne erhaltene RückstandF2 bestand zum überwiegenden Teil aus Glyzeriden. d. h. unverändertem Leinöl, das infolge seiner lichten Farbe und der Freiheit von Phosphatiden und Schleimstoffen trotz seiner hohen Säurezahl von 25 ohne weiteres zur Erzeugung von Alkyden verwendbar war.
  • Der Extrakt wurde von 55 atü auf 85 atü gepumpt und bei 650 C gefällt. Die weitere Behandlung und Verwendung des Extraktes war völlig analog der oben beschriebenen.
  • Das Kopfprodukt der zweiten Kolonne wurde in der dritten bei 65 atü und 450 C weiterfraktioniert.
  • Der hier erhaltene Rückstand Fs hatte eine verhältnismäßig hohe Jodzahl von 185 und bestand nach dem Abdunsten des Lösungsmittels aus nahezu reinen Fettsäuren. Der Extrakt aus der dritten Kolonne wurde auf einen Druck von 90 atü gepumpt und bei 700 C gefällt. Die als Kopfprodukt der dritten Kolonne anfallende Fraktion F4 war fast farblos, hatte eine Jodzahl von nur 105 und enthielt keine nachweisbaren Menge Glyzeride.
  • Beispiel 3 Ein mit hochungesättigten fetten Ölen modifiziertes Alkydharz mit einer Viskosität von 10000 cP in 800/auger Lösung in Testhenzin, welches viel überpolymerisierte Bestandteile enthielt und deshalb fiir Anstrichzwecke minderwertig war. wurde in die Mitte einer Extraktionskolonne gepumpt, die mit Vorrichzungen gemäß der Zeichnung versehen war. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch von Pentan und Niethan mit einem Sättigungsdruck von 15 atü bei 200 C verwendet. Der Betriebsdruck der Kolonne war 21 atü, die Betriebstemperatur 300 C. Der Extrakt wurde auf einen Druck von 40 atü gepumpt und die aufgelösten Anteile des Alkydes durch Erwärmen auf 1300 C ausgefällt. Eine 800/oige Lösung dieser als Kopfprodukt anfallenden Alkydfraktion in Testbenzin zeigte nunmehr eine Viskosität von 8000 cP und gal> bei Anstrichversuchen Filme von hervorragend gleichmäßiger Qualität. Das durch die beschriebene Fällung wiedergewonnene Lösungsmittel wurde ohne Redestillation in der Extraktionskolonne wiederverwendet.
  • Der Extraktionsrückstand, welcher vom unteren Ende der Kolonne abgezogen wurde, konnte zur Fertigung von Fußbodenbelägen u. dgl. Verwendung finden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Fraktionieren von ölartigen Gemischen höhermolekularer organischer Verbindungen durch selektive Extraktion, gegeheneilfalls unter Rückführung eines Teiles der aus dem Extrakt ausgeschiedenen Fraktion als Rücklauf in die Extraktionszone, mit einem durch entsprechende Wahl der Temperatur und des Druckes auf ein bestimmtes Lösungsvermögen eingestellten Lösungsmittel, dessen Lösungsvermögen durch Temperaturerhöhung herabgesetzt werden kann, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion bei einem Druck ausführt, der den Dampfdruck des flüssigen Lösungsmittels bei der Extraktionstemperatur nur wenig überschreitet, den abgetrennten Extrakt auf einen höheren Druck bringt und ihn durch Erhitzen ohne Verdampfung vom gelösten Öl befreit.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Extrakt auf die kritische Temperatur des Lösungsmittels oder eine etwas höhere Temperatur erhitzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Durchführung der Extraktion das Gemisch der organischen Verbindungen in einer Kolonne im Gegenstrom zu dem Lösungsmittel führt und daß man den Extrakt zur Ausfällung der in ihm gelösten Verbindungen in einen Raum mit höherem Druck als dem in der Kolonne herrschenden iiberführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 721 241; französische Patentschrift Nr. 856 383; USA.-Patentschriften Nr. 2 188 012, 2 188 013, 2658907, 2 660 590; Kirk und Othmer, Eucyclopedia of Chemical Technology, Bd. 6, 1951, S. 122 bis 139.
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