DE957329C - Verfahren zum Aufarbeiten von OElen mit Loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten von OElen mit Loesungsmitteln

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DE957329C
DE957329C DET6000A DET0006000A DE957329C DE 957329 C DE957329 C DE 957329C DE T6000 A DET6000 A DE T6000A DE T0006000 A DET0006000 A DE T0006000A DE 957329 C DE957329 C DE 957329C
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water
furfural
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solvent
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DET6000A
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Howard Halcomb
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Texaco Development Corp
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Texaco Development Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents characterised by the solvent used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufarbeiten von Ölen mit Lösungsmitteln Die Erfindung betrifft die Extraktion eines Öls im Gasölsiedeberedch mittels eines flüssigen Lösungsmittels wie Furfurol.
  • Bei derartigön Extraktionsverfahren wird das zu verarbeitende Öl mit einem organischem Lösungsmittel der erwähnten, Art extrahiert, das eine verhältnismäßig große Lösun'gs.affinität für die aromatischen Bestandteile sowie für Schwefelverbindungen und für Olefine oder ungesättigte Verbindungen hat. Demgemäß enthält das Raffinationsprodukt die nicht aromatischen, gesättigten; verhältnismäßig unlöslichen Bestandteile des. Öls mit einem verhältnismäßig geringen, Anteil dies Lösungmitteds und hat einen, verhältnismäßig geringen Schwefelgehalt. Dagegen enthält der Auszug die relativ aromatischen, olefinischen und Schwefel enthaltenden Verbindungen, die in der Hauptmenge des Lösungsmittels gelöst sind.
  • Die Auszugs- und Raffinationsphasen werden getrennt der fraktionierten Destillation. unterwerfen und abgetrieben., um das Lösungsmittel aus dem Öl zu entfernen. Diel sich ergebenden Destillate werden kondensiert und. man. läßt sie sich absetzen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, die Extraktion des Öls und die Destillation der Endphasen. mit einem im wesentlichen: trockenen Lösungsmittel durchzuführen. Es ist auch vorgeschlagen worden, wesentliche Wassermengen in die Fraktionierungs-oder Abtreäbzonen oder in beide zuzugeben, um eine azeotropische Destillation zu erzielen. Bei einem solchen Verfahren läßt man eis. kondensierte: Destillat sich unter Bildung von, jeweils ölreichen, wasserrerichen und lösungsmättelreächen flüssigen Schichten absetzen. Die ölreiche Schicht kann fortgesetzt zu den Fraktionäerungs- oder Abtreibzonen oder zu der ersten Extraktionsstufe zurückgeführt werden. Die wasserreiche Schicht kann peilweise der Fraktionäerungszone wieder zugeführt werden, um dort für die Anwesenheit einer wesentlichen Wassermenge zu sorgen, die eine azeotropische Fraktionierung bewirkt, während, der Rest zur Wiedergewinnung des darin enthaltenen Lösungsmittels behandelt wird. Die lösungsmittelreiche Flüssigkeit kann als Lösungsmittelbeschickung entweder sofort. oder nach vorherigem Trocknen der Extraktionszone zugeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die in. die Extraktions- und Destillationszone gelangenden Wassermengen kritisch derart zu regulieren, daß sie entsprechend der und nicht größer als die Wassermenge sind, durch welche das in diese Zone gelangende Lösungsmittel bei 24 bis 52° gesättigt wird. Diese Mengen betragen etwa 3 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf die entstan.denc°_ Lösung. Dementsprechend kann die Erfindung .durch Verwendung eines Extraktionslösungsmittels, das Wasser in solcher- Menge enthält, die der Sättigung bei den oben angegebenen Temperaturen entspricht, angewendet werden. Hierbei wird die Zuführung jeder merklichen Menge zusätzlicben, Wassers, wie durch Wasserrückfluß, Dampfdestillation usw., vermieden.
  • Bei dieser Arbeitsweise ist es auch vorteilhaft, einen Lösungsmittelstrom in den oberen Teil der Destillierapparate für die Destillation des Raffinats bzw. Auszugs zu leiten, um eainen ständigen. Rückfluß vom Kopf her zu ernaichen. Das rückfließende Lösungsmittel enthält dabei ebenfalls Wasser (oder Wasser kann. getrennt zugeführt werden) in einer Menge, die der Sättigung bei etwa 2¢ bis 52° entspricht. Außerdem wird in dem unteren Teil eines jeden Abtreäb- oder Fraktionäerungsturmes eine wesentlich erhöhte Temperatur, etwa 288°, aufrechterhalten, die ausreicht, einen wesentlichen Teil, z. B. 5 bis 50%, des Öls im mittleren: Teil des Turmes zu verdampfen. Die Öldämpfe, die in dem Turm aufsteigen,, unterstützen den Rückfluß des Lösungsmittels, wobei das gesamte Lösungsmittel und das darin gelöste Wasser schließlich dieAn.lage an der Spitze verlassen.
  • Wie oben schon angedeutet, wird die Zuführung zusätzlichen Wassers an irgendeiner Stelle der Extraktions- oder der Abtreibeone für Raffinat oder Auszug, wie z. B. die Zufügung von aus der Anlage anfallendem Wasser oder die Zuführung von, Dampf, vollkommen vermieden.
  • Als Ergebnis wird die Mitnahme von Öl im Destillat aus den Abtreibtürmen für Raffinat und Auszug wesentlich herabgesetzt und hat eine verbesserte unmittelbare Ausbeute an Raffinations-und Extraktionsprodukt am Boden der entsprechenden Fraktionierungsvorrichtungen zur Folge. Das vorliegende Verfahren vermeidet die niedrigeren Extraktionsausbeuten., -die beim Gebrauch von trockenem Extraktionslösungsmittel entstehen, und vermeidet ebenfalls unerwünschte Mitnahme von C51 aus dem: Abtreibzonen, die sich als Folge azeotropischer Bedingungen bei Anwesenheit größerer Wassermengen ergeben.
  • Bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens kann sowohl die Lösungs.mittelbeschickung für die Extraktionszone als auch der Lös.ungsmittelrückfluß aus der oben bereits erwähnten lösungsmittelreichen Schicht bestehen, die durch Dekantierüng von. den kondensierten Destillaten, die beim Abtreiben des Raffinats und/oder Auszugs erhalten werden, getrennt wird. Die Dekantierung oder Trennung der kondensierten Destillate erfolgt bei den. bereits erwähnten. Temperaturen von 24. bis 52°. Deshalb enthält der aus der lösungsreichen Schicht stammende, der Anlage wieder zugeführte Strom die Menge Wasser, die notwendig ist, um für die notwendige Wassermenge in den Extraktio.ns- und Destillationszonen zu sorgen.
  • Das dekantierte Öl, das sieh in dem Dekantiergefäß ansammelt, mit Ausnahme des Teils-, der zu. dem bereits erwähnten Abtreib- und Extraktionsturm zurückgeführt werden: kann, kann mit frischem Wasser gewaschen werden, um darin noch gelöstes Lösungsmittel wiederzugewinnen.. Das sich ergebende Waschwasser kann zusammen mit der abgetrenntem wasserreichen Schicht, die sich im Dekantiergefäß bildet, destilliert werden, um das Wasser zu entfernen undi als Destillat ein azeotropes Furfurol-Wasser-Gemisch zu erhalten. Das Furfurol-Wasser-Destillat wird vorzugsweise kondensiert und dem Dekantiergefäß wieder zugeführt und unterhält so, darin ständig genügend. Wasser zur Sättigung der Furfu.rolschicht.
  • Beispielswaise wurde nach dem Fließschema, eine Gasölfüllung mit einer API-Dichte von etwa 30, einem Siedepunktbereich von etwa 230 bis 3300 und einer Cetanzahl von etwa 35 ,durch Rohr i in den unteren Teil des ersten Extraktionsturmes 3, der von der üblichen Bauart ist, zugeführt. Das Beschickungsöl steigt durch die, Füllung des Turmes im Gegenstrom zu einem Lösungsmittelstrom, der in den. oberen. Teil durch. Rohr q. eingeführt wird. Das Lösungsmittel besteht aus Furfurod, das Wasser in einer Menge enthält, wie sie für die Sättigung des Furfurols in einem Temperaturbereich von etwa 2q. bis 52° notwendig ist. Etwa 1/z bis i Volumen, des Lösungsmittels pro Volumen .des Beschickungsöls wird,dem Turm zugeführt, und die Turmtemperaturen werden auf einer Bodentemperatur von etwa 29 bis 38° und Kopftemperatur von etwa So bis 6o° gehalten. Im allgemeinen werden Lösungsmitteldosierungen und, Extraktionsturmtemperaturen in den unteren Bezirken der genannten Bereiche gehalten, wenn es sich um die Behandlung eines im Kreislauf benutzten. Beschickungsöls handelt. Dagegen werden im Fall der Verwendung von noch nicht benutztem Beschückungsöl vorteilhaft die oberen Bezirke-der erwähnten Bereiche gewählt.
  • Das sich ergebende Raffinationsöl, das einen verhältnismäßig kleinen Teil des Lösungsmittels enthält, wird durch. Rohr 5 in. den Abtreibturrn 6 für Raffinationsöl geleitet, wo das Lösungsmittel und die darin enthaltene Feuchtigkeit von dem Raffinat abdestilliert werden:, so dali als Sumpf das raffinierte Öl anfällt. Durch die Heizschlange am Boden von Turm 6 wird eine Bodentemperatur von etwa 287° aufrechterhalten, und es wird ein: ununterbrochener Lä.sungsmittels.trom dem oberen Teil des Turmes. 6 durch Rohr 8 zugeleitet. Hierdurch wird ein ständiger Gegenfluß des zugefügten Lösungsmittels vom Kopf her erreicht.
  • In, derselben Weise wird die Extraktionsphase vom Boden des Extraktionsturmes 3 durch, Rohr 9 in den Abtreibturm io für Extraktionsöl geleitet und ergibt als Sumpf ein lösungsmittelfreies Extraktionsöl und am Kopf ein Destillat, das aus Lösungsmittel mit etwas Wasser und. Öl besteht. Auch hier wird am oberen Teil des Turmes durch Rohr i i ein Furfurolrückflußstrom zugeführt. Eine Heizschlange 12 am Boden des Turmes io sorgt für eine Temperatur von etwa 287° an dieser Stelle, um den Rückfluß des Lösungsmittels vom oberen Teil des Turmes bei einer Temperatur von etwa i6.4° zu unterstützen.
  • Die Destillate vom Kopf der Türme 6 und io werden durch Rohre! 13 bzw. 14, in. denen, wie eingezeichnet, Kondensatoren. angebracht sind, zum Abklärkessel 15 geleitet, in dem die Trennung, wie angedeutet, vor sich geht, und. zwar in eine untere, furfurolreiche Schicht 16, eine mittlere, wasserreicheSchicht i7 und eine obere eölreiche Schicht i8. Die Temperatur des Abklärkessels wird in: dem Bereich von 24 bis 52° gehalten, so daß die Furfurolschicht etwa 5 % gelöstes Wasser entsprechend der Sättigung bei dieser Temperatur enthält. Die so abgetrennte Furfurolschicht wird ständig durch Rohr i9 und durch den Zwischenbehälter 2o entzogen und wird teilweise durch das obererwähnte Rohr 4 zur Versorgung der Lösungsmittelfüllung zur Extraktionszone geleitet. Der Rest wird durch das abeweignende Rohr 2 1 in die vorher erwähnten Rohre 8 und i i zur Lieferung des, rückfließenden Lösungsmittels in die oberen Teile der Abtreibtürme 6 und, io für das, Raffinat und den. Auszug geleitet.
  • Auf diese Weise überschreitet das Wasser in. den Türmen niemals- wesentlich die Menge, die zur Sättigung des Lösungsmittels bei der Trennuagbtemperatur notwendig ist. Die Ölschicht 18, die sich in dem Abklärkessel 15 bildet, wird teilweise durch Rohr 22 und durch die abzweigenden Rohre 23 und 24 zu den Ab;treibtürmen bzw. dem Extraktionsturm oder zu einem oder zwei von ihnen geleitet. Der Rest wird durch, das abzweigende Rohr 25 zum Waschturm 26 zur Gegenstromwaschung geleitet. Das. Waschwasser wird durch Rohr 28 zugeleitet, und es wird dazu vornehmlich das Wasser aus dem Fraktionierturm 32, der später noch beschrieben werden soll, genommen:. Das. benötigte frische Wasser wird' durch Rohr 27 zuführt. Das gewaschene Leichtöl, däs am Kopf von Turm 26 anfällt, wird durch Rohr 29 ahgezogen.
  • Das am Boden, des. Turmes 26 anfallende Waschwasser, das. das aus. dem Öl ausgewaschene Lös.ungs mittel enthält, wird durch Rohr 30 entzogen,- mit der wasserreichen Schicht aus dem Abklärkessel vereinigt und durch Rohr 31 1I1 einen zweiten Fraktionierturrn 32 geleitet. Turm 32 scheidet das lösungsmittelfreie Wasser als Sumpf ab und liefert am Kopf ein azeotropisches Gemisch von 65"/o Furfurol und 35 °/oWasser, das ständig durch Rohr 33, das vorzugsweise, wie angezeigt, eine Kühlvorrichtung enthält, in die AbkläTkam.mer 15 geleitet wird. Das Bodenprodukt im Turm 32, das im wesentlichen aus lösunsgsmi,tte@l;freiiem Wasser besteht, wird abgezogen und vorzugsweise durch Rohr 34 .geleitet, das mit dem ob@enerwähnten Rohr 28, .das den Turm 26 mit Waschwasser beschickt, verbunden isst.
  • überschüssiges Wasser, falls vorhanden, kann dem System durch Rohr 35 entzogen werden.
  • In diesem System wird also in dem Abklärkessel 15 ständig eine Wasserschicht unterhalten, um die Sättigung der abgeschiedenen Lösungsmittelschicht mit Wasser bei der vorherrschenden. Temperatur sicherzustellen. Deshalb enthält das aus der lös.ungsinitbelreichen Schicht dess.Abklärkessels abgezogene und.' den Abtreib, und Extraktionszonen wieder zugeführte Lösungsmittel stets die richtige Wassermenge, um die kritische Wasserkonzentration im Extraktions- und' Fraktionierungssystefn: aufrechtzuerhalten. Dies, zusammen. mit dem ständigen, Lösungsmittelrückfluß in den oberen Bezirk der Destilla,tionszonen, dient dazu, die Mitnahme von Öl auf ein Minimum zu beschränken und. dementsprechend die unmittelbar anfallende Menge des Radfinationsproduktes und des Auszugs zu vergrößern.
  • An Stelle von Furfurol können andere organische flüssige- Lösungsmittel mit verhältnismäßig hohem Siedepunkt verwendet werden" die zu einem gewissen Ausmaß mit Wasser mischbar sind wie andere Derivate der Furangruppe und. aridere Aldehyde, wie Benzaldehyd, und Ketone usw.
  • Offensichtlich können viele Abänderungen und Abwandlungen der hier an Hand eines Ausführungsbeispiels beschriebenem. Erfindung vorgenommen werden, ohne von ihrem Grundgedanken und -bereich abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATFNTANSPRÜCI-TE:. i. Verfahren, zum Aufarbeiten von Ölen mit Lösungsmitteln., wobei das Öl durch, Behandlung mit Furfurol in einer Extraktiön;szcne entsprechende Extrakt- und Raffinatphasen, die Furfurol und Wasser enthalten, bildet und wobei mindestens eine der beiden Phasen in einer Fraktionierzone getrennt wird und dabei ein Destillat aus. Furfu.rol mit wenig Wasser und einen, Destillationsrest liefert, der aus im wesentlichen furfurolfrei(em Öl besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man. in der Extraktions-und der Fraktionierzone einen Wassergehalt von. etwa 3 %, bezogen auf das Gewicht von Wasser und. Furfurol, aufrechterhält.
  2. 2. Verfahrery nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation unter Rückfluß des Furfurols durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren; nach Anspruch i oder 2, da, durch gekennzeichnet, daß man das Destillat sch unter-Bildung einer ölreichen, einer wasserreichen und einer furfurolreiichen: Schicht absetzen läßt und die etwa 3 % Wasser enthaltende, furfurolreiche Schicht abzieht und für die Extraktion und die Rückflußbehan.diung verwendet.
  4. 4. Verfahren. nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man. die Extrakt- und Raffnatphasengetrennrtvoneinander fraktioniert und die erhaltenen Destillate sich gemeinsam absetzen läßt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktionierung in einer Zone durchgeführt wird, an deren. unterem Ende eine Temperatur von 288° herrscht.
  6. 6. Verfahren. nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Absetzen verwendate Kammer zusätzlich mit Wasser versorgt wird, um dien. Wassergehalt der furfurolraichen Schicht bei etwa 3 % konstant zu halten. In Betracht gezogene Druckschriften: US A.-Patentschriften Nr. 2 534 382, 2 53-1383
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534383A (en) * 1947-09-30 1950-12-19 Texas Co Method of refining oil with a solvent
US2534382A (en) * 1947-09-30 1950-12-19 Texas Co Method of refining oil with a solvent

Patent Citations (2)

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