DE920929C - Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffoelen mit Hilfe von Chlorkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffoelen mit Hilfe von Chlorkohlenwasserstoffen

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DE920929C
DE920929C DEE1370D DEE0001370D DE920929C DE 920929 C DE920929 C DE 920929C DE E1370 D DEE1370 D DE E1370D DE E0001370 D DEE0001370 D DE E0001370D DE 920929 C DE920929 C DE 920929C
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DE
Germany
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oil
paraffin
dewaxing
chlorinated hydrocarbons
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Expired
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DEE1370D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Phil Fischer
Ernst Dr Sasse
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Edeleanu GmbH
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Edeleanu GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

Description

  • Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffölen mit Hilfe von Chlorkohlenwasserstoffen Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung tiefstockender Öle aus paraffinhaltigem Rückstandsöl durch Ausscheidung des Paraffins bei tiefen Temperaturen mit Hilfe von Lösungsmitteln und Abtrennung des ausgeschiedenen Paraffins durch Filtration.
  • In modernen Entparaffinierungsanlagen gelangen mit Vorzug solche Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische zur Anwendung, die eine sehr geringes Lösungsvermögen für Paraffin, für die flüssigen Ölanteile jedoch ein gutes Lösungsvermögen aufweisen. Besonders geeignete Entparaffinierungsmittel für Mineralöldestillate sind Mischungen von Benzol und Aceton, Chlorkohlenwasserstoffe, wie Dichloräthan, Trichloräthan, oder auch Mischungen von Chlorkohlenwasserstoffen. Als geeignetes Gemisch ist beispielsweise eine Mischung von 9o o/o Dichloräthan und to % Methylenchlorid empfohlen worden. Die genannten Lösungsmittel haben den Vorteil, daß bei ihrer Verwendung der Stockpunkt des Filtrats ungefähr bei gleicher Temperatur liegt wie die Filtrationstemperatur.
  • Bei Anwendung der bei der Entparaffinierung von Destillaten bei tiefen Temperaturen bewährten Lösungsmittel auf Rückstandsöle stößt man in vielen Fällen auf Schwierigkeiten. Man gewinnt zwar ein tiefstockendes Öl, jedoch fällt ein Paraffingatsch an, der verhältnismäßig viel Öl enthält (3o bis 5o'/o). Auch durch wiederholtes Waschen des Gatsches mit dem gleichen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch kann eine Trennung des Paraffins von dem Öl nicht erreicht werden. Die Patentinhaberin hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem unter Benutzung von; Lösungsmitteln mit starkem Fällungsvermögen für das Paraffin die geschilderten Nachteile vermieden werden. Umfangreiche Versuche haben ergehen., daß Rückstandsöle in Verdünnung mit den obengenannten Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen schon; bei wenig erniedrigten Temperaturen zu Schichtenbildung führen. Nach dein Zusatz des betreffenden Lösungsmittels liegt daher bei der Entparaffinierungstemperatu.r ein Zweiphasensystem vor, wobei die eine aus Paraffin und nicht gelöstem Öl, dtie andere aus gelöstem Öl besteht. Die Folge davon, daß das Paraffin nicht aus einer homogenen Öllösung ausgeschieden wird, wirkt sich darin aus, daß bei der Filtration ein Teil des Öles bei dem Paraffin verbleibt. So wurde beispielsweise festgestellt, d.aß der Zusatz eines Gemisches von 45 Anteilen Aceton und 55 Anteilen Benzol zu einem Rückstandsöl schon bei -@ 5° zu Schichtenbildung führt. Unterhalb dieser Temperatur würde man demnach in einem Zweiphasensystem arbeiten mit der Wirkung, daß nur ein stark ölhaltiger Gatsch gewonnen werden kann. Ein Mineralö:ldestillat konnte mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch bis zu - 2o° ohne Phasenbildung filtriert werden.
  • Bei den genannten Gemischen kann nun zwar die Entmischungstemperatur durch Erhöhung des Benzolzusatzes erniedrigt werden. Hiermit ist aber der Nachteil starker Paraffinlöslichkeit verbunden, was im praktischen Betriebe wiederum zur Folge hat, daß für die Erzielung eines bestimmten Filtratstockpunktes eine sehr viel niedrigere Filtrationstemperatur angewandt werden muß. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Dichloräthan. Durch Zusatz von Benzin kann die Entmischungstemperatur in diesem Fall zwar gesenkt werden, was aber mit denselben Nachteilen verbunden ist wie- der erhöhte Zusatz von Benzol zu Aceton. So mußte beispielsweise für die Entparaffinierung eines Rückstandsöles ein Zusatz von 30% Benzin zu Dichloräthan erfolgen, um im homogenen Mischungsgebiet arbeiten zu können. Aber auch dann waren die Filtratstockpunkte sehr unbefriedigend. weil sich mit dem wachsenden Benzingehalt im Lösungsmittelgemisch das größere Lösungsvermögen des Benzins geltend macht. So wurde mit einem Zusatz von 35 % Benzin bei einer Filtrationstemperatur von -25° zwar ein Gatsch mit nur i % 01 erhalten, aber ein Filtrat, das einen Stockpunkt von nur -2° aufwies.
  • Sehr viel günstiger verhält sich Methylenchlorid. Sein Zusatz zu Rückstandsölen bewirkt erst bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen Phasenbildung. Auf der anderen Seite ist aber das Lösungsvermögen des Methylenchlorids für Paraffin stärker als das des Dich,loräthans. Die beschriebenen Eigenschaften der genannten Chlorkohlenwasserstoffe ergänzen sich, wiediePatentinhaberin festgestellt hat, in sehr vorteilhafter Weise hinsichtlich ihres Lösungsvermögens für Öl einerseits, ihres Paraffinfällungsvermögens andererseits, und bilden daher die Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Erfindung schlägt vor, zur Entparaffinierung von Rückstandsölen bei tiefen Temperaturen, d. h. bei - io°' und tiefer, Methylenchlorid zu verwenden, und zwar unter Zusatz von Dichloräthan. Bei Anwendung des betreffenden Gemisches soll das Mischungsverhältnis so gewählt werden;, da,ß der größere Gemischanteil aus Methylenchlorid besteht.
  • Das gekennzeichnete Gemisch bietet den Vorteil, daß man zu einem Filtratstockpunkt gelangt, der nahe bei der Filtrationstemperatur liegt und einen Paraffingatsch mit geringstem Ölgehalt erhält. Darüber hinaus ist mit der Durchführung des Verfahrens eine besonders hohe Fi.ltrationsgeschwindigkeit, beispielsweise von iq.o m2/h, verbunden.
  • Die Abscheidung von Paraffin aus Rückstandsölen mit Hilfe von Chlorkohlenwasserstoffen ist zwar bereits vorgeschlagen. Nur das erfindungsgemäß anzuwendende Gemisch bestimmter Zusammensetzung ist jedoch geeignet für Verfahren, bei denen die Gewinnung eines tiefstockenden Öles einerseits und eines ölarmen Gemisches andererseits gewonnen werden sollen.
  • Für die Durchführung der Entparaffinierung und die Qualität des Paraffins ist es vorteilhaft, das Rückstandsöl vorher von Asphalt und Harzen, beispielsweise mit Hilfe von Propan u. dgl., zu befreien. Auch auf anderem Wege aus dem Rückstandsöl gewonnene Raffinate können mit Vorteil auf dem gekennzeichneten Wege entparaffiniert werden, beispielsweise Rückstandsöle, die nach dem Duosolverfahren unter Verwendung beispielsweise von Propan und Phenol extrahiert worden sind. In diesem Falle wird das paraffinhaltige Raffinat dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen. Beispiel i Ein Raffinat aus Rückstandsöl, das durch Entasphaltierung eines Rückstandes mit Propan und Extraktion mit Propan und Phenol erhalten worden war und das eine Dichte bei 70° von 0,85o, einenErstarrungspunktvonq.6,5 und einenParaffingehalt von 27,8% aufwies, wurde mit 225o Volumprozent einer Mischung von Methylenchlorid und Dichloräthan (Mischungsverhältnis 9o : io) gemischt. Nach Kühlung der Mischung auf -:2o" wurde das abgeschiedene Paraffin durch Filtration abgetrennt und der Kuchen mit Zoo Vo,lumprozent des gleichen Lösungsmittelgemisches nachgewaschen. Die Filterleistung betrug 45 kg/m2/h. Nach Ausdampfen des Lösungsmittels aus den Filtrationsprodukten wurden 29,i90/0 Gatsch mit einer Dichte bei 70° voll 0,817, einem Erstarrungspunkt von 6i,5°` und einem Ölgehalt von 5% und 70,810/0 Öl mit einer Dichte bei 70° von 0,86o und einem Stockpunkt von - i6° erhalten.
  • Wurde jedoch die Entparaffinierung mit den gleichen Lösungsmitteln bei einem Mischungsverhältnis von 8o % Dichloräthan und. 2o % Methylenchlorid unter sonst gleichen Bedingungen durchgeführt, so betrug die Filterleistung 55 kg/m2/h, und der Gatsch fiel in einer Ausbeute von 48,4% mit einem Erstarrungspunkt von 540 und einer Dichte von 0,836 an. Das Filtrat wurde in einer Ausbeute von 5 i,6 % erhalten, und die Dichte betrug o,863.
  • Die Beschaffenheit des Paraffins und die erhöhte Dichte des Filtrats sind Beweis dafür, daß Schichtenbildung eingetreten war und dementsprechend das Paraffin stark ölhaltig anfiel. Beispiel 2 Ein entmphaltiertes Rückstandsöl, das die Dichte o,9qq. bei 70°, einen Stockpunkt von + 23°' und. einen Paraffingehalt von etwa 13 Gewichtsprozent besaß, wurde mit Zoo Volumprozent Methylenchlorid-Dichloräthan = 6o :40 verdünnt, auf o° abgekühlt und vom ausgeschiedenen Paraffin abgetrennt. Der Paraffingatsch wurde mit 125 Volumprozent des gleichen Lösungsmittelgemisches gewaschen. Entparaffinierungs- und Waschfiltrat wurden vereinigt und zeigten nach Vertreiben des Lösungsmittels eine Dichte von 0,97o bei 70° und einen Stockpunkt von +2'. Das Paraffin fiel in.einer Ausbeute von 9 Gewichtsprozent an und hatte einen Erstarru.ngspunkt von +501.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffölen mit Hilfe von Chlorkohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Rückstandsöle nach Abtrennung der Harze und Asphalte und gegebenenfalls nach Abtrennung der unerwünschten Bestandteile mit Gemischen aus Dichloräthan und Methylenchlorid entparaffiniert werden, deren größerer Anteil aus Methylenchlorid besteht. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 1o6 96q., 2 137 549; britische Patentschrift Nr. 507 646; öl u. Kohle, 1942, S. 1169; Ind. a. Engin. Chemistry, 1932, S. 384 bis 387; deutsche Patentschrift Nr. 678 558.
DEE1370D 1943-01-19 1943-01-19 Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffoelen mit Hilfe von Chlorkohlenwasserstoffen Expired DE920929C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2106964A (en) * 1934-06-14 1938-02-01 Standard Oil Dev Co Centrifugal dewaxing of oils
US2137549A (en) * 1935-05-10 1938-11-22 Union Oil Co Method for dewaxing oils
GB507646A (en) * 1936-09-28 1939-06-19 Separator Nobel Ab A process for the removal of wax and the like from fluid compounds of hydrocarbons
DE678558C (de) * 1936-11-15 1939-07-20 Petroleum Akt Ges Deutsche Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen

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