DE849290C - Verfahren zur Abtrennung von Paraffin aus paraffinhaltigen Mineraloelen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Paraffin aus paraffinhaltigen Mineraloelen

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DE849290C
DE849290C DEN3764A DEN0003764A DE849290C DE 849290 C DE849290 C DE 849290C DE N3764 A DEN3764 A DE N3764A DE N0003764 A DEN0003764 A DE N0003764A DE 849290 C DE849290 C DE 849290C
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paraffin
solvent
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DEN3764A
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English (en)
Inventor
Hendrik Mondria
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Paraffin aus paraffinhaltigen Mineralölen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtrennen von Paraffin aus paraffinhaltigen Mineralölen. Dieses Verfahren umfaßt auch die Abtrennung von Paraffin aus ölhaltigen Paraffinen. Es ist bekannt, daß Mineralöle entparaffiniert werden können unter Auflösen in einem Lösungsmittel, wie Methylisobutylketon oder Propan, oder in einem Lösungsmittelgemisch, wie einem Gemisch aus Methyläthvlketon, Benzol und Toluol, oder in einem Gemisch aus S01 und Benzol. Diese Lösung wird dann bis auf eine Temperatur abgekühlt, bei der sich das Paraffin in festem Zustande abscheidet, und anschließend wird das feste Paraffin vom 01 z. B. durch Filtration (gewöhnlich auf einem rotierenden Trommelfilter) oder durch Zentrifugieren abgetrennt.
  • Auf diese Weise wird ein Paraffinkuchen erhalten, der gewöhnlich noch eine ziemlich große Ölmenge, gelöst in dem Lösungsmittel, enthält. Um dieses 01 zu entfernen, wird der Kuchen mit einer Waschflüssigkeit gewaschen, in der das feste Paraffin, wenn überhaupt, nur geringfügig löslich ist. In der Regel wird der Kuchen mit dem Lösungsmittel gewaschen, mit dem die Entparaffinierung durchgeführt wurde.
  • Das Waschen des Kuchens allein ist oft unzureichend, um das C51 aus ihm zu entfernen. Der ganze Kuchen wird dann in einem Lösungsmittel suspendiert oder gelöst, und falls erforderlich, wird das Gemisch abgekühlt. ,Das vorhandene feste Paraffin wird von der zurückbleibenden Flüssigkeit in einer zweiten Verfahrensstufe abgetrennt, z. B. durch erneute Filtration. Der in der zweiten Stufe gebildete Paraffinkuchen kann, falls gewünscht, auch mit einer Waschflüssigkeit gewaschen werden. Das zweite Lösungsmittel und die zweite Waschflüssigkeit sind in der Regel die gleichen wie das erste Lösungsmittel, doch braucht dies nicht notwendigerweise der Fall zu sein. Das Filtrat der zweiten Stufe wird oft als Lösungsmittel für das Ausgangsmaterial verwendet.
  • Die beim beschriebenen Verfahren angewendete Lösungsmittelmenge ist ziemlich groß, so daß das Verfahren in der Durchführung teuer ist. Dies ist besonders mit der Tatsache verknüpft, daß der Paraffinkuchen nur mit Schwierigkeit ausgewaschen werden kann, da im Kuchen Risse auftreten, durch die die Waschflüssigkeit hindurchtritt, ohne das im Kuchen vorhandene 01 mitzunehmen. In diesem Zusammenhange wurde bereits vorgeschlagen, eine kleine ;lenge reines Paraffin in der Waschflüssigkeit zu suspendieren, um die Wirksamkeit des Auswaschens zu verbessern.
  • Dieses Verfahren wird jedoch in der Technik nicht angewendet, da die Herstellung der Spezialwaschflüssigkeit das Verfahren kompliziert.
  • Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren vor, das keine Komplikation mit sich führt und durch welches ferner in dem Kuchen auftretende Risse sofort geschlossen werden, wobei weniger Waschflüssigkeit erforderlich ist und die Filter vorteilhafter verwendet werden können.
  • Nach der Erfindung wird ein Teil des insgesamt abgetrennten Paraffins in einem Lösungsmittel, vorzugsweise dem gleichen Lösungsmittel, das bei der Abtrennung des Paraffins aus dem Ausgangsmaterial verwendet wurde, suspendiert und als Waschflüssigkeit für das Paraffin, das aus dem Ausgangsmaterial abgetrennt wurde, verwendet.
  • Demgemäß wird im Verfahren nach der Erfindung keine Suspension von reinem Paraffin als Waschflüssigkeit verwendet, sondern eine Suspension von Paraffin, das noch eine beträchtliche Olmenge enthält. Die Versuchsergebnisse, die unten folgen, zeigen, daß trotz des ölgehaltes in der Waschflüssigkeit .eine beträchtliche Verbesserung der normalen Entparaffinierung erzielt wird.
  • Ferner erfordert die in Rede stehende Suspension keine besondere Herstellung, da das Suspendieren des abgetrennten Paraffins in einem Lösungsmittel und das Abtrennen des Paraffins in der zweiten Stufe (Wiederaufschlämmen) eine ganz allgemein beim Entparaffinieren angewendete Maßnahme bilden.
  • Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch die Art und Weise, in der das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann: Es werden das zu entparaffinierende Ausgangsmaterial über die Leitung i und frisches Lösungsmittel über die Leitung 2 zu einem Mischer 3 zugeführt. ,Das Ausgangsmaterial wird hier in dem Lösungsmittel gelöst: Das Gemisch wird anschließend in die Kühlvorrichtung 4 eingespeist, in der es auf die gewünschte Temperatur abgekühlt wird. Hier scheidet sich das Paraffin in fester Form aus der Lösung ab.
  • Das Paraffin wird von der restlichen Ollösung in einem Trommelfilter 5 abgetrennt. Die Öllösung wird durch die Leitung 6 abgeleitet, während der Paraffinkuchen vorn Filtertuch mit dem Messer ; abgenommen wird. Dieser Kuchen, der noch eine beträchtliche Menge öllösung enthält, wird über die Leitung 9 zu einem Mischer io geführt und dort mit frischem Lösungsmittel aus der Leitung i i vermischt. Ein Teil der so erhaltenen Paraffinsuspension in dem Lösungsmittel wird zu einem zweiten Trommelfilter 12 geführt zur weiteren Behandlung in bekannter Weise.
  • Der auf dem Filter 12 gebildete Kuchen kann mit dem Lösungsmittel bei 13 gewaschen werden. Bei 14 wird das Paraffinendprodukt der Entparaffinierung erhalten, während das Sekundärfiltrat durch die Leitung 15 abgeführt wird. Falls erwünscht, kann dieses Filtrat mit dem Ausgangsmaterial zusammen mit oder an Stelle von frischem Lösungsmittel 2 vermischt werden.
  • Der andere Teil der Suspension wird gemäß der Erfindung als Waschflüssigkeit für den Paraffinkuchen, der auf dem Filter 5 gebildet wurde, verwendet. Zu diesem Zweck wird die Suspension bei 16 über den bereits gebildeten Kuchen versprüht. Die Waschflüssigkeit wird vorzugsweise dein Kuchen an einer Stelle zugeführt, an der dieser noch nicht vollständig trockengesaugt ist, so daß die Risse in dem Kuchen noch klein und gering an Zahl sind. Diese Risse, die sich bereits entwickelt haben können, werden wirksam durch die Waschflüssigkeit verschlossen. Ferner ist es noch möglich, den ganzen Kuchen mit frischem Lösungsmittel bei 17 zu waschen.
  • Es ist auch möglich, das Verfahren nach Erfindung in der zweiten Stufe (Filter 12) der Entparaffinierung anzuwenden.
  • Fig. 2 zeigt eine besonders günstige Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Die Ausführungsform nach Fig.2 unterscheidet sich von der von Fig. i, daß das Trommelfilter mit zwei Messern 7' und 7" ausgerüstet ist. Das Messer 7" entfernt die Kuchenmenge, welche., zumindest angenähert, aus der Suspension stammt. die bei 16 auf den primär gebildeten Kuchen aufgesprüht wurde. Das Messer 7' andererseits entfernt die Kuchenmenge, welche, zumindest angenähert, direkt aus dem Gemisch stammt, das' von der Kühlvorrichtung kommt.
  • Die ersterwähnte Kuchenmenge ist oft bereits hinreichend ausgewaschen, um eine weitere erneute Aufschlämmung unnötig zu machen. Diese letztgenannte Kuchenmenge wird in ihrer Gesamtheit in einem Lösungsmittel suspensiert ?und zum Filter 5 als Waschflüssigkeit zurückgeführt.
  • Es ist auf diese Weise möglich, fast die gleichen guten Ergebnisse wie in dem Verfahren nach Fig. r zu erzielen. Diese Arbeitsweise jedoch spart die Verwendung einer ganzen Filtereinrichtung.
  • Die praktische Bedeutung der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Beispiel i A. 4o kg La Paz-Destillat, »-elche bei einer Temperatur von -20° in Gegenwart des angewendeten Lösurigsrrüttels 5 kg festes Paraffin enthalten, würden mit ioo kg Butanon und 4o kg Benzol verdünnt. Das Gemisch wird auf -2o° abgekühlt und der erhaltene Schlamm auf einem rotierenden Trommelfilter filtriert. Der auf dem Filter gebildete Kuchen wird mit reiner Waschflüssigkeit, welche die gleiche Zusammensetzung wie das verwendete Verdünnungsmittel (Lösungsmittel) besitzt, gewaschen. Die Waschfliissigkeitsmenge, etwa 4o kg, ist die-Höchstmenge, «-elche die Waschzone des Filters durchzulassen erlaubt. In dem Gesarritfiltrat, 156,71,9, sind 27,41,g entparaffiniertes0l mit einem T riibungspunkt Volt - 13° und 7,6 kg 01, gelöst in 5o,8 kg Lösungsmittel, enthalten, die in dem normal ausgewaschenen Paraffinkuchen zurückgeblieben sind. Der Ölgehalt des Paraffins beträgt daher etwa 6o0/0.
  • Die Wiederaufschlämmungsstufe, die gewöhnlich folgt (\lisclttin;; des Paraffins mit frischem Löslingsmittel und Abfiltrieren auf einen zweiten Filter), kann hier entfallen, da die Ausführung dieser Stufe nicht notwendig ist, um das bekannte Verfahren mit dein Verfahren nach der Erfindung zu vergleichen.
  • B. In einem Versuch ähnlich dem unter A beschriebenen (gleiche Mengen Rohmaterial und Lösungsmittel) wird nun eine Waschflüssigkeit verwendet, die durch Verdünnen von ölhaltigem Paraffin hergestellt wurde, das nach dem Versuch A mit 8o kg reinem Lösungsmittel (der normalen bei der Wiederaufschlämmung angewendeten Verdünnung) erhalten wurde. Ein Teil davon, etwa 63 kg, wird als Waschflüssigkeit verwendet (Höchstmenge, welche durch die Waschzone passieren kann).
  • Die Gesamtmenge des Filtrats beträgt in diesem Fall 151,7 kg. Dies bedeutet, daß im Vergleich mit dem Test A 5 kg weniger Flüssigkeit den Kuchen passieren, da die Menge des primären Filtrats in beiden Fällen gleich groß ist. Trotzdem scheint es, daß nach dein Waschen mit der ölhaltigen Paraffinsuspension nach der Erfindung nur 7,3 kg 01 in dem primär auf dein Filter abgeschiedenen Paraffin verbleiben, d. h. auf dem Paraffinkuchen, der direkt aus der gekühlten Lösung des Ausgangsmaterials stammt, welches Ergebnis mit einem Ölgehalt des Paraftins von 59 % übereinstimmt, während die sekundär gebildete Paraffinschicht, die aus dem in der Waschflüssigkeit enthaltenen Paraffin stammt, einen viel geringeren Ölgehalt von etwa 33% aufweist.
  • Dieser Vergleichsversuch zeigt daher, daß ein besseres Paraffin (ein Kuchen mit weniger 01) erhalten wird, wenn eine kleinere Lösungsmittelmenge (Waschflüssigkeit) verwendet wird. In diesem Fall kann auch die @Viederaufsclilämmungsstufe entfallen. Beisl>ie12 A. 4o kg Kuwait-Destillat, das bei einer Temperatur voll -20° 5 kg festes Paraffin enthält, werden bei -2o° mit 12o kg Butanon und 2o kg Benzol verdünnt. Der auf -20' abgekühlte Schlamm wird auf einem rotierenden Trommelfilter filtriert und mit einer Menge von etwa 5o kg Waschflüssigkeit der gleichen Zusammensetzung wie das Lösungsmittel gewaschen. Das Gesamtfiltrat beträgt Zoo kg, in dem .32;g kg 01 mit einem Trübungspunkt -von - 15° enthalten sind. In dem gewaschenen Kuchen bleiben 2,1 kg zurück, so daß der Ölgehalt des Kuchens 30010 beträgt.
  • B. Ein ähnlicher Versuch wie der unter A beschriebene wurde ausgeführt, wobei jedoch das gemäß Versuch A erhaltene Paraffin mit 4o kg Lösungsmittel gemischt wurde und als Waschflüssigkeit verwendet wird. Beide Paraffinkuchen, die auf dem Filtertuch gebildet werden, werden getrennt abgenommen. Wie man sieht, hat der primäre Kuchen einen Ölgehalt von 22,5 0/0, und der sekundäre Kuchen hat einen Ölgehalt von 14%. Der Versuch B verwendet io kg weniger Lösungsmittel als Versuch A, aber der Versuch B erzeugt weit günstigere Ergebnisse. Wenn es auch bei der Arbeitsweise nach Versuch A erwünscht ist, einen Filterkuchen mit 14 % Ölgehalt herzustellen, muß eine Wiederaufschlämmungsstufe und damit eine zweite Filtereinrichtung angewendet werden. In dem Verfahren nach der Erfindung (Versuch B) kann ein Kuchen mit diesem niedrigen Ölgehalt in einer Stufe erhalten werden, und somit wird eine ganze Filtereinrichtung erspart.
  • Bei den oben beschriebenen Versuchen wird das gleiche Lösungs- oder Verdünnungsmittel in jeder der verschiedenen Stufen des Verfahrens angewendet. Dieses ist jedoch nicht notwendig, und es kann, falls man eine verhältnismäßig geringe Paraffinmenge aus dem Ausgangsmaterial bei verhältnismäßig hohen Temperaturen abtrennen will, wünschenswert sein, zwei verschiedene Lösungsmittel zu verwenden. Das zweite Lösungsmittel (für die Waschflüssigkeit) kann dann ein verhältnismäßig viskoses Lösungsmittel sein. Auf diese Weise kann ein Paraffin gewonnen werden, das fast ausschließlich normale Paraffinkohlenwasserstoffe enthält und einen kleinen Ölgehalt aufweist.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R L C n E i. Verfahren zum Abtrennen von Paraffin aus paraffinhaltigen Mineralölen durch Behandeln mit einem Lösungsmittel, wobei nach Abkühlung das Paraffin in fester Form abgeschieden und das abgeschiedene Paraffin mit einer Waschflüssigkeit gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Waschflüssigkeit eine Suspension verwendet wird, die durch Suspendieren eines Teiles des insgesamt abgetrennten Paraffins in einem Lösungsmittel erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Lösungsmittel für die Entparaffinierung und die Herstellung der Suspension verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Paraffin nachher mit einer Menge von frischem Lösungsmittel gewaschen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rest des abgetrennten Paraffins mit einem Lösungsmittel vermischt wird und das Paraffin aus diesem Gemisch in einer zweiten Stufe in fester Form abgeschieden wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die abgeschiedene Paraffinmenge aufgeteilt wird in einen Teil, der direkt aus dem das feste Paraffin enthaltenden Ausgangsmaterial stammt, und einen Teil, der ans der das feste Paraffin enthaltenden Suspension stammt, und daß mindestens der erstgenannte Teil in einem Lösungsmittel suspendiert und als Waschflüssigkeit verwendet wird.
DEN3764A 1950-04-13 1951-04-12 Verfahren zur Abtrennung von Paraffin aus paraffinhaltigen Mineraloelen Expired DE849290C (de)

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