DE924458C - Fernsprechnummernschalter mit Sperrung bestimmter Anfangsziffern - Google Patents

Fernsprechnummernschalter mit Sperrung bestimmter Anfangsziffern

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Publication number
DE924458C
DE924458C DES32238A DES0032238A DE924458C DE 924458 C DE924458 C DE 924458C DE S32238 A DES32238 A DE S32238A DE S0032238 A DES0032238 A DE S0032238A DE 924458 C DE924458 C DE 924458C
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DE
Germany
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lever
number switch
telephone number
switching
locking
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Expired
Application number
DES32238A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES38731A priority patent/DE933276C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechnummernschalter mit Sperrung bestimmter Anfangsziffern Die Erfindung betrifft einen Fernsprecbnummernschalter mit einer Sperreinrichtung, durch die die Wahl von Rufnummern verhindert werden soll, .die mit der Ziffer o oder o und 9 beginnen. Bekanntlich sind in den öffentlichen Fernsprechnetzen die Rufnummern so verteilt, daß Selbstwählfernverbindungen oder Fernverbindungen über einen Beamtinnenplatz nur hergestellt werden können, wenn als erste Ziffer der Rufnummer eine o öder 9 gewählt wird. Diese Ziffern bezeichnet man .daher auch als Verkehrsausscheidungsziffern. Sprechstellen, die nicht berechtigt sein sollen, Fernverbindungen herzustellen, wie z. B. Münzfernsprecher, die nur für die Vereinnahmung der Gebühren von Ortsgesprächen eingerichtet sind, müssen daher mit einem entsprechenden Sperrnummernschalter ausgerüstet werden, wenn man für die Sperrung der Fernverbindungen im Fernsprechamt diesen Sprechstellen nicht einen besonderen Mitläufer zuordnen will. Für die Sperrung der Verkehrsausscheidungsziffer ist es bekannt, den Nummernschalter mit einem Schalthebel auszurüsten, der einen die Wahlstromstöße beherrschenden Kontaktfedersatz sperrt oder freigibt und von zwei Schaltklinken angetrieben wird, .die in entsprechendem Winkelabstand zueinander auf einer mit der Nummernscheibenwelle starr verbundenen Scheibe angeordnet sind und den Schalthebel je nach der gewählten ersten Ziffer bei Aufzug oder Rücklauf der Scheibe nach der einen oder anderen Seite verschwenken. Dieser Schalthebel bleibt dann in den weiteren Wahlstufen unbeeinflußt und wird erst durch Einhängen des Hörers wieder in seine Anfangslage zurückgestellt. Da die Rückstellung des Schalthebels bei der bekannten Nummernscheibe in jeder Lage des Nummernschalters erfolgen kann, ergibt sich die Möglichkeit, gesperrte Verbindungen trotzdem in betrügerischer Absicht herzustellen, wenn nämlich nach Aufziehen der Nummernscheibe bis zu der zu sperrenden Ziffer die Nummernscheibe in ihrer Lage gehalten wird und dann durch Einhängen des Hörers der bereits verstellte Schalthebel wieder in seine Anfangslage zurückgestellt wird. Nach Wiederaushängen des Hörers kann dann die festgehaltene Nummernscheibe zum Ablaufen gebracht werden, so daß die Wahlstromstöße für die gesperrte Ziffer herausgehen.
  • Durch die Erfindung soll diese Hintergehungsmöglichkeit der Sperrung ausgeschlossen werden und ;gleichzeitig die Sperreinrichtung am Nummernschalter vereinfacht werden. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die der zu sperrenden Ziffer zugeordnete Schaltklinke, die nur beim Aufzug auf den Schalthebel einwirkt, durch einen festen Anschlag ersetzt ist und die Rückstellung des Schalthebels durch den Hörerhaken davon unabhängig gemacht ist, daß die Nummernscheibe sich in ihrer Ruhestellung befindet. Zu diesem Zweck ist der am Nummernscheibengehäuse gelagerte Hebel, der durch das Einhängen des Hörers verschwenkt wird, mit einer Nase versehen, die in einem Ausschnitt einer auf der Nummernscheibenwelle angeordneten Scheibe nur eindringen kann, wenn der Nummernschalter sich in seiner Ruhestellung befindet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den Sperrkontakt bedienende Schalthebel in seinen beiden Arbeitsstellungen durch eine einseitig eingespannte Blattfeder eindeutig gerastet, die mit einer an der Blattfeder drehbar gelagerten Rolle in entsprechende Hohlkehlen des Schalthebels einrastet. In seiner Mittelstellung wird dabei der Schalthebel mit einem in ihren Schenkelenden sich an einem festen Anschlag und einem Anschlaglappen des Schalthebels abstützenden Drehfeder gehalten.
  • Da die Nummernschalter für Münzfernsprecher mit einem Trägheitskontakt ausgerüstet werden müssen, durch den verhindert wird, .daß die Amtsschleife mit Hilfe des Nummernschalters längere Zeit unterbrochen werden kann, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dieser Trägheitskontakt als Sperrkontakt für die zu sperrende Verbindung .ausgenutzt.
  • Dieser Trägheitskontakt dient bekanntlich dazu, eine Betrugsmöglichkeit auszuschließen, die dadurch gegeben ist, daß die Verbindung nicht durch Einhängen des Hörers, sondern durch verzögertes Ablaufenlassen der Nummernscheibe herbeigeführt wird, denn nur bei eingehängtem Hörer ist .der Kassiermagnet an die Leitung geschaltet und kann den nach Gesprächsschluß gegebenen Kassierstromstoß aufnehmen. Bei dem Nummernschalter gemäß der Erfindung ist gleichzeitig sichergestellt, daß nur in der Ruhestellung des Nummernschalters durch Einhängen-des Hörers der in seiner Sperrstellung befindliche Trägheitskontakt wieder entsperrt werden kann.
  • An Hand der Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. i zeugt eine Ansicht auf die Rückseite des Nummernschalters, von dem nur die für die Erfindung wesentlichen Teile .dargestellt sind; Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Halterung des Schalthebels in seiner Mittelstellung; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab in Ansicht den Schalthebel in seinen beiden Arbeitsstellungen. Die Welle des Nummernschalters ist mit i bezeichnet, mit der starr die Fingerscheibe 2 und die Schalterscheibe 3 verbunden sind. In der festen Grundplatte 4 des Nummernschalters ist die Welle i drehbar gelagert. Der Antrieb des nicht gezeigten Impulsrades für die Aussendung der Wahlstromstöße erfolgt in bekannter Weise über das Schneckenrad 5 und der Bremsspindel 6, die auch, wie Fig.3 erkennen läßt, die Betätigungsscheibe 7 für .den Trägheitskontakt 8 trägt.
  • In Fi:g. i ist dieser Trägheitskontakt 8 in seiner Ruhestellung ;gezeigt, während in Fig. 3 seine Arbeitslage zu erkennen ist. Durch den Kontakt 8 soll in bekannter Weise der Nummernsche'ibenimpulskontakt kurzgeschlossen werden. Die Kontaktfedern des Trägheitskontakts 8 sind einseitig in .dem Lagerbock 9 :befestigt. Die lange Feder des Trägheitskontakts 8 ist mit einem Pimpel io versehen, über den die Scheibe 7 bei einer Axialverschiebung der Bremsspindel 6 einwirkt und die lange Feder 8' verschwenkt. Diese Feder 8' besitzt an ihrem freien Ende ein Fenster, in das der Rasthebel i i eindringt. Dieser um die Achse i2 schwenkbare Hebel i i steht unter Wirkung einer nicht gezeigten Drehfeder, die bestrebt ist, den Hebel i i in Pfeilrichtung P i zu verschwenken, so daß ,sich das treppenartige Ende des Hebels i i an der Fensterkante der Feder 8' abstützt. Wird .die Feder 8' in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht, so wird die Feder 8' an der unteren Treppenstufe des Hebels i i gerastet. Diese Feder 8' kann nun nicht nur durch die Scheibe 7 verstellt werden, sondern auch durch den starren Ansatz 13 des Schalthebels 14. Der Schalthebel 14 ist um die Achse 15 drehbar :gelagert und besitzt einen zweiten Arm 16, der durch den Steg 17 starr mit dem Hebelarm 14 verbunden ist. Durch eine Drehfeder 18, deren freie Schenkelenden i9, 2o sich an den umgebogenen Lappen des Hebelarmes 16 und- an einem festen Lappen 21 des Nummernscheibengehäuses abstützen, wird der Schalthebel 14 in seiner Mittelstellung gehalten, die in Fig. i dargestellt ist. Der Hebelarm 14 ist an seinem einen Ende mit zwei Hohlkehlen 22, 23 versehen, in die eine am Lappen 24 drehbar gelagerte Rolle 25 einrasten kann. Der Lappen a4 ist an einer Blattfeder 26 befestigt, die gleichfalls am Lagerbock 9 eingespannt und über den Federsatz 8 angeordnet ist. In der Mittelstellung des Schalthebels 14 stützt sich dieser mit seiner Fläche 27 an der Rolle 25 ab. Der Schalthebel 14 wird beim Aufziehen der Nummernscheibe durch den festen Anschlag :z8 der Schaltscheibe 3 in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt, wenn die nicht dargestellte Fingerscheibe bis zur Ziffer o oder 9 aufgezogen wird, d. h. wenn eine Verkehrsausscheidungsziffer zur Herstellung einer Selbstwählfernverbindung gewählt wird. Beim Aufzug der Fingerscheibe in Pfeilrichtung P 2 kommt zwar die Schaltklinke 29 zuerst mit dem Schalt- Nebel 14 in Eingriff. Diese um die Achse 3o drehbare Klinke 29 wird beim Aufzug der Fingerscheibe durch den Schalthebel 14 entgegen der Drehfeder 31 verschwenkt, so daß durch die Klinke 29 keine verstellende Wirkung auf den Schalthebel 14 ausgeübt wird. Wird dagegen in der erstenW ählstufe keineVerkehrsausscheidungsziffer gewählt, z. B. die Ziffer 5, bei der der feste Anschlag 28 nicht mit dem Schalthebel 14 in Eingriff kommt, so wird durch die nur in einer Richtung ausschwenkbare Schaltklinke 29 beim Rücklauf der Fingerscheibe der Schalthebel 14 in die in Fig. 3 dargestellte gestrichelte Lage gebracht und in dieser Stellung durch die Blattfeder 26 in Verbindung mit der Rolle 25 gerastet. Wenn nun in einer späteren Wahlstufe die Sperrziffer o oder 9 gewählt wird, kann der feste Anschlag 28 nicht mehr auf den Schalthebel einwirken.
  • Durch Einhängen des Hörers muß die Sperreinrichtung am Fernsprechnummernschalter wieder in die Ruhelage zurückgestellt werden. Zu diesem Zweck ist am Nummernschalter der Auslösehebel 32 vorgesehen, der um eine Achse 33 am Nummernschaltergehäuse drehbar ist. Dieser Hebel 32 ist mit dem Arm 34 starr verbunden, auf den der nicht gezeigte Hörerhaken beim Niederdrücken in Pfeilrichtung P 3 einwirkt und den Arm 34 in die gestrichelte Lage bringt. Der Hebelarm 34 wirkt dabei :gleichzeitig rückstellend auf den Rasthebel i i ein, so .daß, falls der Federsatz 8 bei Wahl einer Sperrziffer geschlossen oder bei verzögertem Nummernscheibenablauf in die Sperrstellung gebracht war, er in die Ruhestellung zurückkehrt. Der mit dem Hebelarm 34 starr verbundene Auslösearm 32 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 35, die beim Verschwenken mit der Blattfeder 26 in Eingriff kommt und damit die Rastung für den Schalthebel 14 wieder aufhebt. Der Schalthebel 14 kehrt dabei in die durch die Drehfeder 18 bestimmte Mittelstellung zurück, gleichgültig ob er sich hierbei in der rechten oder linken Arbeitslage befand.
  • Damit nun im aufgezogenen Zustand des Nummernschalters eine Rückstellung des Schalthebels t-erhindert ist, besitzt die mit der Nummernscheibenwelle i starr verbundene Schaltscheibe 3 einen Ausschnitt 36, in den ein entsprechend ausgeformter Ansatz 37 nur eindringen kann, wenn der Nummernschalter sich in seiner Ruhestellung befindet, wie aus der gestrichelten Lage des Hebels 32 erlcennbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsprechnummernschalter mit einem die Wahl von Verkehrsaussch:eidungsziffern (o, 9) durch einen Sperrkontakt verhindernden Schalthebel, der abhängig von der in der ersten Wählstufe gewählten Ziffer durch zwei im Winkelabstand an der Fingerscheibenwelle befestigte Anschläge nach der einen oder anderen Seite in eine Raststellung verschwenkt wird und durch Einhängen des Hörers rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste mit dem Schalthebel (14) in Eingriff kommende Anschlag als nur beim Rücklauf der Fingerscheibe verstellend auf den Schalthebel einwirkende Schaltklinke (29) ausgebildet ist und der zweite der Sperrziffer zugeordnete Anschlag (28) starr an der Schaltscheibe (3) befestigt ist, die mit einem Ausschnitt (36) versehen ist, in den der vom Hörerhaken bediente Auslösehebel (32, 34) nur in eher Ruhestellung des Nummernschalters eindringen kann, so .daß eine Rückstellung des Schalthebels (14) im aufgezogenen Zustand, des Nummernschalters verhindert ist.
  2. 2. Fernsprechnummernschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sperrkontakt (8) bedienende Schalthebel (14) in seiner Mittelstellung durch eine mit ihren Schenkelenden (19, 2o) sich an einem festen Anschlag (21) und einem Anschlaglappen (16) des Schalthebels (14) abstützenden Drehfeder (18) gehalten ist und in den beiden Arbeitsstellungen durch eine Blattfeder (26) gerastet wird, die einseitig befestigt und von einem durch den Hörerhaken verschwenkten Auslösehebel (32) aus der Rastung ausschwenkbar ist.
  3. 3. Fernsprechnummernschalter nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (14) für die Rastung mit zwei Hohlkehlen (22, 23) versehen ist, in die eine an der Blattfeder (26) drehbar gelagerte Rolle (25) einrastet.
  4. Fernsprechnummernschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (14) mit einem weiteren Hebelarm (13) versehen ist, durch den der Schalthebel (14) in der beim Aufziehen der Sperrziffer verstellten Lage auf den Sperrkontakt (8) einwirkt.
  5. 5. Fernsprechnummernschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch :gekennzeichnet, daß der entgegen einer Feder vom Hörerhaken verstellbare Auslösehebel (32, 34) mit einem in einen Ausschnitt (36) der Schaltscheibe (3) eindringenden Ansatz (37) versehen ist, der sicherstellt, daß nur in der Ruhestellung des Nummernschalters der Schalthebel (rd.) und der Sperrkontakt (8) durch Einhängen des Hörers in die Ruhestellung zurückgestellt werden kann.
  6. 6. Fernsprechnummernschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schalthebel (14) bediente Sperrkontakt (8) gleichzeitig als Trägheitskontakt ausgebildet ist, der beim verzögerten Ablauf der Fingerscheibe umgelegt wird und sich mit einem Rasthebel (i i) verklinkt, dessen Verklinkung gleichfalls beim Niederdrücken des Hörerhakens wieder ausgelöst wird.
DES32238A 1953-02-19 1953-02-19 Fernsprechnummernschalter mit Sperrung bestimmter Anfangsziffern Expired DE924458C (de)

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DES38731A DE933276C (de) 1953-02-19 1954-04-16 Fernsprechnummernschalter mit Sperrung bestimmter Anfangsziffern

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DE (1) DE924458C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007815B (de) * 1951-12-26 1957-05-09 Lorenz C Ag Nummernschalter fuer Fernsprechgeraete mit einem von der Ablaufspindel gesteuerten Traegheitskontakt
DE1059513B (de) * 1958-07-31 1959-06-18 Siemens Ag Anordnung zur Betaetigung eines Traegheitskontaktes in Fernsprechnummernschaltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007815B (de) * 1951-12-26 1957-05-09 Lorenz C Ag Nummernschalter fuer Fernsprechgeraete mit einem von der Ablaufspindel gesteuerten Traegheitskontakt
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