DE654159C - Gespraechszaehler an der Teilnehmerstelle mit zwei Zaehlwerken, deren eines gleichzeitig mit dem in der Vermittlungsstelle befindlichen Gespraechszaehler eingestellt wird - Google Patents

Gespraechszaehler an der Teilnehmerstelle mit zwei Zaehlwerken, deren eines gleichzeitig mit dem in der Vermittlungsstelle befindlichen Gespraechszaehler eingestellt wird

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DE654159C
DE654159C DES117247D DES0117247D DE654159C DE 654159 C DE654159 C DE 654159C DE S117247 D DES117247 D DE S117247D DE S0117247 D DES0117247 D DE S0117247D DE 654159 C DE654159 C DE 654159C
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    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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Description

Die Erfindung hat einen Gesprächszähler an der Teilnehmerstelle mit zwei Zählwerken, deren eines gleichzeitig mit dem in der Vermittlungsstelle befindlichen Gesprächszähler eingestellt wird, zum Gegenstand und kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den beiden Zählwerken des Zählers an der Teilnehmerstelle ein Differentialgetriebe angeordnet ist, das unter dem Einfluß des durch die von der Vermittlungsstelle ausgesendeten Zählstromstöße erregten Fortschaltmagneten das erste Zählwerk einstellt und dabei gleichzeitig eine mit diesem Zählwerk in Verbindung stehende Feder spannt, die nach von Hand oder selbsttätig erfolgter Auslösung eines Sperrhebels mittels des Differentialgetriebes die Übertragung des eingestellten Zahlenwerts auf das zweite, der Summierung sämtlicher Gesprächsgebühren dienende Zählwerk bewirkt und dabei gleichzeitig das erste Zählwerk in die Nullstellung zurückführt. Auf diese Weise wird eine fehlerfreie Übertragung der Angaben des ersten Zählwerks auf das zweite Zählwerk gewährleistet, da niemals die mechanische Verbindung zwischen diesen Zählwerken unterbrochen wird. Der Teilnehmer hat es völlig in der Hand, die Übertragung nach einem Gespräch, nach mehreren Gesprächen, in beliebigen Zeitpunkten oder Zeitabständen, etwa täglich, wöchentlich oder monatlich, zu bewirken, und außerdem ist eine selbsttätige Übertragung vorgesehen, sobald die Kapazität des ersten Zählwerks erschöpft ist. Zu diesem Zweck ist bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes die Anordnung so getroffen, daß ein mit einem Sperrad, das mit dem das zweite Zählwerk antreibenden Sonnenrad des Differentialgetriebes kraftschlüssig verbunden ist, zusammenwirkender Klinkenhebel mit einem Druckknopf und einem Hebel fest verbunden ist, der unter dem Einfluß eines vom ersten Zählwerk zusammen mit dem Spannen der Feder getriebenen Wanderstifts ausgelöst wird, wenn bis zur Erreichung der vollen Kapazität des ersten Zählwerks eine Auslösung durch den Druckknopf nicht erfolgt ist. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Abb. ι der Zeichnung dargestellt unter Fortlassung aller Teile, die für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes entbehrlich sind. Soll die Anzeige des ersten Zählwerks jeweils vor Beginn eines Gesprächs selbsttätig auf das zweite Zählwerk übertragen werden, das damit zugleich in seine Nullstellung zurückkehrt, dann wird nach der Erfindung ein
mit einem Sperrad, das mit dem das zweite Zählwerk antreibenden Sonnenrad des Differentialgetriebes kraftschlüssig verbunden' ist, zusammenwirkender Klinkenhebel vopjji Träger des Hörers gesteuert. Zweckmäßig?!^ dabei der Klinkenhebel mit dem Träger cres.^ Hörers durch eine Federrast nur während einer in der Ruhelage des Trägers beginnenden .Teilstrecke des Trägerwegs gekuppelt, ίο Ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung ist auf der Zeichnung in Abb. 2 für einen Tischfernsprecher und in Abb. 3 für einen Wandfernsprecher dargestellt.
Bei zu überwachenden Fernsprechern z. B. in öffentlichen Betrieben, etwa Gaststätten, trifft man nach der Erfindung die Anordnung so, daß die beiden Zählwerke zu einer vom Fernsprecher räumlich getrennten Baueinheit mit einem Kipphebel vereinigt sind, der gleichzeitig den durch einen Kontakt kurzzuschließenden Wählstromkreis sowie den in das Sperrad, das mit dem das zweite Zählwerk antreibenden Sonnenrad des Differentialgetriebes verbunden ist, greifenden Hebel freizugeben gestattet. Das Wesentliche eines Ausführungsbeispiels dieser Anordnung ist in Abb. 4 der Zeichnung dargestellt.
Soll dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden, auch während seiner Abwesenheit den Fernsprecher überwachen zu können, dann kann beim Erfindungsgegenstand die Vorrichtung zum Auslösen des in das Sperrrad greifenden Hebels eine Verriegelung mit einem Schloß erhalten, so daß nur der Schlüsselinhaber die Rückführung des ersten Zählwerks in dessen Nullstellung und die damit verknüpfte Übertragung der Anzeige dieses Zählwerks auf das Summierzählwerk vornehmen kann.
Ein von der Vermittlungsstelle ausgesendeter Zählstromstoß bewirkt, daß der Fortschal tmagnet 1 seinen federbelasteten Anker 2 anzieht; dabei dreht eine an ihm angelenkte Schaltklinke 3 das ihr zugeordnete Schaltzahnrad 4 um eine Zahnteilung weiter. Eine Sperrklinke 5 verhindert die Rückdrehung der Tragwelle 6 des auf ihr festen Schaltzahnrads 4. Auf dieser Welle 6 ist ferner die Stegwelle eines auf dieser losen Umlaufrads 7 befestigt, das zusammen mit zwei auf der Welle 6 lose drehbaren Sonnenrädern 8 und 9 ein Differentialgetriebe bildet. Das Sonnenrad 8 ist mit dem Zahnrad 11, das Sonnenrad 9 mit dem Zahnrad 10 fest gekuppelt. Das Zahnrad 10 kämmt mit dem Zahnrad 21, das sowohl mit der Einer trommel 2 des ersten Zählwerks, zu dem außer dem Triebrad 24 noch die Zehnertrommel 25 gehört, als auch mit einem Triebrad 23 fest verbunden tfo ist, das mit einem Zahnrad 26 zusammenwirkt. Dieses Zahnrad 26 weist einen Stift 27 auf, der beim Drehen des Zahnrads 26 wandert und in der gezeichneten Nullstellung des ersten Zählwerks 22, 25 dem längeren Arm 28 ^fiines federbelasteten Winkelhebels 28, 33 an- :f ii^gt, der sich dann gegen einen Anschlag 30 ■^stützt. Am Zahnrad 26 ist das eine Ende einer schraubenförmigen Rückzugsfeder 29 befestigt, deren anderes Ende unbeweglich gehalten wird. 70,
Das Zahnrad 11 kämmt mit einem Zahnrad 12, das fest mit einem Sperrad 14 und mit der Einertrommel 15 des zweiten Zählwerks verbunden ist, zu dem außer den Triebrädern 20 noch die Zifferntrommeln 16 gehören. Ein Sperrhebel 17 wird durch die Zugfeder 18 in Eingriff mit dem Sperrad 14 gehalten und kann durch Druck auf den Knopf 19 außer Eingriff mit dem Sperrad 14 gebracht werden. Auf der Welle 31 des federbelasteten Sperrhebels 17 ist ein einarmiger Hebel 32 befestigt, der mit seinem Endteil in die Bewegungsbahn des Wanderstifts 27 am Zahnrad 26 reicht und hinter die Hakennase am kürzeren Arm 33 des Winkelhebels 28, 33, des 8g sog. Einhängehebels, zu treten vermag. Das geschieht, wenn ihn der Wanderstift 27 genügend weit verschwenkt hat. Diese Verschwenkung des einarmigen Hebels 32 bringt zugleich zwangsläufig den Sperrhebel 17 aus seinem Eingriff in das Sperrad 14, bewirkt also eine selbsttätige Auslösung dieses Sperrhebels 17. Das erfolgt nach voller Ausnutzung des ersten Zählwerks 22, 25, dessen Kapazität beliebig bemessen werden kann, stets jedoch geringer ist als die Kapazität des zweiten Zählwerks i5> 16.
Vom Beginn eines Gesprächs an wird der Fortschaltmagnet in regelmäßigen Zeitabständen durch von der Vermittlungsstelle gesendete Zählstromstöße erregt. Die Einertrommel 22 des ersten Zählwerks 22, 25 wird entsprechend geschaltet und nimmt bei Vollendung einer Umdrehung die Zehnertrommel 25 um eine Einheit mit, weil das Sonnenrad 8 feststeht. Nach Beendigung des Gesprächs können dessen Kosten am ersten Zählwerk 22, 25 abgelesen werden. Ein Druck auf den Knopf 19 des Sperrhebels 17 bewirkt, daß die Spannkraft der Schraubenfeder 29 das erste Zählwerk 22, 25 in seine Nullstellung zurückführt, wobei der augezeigt gewesene Betrag auf das zweite Zählwerk 15, 16 übertragen wird, weil die Stegwelle des Umlaufrades 7 feststeht.
Löst man nach Beendigung eines Gesprächs den Sperrhebel 17 durch Druck auf den Knopf 19 nicht aus, dann wird der Betrag des folgenden Gesprächs auf das erste Zählwerk 22, 25 hinzugezählt. Das kann sich bis zur Erschöpfung der Kapazität dieses Zählwerks fortsetzen. Bis dahin ist nämlich
der Wanderstift 27 des Zahnrades 26 an den Endteil des einarmigen Hebels 32 gelangt, schwenkt diesen ab und bewirkt so die Auslösung des Sperrhebels 17, die bis zur VoIlendung des Rücklaufs des ersten Zählwerks 22, 25 und somit der Übertragung seiner Anzeige auf das zweite Zählwerk 15, 16 aufrechterhalten bleibt, weil der Endteil des Hebels 32 hinter die Nase am Arm 33 des Einhängehebels 28, 33 getreten ist, der erst bei Erreichung der Nullstellung des ersten Zählwerks 22, 25 und damit nach Beendigung der Übertragung wieder in seine Ruhestellung bewegt wird durch den rücklaufenden Wanderstift 27. Im gleichen Augenblick fällt der Sperrhebel 17 wieder in das Sperrad 14.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist der Sperrhebel 17" mit dem Hebel 32" fest verbunden, der mit dem Einhängehebel 28", 33" zusammenwirkt, und mit einem zweiten winkligen Arm 38, der an seinem Stirnteil gekerbt ist.
Um die Welle 31" ist ein gabelförmiger Hebel 40 drehbar, der eine Rastfeder 39 trägt und am Endteil eine Kulisse für einen Zapfen 41 des Trägers des Hörers aufweist. Beim Abheben des Hörers wird der gabelförmige Hebel 40 nach oben bewegt und nimmt infolge der Federrast den Sperrhebel 17" mit, bis dieser den Anschlag 37 erreicht. Der Sperrhebel 17" wird also beim Beginn jedes Gesprächs ausgelöst, das erste Zählwerk 22, 25 in seine Nullstellung zurückgeführt und der Betrag für das vorangegangene Gespräch auf das zweite Zählwerk 15, 16 übertragen. Bis zum Beginn eines neuen Gesprächs zeigt das erste Zählwerk 22, 25 den Betrag für das vorangegangene Gespräch an.
Ebenso wirkt die Einrichtung nach Abb. 3 für einen Wandfernsprecher. Der gabelförmige Hebel 40' steht hier in Verbindung mit dem Traghaken des Hörers; am Traghaken greift die Zugfeder 42 an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 wird der Kipphebel 19' nach oben gestellt, wenn der auf dem ersten Zählwerk 22, 25 ablesbare Betrag auf das zweite Zählwerk 15, 16 übertragen werden soll. Der Stift 43 bringt den Sperrhebel 17' außer Eingriff mit dem Sperrrad 14'; gleichzeitig werden die Federn 35 eines Tastkontakts im Stromkreis des Wählers des Fernsprechers durch den Isolierstift 36 des dreiarmigen Kipphebels 19 aneinandergedrückt, so daß der Wählerkontakt kurzgeschlossen und der Fernsprecher gegen Benutzung gesperrt ist. Dieses Kurzschließen ist ohne Einfluß auf ankommende Gespräche. An die Stelle der Nullstellung des ersten Zählwerks kann eine Grundstellung treten, die selbsttätig einen Zuschlag zu den eigentlichen Gesprächskosten berücksichtigt. Kommen unterschiedliche Zuschläge wahlweise in Betracht, dann kann das Fenster für die Einertrommel des ersten Zählwerks verschiebbar gemacht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Gesprächszähler an der Teilnehmerstelle mit zwei Zählwerken, deren eines gleichzeitig mit dem in der Vermittlungsstelle befindlichen Gesprächszähler eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zählwerken (22, 25 und 15, 16) des Zählers an der Teilnehmerstelle ein Differentialgetriebe (7 bis 11) angeordnet ist, das unter dem Einfluß des durch die von der Vermittlungsstelle ausgesendeten Zählstromstöße erregten Fortschaltmagneten (V) das erste Zählwerk (22, 25) einstellt und dabei gleichzeitig eine mit diesem Zählwerk (22, 25) in Verbindung stehende Feder (29) spannt, die nach von Hand oder selbsttätig erfolgter Auslösung eines Sperrhebels (17) mittels des Differentialgetriebes (7 bis 11) die Übertragung des eingestellten Zahlenwerts auf das zweite, der Summierung sämtlicher Gesprächsgebühren dienende Zählwerk (15, 16) bewirkt und dabei gleichzeitig das erste Zählwerk (22, 25) in die Nullstellung zurückführt.
  2. 2. Gesprächszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Sperrad (14), das mit dem das zweite Zählwerk (15, 16) antreibenden Sonnenrad (8) des Differentialgetriebes (7 bis 11) kraftschlüssig^ verbunden ist, zusammenwirkender Klinkenhebel (17) mit einem Druckknopf (19) und einem Hebel (32) fest verbunden ist, der unter dem Einfluß eines vom ersten Zählwerk (22, 25) zusammen mit dem Spannen der Feder (29) getriebenen Wanderstifts (271) ausgelöst wird, wenn bis zur Erreichung der vollen Kapazität des ersten Zählwerks (22, 25) eine Auslösung durch den Druckknopf (19) nicht erfolgt ist.
  3. 3. Gesprächszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Sperrad (14" in Abb. 2, 14'" in Abb. 3), das mit dem das zweite Zählwerk (15, 16) antreibenden Sonnenrad (8) des Differentialgetriebes (7bis 11) kraftschlüssig verbunden ist, zusammenwirkender Klinkenhebel (17" in Abb. 2, if" in Abb. 3) vom Träger des Hörers gesteuert wird.
  4. 4. Gesprächszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (17" in Abb. 2, 17"' in Abb. 3) mit dem Träger des Hörers durch eine Federrast (38, 39 in Abb. 2, 38', 39' in Abb. 3)
    nur während einer in der Ruhelage des Trägers beginnenden Teilstrecke des Trägerwegs gekuppelt ist.
  5. 5. Gesprächszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zählwerke (22, 25 und 15, 16) zu einer vom Fernsprecher räumlich getrennten Baueinheit mit einem Kipphebel (10/ in Abb. 4) vereinigt sind, der gleichzeitig den durch einen Kontakt (35 in Abb. 4) kurzzuschließenden Wählerstromkreis sowie den in das Sperrad (14' in Abb. 4), das mit dem das zweite Zählwerk (15, 16) antreibenden Sonnenrad (8) des Differentialgetriebes (7 bis 11) verbunden ist, greifenden Hebel (17' in Abb. 4) freizugeben gestattet.
  6. 6. Gesprächszähler nach einem der Ansprüche ι bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auslösen des in das Sperrad greifenden Hebels eine Verriegelung mit einem Schloß enthält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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