DE9218590U1 - Banddrucker - Google Patents
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- Adhesive Tapes (AREA)
Description
• « * &iacgr; · ♦
[ZZII 1IZZIf=^I ■
PRÜFER & PARTNER · PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
G 92 18 590.8 BROTHER KOGYO K. K. 25. Juli 1994
BN 205-8777.4 P/JS/ah
Brother Kogyo Kabushiki Kaisha, Nagoya, Japan
Banddrucker
Die Erfindung betrifft einen Banddrucker.
Das U.S. Patent Nr. 4 927 278 wird ausdrücklich durch Bezugnahme insgesamt hierin aufgenommen. Diese Anmeldung bezieht sich auch
auf die U.S. Patentanmeldung Seriennr. 07/ (Anwaltsaktennr. JAO 30216), die "TAPE PRINTING DEVICE FOR PRINTING
A PLURALITY OF PRINTING LINES DIRECTLY ADJACENT TO EACH OTHER ACROSS THE WIDTH OF A TAPE" betitelt ist, die gleichzeitig
hiermit eingereicht wurde, die Offenbarung von welcher hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAUSER STR. 25<j · Tft|efpji,iO^) 64Q640 ■ Telex 522962 pruef d · Telefax (089) 6422238
·*&iacgr; 2 * &iacgr; &Sgr;&idigr; · ··· ··♦·
Es wurden eine Anzahl von Vorschlägen betreffend Verbesserungen in Banddruckern kleiner Größe, die gewünschte Zeichenfolgen entlang
eines ungefähr 10mm breiten Druckbandes drucken, gemacht. Ein Banddrucker, der durch den Anmelder der vorliegenden
Anmeldung vorgeschlagen wurde und in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 1-152070 offenbart ist, ist zum Drucken von Zeichen
voller Größe und doppelter Größe und zum selektiven Drucken von Zeichen voller Größe entweder im mittigen Druckmodus oder im
unteren Druckmodus in der Lage. Im mittigen Druckmodus druckt der Banddrucker Zeichen voller Größe an dem Zentrum des Bandes
(über seine Breite); im unteren Druckmodus druckt der Banddrucker die Zeichen auf den unteren Teil des Bandes (über seine
Breite).
Das Punktmuster der Zeichen, die durch den Banddrucker gedruckt werden, ist im allgemeinen 24 Punkte (hoch) mal 24 Punkte (quer)
für Zeichen voller Größe, oder 48 Punkte (hoch) mal 48 Punkte (quer) für Zeichen doppelter Größe. Punktmusterdaten werden
zuvor in einem nicht flüchtigen Speicher (z.B. ROM) gespeichert. Die Größe der zu druckenden Zeichen wird unter einer Mehrzahl
von Zeichengrößenoptionen ausgewählt. Wenn einmal eine Zeichengröße ausgewählt ist, wird der entsprechende Zeichenzwischenraum
(d.h. der Betrag des Zwischenraums zwischen benachbarten Zeichen) automatisch bestimmt, um einen ungefähr vordefinierten
Wert zu haben.
In vielen Fällen wird zum Beispiel der Banddrucker zum Drucken eines Titels oder einer Information betreffend den Inhalt eines
gegebenen Ordners auf ein Druckband verwendet, wobei das Druckband auf eine geeignete Position des Gehäuses des Ordners
geklebt (gekleistert) wird. In solchen Fällen ist es oft gewünscht, die Zeichenfolge, die den Ordnertitel oder Inhalte
repräsentiert, über die gesamte Länge der Klebeposition auszudehnen, wobei die Zeichen gleichmäßig mit Zwischenräumen angeordnet
bleiben, wenn sie in dieser Länge gedruckt werden.
Wie oben erwähnt ist jedoch bei existierenden Banddruckern der Zwischenraum zwischen zu druckenden Zeichen abhängig von der
ausgewählten Zeichengröße vordefiniert. Das heißt, die Zeichen können nicht gleichmäßig mit Zwischenräumen zum Drucken über
eine gegebene Länge angeordnet werden.
Eine herkömmliche Lösung des obigen Problemes ist das Einfügen eines oder mehrerer Leerzeichen, nachdem alle Zeichen wie sie
sind durch einen Bediener eingegeben sind. Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß die gedruckte Zeichenfolge einfach durch eine
Anzahl von hinzugefügten Leerzeichen ausgedehnt wird; es ist immer noch schwierig die Druckposition der Zeichenfolge mit der
Länge des Klebefoereich.es auszugleichen. Es ist außerdem schwierig
für einen Bediener, Leerzeichen einzufügen, welche darin resultieren, daß alle Zeichen innerhalb einer gegebenen Etikettenlänge
gleichmäßig mit Zwischenräumen angeordnet sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Banddrucker vorzusehen, der zum automatischen Drucken einer eingegebenen
Zeichenfolge auf die gesamte Länge eines gewünschten Druckbereiches in der Lage ist, wobei die Zeichen innerhalb
dieser Länge gleichmäßig mit Zwischenräumen angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Banddrucker nach Anspruch 1 oder 2.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Drucklängeneinstelleinrichtung und die Zeichenzwischenraumbestimmungseinrichtung
sehen einen optimalen Zwischenraum für eingegebene zu druckende Zeichen über die gesamte Länge eines
festgesetzten Druckbereiches vor, so daß die Zeichen automatisch gleichmäßig mit Zwischenräumen über die Länge des gewünschten
Druckbereiches gedruckt werden.
Die Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die
folgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente bezeichnen, und bei denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Banddrucker ist, in
welchem eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung praktiziert werden kann;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen
Druckmechanismus in dem Banddrucker von Fig. 1 ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Steuersystems zum
Gebrauch mit dem Banddrucker von Fig. 1 ist, in welchem die erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung praktiziert ist;
Fig. 4 eine teilweise Frontansicht des
Druckmechanismus mit einem Thermokopf mit einem Druckband ist, das benachbart dazu
positioniert ist;
Fig. 5A und 5B ein teilweises Ablauf diagramm und Tabelle
sind, die eine Banddrucksteuerroutine zum
Gebrauch mit der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 6 ein anderes teilweises Ablaufdiagramm ist,
das die Banddrucksteuerroutine zum Gebrauch in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 7&Agr; und 7&Bgr; ein anderes teilweises Ablauf diagramm und Tabelle
sind, die die Banddrucksteuerroutine der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 8 ein anderes teilweises Ablaufdiagramm ist,
das die Banddrucksteuerroutine der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 9A und 9B ein anderes teilweises Ablauf diagramm und Tabelle sind, die die Banddrucksteuerroutine
der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 1OA und 1OB ein anderes teilweises Ablaufdiagramm und Tabelle
sind, die die Banddrucksteuerroutine der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. HA und HB ein teilweises Ablaufdiagramm und Tabelle
sind, die eine Druckvorgangsteuerroutine zum Gebrauch mit der Banddrucksteuerroutine der
vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 12A und 12B ein anderes teilweises Ablauf diagramm und Tabelle
sind, die die Druckvorgangsteuerroutine
der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 13A und 13B ein Ablauf diagramm und Tabelle sind, die eine
Anordnungsvorgangsteuerroutine zum Gebrauch mit der Druckvorgangsteuerroutine der vorliegenden
Erfindung darstellen;
Fig. 14 ein teilweises Ablaufdiagramm ist, das eine
Zeichenzwischenraumbestiminungsvorgangsteuerroutine
zum Gebrauch mit der Druckvorgangsteuerroutine der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 15 ein anderes teilweises Ablaufdiagramm ist,
das die
Zeichenzwischenraumbestimmungsvorgangssteuerroutine
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 16 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Restzwi-
schenraumbestimmungsvorgangsteuerroutine der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 17A und 17B ein Ablaufdiagramm und Tabelle sind, die eine
Datendurchsichtvorgangsteuerroutine zum Gebrauch mit der Druckvorgangsteuerroutine
der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 18 eine Ansicht ist, die schematisch illustra
tive Daten in einem Eingabedatenpuffer der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bildlich darstellt;
Fig. 19 eine Ansicht ist, die schematisch die Daten
aus Fig. 18 in einem ersten und zweiten Anordnungsspeicher bildlich darstellt;
^ ft.fi"? »"si.
Fig. 20 eine andere Ansicht ist, die schematisch die
Daten aus Fig. 19 in dem ersten und dem zweiten Anordnungsspeicher bildlich darstellt,
wobei Daten für eine untere Druckzeile in dem zweiten Anordnungsspeicher
plaziert sind;
Fig. 21 eine andere Ansicht ist, die schematisch
Daten in dem ersten und dem zweiten Anordnungsspeicher bildlich darstellt, nachdem
die Befehlsdaten für die untere Druckzeile mit Zwischenraumdaten in dem ersten
Anordnungsspeicher ersetzt sind;
Fig. 22 eine andere Ansicht ist, die schematisch
Daten in dem ersten und dem zweiten Anordnungsspeicher bildlich darstellt, nachdem
die Zeichendaten für die untere Zeile aus dem ersten Anordnungsspeicher gelöscht sind;
Fig. 2 3 eine Ansicht ist, die schematisch
Punktmusterdaten für ein Zeichen doppelter Größe in einem Druckpuffer bildlich darstellt;
Fig. 24 eine andere Ansicht ist, die schematisch
Punktmusterdaten für ein zu druckendes Zeichen einer Standardgröße als Zeichendaten
einer oberen Zeile in einem Druckpuffer bildlich darstellt;
Fig. 25 eine andere Ansicht ist, die schematisch
Punktmusterdaten für das Zeichen von Fig. 24 in dem Druckpuffer, nachdem die Basislinienposition
für das Zeichen geändert ist, bildlich darstellt;
Fig. 26 eine andere Ansicht ist, die schematisch
Punktmusterdaten in dem Druckpuffer aus Fig. 25, der in einer unteren Zeile zu druckende
Zeichendaten beinhaltet, bildlich darstellt;
Fig. 27 eine Ansicht ist, die illustrativ auf einem
Druckband gedruckte Einzel- und Doppelzeilenzeichenfolgen bildlich darstellt, wobei die
Zeichen ohne Einstellen einer definierten Drucklänge gedruckt sind;
Fig. 28 eine Ansicht ist, die illustrativ auf einem
Druckband über eine definierte Drucklänge gedruckte Einzel- und Doppelzeilenzeichenfolgen
bildlich darstellt, wobei die Zeichen gleichmäßig mit Zwischenräumen angeordnet sind; und
Fig. 29A und 29B ein teilweises Ablauf diagramm und Tabelle
sind, die eine
Zeichenzwischenraumbestimmungsvorgangsteuerroutine in Verbindung mit einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Die erste Ausführungsform ist ein Banddrucker, der zum
Drucken von zahlreichen Kanji-Zeichen, Hiragana-Zeichen,
Katakana-Zeichen und alphabetischen Zeichen auf ein Druckband (wird auch als Druckmediumband bezeichnet) in der Lage ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist an dem vorderen Ende eines Gehäuserahmens
2 des Banddruckers 1 eine rund geformte Zeichenauswahlscheibe 3 zur Auswahl von Zeichen (inklusive Symbolen) drehbar
positioniert. Außerdem ist an dem vorderen Ende des Gehäuserahmens 2 eine Tastatur 4 positioniert. Hinter der Zeichenauswahlscheibe
3 ist ein LCD (Flüssigkristallanzeige) 19 vorgesehen, das in der Lage ist, zum Beispiel bis zu sechs Zeichen
anzuzeigen. In der Mitte der Zeichenauswahlscheibe 3 ist eine Einstelltaste 5 zum Einstellen (Eingeben) der Zeichen, die durch
Drehung der Zeichenauswahlscheibe 3 ausgewählt sind, oder zum Festsetzen (Eingeben) von druckbezogenen Einstellungen vorgesehen.
Desweiteren ist ein Druckmechanismus PM (siehe Fig. 2) in dem Gehäuserahmen 2 an der Rückseite der Zeichenauswahlscheibe
eingebaut.
Die Zeichenauswahlscheibe 3 weist zum Beispiel fünfzig Stoppositionen
pro Umdrehung auf. Auf der Oberseite der Scheibe 3 sind die Bilder der auswählbaren Zeichen in zwei konzentrischen
Kreisen beschrieben, wobei zwei Zeichen jeder der fünfzig Stoppositionen entsprechen. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine
Zeichenauswahlpositionsmarkierung.
Die Tastatur 4 weist eine Zeichentypanderungstaste zum abwechselnden
Auswählen des Hiragana-, Katakana- oder alphabetischen Zeichentyps, eine Umwandlungstaste (zum Umwandeln von Hiragana-Zeichen
in Kanji-Zeichen), eine Nichtumwandlungstaste, eine Doppelzeilendrucktaste zum Bewirken, daß Zeichen in zwei Zeilen
gedruckt werden, eine Einzelzeilendrucktaste zum Bewirken, daß Zeichen in eine Zeile gedruckt werden, eine Längeneinstelltaste
zum Bezeichnen des Drückens von gleichmäßig mit Zwischenräumen angeordneten eingegebenen Zeichen über die Länge eines gewünschten
Druckbereiches, eine Drucktaste zum Ausführen des Drückens, eine Schriftartauswahltaste zum Auswählen einer gewünschten
Zeichenschrifart, eine Bandvorschubtaste zum Vorschieben des
·*4 3&iacgr;&thgr; 4· &iacgr; &idigr;·· · · · ·
Druckbandes 9 und einen Stromschalter zum AN- und AUS-Schalten
des Stroms auf.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Druckmechanismus PM nun kurz beschrieben. Eine rechteckige Bandkassette CS enthält eine
Bandspule 8, um welche das Druckband 9, das aus einem transparenten Film gemacht ist, gewickelt ist, eine Farbbandzuführspule
13, um welche ein Farbband 12 gewickelt ist, eine Aufwickelspule 14 zum Aufwickeln (Aufnehmen) des gebrauchten Farbbandes 12,
eine Zuführspule 16, um welche ein doppelseitiges Klebeband 15, das die selbe Breite wie das Druckband 9 aufweist, gewickelt
ist, wobei dessen ablösbare Schicht nach außen zeigt, und eine Verbindungswalze 10 zum Verbinden des Druckbandes 9 mit dem
doppelseitigen Klebeband 15, wobei die Walze 10 und die Spulen 8, 13, 16 alle drehbar in der Kassette CS aufgenommen sind.
Der Thermokopf 7 ist an einer Position angeordnet, an der das Druckband 9 und das Farbband 12 einander überlappen. Eine Druckwalze
17 drückt das Druckband 9 und das Farbband 12 gegen den Thermokopf 7. Eine Vorschubwalze 45 drückt das Druckband 9
(welches nun die gedruckten Zeichen enthält) und das doppelseitige Klebeband 15 gegen die Verbindungswalze 10. Die Druckwalze
17 und die Vorschubwalze 45 werden drehbar von einem Tragglied 46 gehalten. Der Thermokopf 7 weist einen Heizelementaufbau 11
auf, der aus 48 Heizelementen zusammengesetzt ist, die vertikal angeordnet sind, um sich über die Bandbreite zu erstrecken, wie
in Fig. 4 gezeigt ist.
Im Betrieb werden die Verbindungswalze 10 und die Aufwiekelspule
14 synchron in ihren entsprechenden Richtungen durch einen Bandvorschubmotor 18 (Fig. 3) angetrieben, während der
Heizelementaufbau 11 zur Ausbildung von Zeichen auf dem Druckband 9 betrieben wird. Dieses bewirkt, daß eine Mehrzahl von
Punktspalten (Punktfolgen) auf das Druckband 9 zu drucken sind, zur Ausbildung von Zeichen darauf, wie in Fig. 4 bildlich dargestellt
ist. Das Druckband 9 mit dem daran angeklebten doppelseitigen Klebeband 15 wird in der Richtung des Pfeiles A aus dem
Gehäuserahmen 2 vorgeschoben. Für eine detailliertere Beschreibung des Druckmechanismus PM siehe die europäische ungeprüfte
provisorische Patentveröffentlichung Nr. 0 364 305, welche dem oben aufgenommen U.S. Patent Nr. 4 927 278 entspricht.
Das Steuerungssystem des Banddruckers 1 ist wie in Fig. 3 gezeigt aufgebaut. Ein Anzeigemechanismus DM ist eine herkömmliche
Anordnung, die das LCD 19 und eine LCD-Steuerung 20 aufweist. Die LCD-Steuerung 20 weist ein Anzeige-RAM 2OA zum Ausgeben
von Anzeigedaten an das LCD 19 auf. Eine Absolutwertcodiereinrichtung 21, die mit der Zeichenauswahlscheibe 3 verbunden
ist, gibt fünfzig Absolutwertcodiersignale ENS aus, die den fünfzig Stoppositionen der Scheibe 3 entsprechen. Jedes der
Absolutwertcodiersignale ENS und ein Signal von der Schriftartauswahltaste (auf der Tastatur 4 vorgesehen) ermöglichen es, die
Codedaten für ein Zeichen an der Zeichenauswahlpos it ionsmarkierung 6 zu erhalten, wenn die
Einstelltaste 5 gedrückt wird. Ein Vergleichen des Absolutwertcodiersignales ENS (das bedeutet, des ENS Ausgangssignales, wenn
der Auswahlbetrieb ausgeführt wird) das vor dem Auswahlbetrieb gilt, mit dem augenblicklichen Absolutwertcodiersignal ENS,
liefert die Drehrichtung der Zeichenauswahlscheibe 3 und den Betrag ihrer Drehung. Eine Treiberschaltung 22 treibt den
Thermokopf 7, und eine Treiberschaltung 2 3 treibt den Bandvorschubmotor 18.
Eine Steuerung C weist eine CPU 27, eine I/O-Schnittstelle 25,
die mit der CPU 27 über einen Bus 26 (z.B. einen Datenbus) verbunden ist, ROMs 28 und 29 und ein RAM 3 0 auf. Der ROM 28 (ein
Programmspeicher) enthält eine Anzeigesteuerprogramm, ein Datenspeicherungssteuerprogramm, ein Treibersteuerprogramm und
ein Banddrucksteuerprogramm. Das Anzeigesteuerprogramm steuert den Anzeigemechanismus DM in Übereinstimmung mit den Codedaten,
die durch die Zeichenauswahlscheibe 3 ausgewählt sind, und Befehlsdaten, die durch Auswählen der Tasten auf der Tastatur
geliefert werden. Das Datenspeicherungssteuerprogramm speichert in einem Eingabedatenpuffer 31 die Zeichencodedaten, die durch
Betreiben der Einstelltaste 5 definiert sind, genauso wie verschiedene Typen von Einstellbefehlsdaten (z.B. Schriftart,
Einzel- oder Doppelzeilendruck, etc.) über druckbezogene Einstellungen. Das Treibersteuerprogramm steuert das Treiben des
&ngr;: f. &tgr; I
Thermokopfes 7 und des Bandvorschubmotors 18 durch sukzessives Lesen von Daten (z.B. eine Datenspalte zu einer Zeit) aus einem
Druckpuffer 39. Das Banddrucksteuerprogramm wird später detaillierter beschrieben.
Der ROM 29 (ein Musterdatenspeicher) enthält zwei verschiedene Typen von Punktmusterdaten für jedes der zahlreichen (100)
Zeichen, die auf der Zeichenauswahlscheibe 3 beschrieben sind. Ein Datentyp besteht aus SS-Zeichenmusterdaten, die Matrixdaten
mit einer Größe von 16 Punkten (hoch) mal 15 Punkten (quer) aufweisen, der andere Datentyp besteht aus L-Zeichenmusterdaten,
die Matrixdaten mit einer Größe von 48 Punkten (hoch) mal 48 Punkten (quer) aufweisen. Die SS-Zeichenmusterdaten werden zur
Darstellung von Zeichen auf der Anzeige 19 und zum Drucken von zwei Zeilen von Zeichen zu einer Zeit verwendet, während die L-Zeichenmusterdaten
zum Drucken einer einzelnen Zeile von Zeichen verwendet werden. Ein Anschlußteil 24 kann an einer optionalen
ROM-Karte befestigt sein, die Punktmusterdaten für verschiedene Schriftarten enthält.
Der Eingabedatenpuffer (RAM) 31 enthält die Codedaten für zu druckende Zeichen (d.h. Zeichen, die mit der Scheibe 3 und der
Einstelltaste 5 ausgewählt sind) genauso wie verschiedene Typen von Einstellbefehlsdaten betreffend druckbezogener Einstellungen
(siehe z.B. Fig. 18: 11A" in einer Schreibweise 11AOOOO" bezeichnet,
daß dieses eine Adresse ist, welche auf den Eingabedatenpuffer 31 Anwendung findet, und welche an dem Speicherplatz
11AOOOO" beginnt) . Ein erster Anordnungsspeicher 32 speichert die
Zeichencodedaten für Einzelzeilendruck, und die Zeichencodedaten der oberen Zeile für Doppelzeilendruck (siehe z.B. Fig. 19: "a"
in einer Schreibweise "aOOOO" bezeichnet, daß dieses eine Adresse ist, welche auf den ersten Anordnungsspeicher 32 angewendet
wird, und welche an dem Speicherplatz "aOOOO" beginnt). Ein zweiter Anordnungsspeicher 33 enthält die Zeichencodedaten
der unteren Zeile für Doppelzeilendruck (siehe z.B. Fig. 19: "b" in einer Schreibweise "bOOOO" bezeichnet, daß dieses eine
Adresse ist, welche auf den zweiten Anordnungsspeicher 33 Anwendung findet, und welche an dem Speicherplatz "bOOOO" beginnt).
Ein erster Zeiger 34 speichert eine der Adressen in dem ersten
Anordnungsspeicher 32, und ein zweiter Zeiger 35 speichert eine der Adressen in dem zweiten Anordnungsspeicher 33. In der vorliegenden
Beschreibung werden alle Zahlen, die Adressen repräsentieren, in hexadezimaler Schreibweise vorgesehen.
Ein Zeichenzähler 36 speichert die Anzahl der zu druckenden Zeichen
inklusive durch den Bediener eingegebener Leerzeichen. Ein Speicher 37 für einen eingestellten Zeichenzwischenraum speichert
einen Zwischenraumwert, der gleichmäßig benachbarte Zeichen voneinander trennt, wie sie über eine vom Bediener
eingegebene fixierte Länge gedruckt werden. Ein Randabstandsspeicher 38 enthält die Anzahl von Randpunktspalten, die als der
Rest Sd ausgegeben werden, wenn ein Randabstand YS durch die Anzahl von zu druckenden Zeichen geteilt wird (dies wird unten
detaillierter beschrieben). Der Druckpuffer 39, wie in Fig. 23 dargestellt ist, weist eine Kapazität auf, die groß genug ist,
um 48 Punkte in der Höhe (d.h. in einer Punktspaltenrichtung, auch als eine Folge von Punkten bezeichnet) entsprechend zu 48
Bits (6 Bytes) von Information und 48 Punkte in der Breite entsprechend zu 48 Bits (6 Bytes) von Information aufzunehmen. Die
Punktmusterdaten von jedem zu druckenden Zeichen werden sequentiell
aus dem Musterdatenspeicher 29 gelesen und zeitweilig in dem Druckpuffer 39 vor dem Drucken jedes Zeichens (dieses wird
unten detaillierter beschrieben) gespeichert. Ein Drucklängenspeicher 40 speichert die Daten betreffend die fixierte Drucklänge,
die durch den Bediener ausgewählt wird. Ein Kennzeichenspeicher 41 beinhaltet die Daten für verschiedene Kennzeichen.
Diese Kennzeichen enthalten ein Doppelzeilendruckkennzeichen Fl, das gesetzt ist. (auf "1") , wenn Doppelzeilendruck ausgewählt
ist, ein Obere-Zeilendruckkennzeichen F2, das gesetzt ist (auf
"1"), wenn das Drucken der oberen Zeile (d.h. der ersten Zeile) im Doppelzeilendruckmodus ausgewählt ist, ein Basislinienpositionsanzeigekennzeichen
F3, das gesetzt ist (auf "1"), wenn eine Einstellung zum Ändern der Druckbasislinienposition angezeigt
wird, ein Basislinienpositionsänderungskennzeichen F4, das gesetzt ist (auf "1"), wenn die Druckbasislinienposition
geändert ist (d.h., wenn eine angezeigte Basislinienposition gegenüber einer normalen (Voreinstellung) Position geändert
ist) , ein Anzeigekennzeichen F5, das gesetzt ist (auf 11I") , wenn
eine Einstellung zur Änderung der Druckbasislinienposition angezeigt
wird, ein Druckkennzeichen F6 für fixierte Länge, das gesetzt ist (auf "1"), wenn das Drucken mit einer fixierten
Länge ausgewählt ist, ein Restkennzeichen AF, das gesetzt ist (auf "1"), wenn ein Rest während einer Zeichenabstandsbestimmung
erzeugt wird, ein Fehlerkennzeichen EF und ein Schriftartkennzeichen. In der verbleibenden Beschreibung bedeutet die Terminologie
"Kennzeichen ist gesetzt", daß das Kennzeichen auf 1 gesetzt ist, "Kennzeichen ist zurückgesetzt" bedeutet, daß das
Kennzeichen auf 0 gesetzt ist.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme aus den Fig. 5A bis 17B eine Beschreibung der Art und Weise geliefert,
in welcher eine Banddrucksteuerroutine durch die Steuerung C des Banddruckers 1 ausgeführt wird. In den Figuren bezeichnet Si (i
= 1, 2, 3, ....) einen Schritt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, können Zeichen in zwei Wegen unter Verwendung der beschriebenen
Banddrucksteuerroutine gedruckt werden. Während Einzelzeilendruckens werden Zeichen in einer einzelnen Zeile über die
gesamte Druckfläche PE, wie durch den Buchstaben "A" dargestellt ist, auf dem Druckband 9 gedruckt. Die Druckfläche PE entspricht
der Länge des Heizelementaufbaus 11 des Thermokopfes 7. Wenn
Einzelzeilendrucken ausgeführt wird, wird das Drucken auf der Basis der L Zeichenmusterdaten ausgeführt. Während Doppelzeilendruckens
werden die Zeichen der oberen Zeile entlang der oberen Druckzelle UL der Druckfläche PE gedruckt, während die Zeichen
der unteren Zeile entlang der unteren Druckzeile LL der Fläche PE gedruckt werden. Wenn Doppelzeilendruck ausgeführt wird, wird
das Drucken in Übereinstimmung mit SS-Zeichenmusterdaten ausgeführt. Die Normaldruckbasislinie PSl für L-Zeichen ist an dem
untersten Teil des Heizelementaufbaus 11 positioniert. Die
Druckbasislinie PS2 für SS-Zeichen auf der oberen Zeile ist vier Punkte über der Mittenlinie CL, welche den Heizelementaufbau 11
in zwei gleiche Teile teilt, positioniert. Die Normaldruckbasislinie PS3 für SS-Zeichen auf der unteren Zeile ist vier Punkte
über der Druckbasislinie PS 1 positioniert. Mit dieser Drucksteuerroutine wird im Betrieb auf alle Zeichen, Symbole und vom
Bediener eingegebene Zwischenräume generell als Zeichen Bezug
genommen. Die Zahlen 4, 16 und 48 in Fig. 4 bezeichnen Anzahlen von Punkten.
Anlegen von Strom an den Banddrucker 1 startet die Ausführung der Banddrucksteuerroutine. Schritt Sl bestimmt Anfangseinstellungen,
welche das Löschen des Anzeigemechanismus DM und der Speicher 31 bis 40, das Anzeigen einer Einzelzeilendruckmarkierung
(>) auf dem LCD 19 und das Speichern von Einzelzeilendruckbefehlsdaten in der Startadresse des Eingabedatenpuffers 31
umfassen. Wenn die Zeichenauswahlscheibe 3 gedreht wird, folgt Schritt S2 auf Schritt Sl. In Schritt S2 wird eine Überprüfung
zur Bestimmung ob irgendeine Tasteneingabe (d.h., Einstelltaste 5, die Doppelzeilendrucktaste, die Einzelzeilendrucktaste, die
Taste für fixierte Länge, die Drucktaste etc.) gemacht ist, ausgeführt. Falls es keine Tasteneingabe gibt, schreitet der
Ablauf zu Schritt S16 (Fig. 7A) fort. In den Schritten S16, S17, S22, S27, S29 und S31 werden Bestimmungen gemacht ob irgendwelche
der Kennzeichen Fl, F3, F5, F6, .... gesetzt sind, indem bestimmt wird (S16), ob es eine Änderung in dem ENS (d.h., ob
Scheibe 3 gedreht wurde) gibt. Falls die Scheibe 3 nicht gedreht wurde, ändert sich der Wert von ENS nicht, und daher kehrt der
Ablauf zu Schritt S2 zurück. Derart werden die Schritte S2 und S16 wiederholt, bis eines ihrer Resultate JA ist. Falls die
Scheibe 3 gedreht wurde (die JA Ausgabe von S16), schreitet der Ablauf zu Schritt S17 fort. Falls keine der Kennzeichen gesetzt
sind, sind die Resultate der Schritte S17, S22, S27, S29, S31 und S33 NEIN, und darum schreitet der Ablauf zu Schritt S33
fort, in dem das Zeichen, das entsprechend dem Codiersignal ENS von der Absolutwertcodiereinrichtung 21 ausgewählt ist, auf dem
LCD 19 angezeigt wird. Schritt S2 folgt auf Schritt S33.
Falls eine Bestimmung gemacht wird, daß eine Taste in Schritt S2 ausgewählt wurde, schreitet der Ablauf zu Schritt S3 fort. Falls
die Einstelltaste 5 betätigt wird, folgen dem Schritt S2 die Schritte S3 und S34 (Fig. 9A). Falls keines der Kennzeichen Fl,
F3, F5 und F6 als gesetzt gefunden wird, wird Schritt S34 von den Schritten S41, S46, S49, S51 und S53 in dieser Reihenfolge
gefolgt. Derart, wenn S53 erreicht wird, wünschte der Bediener das auf dem LCD 19 dargestellte Zeichen auszuwählen. Dementspre-
chend wählt Schritt S53 das augenblicklich auf dem LCD 19 dargestellte
Zeichen aus und speichert die Codedaten desselben in den Eingabedatenpuffer 31. Zum Beispiel, falls die Einstelltaste 5
zur Darstellung der Zeichen "A", "B" und 11C" auf dem LCD 19
betätigt wird, gibt das LCD 19 die in Fig. 1 gezeigte Anzeige. In diesen Fall werden die Codedaten für die Zeichen "A", 11B" und
11C" sukzessive in den Eingabedatenpuffer 31 gespeichert.
Falls jedoch die Doppelzeilendrucktaste zum Ausführen von Doppelzeilendrucken bedient wird, wird Schritt S2 durch die
Schritte S3, S4 und S5 in dieser Reihenfolge gefolgt. Schritt S5 zeigt die erste ausgewählte Einstellung für Doppelzeilendruck
(z.B. eine Anzeige "obere Druckzeile") auf dem LCD 19 an. Schritt S5 wird von Schritt S6 gefolgt, in welchem das Kennzeichen
Fl gesetzt wird. Wenn die Zeichenauswahlscheibe 3 als nächstes gedreht wird, wird Schritt S2 von den Schritten S16 und S17
gefolgt. Da das Kennzeichen Fl gesetzt ist, wird Schritt S17 von Schritt S18 gefolgt, in welchem das LCD 19 eine unterschiedliche
ausgewählte Einstellung für Doppelzeilendruck (z.B. eine Anzeige "untere Druckzeile") anzeigt. In Schritt S19 wird eine Überprüfung
zur Bestimmung, ob das LCD 19 die "obere Druckzeile"-Anzeige aufweist, gemacht. Falls das LCD 19 die "obere Druckzeile"
-Anzeige liefert, wird Schritt S20 erreicht, in welchem das Kennzeichen F2 gesetzt wird. Falls das LCD 19 die "untere
Druckzeile"-Anzeige liefert, wird Schritt S21 erreicht, in welchem das Kennzeichen F2 zurückgesetzt wird. Derart zeigt,
nachdem die Doppelzeilendrucktaste ausgewählt wurde, das LCD 19 "obere Druckzeile" oder "untere Druckzeile" an. Der Bediener
ändert diese Anzeige durch Drehen der Scheibe 3 und das Kennzeichen F2 wird dementsprechend gesetzt oder zurückgesetzt.
Wenn die Einstelltaste 5 als nächstes bedient wird, wird Schritt S2 von den Schritten S3 und S34 (Fig. 9A) gefolgt. Falls die
zwei Kennzeichen Fl und F2 in den Schritten S34 und S35 als gesetzt
gefunden werden, wird Schritt S36 erreicht. Schritt S36
stellt eine obere Druckzeilenmarkierung "&" auf dem LCD 19 dar
und speichert die dieser Markierung entsprechenden Druckbefehlsdaten für eine obere Zeile in den Eingabedatenpuffer 31. Falls
das Kennzeichen F2 in Schritt S35 als zurückgesetzt gefunden
wird, wird Schritt S37 erreicht. Schritt S37 stellt eine untere Druckzeilenmarkierung "&psgr;" auf dem LCD 19 dar und speichert die
dieser Markierung entsprechenden Druckbefehlsdaten für eine untere Zeile in dem Eingabedatenpuffer 31. Derart, falls die
Einstelltaste 5 bedient wird, während der LCD 19 die Anzeige "obere Druckzeile" darstellt, erscheint die obere Druckzeilenmarkierung
"£" auf dem LCD 19 und die Druckbefehlsdaten für die
obere Zeile werden in eine Adresse A0004 in dem Eingabedatenpuffer 31 (siehe Fig. 18) gesetzt.
In Schritt S38 wird das Kennzeichen Fl zurückgesetzt. In Schritt
S39 stellt das LCD 19 die ausgewählte Einstellung betreffend der Änderung in der Druckbasislinienposition dar, z.B. eine Anzeige
"normale Basislinienposition11, welche bedeutet, daß die Druckbasislinienposition
relativ zu den normalen (Voreinstellung) Druckbasislinien PS2 und PS3 unverändert bleibt. In Schritt S40
wird das Kennzeichen F3 gesetzt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 7A, wenn die Zeichenauswahlscheibe 3 als nächstes gedreht wird, wird Schritt
S2 von den Schritten S16, S17 und S22 gefolgt. Da das Kennzeichen F3 in Schritt S22 als gesetzt gefunden wird, wird Schritt
S23 erreicht. In Schritt S23 stellt das LCD 19 die nächste ausgewählte
Einstellung betreffend der Änderung in der Druckbasislinienposition dar, z.B. eine Anzeige "Basislinienposition geändert",
welche bedeutet, daß die Druckbasislinienposition geändert ist. Falls in Schritt S24 gefunden wird, daß das LCD 19 die
Anzeige "Basislinienposition geändert" aufweist, wird Schritt S25 erreicht, in welchem das Kennzeichen F4 gesetzt wird. Falls
in Schritt S24 gefunden wird, daß das LCD 19 die Anzeige "normale Basislinienposition" aufweist, wird Schritt S2 6
erreicht, in welchem das Kennzeichen F4 zurückgesetzt wird. Derart, wenn einmal die Anzeige "normale Basislinienposition"
auf dem LCD 19 geliefert wird, dreht der Bediener die Scheibe 3, falls der Bediener wünscht, die Basislinienposition zu ändern,
und drückt dann die Einstelltaste 5, andernfalls wird die Einstelltaste 5 gedrückt, ohne die Scheibe 3 zu drehen, wenn keine
Basislinienpositionsanderung gewünscht wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 9A, wenn die Einstelltaste 5 als nächstes bedient wird, wird Schritt S2 von den Schritten
S3, S34 und S41 in dieser Reihenfolge gefolgt. Falls in Schritt S41 gefunden wird, daß das Kennzeichen F3 gesetzt ist, wird
Schritt S42 erreicht, in welchem das Kennzeichen F3 zurückgesetzt wird. In Schritt S43, falls gefunden wird, daß das Kennzeichen
F4 gesetzt ist (d.h. es ist gewünscht, die Basislinienposition zu ändern), wird Schritt S44 erreicht. In Schritt S44
zeigt das LCD 19 die erste ausgewählte Einstellung für die Druckbasislinienpositionsänderung, z.B. eine Anzeige
"Basislinienposition +4" an, welche bedeutet, daß die Druckbasislinie vier Punkte über den normalen Druckbasislinien PS2 und
PS3 auf dem Druckband 9 positioniert ist. In Schritt S45 wird das Kennzeichen F5 gesetzt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 7A, wenn die Zeichenauswahlscheibe
als nächstes gedreht wird, wird Schritt S2 von den Schritten S16, S17, S22 und S27 in dieser Reihenfolge gefolgt.
Da das Kennzeichen F5 in Schritt S27 als gesetzt gefunden wird, wird Schritt S28 erreicht. In Schritt S28 stellt das LCD 19 die
nächste ausgewählte Einstellung betreffend die Druckbasislinienposition, z.B. eine Anzeige "Basislinienposition + 3" dar.
Danach, falls die Zeichenauswahlscheibe fortlaufend gedreht wird, stellt das LCD 19 sukzessive die ausgewählten Einstellungen
"Basislinienposition + 2", "Basislinienposition + 1", "Basislinienposition -1", "Basislinienposition - 2",
"Basislinienposition - 3", "Basislinienposition -4", "Basislinienposition + 4", und so weiter dar. Jede der Anzeigen
"Basislinienposition - 1" bis "Basislinienposition - 4" bedeutet, daß eine Verschiebung der Druckbasislinienposition in Richtung
zu der unteren Kante des Druckbandes 9 relativ zu den normalen Druckbasislinien PS2 und PS3 eingegeben werden kann.
Die obigen Steuerungsbetriebsabläufe werden entsprechend den Absolutwertcodiersignalen ENS, die durch die Absolutwertcodiereinrichtung
21 ausgegeben werden, ausgeführt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A7 9A und 1OA, wenn die Einstelltaste
5 als nächstes bedient wird, wird Schritt S2 von den Schritten S3, S34, S41 und S46 in dieser Reihenfolge gefolgt. Da
das Kennzeichen F5 in Schritt S46 als gesetzt gefunden wird,
wird Schritt S47 erreicht. Schritt S47 nimmt in die Druckbefehlsdaten für die obere oder untere Zeile die Druckbasislinienpositionsänderungsbetragsdaten
(z.B., Basislinienposition - 4, Basislinienposition + 2, etc.) entsprechend der ausgewählten
Einstellung, die auf dem LCD 19 angezeigt wird, auf. In Schritt S48 wird das Kennzeichen F5 zurückgesetzt.
Als Beispiel wird angenommen, daß die Einstelltaste 5 bedient wird, wenn das LCD 19 die ausgewählte Einstellung
"Basislinienposition + 4" anzeigt. In diesem Fall werden, wie in Fig. 18 gezeigt ist, die Betragsänderungsdaten "+ 4 Punkte" in
die Druckbefehlsdaten für die obere Zeile an Adresse A0004 aufgenommen. Dann werden die Codedaten über nachfolgend ausgewählte
Zeichen "D", "E" und "F", die Druckbefehlsdaten für die untere Zeile, die die Änderungsbetragsdaten "- 4 Punkte" enthalten, und
die Codedaten für Zeichen "G", "H", "I" und "J", welche später ausgewählt werden, sukzessive in dem Eingabedatenpuffer 31
gespeichert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5A, wenn die Einzelzeilendrucktaste zum Einzelzeilendruck bedient wird, wird Schritt S2 von den
Schritten S3, S4, S7 und S8 in dieser Reihenfolge gefolgt. In Schritt S8 zeigt das LCD 19 die Einzelzeilendruckmarkierung (>)
an und die Einzelzeilendruckbefehlsdaten werden in dem Eingabedatenpuffer 31 gespeichert. In Schritt S9 wird das Kennzeichen
Fl zurückgesetzt. Zum Beispiel beinhaltet, wie in Fig. 18 bildlich dargestellt, der Eingabedatenpuffer 31 die Einzelzeilendruckbefehlsdaten
an Adresse AOOOD gefolgt durch die Codedaten über nachfolgende ausgewählte Zeichen "K", "L" beziehungsweise
"M" an Adressen AOOOE bis AOOlO. Als nächstes wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 5A, 7A und 8, falls andere Kennzeichen als
Fl, F3, F5 und F6 als gesetzt gefunden werden, wenn die Zeichenauswahlscheibe 3 bedient wird, Schritt S2 von den Schritten S16,
S17, S22, S27, S29, S31 und S32 gefolgt. In Schritt S32 zeigt das LCD 19 sukzessive die ausgewählten Einstellungen über die
Kennzeichen an, die gesetzt gefunden worden sind. Solche andere Kennzeichen sind kein Teil der vorliegenden Erfindung, und demzufolge
wird keine weitere Erklärung benötigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 6, falls die Einstelltaste für fixierte Länge zum Drucken mit fixierter Länge bedient wird,
wird Schritt S2 von den Schritten S3, S4, S7, SlO und SIl gefolgt. In Schritt SIl stellt das LCD 19 eine Anzeige
"Drucklänge: 10" dar, welche bedeutet, daß die Länge des Druckbereiches auf 10cm eingestellt ist. In Schritt S12 wird das
Kennzeichen F6 gesetzt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A, 7A und 8, wenn die Zeichenauswahltaste 3 als nächstes gedreht wird,
wird Schritt S2 von den Schritten S16, S17, S22, S27 und S29 in dieser Reihenfolge gefolgt. Da das Kennzeichen F6 in Schritt S29
als gesetzt gefunden wird, folgt Schritt S30 auf Schritt S29. In Schritt S3 0 liefert das LCD 19 eine Anzeige "Drucklänge: 11" in
Übereinstimmung mit der Drehung im Uhrzeigersinn der Zeichenauswahlscheibe 3. Danach, falls die Zeichenauswahlscheibe 3 fortlaufend
im Uhrzeigersinn gedreht wird, zeigt das LCD 19 sukzessive die ausgewählten Einstellungen "Drucklänge: 12",
"Drucklänge: 13", "Drucklänge: 14", "Drucklänge: 15", etc., bis zu "Drucklänge 54" in dieser Reihenfolge an. Falls die Zeichenauswahlscheibe
3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die obigen Anzeigen umgekehrt, d.h. herunter zu "Drucklänge: 5"
auf dem LCD 19. Falls die Zeichenauswahlscheibe 3 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wenn die Anzeige "Drucklänge: "Drucklänge: 54" auf dem LCD 19 ist, zeigt das LCD 19 daraufhin "Drucklänge:
5" an. Falls die Zeichenauswahlscheibe 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn die Anzeige "Drucklänge: 5" auf dem LCD 19
ist, zeigt das LCD 19 daraufhin "Drucklänge: 54" an. Derart können Drucklängen von 5 - 54 cm ausgwählt werden. Diese Steuerungsbetriebsabläufe
werden entsprechend den Absolutwertcodiersignalen ENS ausgeführt, die durch die Absolutwertcodiereinrichtung
21, die mit der Zeichenauswahlscheibe 3 verbunden ist, ausgegeben werden.
Sobald die gewünschte fixierte Drucklänge auf dem LCD 19 angezeigt
wird und, unter Bezugnahme auf Fig. 5A, 9A und 1OA, wenn die Einstelltaste 5 als nächstes bedient wird, wird Schritt S2
von den Schritten S3, S34, S41, S46 und S49 in dieser Reihenfolge
gefolgt. Da das Kennzeichen F6 in Schritt S49 als gesetzt gefunden wird, wird Schritt S49 von Schritt S50, in welchem die
Daten für die ausgewählte Drucklänge in dem Drucklängenspeicher 40 gespeichert werden, gefolgt. Andererseits, falls ein anderes
Kennzeichen als Fl, F3, F5 oder F6 als gesetzt gefunden wird, wenn die Einstelltaste 5 bedient wird, wird Schritt S2 von den
Schritten S3, S34, S41, S46, S49 und S51 in dieser Reihenfolge gefolgt. Mit diesem in Schritt S51 als gesetzt gefundenen Kennzeichen
wird Schritt S52 erreicht, in welchem die ausgewählte Einstellung (kein Teil der vorliegenden Erfindung) entsprechend
dem Kennzeichen festgesetzt wird.
Sobald die gewünschten Zeichen und anderen Informationen im Speicher gespeichert worden sind und, unter Bezugnahme auf Fig.
5A und 6, wenn die Drucktaste bedient wird, wird Schritt S2 von den Schritten S3, S4, S7, SlO, S13 und S14 in dieser Reihenfolge
gefolgt. Schritt S14 beginnt eine Steuerung des Druckvorganges (siehe Fig. HA - 12B). Wenn die Druckvorgangssteuerung gestartet
wird, wird Schritt S60 erreicht, in welchem verschiedene Kennzeichen und Speicherinhalte betreffend das Drucken initialisiert
werden. Nachfolgend auf Schritt S60 führt Schritt S61 die Anordnungsvorgangssteuerung (Fig. 13A - B) aus. Die
Anordnungsvorgangssteuerung wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 13A und 18 bis 22 beschrieben. Wenn dieser Steuerungsvorgang gestartet ist, werden alle Codedaten in dem Eingabedatenpuffer
31 in dem ersten Anordnungsspeicher 32 in Schritt S90 gespeichert. Enddaten "FF" werden an das Ende dieser Codedaten
hinzugefügt.
In Schritt S91 wird die Startadresse aOOOO des ersten Anordnungsspeichers 32 einem ersten Zeiger 34 zugewiesen.
(Nachfolgend wird auf den Inhalt des ersten Zeigers 34 als Pl Bezug genommen, und der erste Zeiger selbst wird in den Fig. 19
und 20 durch Pl bezeichnet.) In Schritt S92 werden die Daten in dem ersten Anordnungsspeicher 32, auf die durch den ersten
Zeiger Pl gezeigt wird, aus diesem gelesen. Falls die ausgelesenen Daten in Schritt S93 als die Einzelzeilendruckbefehlsdaten
bestimmt werden, wird Schritt S93 von den Schritten S105, S103 und S104 in dieser Reihenfolge gefolgt. Schritt S104 setzt die
nächste Adresse in den ersten Zeiger Pl und Schritt S92 wird erneut erreicht. Falls die ausgelesenen Daten in Schritt S93 als
Zeichencodedaten bestimmt werden, werden die obigen Steuerbetriebsabläufe
erneut wiederholt.
In dem Beispiel von den Fig. 18 bis 20 werden, und wie insbesondere
in Fig. 20 illustriert ist, wenn der erste Zeiger Pl eine Adresse a0004 hat, die Daten in Schritt S93 als die
Druckbefehlsdaten der oberen Zeile bestimmt. Dann wird Schritt S93 von Schritt S94 gefolgt, in welchem der erste Anordnungsspeicher 32 unter Verwendung des ersten Zeigers Pl abgesucht
wird. Falls, in Schritt S95, gefunden wird, daß der erste Anordnungspeicher
32 die Druckbefehlsdaten für die untere Zeile auf die Druckbefehlsdaten für die obere Zeile folgend enthält, wird
Schritt S96 erreicht. In Schritt S96 wird, wie in Fig. 20
gezeigt ist, die Adresse b0004, die dem ersten Zeiger Pl entspricht, in einem zweiten Zeiger 35 gesetzt. In dem dargestellten
Beispiel, da die Adresse des ersten Zeigers in dem ersten Anordnungsspeicher 32 a0004 war, empfängt der zweite Zeiger die
Adresse von b0004 in dem zweiten Anordnungsspeicher 33. (Nachfolgend wird auf den Inhalt des zweiten Zeigers 35 als P2
Bezug genommen, und der zweite Zeiger selbst wird in den Fig. und 20 durch P2 bezeichnet.) Dann werden die Druckbefehlsdaten
für die untere Zeile und die nachfolgenden Codedaten für die in der unteren Druckzelle (LL) zu druckenden Zeichen in den Adressen
gesetzt, die der Adresse des zweiten Zeigers P2 folgen.
Zusätzlich wird die Zahl der Zeichencodedaten (die Anzahl von Zeichen) gezählt, die zwischen der Zeit, in der die Druckbefehlsdaten
für die obere Zeile aus dem ersten Anordnungsspeicher 32 in Schritt S93 gelesen werden, und der Zeit, in der nach den
Druckbefehlsdaten für die untere Zeile gesucht wird und diese aus dem ersten Anordnungsspeicher 32 in Schritt S95 gelesen
werden, ausgelesen werden. Diese Zeichencodedaten werden als die Anzahl von Codedaten UDN für die in der oberen Druckzeile UL
gedruckten Zeichen gezählt. Es wird außerdem die Anzahl von Zeichencodedaten gezählt, die nachfolgend nach der Suche durch
den ersten Anordnungsspeicher 32 nach den Druckbefehlsdaten für die untere Zeile aus dem ersten Anordnungsspeicher 33 gelesen
und in dem zweiten Anordnungsspeicher 33 in Schritt S96 gespeichert
werden. Diese Zeichencodedaten werden als die Anzahl von
Codedaten LDN für in der unteren Druckzeile LL gedruckte Zeichen
gezählt.
In Schritt S98 wird, falls das Codedatenzählergebnis UDN (Anzahl von Codedaten von in der oberen Druckzeile UL gedruckten
Zeichen) als kleiner als das Codedatenzählergebnis LDN (Anzahl von Codedaten von in der unteren Druckzeile LL gedruckten
Zeichen) gefunden wird, Schritt SlOl über Schritt SlOO erreicht. In Schritt SlOl wird, wie in Fig. 21 illustriert ist, ein
Zwischenraumcode SP einer Adresse a0008 (die Adresse speicherte zuvor die Befehlsdaten für die untere Zeile) in dem ersten
Anordnungsspeicher 32 zugeordnet. Falls das Codedatenzählergebnis UDN in Schritt S98 als größer als das Codedatenzählergebnis
LDN gefunden wird, wird Schritt S99 erreicht, in welchem ein
Zwischenraumcode SP an einer entsprechenden Adresse (die Adresse nach den letzen Zeichendaten) in dem zweiten Anordungsspeicher
33 gesetzt wird. Die Schritte S99 und SlOl werden von Schritt S102 gefolgt. Falls das Codedatenzählergebnis UDN gleich dem
Codedatenzählergebnis LDN ist, wird Schritt S98 von Schritt S102 über Schritt SlOO gefolgt. In Schritt S102 werden die Inhalte
des ersten Anordnungsspeichers 32 angeordnet. Die Anordnungen umfassen das Löschen der Daten, die in dem zweiten Anordnungsspeicher 33 gespeichert sind und Vorrücken der verbleibenden
Daten wie ">", 11K", "L", "M" und "FF", wie in Fig. 22 bildlich
dargestellt ist. Falls, in Schritt S103, Daten verbleiben, die in dem ersten Anordnungsspeicher 32 zu suchen sind, wird Schritt
S104 erreicht, in welchem die nächste Adresse (b0009 in dem momentanen Beispiel) in dem ersten Zeiger Pl gesetzt wird.
Dieses ist die nächste zu suchende Adresse.
Für jeden der nachfolgenden Werte ">", "K", "L" und "M" werden
die Schritte S92, S93, S105, S103 und S104 in dieser Reihenfolge wiederholt. Wenn die Enddaten 11FF" in Schritt S103 erreicht
werden, wird der Steuerungsvorgang aus Fig. 13A beendet und die Steuerung kehrt zu dem Ablaufdiagramm von Fig. HA (S61) zurück.
In Fig. 13A wird, falls die Druckbefehlsdaten für die untere Zeile in Schritt S95 nicht als existierend gefunden werden,
Schritt S97 erreicht. In Schritt S97 wird ein Zwischenraumcode
SP, der dem Codedatenzählergebnis UDN (Anzahl der in der oberen
Druckzelle UL gedruckten Zeichen) entspricht, in dem zweiten Anordnungsspeicher 33 gespeichert. Falls die Daten, die für den
ersten Zeiger Pl ausgelesen werden, in Schritt S93 als die Druckbefehlsdaten für die untere Zeile gefunden werden, wird
Schritt S106 über Schritt S105 erreicht. In Schritt S106 wird die Adresse in dem zweiten Anordnungsspeicher 33, die dem ersten
Zeiger Pl entspricht, dem zweiten Zeiger P2 zugeordnet, und die Druckbefehlsdaten für die untere Zeile und die nachfolgenden
Codedaten für die zu druckenden Zeichen in der unteren Druckzeile LL werden den Adressen zugeordnet, die der Adresse des
zweiten Zeigers P2 in dem zweiten Anordnungsspeicher 33 folgen. In Schritt S107 werden die Druckbefehlsdaten für die untere
Zeile und die Codedaten für die in der unteren Druckzeile LL zu druckenden Zeichen alle in Zwischenraumcodes in dem ersten
Anordnungsspeicher konvertiert.
Die Steuerung wird dann an die Druckvorgangssteuerungsroutine (Fig. HA) zurückgegeben. In Schritt S62 wird, falls das Kennzeichen
F6 als gesetzt gefunden wird (d.h., das Drucken mit fixierter Länge ist ausgewählt), Schritt S63 erreicht, in
welchem eine Zeichenzwischenraumbestimmungsvorgangsteuerung ausgeführt wird (siehe Fig. 14 und 15). Wenn diese Routine gestartet
wird, wird in Schritt SIlO eingetreten. Schritt SIlO löscht
das Zeichenzählergebnis MN in dem Zeichenzähler 3 6 auf Null, und löscht außerdem den eingestellten Zwischenraumwert SA genauso
wie die Gesamtzeichenbreite MW in dem Speicher 37 für den eingestellten Zeichenzwischenraum auf Null. In Schritt Sill wird die
Startadresse des ersten Anordnungsspeichers 32 dem ersten Zeiger Pl zugeordnet. In Schritt S112 werden die Daten, auf die durch
den ersten Zeiger Pl gezeigt wird, ausgelesen. Falls die ausgelesenen Daten weder Enddaten noch Codedaten (d.h. Druckbefehlsdaten)
sind, wird Schritt S112 von den Schritten S113, S114 und S115 in dieser Reihenfolge gefolgt. In Schritt S115 wird entweder
die L-Größe- oder die SS-Größe-Zeichenbreite PW (Punktspaltenzahl) für die ausgelesenen Druckbefehlsdaten ausgewählt
und in dem RAM 30 gespeichert. Schritt S118, in welchem der erste Zeiger Pl erhöht wird, folgt auf Schritt S115. Falls
die ausgelesenen Daten in Schritt S114 Codedaten sind, wird
Schritt S116 erreicht, in welchem das Zeichenzählergebnis MN um 1 erhöht wird. Schritt S116 wird durch Schritt S117 gefolgt, in
welchem die Gesamtzeichenbreite MW (Punktspaltenzahl) um die Zeichenbreite PW erhöht wird. Schritt S117 wird von Schritt S112
über Schritt S118 gefolgt.
Die Schritte S112 bis 118 werden wiederholt, so daß die Gesamtzeichenbreite MW, d.h. die Punktspaltenzahl, die zum
Drucken aller Zeichen, die in dem ersten Anordnungsspeicher 32 enthalten sind, benötigt wird, gezählt wird. Da der erste Anordnungsspeicher
32 die Zeichendaten für alle zu druckenden Einzelzeilen und alle zu druckenden oberen Zeilen enthält und da die
Länge jeder oberen Zeile gleich der Länge ihrer entsprechenden Doppelzeile ist, kann der gesamte Abstand, der zum Drucken der
Zeichen benötigt wird, unter Bezugnahme auf nur den ersten Anordnungsspeicher 32 bestimmt werden.
Falls die ausgelesenen Daten in Schritt S113 die Enddaten sind, wird Schritt S119 (Fig. 15) erreicht. In Schritt S119 wird jedwede
nicht bedruckbare Länge, die von den Druckstart- und endabschnitten aufgewiesen wird, von der definierten Drucklänge
SL (konvertiert in Millimeter in der dargestellten Ausführungsform) , die in dem Drucklängenspeicher 40 enthalten ist, subtrahiert.
Die resultierende Differenz ist die tatsächlich bedruckbare Länge JL. Aufgrund der Art und Weise, in welcher der die
Thermokopf-(7)-Anordnung aufweisende Druckmechanismus PM bezüglich
des Druckbandes 9 strukturiert ist, können nicht bedruckbare Abschnitte an dem Beginn und an dem Ende des Druckbereiches
existieren. Bei der beschriebenen Ausführungsform können 17mm an
beiden, den Start- und Endabschnitten des Bandes, nicht bedruckt werden, und daher ist die nicht bedruckbare Länge 34mm (17mm &khgr;
2). Bei der ersten Ausführungsform können ungefähr 71 Punktspalten
über lern gedruckt werden. Das bedeutet, daß, in Schritt S120, die bedruckbare Punktspaltenzahl ND durch Multiplizieren
der tatsächlichen Drucklänge JL mit 7,1 (ND = 7,1 &khgr; JL) erhalten wird. In Schritt S121 wird eine Bestimmung gemacht, ob die
druckbare Punktspaltenzahl ND gleich oder größer der Gesamtzeichenbreite MW ist. Falls das Ergebnis von S121 bejahend ist,
wird der Schritt S122 erreicht. In Schritt S122 wird die Gesamt-
zeichenbreite MW von der druckbaren Punktspaltenzahl ND subtrahiert.
Die erhaltene Differenz ist der verbleibende Randabstand YS (Punktspaltenzahl). In Schritt S123 wird eine Bestimmung
gemacht, ob der Randabstand YS gleich oder größer als der Zeichenzwischenraum (MN - 1) ist. Der Zeichenzwischenraum (MN 1)
ist die Anzahl von Zwischenzeichenpositionen (z.B. 10 Zeichen würden in 9 Zwischenzeichenpositionen resultieren). Falls das
Ergebnis von S123 bejahend ist, wird Schritt S124 erreicht. In
Schritt S124 kann ein Ein-Punktspaltenabstand zwischen jedes benachbarte Zeichen eingefügt werden. Derart wird der Zeichenzwischenraum
(MN - 1) von dem Randabstand YS subtrahiert, um den neuen Randabstand YS zu ergeben. In Schritt S125 wird der eingestellte
Zwischenraumwert SA um eine Punktspalte erhöht. Dann wird Schritt S123 erneut erreicht.
Die Schritte S123, S124 und S125 werden wiederholt, bis in S124 bestimmt wird, daß der Randabstand YS kleiner als der
Zeichenzwischenraum (wie in Schritt S123 bestimmt) wird. In diesem Fall wird Schritt S126 erreicht, in welchem eine Überprüfung
ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob der Randabstand YS Null ist. Falls der Randabstand YS nicht Null ist, wird Schritt
S127 erreicht. Schritt S127 speichert den Randabstand YS, der existiert, als einen Restabstand Sd in den Randabstandsspeicher
38. In Schritt S129 wird das Kennzeichen AF gesetzt. Derart enthält Sd die Anzahl von Zwischenräumen, die verbleiben, nachdem
der Zeichenzwischenraumbestimmungsvorgang ausgeführt wurde. Dieses vervollständigt den obigen Steuerungsvorgang und die
Steuerung wird an Schritt S64 (Fig. HA) zurückgegeben. Falls der Randabstand YS in Schritt S126 als Null gefunden wird, wird
Schritt S128 erreicht, in welchem das Kennzeichen AF zurückgesetzt wird, und die Steuerung wird wie oben zurückgegeben.
Derart wird, nachdem die Routine aus den Fig. 14 bis 15 vervollständigt ist, ein Zwischenraumwert SA zurückgegeben, der gleich
der Anzahl von Leerspalten ist, welche zwischen jedes Zeichen eingefügt werden können, so daß jedes Zeichen über eine fixierte
Drucklänge gleichmäßig mit einem Zwischenraum angeordnet ist. Zusätzlich, falls alle verfügbaren Zwischenräume gleichmäßig
zwischen alle Zeichen verteilt werden können, ist Sd = 0 und AF = 0. Jedoch, falls einige Zwischenräume verbleiben, die einzufü-
— on — · · · · · ··· · j je
• ·
gen sind (d.h., wenn die Differenz zwischen der tatsächlichen Drucklänge und der Gesamtzeichenbreite (ND - MW) kein ganzzahliges
Vielfaches der Zwischenzeichenzwischenräume (MN - 1) ist), wird die Anzahl der verbleibenden Zwischenräume als Sd zurückgegeben,
und AF = 1.
Falls in Schritt S121 gefunden wurde, daß die tatsächliche Drucklänge JL, die in Schritt S119 bestimmt wurde, nicht in der
Lage ist, die eingegebenen zu druckenden Zeichen aufzunehmen, wird Schritt S13O zum Behandeln des Fehlers erreicht. Die
Fehlerverarbeitung in Schritt 130 umfaßt das Darstellen einer Fehlermeldung "fixierte Drucklänge unmöglich" auf dem LCD 19. In
Schritt S131 wird das Kennzeichen EF gesetzt, und die Steuerung wird zurückgegeben. Falls, in Schritt S64 (Fig. HA), das Kennzeichen
EF als zurückgesetzt gefunden wird, wird Schritt S66 erreicht. Falls das Kennzeichen EF in Schritt S64 als gesetzt
gefunden wird, wird Schritt S65 erreicht, in welchem zwei Kennzeichen F6 und EF zurückgesetzt werden. Die Steuerung wird dann
an Schritt S14 (Fig. 6) zurückgegeben.
Falls die Zeichenzwischenraumbestimmung vervollständigt ist, aber das Drucken mit fixierter Länge nicht ausgewählt ist (d.h.
Kennzeichen F6 ist 0) in Schritt S62, wird Schritt S66 erreicht. In Schritt S66 wird die Startadresse des ersten Anordnungsspeichers
32 in dem ersten Zeiger Pl gesetzt. In Schritt S67 werden Daten entsprechend zu dem ersten Zeiger Pl aus dem ersten
Anordnungsspeicher 32 gelesen. Falls in Schritt S68 die gelesenen Daten Druckbefehlsdaten für eine Einzelzeile sind, wird
Schritt S67 von den Schritten S68, S69, S70 und S71 in dieser Reihenfolge gefolgt. In Schritt S71 wird das Kennzeichen Fl
zurückgesetzt. In Schritt S73 wird die L-Größe-Zeichenbreite PW (48 Punkte), die zum Einzelzeilendrucken verwendet wird, in
Übereinstimmung mit dem Wert des Kennzeichens Fl in den RAM 30 gesetzt. In Schritt S74 wird der erste Zeiger Pl erhöht, und
Schritt S67 wird erneut erreicht. Falls die gelesenen Daten der Code für ein Zeichen sind, zum Beispiel Zeichen "A", wird
Schritt S67 von den Schritten S68, S69 und S75 in dieser Reihenfolge gefolgt. Falls in Schritt S75 gefunden wird, daß die Daten
nicht für das Drucken mit fixierter Länge sind, wird Schritt S77
• ·
erreicht. Falls die Daten für Drucken mit fixierter Länge sind, wird Schritt S75 von Schritt S78 über Schritt S76
(Restzwischenraumvorgangsteuerungsroutine, siehe Fig. 16)
gefolgt.
Im folgenden wird der Betrieb der Restzwischenraumvorgangsteuerungsroutine
unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben. Schritt S140 bestimmt, ob das Kennzeichen AF gesetzt ist. Falls das
Ergebnis von S140 bejahend ist, wird Schritt S141 erreicht, in welchem der eingestellte Zwischenraumwert SA um eine Punktspalte
erhöht und das Ergebnis SB zugeordnet wird. In Schritt S142 wird der Randabstandswert Sd um eine Punktspalte erniedrigt. Falls
der Randabstandswert Sd in Schritt S143 als größer als Null gefunden wird, wird diese Restzwischenraumvorgangsteuerungsroutine
beendet, und die Steuerung wird zurückgegeben. Falls der Randabstandswert Sd in Schritt S143 als 0 gefunden wird, wird
Schritt S144 erreicht, in welchem das Kennzeichen AF zurückgesetzt wird. Falls das Ergebnis des Schrittes S140 NEIN ist, wird
Schritt S145 erreicht, in welchem der Wert von SA zu SB zugewiesen
wird. Erneut Bezug nehmend auf Fig. 12A, wenn das Kennzeichen
Fl in Schritt S78 als zurückgesetzt gefunden wird, wird Schritt S79 erreicht. Schritt S79 liest die Punktmusterdaten
entsprechend zu den Codedaten aus dem Musterdatenspeicher 29 und speichert die Punktmusterdaten in den Druckpuffer 39 (ein
Beispiel der Punktmusterdaten für das Zeichen 11A" ist in Fig. 23
gezeigt). In Schritt S81 wird das Zeichen (zum Beispiel "A") gedruckt, und Schritt S74 wird erreicht. Für das Drucken mit
fixierter Länge enthält das Drucken in Schritt S81 das Vorsehen des Zwischenraumes SB, der in Schritt S141 gesetzt wird (oder in
Schritt S145 gesetzt wird, falls das Ergebnis von Schritt S140 NEIN war), ausgenommen, wenn das gedruckte Zeichen das letzte
Zeichen ist. Falls das Drucken nicht für eine fixierte Länge ist (d.h. "NEIN" in Schritt S75), wird Schritt S77 erreicht. Schritt
S77 setzt einen vorbestimmten Zeichenzwischenraumwert von z.B. 3 Punkten. Schritt S77 wird von Schritt S78 gefolgt und die nachfolgenden
Schritte werden in der selben Art und Weise wie oben beschrieben ausgeführt.
Nachdem Schritt S81 beendet ist, wird der erste Zeiger in Schritt S74 um Eins erhöht, und dann wird Schritt S67 wie oben
beschrieben wiederholt. Derart wird, solange Sd größer als Null ist, eine extra Leerspalte zwischen benachbarte Zeichen (durch
Zuweisen SB = SA+1) eingefügt, so daß verbleibende Zwischenräume im wesentlichen gleichmäßig zwischen die gedruckten Zeichen
verteilt werden.
Vorbestimmte Zeichenzwischenraumwerte entsprechend zu verschiedenen
Zeichengrößen für Drucken mit nicht fixierter Länge werden vorher in dem ROM 28 gespeichert. Diese Werte werden selektiv
aus dem ROM 28 in Übereinstimmung mit der Größe der zu druckenden Zeichen gelesen.
Unter Bezugnahme auf Fig. HA und 12A, falls für die ausgelesenen
Daten gefunden wird, daß sie die Druckbefehlsdaten für die obere Zeile sind, wird Schritt S68 von den Schritten S69, S70
und S72 in dieser Reihenfolge gefolgt. In Schritt S72 wird das Kennzeichen Fl gesetzt. Schritt S72 wird von Schritt S73 nachgefolgt,
welcher in den RAM 3 0 die SS-Größe-Zeichenbreite PW (16 Punkte) für Doppelzeilendrucken in Übereinstimmung mit dem Wert
des Kennzeichens Fl speichert. Schritt S73 wird erneut von Schritt S67 über Schritt S74 gefolgt. In Übereinstimmung mit dem
beschriebenen Beispiel, falls die Codedaten für das Zeichen "D" in Schritt S67 gelesen werden, wird Schritt S67 von den Schritten
S68 und S69 gefolgt. Schritt S69 wird dann von den Schritten S75 bis S77 in der selben Art und Weise wie zuvor gefolgt. Falls
das Drucken nicht für eine fixierte Länge ist ("NEIN" in Schritt S75), setzt Schritt S77 einen Zeichenzwischenraumwert von zum
Beispiel 1 Punkt in Übereinstimmung mit den SS-Größe-Zeichen für Doppelzeilendrucken. Dieser Zeichenzwischenraumwert wird selektiv
aus dem ROM 28 in der selben Weise gelesen, wie der der Zeichenzwischenraumwert für L-Größe-Zeichen bestimmt wird.
Da Doppelzeilendrucken wirksam ist, wird mit dem in Schritt S78 als gesetzt gefundenen Kennzeichen Fl Schritt S80 erreicht, in
welchem eine Datendurchsichtsvorgangsteuerungsroutine (siehe Fig. 17A - B) ausgeführt wird. Wenn diese Routine gestartet
wird, wird die Adresse b0005 in dem zweiten Anordnungsspeicher
• ·
33, die dem ersten Zeiger Pl entspricht, in den zweiten Zeiger P2 in Schritt S150 gesetzt. In Schritt S151 werden die Codedaten
für das Zeichen 11D", auf die durch den ersten Zeiger Pl gezeigt
wird, aus dem Musterdatenspeicher (ROM 29) gelesen. Schritt S152 speichert die Punktmusterdaten der obigen Codedaten in den Speicherplatz,
der der Mittenlinie CL entspricht, in dem Druckpuffer 39, wie in Fig. 24 illustriert ist. Schritt S153 überprüft zur
Bestimmung, ob ein Druckbasislinienpositionsänderungsbetrag "d" in den Druckbefehlsdaten für die obere Zeile enthalten ist.
Falls das Ergebnis von Schritt S153 bejahend ist, wird Schritt S154 erreicht, in welchem der Basislinienpositionsänderungsbetrag
"d" (+ 4 Punkte) ausgelesen wird. Schritt S156 verschiebt
die obigen Punktmusterdaten in der Punktspaltenrichtung um die Punktanzahl, die durch Addieren des Basislinienpositionsänderungsbetrages
"d" zu den "4 Punkten" zum ursprünglichen Verschieben der Punktmusterdaten in Richtung der Normaldruckbasislinienposition
PS2 der oberen Zeile erhalten wird, wie in Fig. 25 bildlich dargestellt ist. Da der Betrag "d" gleich 4 bei
der ersten Ausführungsform ist, wird das Zeichen "D" in Fig. 25
gespeichert, nachdem es 4 Punkte über die Normaldruckbasislinienposition PS2 der oberen Zeile verschoben ist.
In Schritt S157 werden die Codedaten für das Zeichen "G", auf die durch den zweiten Zeiger P2 gezeigt wird, ausgelesen.
Schritt S158 speichert die Punktmusterdaten der obigen Codedaten in die untere Position innerhalb des Druckpuffers 39, wie in
Fig. 29 gezeigt ist. Schritt S159 bestimmt, ob die Druckbefehlsdaten für die untere Zeile den Druckbasislinienpositionsänderungsbetrag
"d" enthalten. Falls das Ergebnis von Schritt S159 bejahend ist, wird Schritt S160 erreicht, in welchem der Basislinienpositionsänderungsbetrag
"d" (- 4 Punkte) gelesen wird. Schritt S160 wird von Schritt S162 gefolgt. Schritt S162 verschiebt
die obigen Punktmusterdaten in der Punktspaltenrichtung um die Punktzahl, die durch Addieren des Basislinienpositionsänderungsbetrags
"d" zu den "4 Punkten" zum ursprünglichen Verschieben der Punktmusterdaten in Richtung der Normaldruckbasislinienposition
PS3 der unteren Zeile erhalten wird. Dann wird die Datendurchsichtvorgangsteuerungsroutine beendet, und die
Steuerung wird zurückgegeben. Falls die Resultate der Bestimmung
in den Schritten S153 oder S159 negativ sind, wird der Basislinienpos
itionsänderungsbetrag "d" in den Schritten S155 und S161
auf 0 gesetzt. Da der Betrag "d" bei der ersten Ausführungsform
gleich - 4 ist, wird das Zeichen "G" in Fig. 26 gespeichert, nachdem es um 4 Punkte unter die Normaldruckbasislinienposition
PS3 der unteren Zeile verschoben ist.
Danach führt Schritt S81 (Fig. 12A) Zeichendrucken in Übereinstimmung
mit den Punktmusterdaten für die zwei Zeichen aus, die durchgesehen und in dem Druckpuffer 39 gespeichert sind, wie in
Fig. 26 gezeigt ist. Ähnlich werden die Daten, die in den ersten und zweiten Anordnungsspeiehern 32 und 33 gehalten werden, wie
in Fig. 22 illustriert ist, unter der Druckvorgangsteuerung der Schritte S60 bis S81 gedruckt. Für eine detailliertere Beschreibung
des Vorgangs zum Drucken der unteren Zeile direkt unter der oberen Zeile siehe die oben aufgenommene U.S. Patentanmeldung
Nr. 07/ (Anwaltsaktennummer JAO 30216).
Derart werden bei dem für das in Fig. 27 gezeigte Drucken mit nicht fixierter Länge die Zeichenfolgen "ABC" und "KLM" über den
Druckbereich PE in einer einzelnen Zeile auf dem Druckband 9 gedruckt, während eine Zeichenfolge "DEF" in der oberen Druckzeile
UL gedruckt wird und eine Zeichenfolge "GHIJ" in der unteren Druckzelle LL gedruckt wird. Die Zeichenfolgen "DEF" und
11GHIJ", werden, wenn sie gedruckt werdem, gegenüber ihren
ursprünglichen Druckpositionen in Übereinstimmung mit dem festgelegten Druckbasislinienänderungsbetrag "d" verschoben. Für das
Drucken mit fixierter Länge, das in Fig. 28 bildlich dargestellt ist, werden die gedruckten Zeichen voneinander um den vorbestimmten
Zwischenraumwert SA getrennt. Dieses dehnt automatisch die eingegebene Zeichenfolge auf den Druckbereich der tatsächlichen
Drucklänge JL innerhalb der festgesetzten Drucklänge SL aus.
Auf diese Art und Weise werden die eingegebenen Zeichenfolgen im Sinne von Zeichenzwischenraum geeignet ausgeglichen, wenn sie
über eine gewünschte Drucklänge SL auf dem Druckband 9 gedruckt werden.
Als eine zweite Ausführungsform der Erfindung kann der Banddrucker
1 angeordnet sein zum Drucken, wie bei herkömmlichen englischsprachigen Schreibmaschinen, von eingegebenen Zeichen
mit dem Pica- oder Eliteabstand über eine fixierte Länge. Zum Bereitstellen solcher Funktionen kann die zweite Ausführungsform
verlangen, daß die Tastatur 4 Druckabstandstasten benötigt, durch welche der Pica- oder Eliteabstand bestimmt wird. Zur
selben Zeit kann der Musterdatenspeicher 29 Druckabstandstabellen aufweisen, die die Druckabstandseinstellungen für L-Größe-
und SS-Größe-Zeichen enthalten. Desweiteren kann die Zeichenzwischenraumbestimmungsvorgangsteuerroutine
den Schritt S170 zwischen die Schritte S114 und S116 in Fig. 14 gesetzt aufweisen.
In diesem Fall arbeitet die Zeichenzwischenraumbestimmungsvorgangsteuerroutine wie in Fig. 29 bildlich dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 29, falls die ausgelesenen Daten keine Codedaten sind, wird Schritt S112 von den Schritten S113, S114
und S115 in dieser Reihenfolge gefolgt. In Schritt S115 wird eine Abstandstabelle in Übereinstimmung mit den ausgelesenen
Druckbefehlsdaten und in Übereinstimmung mit einem Signal von einem Druckabstandstastenbetrieb ausgewählt. Wenn die nächsten
gelesenen Daten Codedaten sind, wird Schritt S112 von Schritt S113, S114 und S170 in dieser Reihenfolge gefolgt. Schritt S170
setzt die Zeichenbreite PW ein unter Verwendung der Druckabstandsdaten, die aus der ausgewählten Abstandstabelle gelesen
werden. Der Rest des Vorgangs ist derselbe, wie in Fig. 14 bildlich dargestellt ist.
Eine proportionale Zwischenraumfunktion kann außerdem implementiert
werden. Diese Funktion beinhaltet das Addieren eines optimalen Zwischenraumes zu den gedruckten Zeichen für jede unterschiedliche
Schriftart. In diesem Fall kann der Musterdatenspeicher 29 so viele Abstandstabellen wie die Anzahl der gewünschten
Druckabstände enthalten, wobei jede Tafel die Zeichenbreitendaten für jedes Zeichen in L- und SS-Größe speichert. Im Betrieb
wählt Schritt S115 die Abstandstabelle aus, die den ausgelesenen Druckbefehlsdaten entspricht. Schritt S170 stellt als die
Zeichenbreite PW den Zeichenbreitenwert ein, der den aus der ausgewählten Abstandstabelle gelesenen Codedaten entspricht.
Als eine Variation der beschriebenen Ausführungsform kann der Musterdatenspeicher 29 die Punktmusterdaten über drei oder vier
Zeichengrößen enthalten, von welchen irgendeine für Einzel- oder DoppelZeilendrucken ausgewählt werden kann.
Eine andere Variation der beschreibenen Ausführungsform ist, den Druckpuffer, der die Punktfolgendaten für den momentanen
Druckablauf hält, durch einen anderen Druckpuffer zum Aufnehmen von Punktfolgedaten für den nächsten Druckdurchgang zu ergänzen.
Dies ermöglicht, daß die Inhalte des ersten Druckpuffers ausgegeben und gedruckt werden, während die nächsten Zeichen in den
zweiten Druckpuffer eingegeben werden, wodurch eine Betriebsgeschwindigkeit des Banddruckers erhöht wird.
Wie beschrieben ist, sind die Codedaten für die Zeichen, die in dem Eingabedatenpuffer 31 gespeichert sind, in dem ersten und
zweiten Anordnungspeicher 32 und 33 angeordnet (in den Schritten S90 bis S104) . Der Zeichenzwischenraumwert für gleichmäßiges
Trennen der Zeichen voneinander ist in Übereinstimmung mit der Anzahl von Codedaten in dem ersten Anordnungsspeicher 32 und mit
den Daten über die festgesetzte Drucklänge (in den Schritten SIlO bis S129) bestimmt. Während des Drückens werden die Zeichen
automatisch entsprechend dem bestimmten Zeichenzwischenraumwert getrennt. Auf diese Art werden die eingegebenen Zeichen automatisch
auf einen gewünschten Druckbereich ausgedehnt.
Obwohl diese Beschreibung viele Besonderheiten enthält, sollten diese nicht als eine Begrenzung des Umfanges der Erfindung
ausgelegt werden, sondern lediglich Illustrationen von einigen der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung
ermöglichen. Zum Beispiel kann die Erfindung auch als ein Banddrucker ausgeführt werden, der benötigt, daß das Druckband 9
manuell ausgezogen wird, wenn die Zeichen darauf gedruckt sind. Ein anderes alternatives Beispiel ist ein Banddrucker vom Nadeltyp
oder irgendeiner von vielen anderen Banddruckern.
Zusätzlich sind die spezifischen Tasten, die zur Ausführung spezifischer Funktionen beschrieben sind, lediglich illustrativ,
andere Tastenkombinationen oder andere Eingabemittel können auch verwendet werden. Zusätzlich können die spezifischen Symbole,
die auf der Anzeige repräsentiert sind, von dem, was oben beschrieben wurde, differieren.
Derart sollte der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren legale Äquivalente bestimmt werden, nicht
durch die gegebenen Beispiele.
Claims (13)
1. Banddrucker (1) zum Drucken von Zeichen auf ein Band (9) in Übereinstimmung mit eingegebenen Daten, der aufweist:
einen Druckkopf (7), der relativ zu dem Band (9) so angeordnet ist, daß ein nicht bedruckbarer Abschnitt an einem Ende eines
Druckbereiches existiert,
eine Eingabeeinrichtung (3, 4, 5) zur Eingabe von Zeichencodedaten und Befehlscodedaten,
einen Eingabedatenpuffer (31, 40) zur Speicherung der eingegebenen Codedaten,
eine Treibereinrichtung (22, 39) zum Treiben des Druckkopfes (7) durch sukzessives Empfangen der eingegebenen Codedaten von dem
Eingabedatenpuffer (31, 40),
eine Drucklängeneinstelleinrichtung zum Einstellen einer Länge (SL) des Druckbereiches zum Drucken von Zeichen auf das Band
(9), die durch die Zeichencodedaten eingegeben sind, wobei die Länge (SL) des Druckbereiches die Länge des nicht bedruckbaren
Abschnittes, der an mindestens einem Rand den Bandes (9) angeordnet ist, in dem Zeichen nicht gedruckt werden können, und
eine bedruckbare Länge (JL), in der Zeichen gedruckt werden können, enthält, und
eine Zeichenzwischenraumbestimmungseinrichtung zum Empfangen der
eingegebenen Codedaten von dem Eingabedatenpuffer (31, 40) und
der durch die Drucklängeneinstelleinrichtung eingestellten Länge (SL) des Druckbereichs und zum Bestimmen eines
Zeichenzwischenraumwertes (SA), so daß eingegebene Zeichen gleichmäßig mit Zwischenraum angeordnet werden, wenn sie in der
bedruckbaren Länge (SL) gedruckt werden.
2. Banddrucker (1) zum Drucken von Zeichen auf ein Band (9) in Übereinstimmung mit eingegebenen Daten, der aufweist:
einen Druckkopf (7),
eine Eingabeeinrichtung (3, 4, 5) zur Eingabe von Zeichencodedaten und Befehlscodedaten,
einen Eingabedatenpuffer (31, 40) zur Speicherung der eingegebenen Codedaten,
eine Treibereinrichtung (22, 39) zum Treiben des Druckkopfes (7) durch sukzessives Empfangen der Codedaten von dem
Eingabedatenpuffer (31, 40) ,
eine Drucklängeneinsteinstelleinrichtung zum Einstellen einer Länge (SL) des Druckbereiches zum Drucken von Zeichen auf das
Band (9), die durch die Zeichencodedaten eingegeben sind, eine Bestimmungseinrichtung, die angepaßt ist zur Bestimmung, ob
die Breite der zu druckenden Zeichen größer als die Länge des Druckbereiches ist, und
eine Fehlernachrichtanzeigeeinrichtunng, die angepaßt ist zum Anzeigen einer Fehlermeldung, falls die Bestimmungseinrichtung
bestimmt, daß die Summe der Breite der zu druckenden Zeichen größer als die Länge des Druckbereiches ist.
3. Banddrucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Treibereinrichtung bewirkt, daß der Druckkopf Punktfolgen von aufeinander folgenden Punktmusterdatengruppen entsprechend den
eingegebenen Zeichencodedaten druckt.
4. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Treibereinrichtung (22, 39) aufweist:
eine Musterdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Punktmusterdaten für eine Mehrzahl von Zeichen,
einen Druckpuffer (39) zum Empfangen der Punktmusterdaten von der Musterdatenspeichereinrichtung für Zeichen entsprechend den
eingegebenen Zeichencodedaten von dem Eingabedatenpuffer (31) und zum Speichern der empfangenen Punktmusterdaten, und
eine Steuereinrichtung zum Steuern des Druckkopfes (7) durch sukzessives Empfangen von Punktfolgen von Daten von den
Punktmusterdaten, die in dem Druckpuffer (39) gespeichert sind.
5. Banddrucker nach Anspruch 4, bei dem die Musterdaten in der
Musterdatenspeichereinrichtung Zeichendaten normaler Größe und Zeichendaten doppelter Größe beinhalten, der Druckpuffer (39)
die Zeichendaten doppelter Größe als Einzelzeilendaten und die Daten normaler Größe als Daten einer oberen Zeile und Daten
einer unteren Zeile basierend auf einem Zeilenfestlegungsbefehl, der von der Eingabeeinrichtung zugeführt wird, empfängt und
speichert, und
bei dem die Zeichenzwischenraumbestimmungseinrichtung den Zeichenzwischenraumwert (SA) ohne Empfangen von Codedaten, die
entweder die Daten für eine obere Zeile oder die Daten für eine untere Zeile betreffen, bestimmt.
6. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der weiter aufweist:
eine Auswahleinrichtung für einen Modus fixierter Länge zum Auswählen zwischen einem Modus fixierter Länge, bei dem die
Drucklängeneinstelleinrichtung zum Einstellen der Länge des Druckbereiches tätig ist, und einem Modus voreingestellter
Länge, bei dem ein voreingestellter Wert für den Zeichenzwischenraumwert (SA) verwendet wird.
7. Banddrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiter aufweist:
eine Anzeige (19) zum Anzeigen der Codedaten, die von der Eingabeeinrichtung eingegeben sind.
8. Banddrucker nach Anspruch 7, bei dem die Anzeige (19) eine Einrichtung zum sukzessiven Anzeigen einer Mehrzahl von
möglichen Druckbereichslängen als Reaktion auf Befehlscodedaten für die Auswahl einer fixierten Länge, die von der
Eingabeeinrichtung (3, 4, 5) eingegeben werden, enthält.
9. Banddrucker nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
bei dem die Zwischenraumbestimmungseinrichtung aufweist:
eine Einrichtung zum Bestimmen der tatsächlich bedruckbaren Länge (JL) innerhalb der Länge (SL), die durch die
Drucklängeneinstelleinrichtung eingestellt ist, in welcher Zeichen gedruckt werden können,
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Gesamtanzahl von gewünschten zu druckenden Zeichen,
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Gesamtzeichenbreite (MW), die zum Drucken der Gesamtzahl von gewünschten Zeichen benötigt
wird, und
eine Zwischenraumwertbestimmungseinrichtung zum Bestimmen des
Zeichenzwischem-aumwertes (SA) durch gleichmäßiges Verteilen
einer Differenz zwischen der tatsächlich bedruckbaren Länge (JL)
und der Gesamtzeichenbreite (MW) über Zwischenzeichen-Zwischenräume,
die zwischen der Gesamtzahl von Zeichen angeordnet sind.
10. Banddrucker nach Anspruch 9, bei dem die
Zwischenraumwertbestimmungseinrichtung den Zwischenraumwert (SA)
zwischen einigen der zu druckenden Zeichen erhöht, wenn die Differenz zwischen der tatsächlichen Drucklänge und der
Gesamtzeichenbreite nicht ein ganzzahliges Vielfaches der Zwischenzeichen-Zwischenräume ist.
11. Banddrucker nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Einrichtung zum Bestimmen der Gesamtzeichenbreite die Gesamtzeichenbreite
(MW) basierend auf einem konstanten Zeichenbreitenbetrag für jedes Zeichen bestimmt.
12. Banddrucker nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die Einrichtung zum Bestimmen der Gesamtzeichenbreite
Abstandstabellen, die Druckabstandsdaten speichern, enthält, wobei die Befehlscodedaten Auswahldaten zum Auswählen einer der
Abstandstabellen beinhalten, und die Einrichtung zum Bestimmen der Gesamtzeichenbreite die Gesamtzeichenbreite basierend auf
einem Druckabstandswert der Abstandstabelle, die durch die Auswahldaten ausgewählt ist, bestimmt.
13. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 12, der
weiter aufweist:
eine Zwischenraumsteuereinrichtung zum Empfangen des Zeichenzwischenraumwertes (SA), der von der
Zeichenzwischenraumbestimmungseinrichtung ausgegeben ist, und zum Steuern der Treibereinrichtung (22, 39), um einen dem
Zeichenzwischenraumwert (SA) entsprechenden Zwischenraum zwischen Zeichen vorzusehen, wenn die Zeichen durch den
Druckkopf (7) gedruckt werden.
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