DE69430470T2 - Banddruckvorrichtung - Google Patents

Banddruckvorrichtung

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DE69430470T2
DE69430470T2 DE69430470T DE69430470T DE69430470T2 DE 69430470 T2 DE69430470 T2 DE 69430470T2 DE 69430470 T DE69430470 T DE 69430470T DE 69430470 T DE69430470 T DE 69430470T DE 69430470 T2 DE69430470 T2 DE 69430470T2
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    • GPHYSICS
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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Banddruckgerät und insbesondere auf ein Banddruckgerät zum Eingeben gewünschter Zeichen wie Buchstaben und Symbole, Anzeigen der eingegebenen Zeichen auf einer Anzeige zur Bestätigung des Bedieners und Drucken der eingegebenen Zeichen auf ein Band.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Das US-Patent 5 066 152 hat ein Banddruckgerät vorgeschlagen, das mit einer Tastatur, einer Anzeigeneinheit und einem Druckmechanismus ausgestattet ist. Zeichen wie Buchstaben und Symbole, die durch die Tastatur eingegeben sind, werden auf der Anzeigeneinheit angezeigt, während sie durch den Druckmechanismus auf ein Druckmedium gedruckt werden, das in einer Bandkassette aufgenommen ist (z. B. ein Band von 18 oder 24 mm Breite). Das Banddruckgerät ist geeignet zum Drucken von Ordnernamen z. B. auf das Band zum Herstellen von Etiketten zum Sortieren von Ordnern.
  • Genauer, die Anzeigeneinheit ist ähnlich zu dem, was normalerweise mit Textverarbeitungssystemen oder ähnlichem benutzt wird. Die durch die Tastatur eingegebenen Zeichen werden in Matrixformat in einer vorbestimmten Zeichengröße angezeigt (z. B. eine Größe von 16 Punkten). Die Druckzeichengröße, Typen und andere Formateinstellinformationen werden ebenfalls durch die Benutzung von Steuerzeichen ("F" usw.) angezeigt. Die eingegebenen Zeichen werden auf das Band in der Druckzeichengröße und in der Type auf der Grundlage der Formateinstellinformationen gedruckt.
  • Aus der EP 0 497 352 A ist ein Banddruckgerät zum Drucken gewünschter Zeichen auf ein Band bekannt. Das Gerät weist ein Eingabemittel zum Eingeben von Zeichen, ein Datenspeichermittel zum Speichern von Anzeigen von durch das Eingabemittel eingegebenen Zeichen auf. Die Zeichen können auf einem Anzeigenmittel angezeigt werden. Zum Bedrucken eines Bandes werden die Bandbreitendaten mit den Druckbreitendaten zum Vorbereiten der Druckdaten verglichen. Wenn die Druckbreitendaten größer als die Bandbreitendaten sind, wird eine Fehlernachricht angezeigt, da das Drucken nicht möglich ist. Zum Anzeigen der Daten auf der Anzeige werden Linienzeichengrößendaten durch eine arithmetische Einheit erhalten, die Anzeigendaten werden jedoch so vorbereitet, daß die Anzeigengröße konstant ist und nicht von der Druckgröße abhängt.
  • Aus der EP 0 506 460 A ist ein Banddruckgerät zum Drucken gewünschter Zeichen auf ein Band bekannt. Die Größen der Zeichen und die Abstände zwischen den Zeichen werden gemäß dem verfügbaren Raum berechnet. Ränder werden so eingestellt, daß die Zeichen gedruckt werden können. Die angegebenen Zeichen werden auf einem Anzeigenmittel angezeigt. Die Größe der angezeigten Zeichen ist konstant und bezieht sich auf die Größe der Druckzeichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfinder wurden durch die Idee des Anzeigens auf der Anzeigeneinheit der Zeichen, die durch die Tastatur eingegeben sind, genau so, wie sie auf das Band zu drucken sind gemäß der vorbestimmten Type und Druckzeichengröße, motiviert.
  • Zum Verwirklichen der Idee sind die Erfinder weiter motiviert worden zum Speichern in einem nichtflüchtigen Speicher der Anzeigenpunktmusterdaten für jedes einer Mehrzahl von Zeichen, die durch die Eingabeeinheit eingebbar sind, in Hinblick auf jede einer Mehrzahl von punktbasierenden Anzeigenzeichengrößen wie 7-, 10-, 16-Punktgrößen, usw.. Die Anzeigenpunktmusterdaten für jedes der Mehrzahl von Zeichen einer jeden Anzeigenpunktgröße kann durch Verringern von Druckpunktmusterdaten des entsprechenden Zeichens auf eine entsprechende einer Mehrzahl von Druckzeichengrößen erhalten werden.
  • Mit solch einer vorgeschlagenen Anordnung werden jedes Mal, wenn ein Zeichen eingegeben wird, die Anzeigenpunktmusterdaten für das eingegebene Zeichen der Anzeigenzeichengröße entsprechend einer gewünschten Druckzeichengröße auf der Anzeigeneinheit angezeigt, nachdem sie in einem Anzeigenbildpuffer entwickelt worden sind.
  • Das von den Erfindern entwickelte oben erwähnte Banddruckgerät kann daher Druckbild anzeigen. Gemäß diesem Gerät jedoch sollten, wenn Druckzeichen mit einer kleinen Druckgröße gedruckt werden, entsprechende Anzeigenpunktmusterdaten mit einer Anzeigenzeichengröße so klein wie 7 oder 10 Punkte breit vorbereitet werden. Mit dieser kleinen Punktzahl können jedoch einige alphabetische Buchstaben wie "M" und "W" als auch einige spezielle Symbole, die große Zeichenbreiten aufweisen, nicht durch die Benutzung der begrenzten Zahl von Punkten allein ausgedrückt werden; sie müssen ausgedrückt werden unter Benutzung von mindestens 10 oder 12 Punkten, was in einer Zeichenbreite größer als vorbestimmt resultiert. Wenn eine Zeichenkette, die solche Zeichen großer Breite enthält, eingegeben wird, unterscheidet sich die angeordnete Position eines jedes Zeichens in der Zeichenkette auf eine kleine aber merkbare Weise von der Druckposition auf dem Band. Das mutmaßliche Druckbild der eingegebenen Zeichenkette, wie sie auf der Anzeigeneinheit angezeigt ist, versagt darin, genau dem zu entsprechen, was tatsächlich auf das Band gedruckt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Banddruckgerät vorzusehen, das auf eine Anzeigeneinheit eine Mehrzahl von eingegebenen Zeichen in genauer Entsprechung mit den Druckpositionen auf dem Band anzeigen kann.
  • Zum Erzielen der obigen Aufgabe und andere Aufgaben sieht die vorliegende Erfindung ein Banddruckgerät zum Drucken gewünschter Zeichen auf ein Band vor, wie es in Anspruch 1 angegeben ist. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher aus dem Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, wenn es im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das einen Aufbau eines Banddruckgerätes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Banddruckers eines Beispiels der Ausführungsform ist;
  • Fig. 3A eine schematische Draufsicht eines Druckmechanismus ist, der in dem Banddrucker verwendet wird, wobei eine Bandkassette dahineingeladen ist;
  • Fig. 3B eine schematische Schnittansicht ist, die entlang einer Linie IIIB-IIIB von Fig. 3A genommen ist;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild des Steuersystems in dem Banddrucker ist;
  • Fig. 5 Einstellungen einer Zeichengrößenumwandlungstabelle TB1 zeigt;
  • Fig. 6A Einstellungen einer Indextabelle TB2 zeigt;
  • Fig. 6B Einstellungen einer Indextabelle TB3 zeigt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm der Schritte zeigt, die die Banddrucksteuerroutine darstellen;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm der Schritte ist, die den Druckgrößenzeicheneinstellvorgang darstellen;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm der Schritte ist, die den Druckbildanzeigenvorgang darstellen;
  • Fig. 10 Druckpunktmusterdaten und Vollbreitendaten für z. B. ein Zeichen "A" darstellen;
  • Fig. 11 ein Beispiel des Inhaltes eines Anzeigendatenpuffers darstellt, der Anzeigenpunktmusterdaten für eine eingegebene Zeichenkette speichert;
  • Fig. 12 ein Beispiel des Inhaltes des Anzeigendatenpuffers darstellt, der Punktmusterdaten für eingegebene zwei Zeichenketten speichert;
  • Fig. 13 darstellt, wie die Anzeige die eingegebenen zwei Zeichenketten anzeigt;
  • Fig. 14 ein Beispiel des Inhaltes des Druckdatenpuffers darstellt, der Punktmusterdaten für die eingegebene Zeichenkette speichert;
  • Fig. 15 darstellt, wie die zwei eingegebenen Zeichenketten auf das Druckband gedruckt werden; und
  • Fig. 16 ein Flußdiagramm der Schritte zeigt, die den Bilddruckvorgang darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Banddruckgerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben, während auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen entsprechende Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind zum Vermeiden doppelter Beschreibung.
  • Das Banddruckgerät gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist, wie in einem Funktionsschaltbild von Fig. 1 gezeigt ist, eine Eingabeeinheit A, eine Datenspeichereinheit B, eine Anzeigeneinheit C mit einer Anzeige D, eine Druckeinheit E, eine Druckzeichengeneratorspeichereinheit F, eine Anzeigenzeichengeneratorspeichereinheit G und eine Anzeigenpunktbildgeneratoreinheit H auf. Die Eingabeeinheit A dient zum Eingeben von Zeichen wie Buchstaben und Symbole und verschiedener Befehle. Die Datenspeichereinheit B dient zum zeitweiligen Speichern von Daten, die die durch die Eingabeeinheit A eingegebenen Zeichen bezeichnen. Die Druckzeichengeneratorspeichereinheit F dient zum Speichern für jede einer Mehrzahl von Druckzeichengrößen im voraus von Druckpunktmusterdaten für eine Mehrzahl von Zeichen, die durch die Eingabeeinheit A eingebbar sind, und von Druckflächendaten, die die Druckbreiten der zugeordneten Flächen dafür bezeichnen. Die Anzeigenzeichengeneratorspeichereinheit G dient zum Speichern für jedes einer Mehrzahl von Anzeigengrößenzeichen im voraus von Anzeigenpunktmusterdaten einer Mehrzahl von Zeichen, die durch die Eingabeeinheit A eingebbar sind.
  • Die Druckeinheit E ist mit einem Druckkopf versehen, der aus einer Mehrzahl von Punkdruckelementen hergestellt ist. Die Druckeinheit E liest aus der Druckzeichengeneratorspeichereinheit F Druckpunktmusterdaten für die in der Datenspeichereinheit B gespeicherten eingegebenen Zeichen gemäß einer Druckzeichengröße, mit der die eingegebenen Zeichen auf ein Band gedruckt werden sollen. Die Druckeinheit E liest weiter ebenfalls aus der Druckzeichengeneratorspeichereinheit F die Druckflächendaten für die eingegebenen Zeichen mit der gewünschten Druckzeichengröße. Die Druckeinheit E setzt dann die ausgelesenen Druckpunktmusterdaten für die eingegebenen Zeichen in Druckpunktbilddaten zusammen, in denen die eingegebenen Zeichen mit einem geeigneten Druckzeichenintervall oder Abstand angeordnet sind, der in Abhängigkeit der Anzeigenflächendaten bestimmt ist. Die Druckeinheit E treibt den Druckkopf gemäß den Druckpunktbilddaten zum Drucken des zusammengesetzten Bildes der eingegebenen Zeichen.
  • Die Anzeigenpunktbildgeneratoreinheit H liest aus der Anzeigenzeichengeneratorspeichereinheit E Punktmusterdaten für die in der Datenspeichereinheit B gespeicherten eingegebenen Zeichen gemäß einer Anzeigenzeichengröße, wobei die Anzeigenzeichengröße in Abhängigkeit von einer gewünschten Druckzeichengröße bestimmt wird. Die Anzeigenpunktbildgeneratoreinheit H liest weiter aus der Druckzeichengeneratorspeichereinheit F die Druckflächendaten für die eingegebenen Zeichen mit der gewünschten Druckzeichengröße und erzielt Anzeigenflächendaten in Bezug auf die vorbestimmte Anzeigenzeichengröße. Die Anzeigenpunktbildgeneratoreinheit H setzt die ausgelesenen Anzeigenpunktmusterdaten für die eingegebenen Zeichen in Anzeigenpunktbilddaten zusammen, bei denen die eingegebenen Zeichen mit einem geeigneten Anzeigenzeichenintervall oder Abstand angeordnet sind, der den Anzeigenflächendaten entspricht and daher dem Druckzeichenabstand entspricht, mit dem die Druckeinheit E die eingegebenen Zeichen auf das Band druckt. Die Anzeigeneinheit D empfängt die Anzeigenpunktbilddaten der eingegebenen Zeichen und zeigt ein Punktbild des zusammengesetzten Bildes der eingegebenen Zeichen an.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau werden die eingegebenen Zeichen auf der Grundlage der Anzeigenpunktmusterdaten für die Anzeigenzeichengröße entsprechend der gewünschten Druckzeichengröße angezeigt. Das Anzeigenzeichenintervall oder der Abstand ist geeignet bestimmt in Abhängigkeit der Anzeigenflächendaten, die durch Umwandeln in Entsprechung der Anzeigenzeichengröße der Druckflächendaten für die Druckpunktmusterdaten der gewünschten Druckzeichengröße erhalten werden. Die druckartigen Bilder der eingegebenen Zeichen werden somit auf der Anzeigeneinheit in genauer Entsprechung zu den tatsächlichen Druckpositionen dieser Zeichen und Symbole auf dem Band angezeigt.
  • Die in der Druckzeichengeneratorspeichereinheit F gespeicherten Druckflächendaten für jedes Zeichen einer jeden Druckzeichengröße können Vollbreitendaten enthalten, die die Gesamtbreite der Breite des entsprechenden Zeichens und der Breite des linken und des rechten Randes bezeichnen, die für das entsprechende Zeichen zu drucken sind.
  • Ein konkretes Beispiel der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 15 beschrieben.
  • Das Beispiel ist ein Banddrucker, der verschiedene Zeichen einschließlich alphanumerischer Buchstaben und Symbole auf ein Druckband drucken kann.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Tastatur 3 vorne an einem Gehäuserahmen 2 eines Banddruckgerätes 1 vorgesehen, ein Druckmechanismus PM ist an der Rückseite der Tastatur 3 und innerhalb des Gehäuserahmens 2 vorgesehen, und eine Flüssigkristallanzeige 22, die eingegebene Zeichen als druckartige Bilder anzeigen kann, ist direkt hinter der Tastatur 3 vorgesehen. Die Anzeigeneinheit 22 weist einen Schirm auf, der 32 Punkte hoch und 121 Punkte lang zusammengesetzt ist. Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Freigabeknopf zum Öffnen eines Abdeckrahmens 6, wenn eine ein Band enthaltende Kassette CS, die in den Druckmechanismus PM zu laden ist, eingesetzt oder entfernt wird.
  • Auf der Tastatur 3 sind solche Tasten wie Zeichentasten zum Eingeben von Codedaten von Zeichen, solche wie alphanumerische Buchstaben und Symbole, die einen Text darstellen, der gedruckt werden soll, eine Leertaste, eine Rückkehrtaste, Cursorbewegungstasten zum Bewegen eines Cursors K nach rechts, nach links, nach oben und nach unten, eine Druckzeichengrößereinstelltaste zum Einstellen einer Druckzeichengröße, mit der die eingegebenen Zeichen gedruckt werden sollen, eine Drucktaste zum Befehlen der Drucktätigkeit und eine Einschalttaste zum Einschalten des Stromes ein/aus angeordnet.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 3A, der Druckmechanismus PM wird im einzelnen beschrieben. Die rechteckige ein Band enthaltende Kassette CS ist entfernbar in den Druckmechanismus P4 geladen. Innerhalb der bandenthaltenden Kassette CS sind drehbar eine Bandspule 8, auf die ein durchsichtiger Laminatfilm 7 gewickelt ist, eine Farbbandlieferspule 10, um die ein Druckverband 9 gewickelt ist, eine Aufnahmespule 11 zum Aufnehmen des Druckfarbbandes 9, eine Lieferspule 13, um die ein doppel beschichtetes Band 12 mit der gleichen Breite wie der Laminat film 7 gewickelt ist, wobei sein Abziehpapier auf der Außenseite ist und eine Verbindungsrolle 14 zum Bewirken, daß das doppelt beschichtete Band 12 an dem Laminatfilm 7 anhaftet, enthalten. Das doppelt beschichtete Band 12 ist ein Band mit Klebeschichten, die auf beiden Seiten seines Trägerbandes gebildet sind, und mit einem Abziehpapier, das auf der Klebeschicht auf einer Seite angebracht ist.
  • Ein Thermokopf 15 ist aufrecht an der Position eingebaut, an der der Laminatfilm 7 und das Druckverband 9 einander überlap pen. Eine Druckwalze 16 zum Pressen des Laminatfilmes 7 und des Druckfarbbandes 9 gegen den Thermokopf 15 und eine Vorschubrolle 17 zum Pressen des Laminatfilmes 7 und des doppelt beschichteten Bandes 12 gegen die Verbindungsrolle 14 zum dadurch Bilden des Druckbandes 19 sind schwenkbar zur Drehung auf einem Trageteil 18 gelagert, das schwenkbar zur Drehung auf dem Gehäuserahmen 2 angebracht ist. Auf dem Thermokopf 15 ist eine Gruppe von Heizelementen vorgesehen, die aus einer Kette von 28 Heizelementen gebildet ist, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind.
  • Wenn elektrischer Strom durch die Heizelemente geht, während die Verbindungsrolle 14 und die Aufnahmespule 11 in ihren vorbestimmten Drehrichtungen synchron zueinander durch Drehung eines Bandvorschubmotors 45 (siehe Fig. 4) in seiner vorbestimmten Drehrichtung angetrieben werden, werden folglich Zeichen, Symbole und Barcodes auf den Laminatfilm 7 mit einer Mehrzahl von Ketten von Punkten gedruckt. Dann wird das doppelt beschichtete Band 12 an dem Laminatfilm 7 angebracht, und das Band wird als das Druckband 19 in die Bandvorschubrichtung A vorgeschoben, so daß es von dem Gehäuserahmen 2 ausgegeben wird, wie in Fig. 2 und 3A gezeigt ist. Einzelheiten des Druckmechanismus PM sind in dem US-Patent 5 188 469 beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 3A, ein manueller Schneidemechanismus zum Schneiden des Druckbandes 19 wird irrt einzelnen unten beschrieben. Gerade innerhalb des Gehäuserahmens 2 ist ein plattengeformter Hilfsrahmen 31 in aufrechter Position vorgesehen, und eine stationäre Klinge 32 ist fest an dem Hilfsrahmen 31 so angebracht, daß sie in eine Aufwärtsrichtung zeigt. Ein Betätigungshebel 34, der sich in die Richtung von vorn nach hinten erstreckt, ist zur Drehung an seiner Position näher zu dem vorderen Ende auf einer Schwenkwelle 33 fest an dem Hilfsrahmen 31 gelagert. Eine bewegbare Klinge 35 ist fest an dem Betätigungshebel 34 vor der Schwenkwelle 33 derart angebracht, daß sie der stationären Klinge 32 gegenüber steht. Der hintere Endabschnitt des Betätigungshebels 34 ist in einer vertikal schwingenden Weise durch die Benutzung eines Schwingantriebsmechanismus, nicht gezeigt, der mit einem in Fig. 4 gezeigten Schneidemechanismus 46 gekoppelt ist, aufgebaut. Normalerweise wird die bewegbare Klinge 35 von der stationären Klinge 32 getrennt gehalten.
  • Das Druckband 19 mit einem darauf gedruckten Dokument geht durch den Raum zwischen der stationären Klinge 32 und der bewegbaren Klinge 35 und steht aus dem Gehäuserahmen 2 hervor. Dann treibt ein Schneidesignal den Schneidemotor 46 zum Bewirken, daß der Schwingantriebsmechanismus vertikal das hintere Ende des Betätigungshebels 34 schwenkt. Die Schwingbewegung bewirkt, daß sich die bewegbare Klinge 35 der festen Klinge 32 nähert, wodurch das Druckband 19 geschnitten wird. Als das Druckband 19, das von der bandenthaltenden Kassette CS vorzuschieben ist (d. h. das doppelt beschichtete Band 12 und der Laminatfilm 7, die in der Kassette CS angebracht sind) sind jene von fünf Bandbreiten 6 mm, 9 mm, 12 mm, 18 mm und 24 mm vorgesehen. Auf der Bodenwand einer jeden bandenthaltenden Kassette CS ist ein vorstehendes Stück 20 vorgesehen. Das vorstehende Stück 20, das auf jeder Bandkassette CS gebildet ist, dient zum Anzeigen einer Bandbreite eines Bandes 19, das aus der Bandkassette CS zu erhalten ist, d. h. der Breite des doppelbeschichteten Bandes 12 und des Laminatfilmes 7, die in der Kassette CS angebracht sind. Da die Breite eine der fünf Bandbreiten ist, ist das vorstehende Stück 20 auf jeder Bandkassette CS mit vier vorstehenden Klauen zum Unterscheiden in Kombination einer der fünf Bandbreiten gebildet.
  • Wie in Fig. 3B gezeigt ist, ist auf dem Gehäuserahmen 2 ein Kassettensensor 42 an einer Position vorgesehen, an der er dem vorstehenden Stück 20 gegenüber stehen kann, wenn die Bandkassette CS in den Druckmechanismusabschnitt PM geladen wird. Der Kassettensensor 42 dient zum Erfassen des Zustandes der vorstehenden Klauen des vorstehenden Stückes 20 zum dadurch Erfassen der Bandbreite eines Bandes 19, das von der Bandkassette CS zu erhalten ist, die gegenwärtig in den Druckmechanismusabschnitt PM geladen ist.
  • Wie in Fig. 3B gezeigt ist, ist der Kassettensensor 42 aus vier Photokopplern S hergestellt, von denen jeder eine lichtemitierende Diode aufweist, die mit einem Photodetektor gepaart ist. Jeder der vier Photokoppler ist an einer Position angeordnet, an der er eine entsprechend der vier vorstehenden Klauen des vorstehenden Stückes 10 aufnehmen kann. Jeder Photosensor erfaßt daher, ob oder nicht die entsprechende vorstehende Klaue zwischen die lichtemitierende Diode und den Photodetektor eingeführt ist. Beispielhaft, der Kassettensensor 42 gibt ein Kassettensignal "0100" für eine Bandbreite von 24 mm, ein Kassettensignal "1100" für eine Bandbreite von 12 mm oder ein Kassettensignal "0000" für die Abwesenheit einer Bandkassette CS aus.
  • Das Steuersystem des Banddruckgerätes 1 ist aufgeführt, wie in dem Blockschaltbild von Fig. 4 gezeigt ist.
  • Eine I/O-Schnittstelle 50 einer Steuereinheit C ist mit der Tastatur 3, dem Kassettensensor 42, einer LCD-Steuerung 23, mit einem Video-RAM 24 zum Ausgeben von Anzeigedaten an die LCD-Einheit 22, einer Treiberschaltung 44 zum Aktivieren eines Warnsummers 43, einer Treiberschaltung 47 zum Treiben des Thermokopfes 15, einer Treiberschaltung 48 zum Treiben des Bandvorschubmotors 45 und einer Treiberschaltung 49 zum Treiben des Schneidemotors 46 verbunden.
  • Die Steuereinheit C enthält eine CPU 52 und eine I/O-Schnittstelle 50, einen Anzeigen-CG-(Zeichengenerator)ROM 53, einen Druck-CG(Zeichengenerator)ROM 54, einen ROM 55 und einen RAM 60, die mit der CPU 52 über einen Bus 51 wie ein Datenbus verbunden sind.
  • Der Anzeigen-CGROM speichert Anzeigepunktmusterdaten in Bezug auf Codedaten eines jeden einer Mehrzahl von Zeichen wie alphanumerische Buchstaben und Symbole für jede von fünf Anzeigenzeichengrößen (7, 10, 16, 21 und 32 Punkte) für jede einer Mehrzahl von Typen (gotisch, Ming, usw.).
  • Der Druck-CGROM 54 speichert Druckpunktmusterdaten in bezug auf Codedaten eines jeden einer Mehrzahl von Zeichen wie alphanumerische Zeichen und Symbole für jede von sechs Druckzeichengrößen (6-Typographiepunkt 16-Punkt, 10-Typographiepunkt 24-Punkt, 13-Typographiepunkt 23-Punkt, 19-Typographiepunkt 48-Punkt, 26-Typographiepunkt 64-Punkt und 38-Typographiepunkt 96-Punkt-Größen) für jede der Mehrzahl von Typen.
  • Der ROM 55 speichert ein Anzeigentreibersteuerprogramm, ein Drucktreibersteuerprogramm und ein Banddrucksteuerprogramm. Das Anzeigentreibersteuerprogramm dient zum Steuern der LCD- Steuerung 23 als Reaktion auf die Anzeigenpunktbilddaten, die auf der Grundlage der Codedaten der von der Tastatur 3 eingegebenen Zeichen vorbereitet werden. Das Drucktreibersteuerprogramm treibt den Steuerkopf 15 und den Bandvorschubmotor 45, während er aufeinanderfolgende Druckpunktbilddaten von einem Druckdatenpuffer 66 empfängt. Das Banddrucksteuerprogramm ist speziell für diese Erfindung und wird später im größeren Detail beschrieben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, speichert der ROM 55 weiter eine Zeichengrößenumwandlungstabelle TB1 zum Bezeichnen, welche der fünf Anzeigenzeichengrößen benutzt werden soll, wenn jede der sechs Druckzeichengrößen zum Drucken gewählt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 6A gezeigt ist, speichert der ROM 55 weiter eine erste Indextabelle TB2. In der ersten Tabelle TB2 sind auf eine gruppierte Weise für jede der sechs Druckzeichengrößen Codedaten der Mehrzahl von Zeichen, die durch die Tastatur 3 eingebbar sind, Daten die Startadressen in dem Druck-CGROM 54 bezeichnen, an denen Druckpunktmusterdaten für die entsprechenden Zeichen gespeichert sind, Vollbreitendruckdaten WD, die die Gesamtbreiten der Breiten der entsprechenden zu druckenden Zeichen und die Breiten des linken und des rechten Randes, die für die entsprechenden Zeichen zu erzeugen sind, bezeichnen, und linke Druckranddaten Ly, die die Breiten der linken Ränder bezeichnen, die für die entsprechenden Zeichen zu erzeugen sind. Wie z. B. in Fig. 10 gezeigt ist, stellen die Druckpunktmusterdaten für das Zeichen "A" die schwarz gemalte Fläche dar; die Vollbreitendruckdaten WD für das Zeichen "A" bezeichnen die gesamte Breite der Breite des Zeichens selbst (schwarz gemalte Fläche) und die Breiten seiner Ränder Ly und Ry, die auf beiden Seiten des Zeichens "A" (schwarz gemalte Fläche) als schraffiert mit gestrichelten Linien vorzusehen sind; und die linken Druckranddaten Ly, die die Breite des linken Randes darstellen, dar. Bezugszeichen BL stehen für eine Basislinie.
  • Somit stellen die Vollbreitendruckdaten WD für jedes Zeichen eine Druckfläche dar, die einem entsprechenden Zeichen zugeordnet ist. Mit anderen Worten, bei dem Beispiel von Fig. 10 kann nur das Zeichen "A" in die Druckfläche gedruckt werden, die durch die Vollbreitendruckdaten WD für das Zeichen "A" bezeichnet sind.
  • Wie in Fig. 6B gezeigt ist, speichert der ROM 55 weiter eine zweite Indextabelle TB3. In der Tabelle TB3 sind auf gruppierte Weise für jede der fünf Anzeigenzeichengrößen die Codedaten der Mehrzahl von Zeichen, die durch die Tastatur 3 eingebbar sind, und die Daten, die die Startadressen in dem Anzeigen- CGROM 53 bezeichnen, an denen die Anzeigenpunktmusterdaten für die entsprechenden Zeichen gespeichert sind, gespeichert.
  • Ein Textspeicher 61 in dem RAM 60 speichert zeitweilig Textdaten, die von der Tastatur 3 eingegeben sind. Ein Zeigerpuffer 62 speichert einen Textzeigerwert TP zum Bezeichnen einer Adresse in dem Textspeicher 61, einen Anzeigenpositionszeigerwert DB zum Bestimmen einer Puntmusterentwicklungsposition in der Druckrichtung innerhalb eines Anzeigendatenpuffers 65 und einen Druckpositionszeigerwert PP zum Bestimmen einer Punktmusterentwicklungsposition in der Druckrichtung innerhalb eines Druckdatenpuffers 66. Ein Druckzeichengrößenspeicher 63 speichert Daten einer von einem Bediener ausgewählten Druckzeichengröße. Ein Anzeigengrößenspeicher 64 speichert Daten einer berechneten Anzeigenzeichengröße. Der Anzeigendatenpuffer 65 speichert zusammengesetzte Anzeigenpunktmusterdaten für eine Mehrzahl von eingegebenen Zeichen. Der Druckdatenpuffer 66 speichert zusammengesetzte Druckpunktmusterdaten für die Mehrzahl von eingegebenen Zeichen, die zu drucken sind.
  • Die Banddrucksteuerroutine, die durch die Steuereinheit C des Banddruckgerätes 1 ausgeführt wird, wird unten unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in Fig. 7 bis 9 beschrieben. In den Figuren stellen Bezugszeichen Si (i = 10, 11, 12, usw.) Schritte dar.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, startet die Betätigung der Einschalttaste auf der Tastatur 3 die Steuerroutine. Zuerst löscht die Steuerung die Speicher 61 bis 66 in dem RAM 60 und initialisiert den Druckmechanismus PM in 510. Ein Anfangswert wird dann für den Anzeigenpositionszeigerwert DB in dem Zeigerpuffer 62 in 511 eingestellt. Danach zeigt die Anzeigeneinheit 22 einen Schirm zum Eingeben von Textdaten in 512 an. Ein Cursor K erscheint auf dem Texteingabeschirm gemäß dem Anzeigenpositionszeigerwert DP.
  • Wenn eine Größeneinstelltaste durch einen Bediener betätigt wird ("JA" in Schritten 13 und 14) wird ein Druckzeichengrößeneinstellvorgang von Fig. 8 in S17 ausgeführt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wenn der Druckzeichengrößeneinstellvorgang startet, wird ein Druckzeichengrößeneinstellschirm auf der Anzeigeneinheit 22 in S30 angezeigt. Darstellhafterweise zeigt der Druckzeichengrößeneinstellschirm die Zahlen 1 bis 6 an, die mit sechs Typographiepunktgrößen verknüpft sind. Wenn einer der Numeriktasten 1 bis 6 betätigt wird ("JA" in Schritten 31 und 32), werden die Daten der Druckzeichengröße entsprechend der ausgewählten Zahl in dem Druckzeichengrößenspeicher 63 in S33 gespeichert. Dieses beendet den Druckzeichengrößeneinstellvorgang, und die Steuerung kehrt zu S13 der Banddrucksteuerroutine von Fig. 7 zurück.
  • Wenn irgendeine druckfähige Zeichentaste wie alphanumerische Tasten und Symboltasten betätigt werden ("JA" in Schritt 13, "NEIN" in Schritt 14, "JA" in Schritt 15), wird ein Textdateneingabevorgang ausgeführt, wodurch Codedaten entsprechend der betätigten druckfähigen Zeichentaste in den Textspeicher 61 des RAM 60 als Textdaten in S18 gespeichert werden. Der Textdateneingabevorgang wird durch einen Druckbildanzeigevorgang von S19 gefolgt, wodurch die Daten in dem Textspeicher 61 angezeigt werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wenn der Druckbildanzeigenvorgang startet, werden die Anzeigenzeichengrößendaten entsprechend der ausgewählten Druckzeichengröße von der Zeichengrößenumwandlungstabelle TB1 gemäß den nun in dem Druckzeichengrößenspeicher 63 in S40 ausgelesen. Die Startadresse des Textspeichers 61 wird dann als Textzeigerwert TP in S41 gesetzt. Die Startadresse der Anzeigenpunktmusterdaten für den Zeichencode, die in dem Textspeicher 61 an der Adresse, die durch den Textzeigerwert TP bezeichnet ist, wird aus der Indextabelle TB3 auf der Grundlage der Anzeigenzeichengrößendaten ausgelesen. Dann werden die Anzeigenpunktmusterdaten aus dem Anzeigen-CGROM 53 von seiner Startadresse aus gelesen und in dem Anzeigendatenpuffer 65 an der Stelle gespeichert, die auf der Grundlage des Anzeigenpositionszeigerwertes DP in S42 gespeichert.
  • Die Vollbreitendruckdaten WD, die dem Zeichencode entsprechen, werden dann aus der Indextabelle TB2 gemäß den eingestellten Druckzeichengrößendaten in 543 gelesen. Vollbreitenanzeigendaten wd zum Anzeigen des mit der Anzeigenzeichengröße verknüpften Zeichens werden berechnet auf der Grundlage der gewonnenen Vollbreitendruckdaten WD, der Druckzeichengröße und der Anzeigenzeichengröße in S44. Darstellungsweise, wenn der alphabetische Buchstabe "A" eingegeben wird und wenn die Druckzeichengröße auf eine Größe von 10 Typographiepunkten (24 Punkte) gesetzt ist, sollte die Anzeigenzeichengröße auf 7 Punkte gemäß TB1 gesetzt werden. In diesem Fall werden die Vollbreitendruckdaten WD10A, die aus der TB2 gewonnen sind, mit einem Verkleinerungsverhältnis von "7/24" multipliziert, wodurch ein Vollbreitenanzeigendatenwert wd eines Wertes von [(7 · WD10A)/24] erhalten wird. Die Vollbreitenanzeigendaten WD, die so für das Zeichen erhalten sind, stellen ein Anzeigengebiet dar, das dem entsprechenden Zeichen beim Anzeigen zugeordnet ist. Folglich kann bei diesem Beispiel nur das Zeichen "A" angezeigt werden innerhalb des Anzeigengebietes, das durch die Vollbreitenanzeigendaten wd des Wertes [(7 · WD10A)/24] bezeichnet ist.
  • Die Vollbreitenanzeigendaten werden zu dem Anzeigenpositionszeigerwert DP zum Erhalten eines neuen Anzeigenpositionszeigerwertes DP für die nächste Anzeigenposition in S45 addiert. Wenn irgendwelche für die Bildanzeige unverarbeitete Daten in dem Textspeicher 61 verbleiben ("JA" in S46) wird der Textzeiger TP um eins in S47 erhöht, und die Steuerung kehrt zu S42 zurück. Wenn all die Daten, die in dem Textspeicher 61 gespeichert sind, für die Bildanzeige verarbeitet worden sind ("NEIN" in S46), werden die in dem Anzeigendatenpuffer 65 gespeicherten Punktbilddaten an den Video-RAM 24 zum Anzeigen auf der Anzeigeneinheit 22 in S48 ausgegeben. Dieses beendet den Druckbildanzeigenvorgang, und die Steuerung kehrt zu S13 von Fig. 7 zurück.
  • Es sei nun angenommen, daß die Druckzeichengröße auf 13 Typographiepunkte gesetzt ist und daß z. B. eine alphabetische Buchstabenkette "ABCD" eingegeben ist. In diesem Fall werden die Zeichencodes, die mit diesen Zeichen verknüpft sind, zuerst in dem Textspeicher 61 gespeichert. Da die Zeichengrößenumwandlungstabelle TB1 anzeigt, daß die Anzeigenzeichengröße von 10 Punkten für die Druckzeichengröße von 13 Typographiepunkten gewählt werden sollte, werden Anzeigenpunktmusterdaten für das Zeichen "A" der 10 Punktanzeigenzeichengröße aus dem CGROM 53 ausgelesen. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, werden die so erhaltenen Anzeigenpunktmusterdaten in dem Anzeigendatenpuffer 65 gemäß einer Anzeigenstartposition gespeichert, die durch den Anzeigenpositionszeigerwert DP0 bezeichnet ist. Der Vollbreitenanzeigenwert wd1 für dieses Zeichen "A", der auf der Grundlage des Vollbreitendruckwertes WD1 durch das Verkleinerungsverhältnis erhalten ist, das mit der eingestellten Druckzeichengröße mit der entsprechenden Anzeigenzeichengröße verknüpft ist, wird zu dem Anzeigenpositionszeigerwert DP0 addiert. Dieses wiederum ermöglicht es, den nächsten Anzeigenpositionszeigerwert DP1 zu erhalten.
  • Dann werden die Anzeigenpunktmusterdaten für das nächste Zeichen "B" aus dem CGROM 53 gewonnen und in dem Anzeigendatenpuffer 65 gemäß einer Position gespeichert, die durch den Anzeigenpositionszeigerwert DP1 bezeichnet ist. Der Vollbreitenanzeigenwert wd2 für das Zeichen "B" wird dann zu dem Anzeigenpositionszeigerwert DP1 addiert zum Erhalten eines nächsten Anzeigenpositionszeigerwertes DP2. Danach und auf ähnliche Weise werden die Anzeigenpunktmusterdaten für das Zeichen "C" aus dem CGROM 53 gewonnen und in dem Anzeigendatenpuffer 65 gemäß einer Position gespeichert, die durch den Anzeigenpositionszeigerwert DP2 bezeichnet ist, und die Anzeigenpunktmusterdaten für das Zeichen "D" werden aus dem CGROM 53 gewonnen und in dem Datenpuffer 65 gemäß eines nächsten Anzeigenpositionszeigerwertes DP3 gespeichert.
  • Wie bereits beschrieben ist, stellen die Vollbreitenanzeigedaten wd für jedes Zeichen das Anzeigengebiet dar, das dem entsprechenden Zeichen zugeordnet ist. Folglich werden bei diesem Zeichen nur die Anzeigenpunktmusterdaten des Zeichens "A" innerhalb des Anzeigengebietes, das durch die Vollbreitenanzeigendaten wd1 bezeichnet ist, zwischen den Anzeigenposition DP0 und DP1 gespeichert. Ähnlich werden die Daten des Zeichens "B" innerhalb des Anzeigengebietes, das durch die Vollbreitenanzeigendaten wd2 bezeichnet ist, zwischen den Anzeigenpositionen DP1 und DP2 gespeichert. Es sei angemerkt, daß ein linker Rahmen ly zwischen jeden Zeichendaten und der entsprechenden Anzeigenposition DP gebildet ist. Die Breite y dieses linken Rahmens für jedes Zeichen wird erhalten auf der Grundlage der linken Druckranddaten Ly, die in der Tabelle TB2 gespeichert sind, durch das Verkleinerungsverhältnis, das mit der eingestellten Druckzeichengröße verknüpft ist, mit der entsprechenden Anzeigenzeichengröße. In diesem Beispiel von Fig. 11, in dem die Druckzeichengröße auf eine Größe von 13 Typographiepunkten (32 Punkte) gesetzt ist und daher die entsprechende Anzeigenzeichengröße 10 Punkte beträgt, weist ein linker Rand ly2 für das alphabetische Zeichen "B" z. B. einen Wert auf, der durch Multiplizieren der linken Randdaten Ly13B mit dem Verkleinerungsverhältnis "10/32" erhalten wird. Folglich wird der linke Rand ly2 eines Wertes [10 · Ly13B/32] zwischen der Anzeigenposition DP1 und dem Zeichen "B" gebildet.
  • Wenn zwei Zeilen von Zeichenketten "ABCDEFGH" und "IJKLMMN" eingegeben werden und eine Druckzeichengröße von 13 Typographiepunkten eingestellt ist, werden Anzeigenpunktmusterdaten von 10 Punktgröße für alle Zeichen zusammengesetzt, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wobei die Zeichenintervalle oder Abstände in Abhängigkeit von den Vollbreitenanzeigendaten wd für alle Zeichen bestimmt werden. Die so zusammengesetzten Anzeigenpunktmusterdaten werden in dem Anzeigendatenpuffer 65 gespeichert. Es wird Bezug genommen auf Fig. 12, die Anzeigenposition für jedes Zeichen wird durch einen Punkt bezeichnet. Es soll angemerkt werden, daß ein Zeichen "M" nicht in dieser kleinen Zeichenstruktur von 10 Punkten ausgedrückt werden kann, und dadurch wird es ungefähr durch eine Struktur von 12 Punkten zusammengesetzt. Obwohl das Zeichen "M" daher eine etwas ausgedehnte Breite aufweist, da seine Position in Abhängigkeit der Vollbreitenanzeigendaten wd bestimmt ist, die vollständig den Vollbreitendruckdaten WD entsprechen, wird eine Lücke oder ein Raum, der zwischen dem Zeichen "M" und dem Zeichen, das ihm folgt, erhalten wird, etwas kleiner als jene zwischen den anderen Zeichen innerhalb des Puffers. Folglich scheint es, daß die Zeichen "M" und das Zeichen, das ihnen folgt, etwas zusammengerückt sind im Vergleich mit anderen Zeichen. Da jedoch die Abstände oder Intervalle zwischen den Zeichen vollständig bestimmt werden in Abhängigkeit der Vollbreitenanzeigendaten wd, ist die Gesamtanordnung der Zeichen vollständig die gleiche mit jenen der Zeichen, die vollständig in Abhängigkeit der Vollbreitendruckdaten WD zu bestimmen sind. Punktbilddaten des zusammengesetzten Bildes der Zeichenketten, die so in dem Anzeigendatenpuffer 65 vorbereitet sind, werden auf der Anzeigeneinheit 22 angezeigt, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wenn die Banddrucksteuerroutine tätig ist, führt das Drücken der Drucktaste ("JA" in S13, "NEIN" in S14 und S15, "JA" in S16) einen Druckvorgang in S20 aus. Der Druckvorgang wird von der Rückkehr zu S13 gefolgt.
  • Bei dem Druckvorgang werden die Druckpunktmusterdaten entsprechend eines jeden Zeichencodes in dem Textspeicher 61 aus dem Druck-CGROM 54 ausgelesen. Die so gelesenen Druckpunktmusterdaten werden aufeinander folgend in den Druckdatenpuffer 66 gemäß den Positionen gesetzt, die in Entsprechung der Vollbreitendruckdaten WD für die in Rede stehenden Zeichencodes angeordnet sind.
  • Insbesondere werden Prozeßschritte ähnlich zu jenen des Druckbildanzeigenvorganges von Fig. 9 in dem Druckvorgang durchgeführt. Das heißt, die Startadresse des Textspeichers 61 wird zuerst als der Textzeigerwert TP in S51 gesetzt. Dann wird die Startadresse der Druckpunktmusterdaten für den Zeichencode, die in dem Textspeicher 61 an der Adresse gespeichert sind, die durch den Textspeicherwert TP bezeichnet ist, aus der Indextabelle TB2 auf der Grundlage der ausgewählten Druckzeichengrößendaten ausgelesen, die in dem Druckzeichengrößenspeicher 63 gespeichert sind. Dann werden die Druckpunktmusterdaten aus dem Druck-CGROM 54 von ihrer Startadresse ausgelesen und in dem Druckdatenpuffer 66 gespeichert gemäß der Stelle, die durch den Druckpositionszeigerwert PP (der zu einem Anfangswert in dem Schritt S10 initialisiert wurde) in S52 gespeichert. Dann werden die Vollbreitendruckdaten WD entsprechend dem Zeichencode aus der Indextabelle TB2 gemäß den eingestellten Druckzeichengrößendaten in S53 gelesen. Darstellungsweise, wenn der alphabetische Buchstabe "A" eingegeben wird und die Druckzeichengröße auf 10 Typographiepunkte gesetzt wird (24 Punktgröße), wird der Vollbreitendruckwert WD10A gewonnen. Der Vollbreitendruckwert WDA wird dann zu dem Druckpositionszeigerwert PP addiert zum Erhalten eines neuen Druckpositionszeigewertes PP für die nächste Druckposition in S54. Wenn S55 beurteilt, daß einige Daten zum Bilddruck unverarbeitet in dem Textspeicher 61 verblieben sind, wird der Textzeiger TP um eins in S56 erhöht, und die Steuerung kehrt zurück. Wenn all die in dem Textspeicher 61 gespeicherten Daten zum Bilddrucken verarbeitet worden sind, werden die in dem Druckdatenpuffer 66 gespeicherten Punktbilddaten seriell an den Druckmechanismus PM in S57 ausgegeben, mit denen das entsprechende Druckbild auf das Druckband 19 gedruckt wird.
  • Es sei nun angenommen, daß die Druckzeichengröße auf 13 Typographiepunkte gesetzt ist und daß die alphabetische Buchstabenkette "ABCD" eingegeben ist, wie unter Bezugnahme auf Fig. 11 bis 13 beschrieben wurde. In diesem Fall werden die Druckpunktmusterdaten für das Zeichen "A" der Druckzeichengröße von 13 Typographiepunkten aus dem CGROM 54 ausgelesen. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, werden die so erhaltenen Druckpunktmusterdaten in dem Druckdatenpuffer 66 gemäß einer Druckstartposition gespeichert, die durch den Druckpositionszeigerwert PP0 bezeichnet ist. Der Vollbreitendruckwert WD13A für dieses Zeichen "A" wird aus der Tabelle TB2 gewonnen und zu dem Druckpositionszeigerwert PP0 addiert. Dieses wiederum ermöglicht es, daß der nächste Druckpositionszeigerwert PP1 erhalten wird. Dann werden die Druckpunktmusterdaten für das nächste Zeichen "B" aus dem CGROM 54 gewonnen und in dem Druckdatenpuffer 66 gemäß einer Druckposition gespeichert, die durch den Druckpositionszeigerwert PP1 bestimmt ist. Der Vollbreitenanzeigenwert WD13B für das Zeichen "B" wird dann zu dem Druckpositionszeigerwert PP1 addiert zum Erzielen eines nächsten Druckpositionszeigerwertes PP2. Danach und auf die gleiche Weise werden die Druckpunktmusterdaten für das Zeichen "C" aus dem CGROM 54 gewonnen und in dem Druckdatenpuffer 66 gemäß einer Position gespeichert, die durch den Druckpositionszeigerwert PP2 bestimmt ist, und die Druckpunktmusterdaten für das Zeichen "D" werden aus dem CGROM 54 gewonnen und in dem Datenpuffer 66 gemäß des nächsten Druckpositionszeigerwertes PP2 gespeichert.
  • Die Vollbreitendruckdaten WD für jedes Zeichen stellen das Druckgebiet dar, das dem entsprechenden Zeichen zugeordnet ist. Folglich werden bei diesem Beispiel nur die Druckpunktmusterdaten des Zeichens "A" in dem Druckgebiet gespeichert, das durch den Vollbreitendruckdaten WD1 zwischen den Druckpositionen PP0 und PP1 bezeichnet ist. Ähnlich werden nur die Daten des Zeichens "B" innerhalb des Druckgebietes gespeichert, das durch den Vollbreitendruckwert WD2 zwischen den Druckpositionen PP1 und PP2 bezeichnet ist.
  • Es sei angemerkt, daß ein linker Rand zwischen den Daten eines jeden Zeichens und der entsprechenden Druckposition PP gebildet wird. Die Breite Ly des linken Randes für jedes Zeichen wird aus der Tabelle TB2 gewonnen. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird für den alphabetischen Buchstaben "B" bei der Druckzeichengröße einer Größe von 13 Typographiepunkten (32 Punkte) z. B. ein linker Rand Ly2 eines Wertes, der durch den linken Druckrandwert Ly13B bezeichnet ist, zwischen der Position PP1 und dem Zeichen "B" gebildet.
  • Wenn die zwei Zeilen von Zeichenketten "ABCDEFGH" und "IJKLMMN" eingegeben sind und die Druckzeichengröße von 13 Typographiepunkten eingestellt ist, werden die Druckpunktmusterdaten der Größe von 13 Typographiepunkten für alle Zeichen zusammengesetzt, wobei die Zeichenabstände in Abhängigkeit der Vollbreitendruckdaten WD für alle die Zeichen bestimmt werden. Die so zusammengesetzten Druckpunktmusterdaten werden in dem Druckdatenpuffer 66 gespeichert. Da die Abstände oder Intervalle zwischen den Zeichen vollständig in Abhängigkeit der Vollbreitendruckdaten WD bestimmt werden, ist die Gesamtanordnung der Zeichen vollständig die gleiche wie die der Zeichen, die vollständig in Abhängigkeit der Vollbreitenanzeigendaten wd bestimmt ist. Die Punktbilddaten des zusammengesetzten Bildes der Zeichenketten, die so in dem Druckdatenpuffer 66 vorbereitet sind, werden auf das Band 19 gedruckt, wie in Fig. 15 gezeigt ist.
  • Folglich werden die eingegebenen zwei Zeichenketten "ABCDEFGH" und "IJKLMMN" auf das Druckband 19, wie in Fig. 15 gezeigt ist, in zwei Zeilen und in der bezeichneten Druckzeichengröße gedruckt. Die Anordnung der Zeichenketten, die tatsächlich auf das Druckband 19 gedruckt werden, ist im wesentlichen die gleiche wie die, was von den zwei Zeichenketten auf der Anzeigeneinheit 22 angezeigt wird, die in Fig. 13 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die druckartigen Bilder der eingegebenen Zeichen auf der Anzeigeneinheit 22 in genauer Entsprechung zu den tatsächlichen Druckpositionen auf dem Druckband 19 angezeigt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wenn eine Taste ungleich den Größeneinstelltasten, den druckfähigen Zeichentasten oder der Drucktaste ("JA" in S13, "NEIN" in S14 + S16) betätigt wird, wird der Vorgang entsprechend der betätigten Taste ausgeführt. Der Vorgang, wenn er beendet ist, wird von der Rückkehr zu Schritt 13 gefolgt.
  • Wenn wie oben beschrieben eine Zeichentaste betätigt wird, liest der Banddrucker dieses Beispieles die Anzeigenzeichengrößendaten für das angegebene Zeichen, der einer gewählten Druckzeichengröße entspricht, in S40. Anzeigenpunktmusterdaten entsprechend dem Startzeichencode in dem Textspeicher werden dann ausgelesen. Die so ausgelesenen Daten werden an der Stelle, die durch einen Anzeigenpositionszeigerwert des Anzeigendatenpuffers bezeichnet ist, in S42 gespeichert. Die Vollbreitendruckdaten für den eingegebenen Zeichencode werden in S43 so ausgelesen, daß der Vollbreitenanzeigenwert zur Anzeige in S44 berechnet wird. Der Vollbreitenanzeigenwert wird zu dem Anzeigenpositionszeigerwert addiert zum Bestimmen des nächsten Anzeigenpositionszeigerwertes in S45. Die Anzeigenpunktmusterdaten entsprechend dem nächsten Zeichencode werden an die Stelle, die durch den nächsten Anzeigenpositionszeigerwert bezeichnet ist, in S42 plaziert.
  • Somit weist das Banddruckgerät der vorliegenden Ausführungsform die Druckzeichengeneratorspeichereinheit, die Anzeigenzeichengeneratorspeichereinheit und die Anzeigenpunktbildgeneratoreinheit auf. Während Anzeigenpunktmusterdaten für eine Anzeigenzeichengröße entsprechend der bezeichneten Druckzeichengröße benutzt werden zum Anzeigen der eingegebenen Zeichen, wird der Zeichenabstand zur Anzeige in Abhängigkeit der Anzeigenflächendaten bestimmt, die auf der Grundlage der Druckflächendaten in Hinblick auf die entsprechenden Druckpunktmusterdaten in bezug auf die Anzeigenzeichengröße berechnet werden. Dieses ermöglicht, daß druckartige Bilder der eingegebenen Zeichen in genauer Entsprechung zu den Zeichendruckpositionen auf dem Band angezeigt werden.
  • Mit dem Banddruckgerät der vorliegenden Erfindung sind die Druckflächendaten, die in der Druckzeichengeneratorspeichereinheit gespeichert sind, die Vollbreitendruckdaten, die die vollen Breiten der eingegebenen Zeichen und ihren linken und rechten Rand bezeichnen. Dieses macht es möglich, sicher den linken und rechten Rand für jedes der Zeichen und Symbole vorzusehen und die Datenstruktur als Ganzes zu vereinfachen.
  • Während die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die spezielle Ausführungsform davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne daß von dem Geist der Erfindung abgewichen wird.
  • Zum Beispiel kann die Druckzeichengröße zeitweilig auf die verfügbare maximale Zeichengröße nach der Initialisierung von S10 gesetzt werden und schließlich auf einen geeigneten Wert gesetzt werden, der auf der Grundlage der Bandbreite des Druckbandes 19 und der Zahl der eingegebenen Zeichen bestimmt wird.
  • Die Vollbreitendruckdaten WD, die in der Indextabelle TB2 gespeichert sind, können entweder rechteckige Punktmatrixdaten, die die zugeordneten Flächen für die eingegebenen Zeichen bezeichnen, oder verschiedene Flächendaten, die den Zeichenabstand für diese Zeichen bezeichnen, sein.
  • Genauer, der ROM kann Druckflächendaten, die die Druckfläche bezeichnen, die jedes Zeichen für jede Druckzeichengröße zum Drucken zugeordnet sind, und Druckpositionsdaten, die eine Position eines linken Bodenendabschnittes des entsprechenden Zeichens innerhalb der entsprechenden Druckfläche bezeichnen, speichern. Wenn gewünschte Zeichen und eine gewünschte Druckzeichengröße eingegeben werden, werden Druckflächendaten und Druckpositionsdaten von dem ROM für die eingegebenen Zeichen bei der eingegebenen Druckzeichengröße gewonnen. Die eingegebenen Zeichen werden zum Drucken angeordnet auf der Grundlage der gewonnenen Druckflächendaten und Druckpositionsdaten. Die gewonnenen Druckflächendaten und Druckpositionsdaten werden dann einer vorbestimmten Berechnung mit einem vorbestimmten Verkleinerungsverhältnis unterworfen, so daß Anzeigenflächendaten und Anzeigenpositionsdaten für die eingegebenen Zeichen erhalten werden. Die Anzeigenflächendaten für jedes der eingegebenen Zeichen bezeichnen die Anzeigenfläche, die jedem Zeichen zum Anzeigen zugeordnet wird, und die Anzeigenpositionsdaten für jede der eingegebenen Zeichen bezeichnet eine Position eines linken Bodenendabschnittes des entsprechenden Zeichens innerhalb der entsprechenden Anzeigenfläche. Die eingegebenen Zeichen werden angeordnet zum Anzeigen auf der Grundlage der Anzeigenflächendaten und der Anzeigenpositionsdaten. Das angezeigte Bild wird das gleiche wie das zu druckende Bild, da die eingegebenen Zeichen angezeigt werden gemäß den Anzeigenflächendaten und der Anzeigenpositionsdaten, die auf der Grundlage der Druckflächendaten und der Druckpositionsdaten bestimmt sind.
  • Es ist auch ersichtlich, daß die Erfindung auf verschiedene Banddruckgeräte anwendbar ist, die mit einer Tastatur, einer Anzeigeneinheit und einem Drucker ausgerüstet sind, wobei der eingegebene Text von Zeichen in der Anzeigenzeichengröße entsprechend der gewählten Druckzeichengröße angezeigt wird.

Claims (8)

1. Banddruckgerät (1) zum Drucken von gewünschten Zeichen auf ein Band (19), wobei das Gerät aufweist:
ein Eingabemittel (A, 3) zum Eingeben von Zeichen wie Buchstaben und Symbole, und von verschiedenen Befehlen;
ein Datenspeichermittel (B, 61) zum zeitweiligen Speichern von Daten, die die durch das Eingabemittel (A, 3) eingegebenen Zeichen bezeichnen;
ein Druckdatengeneratorspeichermittel (F, 54) zum Speichern im voraus von einer Mehrzahl von Druckzeichengrößen, von Druckmusterdaten einer Mehrzahl von Zeichen, die durch das Eingabemittel (A, 3) eingebbar sind, und von Druckgebietsdaten, die Druckgebiete bezeichnen, die den entsprechenden Zeichen zugeordnet sind;
ein Anzeigenzeichengeneratorspeichermittel (G, 53) zum Speichern im voraus von einer Mehrzahl von Anzeigenzeichengrößen, von Anzeigenmusterdaten einer Mehrzahl von Zeichen, die durch das Eingabemittel (A, 3) eingebbar sind;
ein Anzeigenbilderzeugermittel (H) zum Auswählen aus dem Anzeigenzeichengeneratorspeichermittel (G, 53) von Anzeigenmusterdaten für in dem Datenspeichermittel (B, 61) gespeicherten eingegebenen Daten gemäß einer gewünschten Anzeigenzeichengröße, wobei die gewünschte Anzeigenzeichengröße bestimmt ist in Abhängigkeit einer gewünschten Druckzeichengröße, mit der eingegebene Zeichen auf ein Druckband (19) gedruckt werden sollen,
wobei das Anzeigenbilderzeugermittel (H) weiter aus dem Druckzeichengeneratorspeichermittel (F,54) die Druckgebietsdaten für die eingegebenen Zeichen bei der gewünschten Druckzeichengröße liest und Anzeigengebietsdaten für die eingegebenen Zeichen in Bezug auf die gewünschte Anzeigenzeichengröße erzielt,
wobei das Anzeigenbilderzeugermittel (H) die ausgewählten Anzeigenmusterdaten für die eingegebenell Zeichen in Anzeigenbilddaten bildet, in denen die eingegebenen Zeichen an Positionen in Abhängigkeit der Anzeigengebietsdaten angeordnet sind;
ein Anzeigenmittel (C, 22) zum Empfangen der Anzeigenbilddaten so, daß ein Anzeigenbild angezeigt wird, in dem die eingegebenen Zeichen an Positionen angeordnet sind, die in Abhängigkeit der Anzeigengebietsdaten bestimmt sind; und
ein Druckmittel (PM) zum Empfangen der Druckmusterdaten für die eingegebenen Zeichen und zum Drucken eines Druckbildes auf das Band (19), in dem die eingegebenen Zeichen an Positionen angeordnet sind, die in Abhängigkeit der Druckgebietsdaten für die eingegebenen Zeichen bestimmt sind.
2. Banddruckgerät nach Anspruch 1,
bei dem das Druckzeichengeneratorspeichermittel (F, 54) im voraus die Mehrzahl von Druckzeichengrößen, die Druckpunktmusterdaten einer Mehrzahl von Zeichen, die durch das Eingabemittel (A 3) eingebbar sind, und Druckgebietsdaten, die die Druckgebiete bezeichnen, die den entsprechenden Zeichen zugeordnet sind, speichert;
weiter mit einem Druckpunktbilderzeugermittel (E) zum Auswählen aus dem Druckzeichengeneratorspeichermittel (F, 54) von Druckpunktmusterdaten für die in dem Datenspeichermittel (B, 61) gespeicherten Zeichen gemäß der Druckzeichengröße, wobei das Druckpunktbilderzeugermittel (E) weiter auch aus dem Druckzeichengeneratorspeichermittel (F, 54) die Druckgebietsdaten für die eingegebenen Zeichen bei der gewünschten Zeichengröße so auswählt, daß die ausgewählten Druchpunktmusterdaten für die eingegebenen Zeichen in Druckpunktbilddaten gebildet werden, in denen die eingegebenen Zeichen in einem Druckzeichenintervall entsprechend den Druckgebietsdaten angeordnet sind;
worin das Anzeigezeichengeneratorspeichermittel (G, 53) im voraus eine Mehrzahl der Anzeigenzeichengrößen, der Anzeigenpunktmusterdaten einer Mehrzahl von Zeichen die durch das Eingabemittel (A, 3) eingebbar sind, speichert;
worin das Anzeigenbilderzeugermittel aufweist ein Anzeigenpunktbilderzeugermittel (H) zum Auswählen aus dem Anzeigengeneratorspeichermittel (G, 53) von Anzeigenpunktmusterdaten für die in dem Datenspeichermittel (B, 61) gespeicherten eingegebenen Zeichen gemäß der gewünschten Anzeigenzeichengröße, wobei die gewünschte Anzeigenzeichengröße in Abhängigkeit der gewünschten Druckzeichengröße bestimmt wird, wobei das Anzeigenpunktbilderzeugermittel (H) weiter aus dem Druckzeichengeneratorspeichermittel (F, 54) die Druckgebietsdaten für die eingegebenen Zeichen bei der gewünschten Druckzeichengröße liest und Anzeigengebietsdaten für die eingegebenen Zeichen in Bezug auf die gewünschte Anzeigenzeichengröße auf der Grundlage der ausgelesenen Druckgebietsdaten erzielt, das Anzeigenpunktbilderzeugermittel (H) die ausgewählten Anzeigenpunktmusterdaten für die eingegebener. Zeichen in Anzeigenpunktmusterbilddaten bildet, in denen die eingegebenen Zeichen mit einem Anzeigenzeichenintervall angeordnet sind, das den Anzeigengebietsdaten entspricht und daher dem Druchzeichenintervall entspricht;
worin das Anzeigenmittel (C, 22) die Anzeigenpunktbilddaten so empfängt, daß es ein Anzeigenpunktbild anzeigt, in dem die eingegebenen Zeichen mit dem Anzeigenzeichenintervall angeordnet sind; und
worin das Druckmittel (PM) die Druckpunktbilddaten empfängt und zum Drucken auf das Band das Druckpunktbild, in dem die eingegebenen Zeichen mit dem Druckzeichenintervall angeordnet sind.
3. Banddruckgerät nach Anspruch 2,
weiter mit einem Anzeigenzeichengrößenspeichermittel (64) zum Speichern im voraus von Daten, die Anzeigenzeichengrößen in Entsprechung zu einer Mehrzahl von Druckzeichengrößen bezeichnen, wobei das Anzeigenpunktbilderzeugermittel (H) die gewünschte Anzeigenzeichengröße aus dem Anzeigenzeichengrößenspeichermittel (64) gemäß der gewünschten Druckzeichengröße auswählt.
4. Banddruckgerät nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Druckgbietsdaten für jedes der Mehrzahl von Zeichen, die von dem Eingabemittel (A, 3) für jede Druckzeichengröße eingebbar sind, Gesamtbreitendaten enthält, die die Gesamtbreite (WD) einer Breite entsprechend dem Zeichen und von Breiten (Ly, Ry) von dem linken und rechten Rand bezeichnen, die für das entsprechende Zeichen zum Drucken zu erzeugen sind.
5. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Anzeigengebietsdaten für die eingegebenen Zeichen Werte aufweisen, die durch Multiplizieren der Gesamtbreitendaten für die eingegebenen Zeichen in Bezug auf die gewünschte Druckzeichengröße mit einem Verhältnis der gewünschten Druckzeichengröße und der gewünschten Anzeigenzeichengröße berechnet werden.
6. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
bei dem das Anzeigenpunktbilderzeugermittel (H) ein Anzeigenpositionsberechnungsmittel zum Berechnen einer Anzeigenposition enthält, die eine Position bezeichnet, an der jedes der eingegebenen Zeichen anzuzeigen ist, wobei das Anzeigenpositionsberechnungsmittel die Anzeigenposition für jedes der eingegebenen Zeichen durch Addieren eines Wertes der Anzeigenbebietsdaten für ein eingegebenes Zeichen, das jedem der eingegebenen Zeichen vorangeht, zu der für das vorangehende Zeichen bestimmten Anzeigeposition berechnet, und
worin das Druckpunktbilderzeugermittel (E) ein Druckpositionsberechnungsmittel zum Berechnen einer Druckposition enthält, die eine Position bezeichnet, an der jedes der eingegebenen Zeichen zu drucken ist, wobei das Druckpositionsberechnungsmittel die Druckposition für jedes der eingegebenen Zeichen durch Addieren der Vollbreitendaten für ein eingegebenes Zeichen, das jedem der eingegebenen Zeichen vorangeht, zu einer Anzeigenposition, die für das vorangehende Zeichen bestimmt ist, berechnet.
7. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, weiter mit einem Druckzeichengrößeneingabemittel zum Eingeben der gewünschten Druckzeichengröße.
8. Banddruckgerät nach Anspruch 2,
bei dem die in dem Druckzeichengeneratorspeichermittel (F, 54) für jedes der Mehrzahl von Zeichen, die von dem Eingabemittel mit jeder Druckzeichengröße eingebbar sind, gespeicherten Druckgebietsdaten einen Gesamtbreitenwert aufweist, der die Gesamtbreite (WD) einer Breite des entsprechenden Zeichens und der Breiten (Ly, Ry) des rechten und den linken Randes, die für das entsprechende Zeichen zum Drucken zu erzeugen sind, aufweist, wobei das Druckbilderzeugermittel (E) die ausgewählten Druckmusterdaten für die eingegebenen Zeichen in Druckbilddaten bildet, in denen die eingegebenen Zeichen an Zeichenintervallen angeordnet sind, die in Abhängigkeit der Vollbreitenwerte der Druckgebietsdatenbestimmt sind, die für die entsprechenden Zeichen ausgewählt sind, und
worin die für jedes der eingegebenen Zeichen in Bezug auf die eingestellte Anzeigenzeichengröße berechneten Anzeigengebietsdaten einen Gesamtbreitenwert eines Anzeigengebietes aufweisen, das von dem entsprechenden Zeichen zum Anzeigen besetzt werden kann, wobei das Anzeigenbilderzeugermittel (H) die ausgewählten Anzeigenmusterdaten für die eingegebenen Zeichen in Anzeigenbilddaten bildet, in denen die eingegebenen Zeichen an Zeichenintervallen angeordnet sind, die in Abhängigkeit von den Vollbreitenwerten der Anzeigengebietsdaten bestimmt sind, die für die entsprechenden Zeichen berechnet sind.
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