DE69512573T2 - Drucker - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker zum kontinuierlichen Ausdrucken im wesentlichen identischer Bilder mit teilweisen Unterschieden, die hinzugefügt sind. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Drucker, der Verbesserungen zum Durchführen eines solchen Druckens bei höherer Geschwindigkeit einsetzt.
- Es existieren herkömmliche Label- bzw. Etiketten-Drucker, die kontinuierlich auf Etiketten im wesentlichen identischer Bilder mit teilweisen Unterschieden, die dazu hinzugefügt werden, ausdrucken. Ein solcher Etiketten-Drucker ist in dem US-Patent 5,156,468 offenbart. Fig. 8 stellt typische Label- bzw. Etiketten dar, die durch den offenbarten Etiketten-Drucker ausgegeben sind. Wie dargestellt ist, werden im wesentlichen identische Bilder mit teilweisen Unterschieden, d. h. "PRINTER 001", "PRINTER 002", "PRINTER 003", usw., auf den Etiketten 101&sub1;, 101&sub2;, 101&sub3;, usw., gedruckt. Die Fig. 9 (A), 9 (B) und 9 (C) stellen typische Speicherbereiche dar, die durch herkömmliche Etiketten-Drucker zum Ausdrucken im wesentlichen identischer Bilder mit teilweisen Unterschieden angewandt sind. Der Speicherbereich ist allgemein durch einen RAM (Random Access Memory) gebildet und umfaßt einen Speicherbereich 105 für konstante Daten 103, wie in Fig. 9 (A) dargestellt ist, und einen Speicherbereich 106 für variable Daten 104, wie in Fig. 9 (B) dargestellt ist. Der Speicherbereich 105 für die konstanten Daten 103 weist ein Aktualisierungsfeld 109 auf, das selektiv eine der variablen Daten 104, 104&sub2;, 104&sub3;, usw., aufnimmt. In dem Beispiel der Fig. 9 (A) bis 9 (C) speichert der Speicherbereich 105 "PRINTER" als die konstanten Daten 103 und der Speicherbereich 106 enthält "001", "002", "003", usw., als eine Vielzahl von variablen Daten 104&sub1;, 104&sub2;, 104&sub3;, usw.. Fig. 9 (C) stellt Bildpuffer dar, die in den Speicherbereichen vorgesehen sind. In diesen Bildpuffern werden die konstanten Daten 103 mit den variablen Daten 104&sub1;, 104&sub2;, 104&sub3;, usw., kombiniert, um Bilddaten 102&sub1;, 102&sub2;, 102&sub3;, usw., zu erzeugen, die "PRINTER 001", "PRINTER 002", "PRINTER 003", usw., darstellen.
- Die Erzeugung der Bilddaten 102 wird über eine Datenverarbeitung durch einen Mikroprozessor bewirkt.
- Die Fig. 10 (A) bis 10 (G) stellen Schritte dar, um über eine Bildpufferanordnung die Bilddaten zum kontinuierlichen Ausdrucken im wesentlichen identischer Bilder mit teilweisen Unterschieden zu erzeugen. Um die Schritte in den Fig. 10 (A) bis 10 (G) auszuführen, ist das Vorsehen von zwei Bildpuffern 107 und 108 erforderlich. Die Schritte der Bilddatenerzeugung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben werden. Zu Anfang werden die konstanten Daten 103 aus dem Speicherbereich 105 gelesen und in dem ersten Bildpuffer 107 plaziert (siehe Fig. 10 (A)). Die ersten, variablen Daten 104&sub1; werden dann von dem Speicherbereich 106 gelesen und in das Aktualisierungsfeld 109 hinein innerhalb der konstanten Daten 103 plaziert, die in dem ersten Bildpuffer 107 plaziert sind, (Fig. 10 (B)). Dies erzeugt erste Bilddaten 102 "PRINTER 001" in dem ersten Bildpuffer 107. Nachdem die ersten Bilddaten 102 zu dem zweiten Bildpuffer 108 hin kopiert sind (Fig. 10 (C)), werden die Daten in dem Aktualisierungsfeld 109 von innerhalb der konstanten Daten 103, plaziert in dem zweiten Bildpuffer 108, gelöscht (Fig. 10 (D)). Das Aktualisierungsfeld 109 in diesem Zustand nimmt dann die zweiten, variablen Daten 104&sub2; "002", die von dem Speicherbereich 106 gelesen sind, auf (Fig. 10 (E)). In dieser Art und Weise werden die Bilddaten 102 "PRINTER 001" und die Bilddaten 102&sub2; "PRINTER 002" in dem ersten und dem zweiten Bildpuffer 107 und 108 jeweils erzeugt.
- Parallel zu den Datenaktualisierungsschritten der Fig. 10 (C) bis 10 (E), die in dem zweiten Bildpuffer 108 durchgeführt sind, werden die Bilddaten 102, die in dem ersten Bildpuffer 107 erzeugt sind, ausgedruckt. Der Ausdruckvorgang gibt das erste Etikett 101&sub1; aus, das ein Bild "PRINTER 001" darauf gedruckt besitzt, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
- Dem Schritt der Fig. 10 (E) folgt eine Aktualisierung des ersten Bildpuffers 107, bewirkt durch ein Kopieren darauf der Bilddaten 102&sub2; von dem zweiten Bildpuffer 108 (Fig. 10 (F)). Danach werden die Daten in dem Aktualisierungsfeld 109 von innerhalb der konstanten Daten 103, plaziert in dem zweiten Bildpuffer 108, gelöscht (Fig. 10 (G)). Das Aktualisierungsfeld 109 nimmt dann in diesem Zustand die dritten, variablen Daten 104&sub3; "003", gelesen von dem Speicherbereich 106, auf. Dies bedeutet, daß ein Vorgang äquivalent zu den Schritten der Fig. 10 (C) bis 10 (E) wiederholt wird.
- Parallel zu diesen Datenaktualisierungsschritten, die in dem ersten Bildpuffer 107 durchgeführt sind, werden die Bilddaten 102&sub2; erzeugt und in dem zweiten Bildpuffer 108 ausgedruckt. Der Ausdruckvorgang gibt das zweite Etikett 101&sub2; aus, das ein Bild "PRINTER 002" darauf gedruckt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, besitzt.
- Wie dargestellt ist, werden die neuen Bilddaten 102 durch Aktualisieren nur der Daten in dem Aktualisierungsfeld 109 erzeugt. Die Aktualisierung wird durch Kopieren von Bilddaten, die in einem Bildpuffer erzeugt sind, zu dem anderen Puffer bewirkt, d. h. von dem Puffer 107 zu dem Puffer 108 oder von dem Puffer 108 zu dem Puffer 107. Während die neuen Bilddaten in einem Puffer erzeugt werden, werden die Bilddaten 102, die in dem anderen Puffer erzeugt sind, ausgedruckt, um das Etikett 101 auszugeben. Dieser Vorgang wird wiederholt ausgeführt, was aufeinanderfolgend die Etiketten 101&sub1;, 101&sub2;, 101&sub3;, usw., mit im wesentlichen identischen Bildern, die darauf gedruckt sind, zusammen mit den teilweisen Unterschieden ausgibt.
- Die vorstehende Art und Weise einer herkömmlichen Technik besitzt die folgenden Nachteile. Ein Erzeugen der Bilddaten 102 in den Bildpuffern 107 und 108 umfaßt grundsätzlich verschiedene Schritte. Die Bilddaten 102 werden in einem Bildpuffer 107 oder 108 erzeugt; die erzeugten Bilddaten 102 werden dann zu dem anderen Bildpuffer 108 oder 107 kopiert; ein Modifikations-Muster wird für die Daten des nächsten Etiketts formuliert und wird teilweise dazu verwendet, den Bildpuffer zu überschreiben. Das Aktualisierungsfeld 109 stellt diesen Teil des Bildpuffers dar, der überschrieben werden soll. Allerdings sind die Bilddaten 102, die in dem Bereich plaziert sind, der ein anderer als das Aktualisierungsfeld 109 ist ("PRINTER" in dem Beispiel der Fig. 10 (A) bis 10 (G)), die konstanten Daten 103, die nicht per Definition aktualisiert werden müssen. In den Bildpuffern 107 und 108 ist der Bereich, in dem die variablen Daten 104 aufgenommen werden, auf das Aktualisierungsfeld 109 beschränkt. Es folgt, daß die größeren Positionen der variablen Daten 104 durch die Kapazität des Aktualisierungsfelds 109 in den Bildpuffern 107 und 108 eingeschränkt sind. Dies begrenzt die Typen von variablen Daten 104, die in den Bildpuffern 107 und 108 plaziert werden können. Versuche, in das Aktualisierungsfeld 109 variable Daten 104 größer in der Größe als die Kapazität des Aktualisierungsfelds 109 zu plazieren, bewirkt, daß der übrige Teil der Daten 104 abgeschnitten wird. In diesem Fall können die variablen Daten 104 nicht korrekt als die Bilddaten 102 erzeugt werden.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der für ein kontinuierliches Ausdrucken unter hoher Geschwindigkeit im wesentlichen identischer Bilder mit teilweisen Unterschieden geeignet ist.
- Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der höhere Freiheitsgrade beim Drucken variabler Bilder über im wesentlichen identischen Bilder bietet.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der zum Beibehalten der Qualität variabler Bilder, die über die im wesentlichen identische Bilder hinweggedruckt sind, zu schaffen.
- Beim Ausführen der Erfindung gemäß einem Aspekt davon wird ein Drucker zum kontinuierlichen Ausdrucken im wesentlichen identischer Bilder mit teilweisen Unterschieden geschaffen. Der Drucker weist auf: einen Speicherbereich zum Speichern vorbestimmter, konstanter Daten und variabler Daten; mindestens einen ersten und einen zweiten Bilddatenspeicherbereich zum Speichern von Bilddaten; eine Datenspeichereinrichtung zum Erzeugen erster Bilddaten durch Kombinieren der konstanten Daten mit ersten variablen Daten und zum Speichern der kombinierten Daten in den ersten und den zweiten Bilddatenspeicherbereich; eine Datenkopiereinrichtung, die so aufgebaut ist, um die konstanten Bilddaten von dem ersten Bilddatenspeicherbereich zu dem zweiten Bilddatenspeicherbereich anfänglich und nur einmal während eines Vorgangs eines Speicherns von Bilddaten zu kopieren, so daß die konstanten Daten, die nicht geändert werden müssen, unverändert verbleiben, wobei die ersten Bilddaten in den ersten Bilddatenspeicherbereich durch die Datenspeichereinrichtung hineingespeichert worden sind;
- eine Datenaktualisierungseinrichtung zum Umschalten durch Drehen mindestens des ersten und des zweiten Bilddatenspeicherbereichs und zum Aktualisieren der variablen Daten innerhalb der Bilddaten mit darauffolgenden variablen Daten, während zugelassen wird, daß konstante Daten unverändert verbleiben, und
- eine Druckeinrichtung für ein aktualisiertes Bild zum Ausdrucken der Bilddaten, die in dem zweiten Bilddatenspeicherbereich gehalten sind, wobei das Drucken parallel zu dem Aktualisieren der variablen Daten, die in dem ersten Bilddatenspeicherbereich gespeichert sind, durchgeführt wird, wobei das Aktualisieren durch die Datenaktualisierungseinrichtung bewirkt wird und wobei die Datenaktualisierungseinrichtung so aufgebaut ist, um die variablen Daten von einem minimalen Flächenbereich zu löschen, der die variablen Daten aufweist, die gelöscht werden sollen. Ausgeführt so, wie dies angegeben ist, aktualisiert die Erfindung nur die variablen Daten innerhalb der Bilddaten, um so die Geschwindigkeit zu erhöhen, unter der kontinuierlich im wesentlichen identische Bilder mit teilweisen Unterschieden ausgedruckt werden.
- Fig. 1 (A) bis 1 (H) zeigen Diagramme von zwei Bildpuffern, in denen alternierend Bilddaten erzeugt werden und die einen Teil eines Etiketten-Druckers, der die Erfindung verkörpert, bilden;
- Fig. 2 zeigt eine Längsquerschnittsansicht der internen Mechanismen des Etiketten- Druckers;
- Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Hardware-Konfiguration des Etiketten-Druckers;
- Fig. 4 (A1) zeigt ein Diagramm von Format-Daten, die in einem RAM des Etiketten-Druckers gespeichert sind;
- Fig. 4 (A2) zeigt ein Diagramm von variablen Format-Daten, die in dem RAM gespeichert sind;
- Fig. 4 (B) zeigt ein Diagramm von aktuellen Druck-Daten, die in dem RAM gespeichert sind;
- Fig. 4 (C) zeigt ein Diagramm eines Bildpuffers, das darstellt, wie aktuelle Druckdaten darin als Bilddaten gemäß den Format-Daten plaziert werden;
- Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm von Schritten zum Erzeugen von Bilddaten alternierend in den zwei Bildpuffern;
- Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm von Schritten, die an das Flußdiagramm der Fig. 5 anschließen;
- Fig. 7 zeigt eine Draufsicht von Etiketten, die typischerweise gemäß der Erfindung ausgegeben werden;
- Fig. 8 zeigt eine Draufsicht von herkömmlich ausgegebenen Etiketten;
- Fig. 9 (A) zeigt ein Diagramm von konstanten Daten, die ein herkömmlicher Drucker besitzt, um die Etiketten, die in Fig. 8 dargestellt sind, auszugeben;
- Fig. 9 (B) zeigt ein Diagramm variabler Daten, die der herkömmliche Drucker besitzt, um die Etiketten der Fig. 8 auszugeben;
- Fig. 9 (C) zeigt ein Diagramm von Bilddaten, die in einen Bildpuffer des herkömmlichen Druckers plaziert sind, um so die Etiketten der Fig. 8 auszugeben; und
- Fig. 10 (A) bis 10 (G) zeigen Diagramme von zwei Bildpuffern, in denen der herkömmliche Drucker Bilddaten alternierend erzeugt, um die Bilddaten der Fig. 9 (C) zu erzeugen.
- Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben werden. Diese Ausführungsform ist ein Etiketten- Drucker 11, der zum kontinuierlichen Ausgeben einer Vielzahl von Etiketten 11, 12, 13, usw., geeignet ist, die, wie in Fig. 7 dargestellt ist, im wesentlichen identische Bilder besitzen, die darauf gedruckt sind, zusammen mit teilweisen Unterschieden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt ein Blatttransportmechanismus 12 des Etiketten-Druckers 11 ein Blatttransportteil 16, das eine Zufuhrrolle 18, die durch einen Impulsmotor 17 angetrieben ist, und eine Auflagenplattenrolle 19 aufweist. Das Blatttransportteil 16 ermöglicht die selektive Einstellung einer von zwei Arten eines Blatts: ein Etiketten-Blatt 15, das aus einem kontinuierlichen Papierträger 13 hergestellt ist, der zahlreiche Etiketten 1 besitzt, die darauf abziehbar anhaften; oder ein kontinuierliches Papier-Plaketten-Blatt, das nicht dargestellt ist, das Plaketten besitzt, die fortlaufend darauf mit deren Index-Bereichen individuell in schwarz gedruckt gebildet sind.
- Vor der Auflageplattenrolle 19 ist ein Abschälteil 20 zum Abschälen bzw. Abziehen des voranführenden Bereichs jedes Etiketts 1 durch Biegen unter einem spitzen Winkel des kontinuierlichen Papierträgers 13 des Etiketten-Blatts 15 vorhanden. Unter der Auflageplattenrolle 19 ist ein Papierträgeraufnahmemechanismus 21 zum Aufnehmen des kontinuierlichen Papierträgers 13 vorhanden, dessen Etiketten 1 davon abgeschält oder abgezogen worden sind. Der Papierträgeraufnahmemechanismus 21 ist aus einer Führungsrolle 22, die durch den Impulsmotor 17 angetrieben wird, und einer Aufnahmerolle, die nicht dargestellt ist, aufgebaut.
- Ein thermischer Kopf 23 arbeitet als ein Druckkopf zum Drucken auf die Etiketten 1 und die Plaketten. Der thermische Kopf 23 wird abnehmbar gegen die Auflageplattenrolle 19 gepreßt, wobei ein Transportpfad zwischen dem Kopf und der Rolle zum Transportieren des Etikettenblatts 15 oder des Plakettenblatts zwischengefügt vorgesehen ist. Ein Farbband 27 ist zwischen der Auflageplattenrolle 17 und dem thermischen Kopf 23 gewunden. Das Farbband 27 wird aufeinanderfolgend durch einen Farbbandtransportmechanismus 28 transportiert. Überlappend mit dem Etikettenblatt 15 oder dem Plakettenblatt führt das Farbband 27 durch den Spalt zwischen dem thermischen Kopf 23 und der Auflageplattenrolle 19 hindurch. Der Farbbandtransportmechanismus 28 wird durch eine Tragerolle 24 zum Tragen des Farbbands 27 in einer rollenden Art und Weise und durch einen Impulsmotor 26 angetrieben und umfaßt eine Aufnahmerolle 25 zum Aufnehmen des Farbbands 27.
- Der Etiketten-Drucker 11 besitzt zwei Erfassungsteile: einen, der einen optischen Sensor 29 vom Übertragungs-Typ aufweist, wobei der andere durch einen optischen Sensor 30 vom Übertragungs-Typ und durch einen optischen Sensor 31 vom Reflektions-Typ gebildet ist. Der optische Sensor 29 vom Übertragungs-Typ ist hinter dem thermischen Kopf 23 angeordnet, um so das Farbband 27 zu erfassen. Der optische Sensor 30 vom Übertragungs-Typ und der optische Sensor 31 vom Reflektions-Typ sind hinter dem thermischen Kopf 23 angeordnet, um so das Etiketten-Blatt 15 und das Plaketten-Blatt zu erfassen. Eine Erfassung des Blatts durch die Sensoren 30 und 31 wird wie folgt vorgenommen. Der optische 30 Sensor vom Übertragungs-Typ umfaßt einen Bereich der Befestigung 13 zwischen zwei fortlaufenden Etiketten durch Fühlen der Durchlässigkeit des Tragebereichs, die für diejenige der Etiketten unterschiedlich ist. Der optische Sensor 31 vom Reflektions-Typ erfaßt jeden Index-Bereich des Plaketten-Blatts, wobei der Index-Bereich einen höheren, optischen Absorptionsfaktor als der Rest des Plaketten- Blatts besitzt. Das bedeutet, daß das Blatt durch die optischen Sensoren 30 und 31 wahrgenommen wird, die den Träger 13 und den Index-Bereich als einen Indikator des Blatts erfassen. Die Größe jedes Etiketts 1 oder jeder Plakette wird in Referenz zu dem erfaßten Indikator erkannt, d. h. zu der Position des Trägers 13 oder des Index-Bereichs. Fig. 3 stellt die Hardware-Konfiguration des Etiketten-Druckers 11 dar. Der Etiketten- Drucker 11 umfaßt eine CPU 32, die verschiedene Arten einer Datenverarbeitung ausführt. Die CPU 32 ist über einen Systembus 39 verbunden mit: einem ROM (Read Only Memory) 33, der diverse Daten zuvor und in einer festgelegten Art und Weise speichert, die das Steuerprogramm umfassen; einen RAM 34, der temporär verschiedene Daten, wie beispielsweise Druckdaten, aufnimmt, bereit, aktualisiert zu werden; eine Schnittstelle I/F, 35, die Druckdaten von einem Host-Computer aufnimmt, der nicht dargestellt ist; einen Referenztakt 36, der Taktimpulse kontinuierlich ausgibt; den thermischen Kopf 23; die Impulsmotoren 17 und 26; die optischen Sensoren 29 bis 31; eine Pilotlampe 37, die als eine Warnung oder für einen Hinweis leuchtet; und einen Summer 38, der als eine Warnung oder für einen Hinweis ertönt.
- Innerhalb des RAM 34 ist ein Speicherbereich vorhanden, der dazu zugeordnet ist, zwei Bildpuffer 34 und 41 als Bilddatenspeicherbereiche zu schaffen (die zwei Bildpuffer 40 und 41 werden als der erste und der zweite Bildpuffer 40 und 41 zur Hilfe nachfolgend bezeichnet). Die Bildpuffer 41 und 42 sind für ein temporäres Aufnehmen von Bilddaten 21, 22, 23, usw., geeignet, bereit, leicht aktualisiert zu werden, und stellen erläuternd "PRINTER 001", "PRINTER 002", "PRINTER 003", usw., dar. Die Bilddaten 2 weisen konstante Daten 3 in der Form einer Zeichen-Folge, wie beispielsweise "PRINTER", und variable Daten 4 in der Form von Zeichen-Folgen, wie beispielsweise "001 ", "002", "003", usw., auf. Die konstanten Daten 3 und die variablen Daten 4 werden in den Bildpuffern 40 und 41 gemäß den variablen Format-Daten 52 und den aktuellen Druck-Daten 53 plaziert. Die Format-Daten 51 und die aktuellen Druck-Daten 53 werden über die Schnittstelle 35 von einem Host-Computer, der nicht dargestellt ist, übertragen und werden eingestellt, bereit, um in einem vorbestimmten Speicherbereich innerhalb des RAM 34 aktualisiert zu werden. Die variablen Format-Daten 52 werden durch die CPU 32 des Etiketten-Druckers 11 auf der Basis der Format-Daten 51 präpariert. Dasjenige, das folgt, ist eine detaillierte Beschreibung davon, wie die konstanten Daten 3 und die variablen Daten 4 in den Bildpuffern 40 und 41 gemäß den variablen Format-Daten 52 und den aktuellen Druck-Daten 53 plaziert werden.
- Die aktuellen Druck-Daten 53 umfassen Zeichen-Folgen 53b, die konstante Daten 3 und variable Daten 4 enthalten, die für jede der Zahlen 53a eingesetzt sind. Die Format-Daten 51 und die variablen Format-Daten 52 sind Daten zum Zuordnen, wo und in welcher Form die Zeichen-Folgen 53b in den Bildpuffern 40 und 41 plaziert werden sollen. Genauer gesagt besitzen die Format-Daten 51 und die variablen Format-Daten 52 Adressen 51b und 52b und Formate 51c und 52c, die für jede der Nummern 51a und 52a eingestellt sind. Die Adressen 51b und 52b sind Daten zum Anzeigen dieser Adressen in den Bildpuffern 40 und 41, an welchen die Zeichen-Folgen in den tatsächlichen Druck- Daten 43 zu plazieren sind. Es wird zum Beispiel angenommen, daß eine Zeichen-Folge 53b "PRINTER", die für eine Zahl 53a von "1" gemäß den Format-Daten 51 eingestellt ist, in den Bildpuffern 40 und 41 plaziert werden soll. In diesem Fall wird, da die Adressen, deren Zahl 51a "1" ist, 10 und 20 in den Format-Daten 52 sind, die Zeichenfolge 53b in den Bildpuffern 40 und 41 beginnend von der Stelle an plaziert, die durch eine X-Koordinate von 10 und eine Y-Koordinate von 20 definiert ist (siehe Fig. 4 (C)). Die Formate 51c und 52c sind die Daten zum Zuordnen des Formats, in der die Zeichenfolge 53b in die Bildpuffer 40 und 41 hineinzuplazieren ist. Die gespeicherten Formate 51c und 52c können umfassen:
- - Schriftzeichen, wie beispielsweise Gothic und Mincho
- - Zeichengröße
- - Zeichen-Folge-Orientierung (horizontal oder vertikal)
- - individuelle Zeichen-Orientierung
- - Erhöhungs-Information
- Die Erhöhungs-Information ist eine Information, die spezifiziert, ob die Zahl 53a, die von "2" bis "n" reicht, aufeinanderfolgend zu erhöhen (oder zu erniedrigen) ist oder nicht, wenn die variablen Daten 4 kontinuierlich in den Bildpuffern 40 und 41 aktualisiert werden (der Vorgang eines Aktualisierens der variablen Daten wird später beschrieben werden). Die Informationen bezeichnen auch die Einheiten, in denen die Zahl 53a erhöht oder erniedrigt werden soll, wenn diese Zahl dazu zugeordnet ist, erhöht oder erniedrigt zu werden. Die variablen Format-Daten 52 sind der extrahierte Teil der Format-Daten 51, der das Format 51c aufweist, das die Erhöhungs-Informationen enthält, die die aufeinanderfolgende Erhöhung oder Erniedrigung der Zahl zuordnet.
- Ein Zeichen-Bereich in dem RAM 34 weist ein Zeichen (nicht dargestellt), Kopie nicht beendet/beendet, und ein Zeichen (nicht dargestellt), Kopie verfügbar/nicht verfügbar, auf. Ein Zeichen, Kopie nicht beendet/beendet, zeigt an, ob die Bild-Daten 21, die in dem ersten Bildpuffer 40 gehalten sind, so behandelt werden müssen, als wären sie zu dem zweiten Bildpuffer 41 kopiert worden. Das Zeichen, Kopie verfügbar (nicht verfügbar), zeigt an, ob oder ob nicht Bild-Daten 22, die in dem ersten Bildpuffer 40 gehalten sind, ermöglicht wird, daß sie zu dem zweiten Bildpuffer 41 kopiert werden.
- Der Etiketten-Drucker 11 besitzt eine Datenspeichereinrichtung, eine Datenkopiereinrichtung, eine Datenaktualisierungseinrichtung, eine Druckeinrichtung für ein aktualisiertes Bild, eine Flächenrückhalteeinrichtung und eine Datenlöscheinrichtung zur Verwendung durch die CPU 32, die deren Verarbeitung ausführt. Die Datenspeichereinrichtung plaziert die Bild-Daten 2, in den ersten Bildpuffer 40 hinein (s. Schritte 1 und 7 in Fig. 5).
- Die Datenkopiereinrichtung erzeugt die Bild-Daten 22 durch Kopieren der Bild-Daten 2&sub1;, die in dem ersten Bildpuffer 40 gehalten sind, zu dem zweiten Bildpuffer 41 (Schritt 15 in Fig. 5). Die Datenaktualisierungseinrichtung aktualisiert alternierend die variablen Daten 4 in dem ersten und dem zweiten Bildpuffer 40 und 41 (Schritte 6, 7, 16 und 18 in den Fig. 5 und 6). Genauer gesagt erzeugt die Datenaktualisierungseinrichtung die Bild-Daten 2&sub1;, 2&sub2;, 2&sub3;, usw., die "PRINTER 001", "PRINTER 002", "PRINTER 003", usw., darstellen, und zwar durch Aktualisieren der variablen Daten 4&sub1;, 4&sub2;, 4&sub3;, usw., die "001", "002", "003", usw., darstellen, für eine selektive Kombination mit den konstanten Daten 3, die "PRINTER" darstellen. Die Druckeinrichtung für das aktualisierte Bild druckt die Bild-Daten 2, die in dem ersten und dem zweiten Puffer 40 und 41 plaziert sind, zu jedem Zeitpunkt, zu dem die variablen Daten durch die Datenaktualisierungseinrichtung aktualisiert werden (Schritt 10 in Fig. 6). Die Bereichsrückhalteeinrichtung hält in dem Speicherbereich des RAM 34 die Bereichsdaten zurück, die als die längsten der wiederholt aktualisierten, variablen Daten 4 innerhalb der Bild-Daten 2 erhalten sind (Schritt 8 in Fig. 5). Die Datenlöscheinrichtung löscht die variablen Daten 4 innerhalb der Bild-Daten 2 gemäß den Bereichsdaten (Schritt 6 in Fig. 5).
- So ausgebildet, wie dies vorstehend beschrieben ist, erzeugt der Etiketten-Drucker 11, der die Erfindung verkörpert, neue Bild-Daten 2 in einem der Bildpuffer 40 und 41 und druckt gleichzeitig die Bild-Daten 2, die schon in dem anderen Bildpuffer 40 oder 41 plaziert sind, aus. Der Drucker gibt demzufolge schnell die Etiketten 1&sub1;, 1&sub2;, 1&sub3;, usw., mit im wesentlichen identischen Bildern, die darauf gedruckt sind, zusammen mit den teilweisen Unterschieden aus. Fig. 1 (A) bis 1 (H) stellen konzeptmäßig dar, wie ein Bild- Druckvorgang in den Bildpuffern 40 und 41 stattfindet. Der Vorgang umfaßt die folgenden Schritte:
- (1) Die konstanten Daten 3 "PRINTER" werden in den ersten Bildpuffer 40 geschrieben (Fig. 1 (A)).
- (2) Die variablen Daten 4&sub1;, die zuerst gedruckt werden sollen, "001 ", werden in den ersten Bildpuffer 40 geschrieben, um dadurch die Bild-Daten 21 "PRINTER 001" zu erzeugen (Fig. 1 (B)).
- (3) Die Bild-Daten 21, die in dem ersten Bildpuffer 40 plaziert sind, werden zu dem zweiten Bildpuffer kopiert (Fig. 1 (C)).
- (4) Die variablen Daten 4&sub1; "001", die in dem zweiten Bildpuffer 41 gespeichert sind, werden gelöscht (Fig. 1 (D)).
- (5) Die variablen Daten 4&sub2;, die als zweites gedruckt werden sollen, "002", werden in den geeigneten Bereich des nun gelöschten, zweiten Bildpuffers 41 geschrieben, um dadurch die Bild-Daten 22 "PRINTER 002" zu schreiben (Fig. 1 (E)).
- (6) Die variablen Daten 4&sub1; "001", die in den ersten Bildpuffer 40 geschrieben sind, werden gelöscht (Fig. 1 (F)).
- (7) Die variablen Daten 4&sub3;, die als drittes gedruckt werden sollen, "003", werden zu dem geeigneten Bereich des nun gelöschten ersten Bildpuffers 40 geschrieben, um dadurch die Bild-Daten 23 "PRINTER 003" zu schreiben (Fig. 1 (G)).
- (8) Die variablen Daten 4&sub2; "002", die in den zweiten Bildpuffer 41 geschrieben sind, werden gelöscht (Fig. 1 (H)).
- Während des Schreibvorgangs der Bildpuffer 40 und 41 schreitet die Aktualisierung der variablen Daten 4 parallel zu dem Ausdrucken der Bild-Daten 2, die die momentan ungeänderten, variablen Daten 4 enthalten, fort. Dies macht es möglich, schnell die Etiketten 1&sub1;, 1&sub2;, 1&sub3;, usw., mit im wesentlichen identischen Bildern, die darauf aufgedruckt sind, zusammen mit teilweisen Unterschieden auszugeben. Der das Etikett ausgebende Vorgang wird nachfolgend im weiteren Detail unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 5 und 6 beschrieben werden.
- Es wird vorab angenommen, daß der Host-Computer, der nicht dargestellt ist, die Format-Daten 51 und die tatsächlichen Druck-Daten 53 in den RAM 34 hinein übertragen hat, und daß die variablen Format-Daten 52 auf der Basis der Format-Daten 51 erzeugt worden sind.
- Wenn der Etiketten-Drucker 1 eine Druck-Instruktion von dem Host-Computer empfängt, wird das Zeichen, Kopie nicht fertiggestellt/fertiggestellt, in dem RAM 34 auf "nicht fertiggestellt" gesetzt (Schritt 1-1) und das Zeichen, Kopie verfügbar/nicht verfügbar, wird auf "nicht verfügbar" eingestellt (Schritt 1-2). Im Schritt 2 wird die Zeichenfolge 53b "PRINTER" der konstanten Daten 3 in den tatsächlichen Druck-Daten 53 zu dem ersten Bildpuffer 40 geschrieben. Das bedeutet, daß die konstanten Daten "PRINTER" in dem ersten Bildpuffer 40 plaziert werden, wie in Fig. 1 (A) dargestellt ist.
- In Schritt 3 wird eine Lese-Instruktion ausgegeben, um die ersten, variablen Daten 4, ("001" in diesem Beispiel) zu lesen. Im Schritt 4 wird eine Prüfung vorgenommen, um zu sehen, ob die variablen Daten 41 lesbar sind. Ob die variablen Daten 41 lesbar sind oder nicht, hängt davon ab, ob die variablen Daten 4&sub1; daran gehindert werden, im Schritt 9 geschrieben zu werden, oder nicht, was später beschrieben wird. Wenn die variablen Daten 41 dahingehend befunden sind, im Schritt 4 lesbar zu sein, wird Schritt S erreicht. Im Schritt S wird eine Prüfung in Bezug auf das Zeichen, Kopie verfügbar/nicht verfügbar, vorgenommen. In diesem Fall folgt dem Schritt S der Schritt 6, da das Zeichen, Kopie verfügbar/nicht verfügbar, auf "nicht verfügbar" im Schritt 1-2 eingestellt war. Im Schritt 6 werden die variablen Daten 4 von einem früheren Schreibbereich in dem Bildpuffer 40 gelöscht. Der frühere Schreibbereich wird gemäß den Bereichs-Daten bestimmt und wird später in weiterem Detail beschrieben werden. Im Schritt 7 werden die variablen Daten, für die die Lese-Instruktion herausgegeben wurde, im Schritt 3 in den ersten Bildpuffer 40 geschrieben. An diesem Punkt werden die Bild-Daten, die die Zeichenfolge 53b "001" darstellen, d. h. die ersten, variablen Daten in den tatsächlichen Druck-Daten 53, zu dem ersten Bildpuffer 40 gemäß den variablen Format-Daten 52 geschrieben. Als Folge werden die Bild-Daten 21, die die konstanten Daten 3 "PRINTER" mit den variablen Daten 4 "001" kombinieren, in dem ersten Bildpuffer 40 erzeugt, wie in Fig. 1 (B) dargestellt ist.
- Im Sehritt 8 wird auf das Format 52c in den variablen Format-Daten 52, verwendet beim Erzeugen der Bild-Daten 2, Bezug genommen, so daß die Zeichengröße darin mit den Bereichs-Daten verglichen wird. Wie früher erwähnt ist, sind die Bereichs-Daten die längsten der wiederholt aktualisierten, variablen Daten 4 innerhalb der Bild-Daten 2. Demzufolge nimmt der RAM 34 als die Bereichs-Daten die Größe der längsten, variablen Daten 4 unter den variablen Daten 4, die bis dahin wiederholt aktualisiert sind, auf. Da der vorherige Schreib-Bereich (siehe Schritt 6) gemäß den Bereichs-Daten bestimmt ist, löscht der Vorgang in dem Schritt 6 zum Löschen des vorherigen Schreib-Bereichs, erkannt als für die Bereichs-Daten, schon die gesamten, variablen Daten 4, die zuvor in die Bildpuffer 40 und 41 geschrieben sind.
- Im Schritt 9 wird verhindert, daß die variablen Daten 4, die in den Bildpuffer 40 in dem Schritt 7 geschrieben sind, erneut gelesen werden. Dem Schritt 9 folgt, zurückgehend, Schritt 3, in dem eine andere Lese-Instruktion ausgegeben wird, um die ersten, variablen Daten 4&sub1; zu lesen. Da ein Weiteres Lesen der variablen Daten 4&sub1; bei dem Schritt 9 verhindert worden ist, zeigt eine Prüfung im Schritt 4 in Bezug auf die variablen Daten 4&sub1;, daß das Lesen der Daten unmöglich ist. Dem Schritt 4 folgt dann der Schritt 10 in Fig. 6.
- Im Schritt 10 der Fig. 6 wird, wenn die Bild-Daten 21 in dem ersten Bildpuffer 40 erzeugt sind, ein Ausgabebefehl zum Ausgeben des Etiketts 1 basierend auf den Bild-Daten 21 in einen geeigneten Bereich in den RAM 34 hinein eingegeben. Der Ausgabebefehl wird zu jedem Zeitpunkt eingegeben, zu dem die Bild-Daten (2&sub1;, 2&sub2;, 2&sub3;, usw.) erzeugt sind. Mit dem Ausgabebefehl, der so eingegeben ist, werden die entsprechenden Bild-Daten 2 auf das Etikett 1 ausgedruckt, wodurch das Etikett 1&sub1;, dargestellt in Fig. 7, ausgegeben wird. Dieser Ausdruckvorgang wird unabhängig von dem Vorgang eines Erzeugens der Bild-Daten 2 ausgeführt, d. h. über eine Unterbrechung durch die CPU 32 unter vorbestimmten Intervallen. Alternativ kann das Drucken durch eine separat vorgesehene CPU, die nicht dargestellt ist, durchgeführt werden.
- Mit dem Ausgabebefehl, der eingegeben ist, wird Schritt 11 erreicht. Im Schritt 11 wird eine Prüfung vorgenommen, um zu sehen, ob das Zeichen, Kopie nicht fertiggestelltlfertiggestellt, auf "nicht fertiggestellt" eingestellt ist. Wenn das Zeichen tatsächlich dahingehend vorgefunden wird, daß es auf "nicht fertiggestellt" eingestellt ist, wird Schritt 12 erreicht, indem das Zeichen, Kopie verfügbar/nicht verfügbar, auf "nicht verfügbar" im Schritt 1-2 nun auch auf "verfügbar" eingestellt ist. Im Schritt 13 wird das Zeichen, Kopie nicht fertiggestellt/festgestellt, auf "nicht fertiggestellt" im Schritt 1-1 nun auf "fertiggestellt" eingestellt. Im Schritt 14 wird eine Prüfung vorgenommen, um zu sehen, ob die Ausgabebefehle für alle Etiketten 1&sub1;, 1&sub2;, 1&sub3;, usw., die ausgegeben werden sollen, eingegeben worden sind. Die Steuerung wird wiederholt zurück zu Schritt 3 geführt, bis die Ausgabebefehle so verifiziert sind, daß sie für alle Etiketten eingegeben worden sind. An diesem Punkt wird auf die Erhöhungs-Information in dem Format 52c innerhalb der variablen Format-Daten 52 Bezug genommen. Das bedeutet, daß die variablen Daten 4, für die die Lese-Instruktion im Schritt 3 unter Rückführung der Steuerung dazu ausgegeben sind, gemäß der Erhöhungs-Information in dem Format 52c bestimmt wird, die in den variablen Format-Daten 52 umfaßt ist, die sich auf die variablen Daten 4 innerhalb der Bild-Daten 2 beziehen, für die der Ausgabebefehl im Schritt 10 eingegeben worden ist. Zum Beispiel wird angenommen, daß die variablen Daten 4 "001" sind und daß die Erhöhungs-Information "1" als die Einheit spezifiziert, in der die Zahl 53a erhöht werden soll. In diesem Fall wird im Schritt 3, der dem Schritt 14 folgt, die Lese-Instruktion ausgegeben, um die variablen Daten 22 ("002") zu lesen. Ob alle Ausgabebefehle eingegeben worden sind, oder nicht, wird auch basierend auf der Erhöhungs-Information in dem Format 52c, umfaßt in den variablen Format-Daten 52, verifiziert.
- Im Schritt 3, der Schritt 14 folgt, wird die Lese-Instruktion ausgegeben, um die variablen Daten 42 auf die variablen Daten 41 folgend zu lesen, die in den ersten Bildpuffer 40 geschrieben sind. Im Schritt S, der dem vorstehend erwähnten Vorgang von Schritt 4 folgt, wird eine Prüfung in Bezug auf das Zeichen, Kopie verfügbar/nicht verfügbar, vorgenommen. Da das Zeichen, Kopie verfügbar/nicht verfügbar, auf "verfügbar" im Schritt 12 eingestellt wurde, folgt dem Schritt S der Schritt 15. Im Schritt 15 werden die Bild-Daten 21, die in dem ersten Bildpuffer 40 erzeugt sind, zu dem zweiten Bildpuffer 41 hin kopiert (Fig. 1 (C)). Im Schritt 16 wird der erste Bildpuffer 40 durch den zweiten Bildpuffer 41 für die Daten-Verarbeitungsausführung ersetzt. Im Schritt 17 ist nun das Zeichen, Kopie verfügbar/nicht verfügbar, auf "verfügbar" im Schritt 12 auf nun "nicht verfügbar" eingestellt.
- Im Schritt 6 wird der vorherige Schreib-Bereich innerhalb der Bild-Daten 21, die von dem ersten Bildpuffer 40 zu dem zweiten Bildpuffer 41 kopiert sind, gelöscht. Dies beläßt die zwei Bildpuffer 40 und 41 in dem Zustand, der in Fig. 1 (D) dargestellt ist.
- Im Schritt 7 werden die variablen Daten 42, in die die Lese-Instruktion im Schritt 3 ausgegeben wurde, in den zweiten Bildpuffer 41 geschrieben. Dies kombiniert die konstanten Daten 3 "PRINTER" mit den variablen Daten 42 "002", um die Bild-Daten 22 "PRINTER 002" in dem zweiten Bildpuffer 41 zu speichern.
- Einer Erzeugung der Bild-Daten 22 im Schritt 7 folgen die vorstehend beschriebenen Vorgänge der Schritte 7 bis 9, 3, 4 und 10, und zwar in dieser Reihenfolge. Im Schritt 10 wird der Ausgabebefehl zum Ausgeben des Etiketts 1 basierend auf den Bild-Daten 2&sub2; eingegeben. Dies bewirkt, daß der Inhalt der Bild-Daten 22 auf das Etikett 1 gedruckt werden soll, wodurch das Etikett 1&sub2;, das in Fig. 7 gezeigt ist, ausgegeben wird.
- Danach werden nur die variablen Daten 4 in den Bild-Daten 2 aufeinanderfolgend aktualisiert. Genauer gesagt folgt, da das Zeichen, Kopie nicht fertiggestellt/fertiggestellt, auf "fertiggestellt" im Schritt 13 eingestellt wurde, einer Prüfung in Bezug auf dieses Zeichen im Schritt 11 der Schritt 18. Im Schritt 18 wird der zweite Bildpuffer 41 durch den ersten Bildpuffer 40 für eine Datenverarbeitungsausführung ersetzt. Dem Schritt 18 folgen die Schritte 14 und 3 zum Lesen der variablen Daten 43 durch die Schritte 4 und 5 für deren jeweilige Prüfungen und durch den Vorgang im Schritt 6 eines Löschens des vorherigen Schreib-Bereichs. Dies beläßt die zwei Bildpuffer 40 und 41 in dem Zustand, der in Fig. 1 (F) dargestellt ist. Dem Schritt 6 folgt der Schritt 7, in dem die variablen Daten 43 in den ersten Bildpuffer 40 geschrieben werden, um die Büd-Daten 23 zu erzeugen. Dies versetzt die zwei Bildpuffer 40 und 41 in den Zustand, der in Fig. 1 (G) dargestellt ist. Die Bild-Daten 23 werden dann auf das Etikett 1 durch die Eingabe des Ausgabebefehls im Schritt 10 aufgedruckt. Parallel zu dem Ausdruck wird der vorherige Schreib-Bereich innerhalb der Bild-Daten 22 gelöscht, erzeugt in dem zweiten Bildpuffer 41, wie in Fig. 1 (H) dargestellt ist.
- Dies bedeutet, daß nur die variablen Daten 4 in den Bild-Daten 2 aufeinanderfolgend aktualisiert werden und neue Bild-Daten 2 alternativ in den zwei Bildpuffern 40 und 41 erzeugt werden. Parallel zu der Erzeugung der Bild-Daten 2 werden die Bild-Daten 2, deren variable Daten 4 bis jetzt noch aktualisiert werden sollen, ausgedruckt. Es folgt, daß in dem Vorgang, der Fig. 1 (F) gefolgt, die konstanten Daten 3, die nicht geändert werden müssen, unverändert verbleiben. Dies erhöht die Geschwindigkeit einer Verarbeitung.
- Der Etiketten-Drucker 11, der die Erfindung verkörpert, besitzt seine Bereichs-Daten so eingestellt, daß sie die Größe der längsten der variablen Daten 4 sind, die bis jetzt beim Erzeugen der Bild-Daten 2 verwendet sind. Es erfolgt aufgrund der Bereichs-Daten, daß die variablen Daten 4 von den Bild-Daten 2 gelöscht werden (Schritt 6). Demzufolge wird angenommen, daß die Schreib-Bereichs-Größe von einem variablen Daten-Gegenstand 4 zu einem anderen so variiert wird, daß beispielsweise ein proportionales Drucken mit einer konstanten Zeichen-Beabstandung ausgeführt werden kann. In diesem Fall können neue, variable Daten 4 geschrieben werden, ohne daß zuvor verwendete variable Daten 4 an beiden Enden des Bildpuffer-Bereichs verbleiben. Weiterhin wird die Geschwindigkeit einer Verarbeitung nicht nachteilig beeinflußt, da dabei kein Erfordernis vorhanden ist, einen nutzlos breiten Daten-Bereich zu löschen.
- Der Etiketten-Drucker 11 bietet wesentlich ausgedehnte, druckbare Längen an, die erläuternd von 5 cm bis 30 cm, für die Etiketten 1 und die Plaketten, die ausgegeben werden sollen, reicht. Dies erfordert eine Einrichtung eines RAM 34, dessen Bild-Schreib- Speicherkapazität für die Bildpuffer 40 und 41 zumindest dieselbe wie die maximale, druckbare Größe der Etiketten 1 und der Plaketten ist. Andererseits sollte die Speicherkapazität vorzugsweise durch Zuordnen nur eines Bild-Schreib-Speicherbereichs minimiert werden, dessen Kapazität dem größten, druckbaren Etikett 1 oder der Plakette entspricht. Diese Erfordernisse werden durch den Etiketten-Drucker 11 erfüllt, der die Erfindung ausführt, wie dies vorstehend beschrieben ist: dort, wo relativ kurze Etiketten 1 oder Plaketten (z. B. geringer als die Hälfte der maximalen, bedruckbaren Größe) gedruckt werden sollen, sind zwei Bildpuffer 40 und 41 vorgesehen, und die Bild-Daten 2, die in einem Bildpuffer 40 oder 41 erzeugt sind, werden zu dem anderen Bildpuffer 41 oder 40 kopiert. Dies ermöglicht dem Etiketten-Drucker 11, die Geschwindigkeit einer Verarbeitung merkbar zu erhöhen, während ein maximaler Gebrauch von der Kapazität des Bild-Schreib-Speichers gemacht wird. Als solche bietet die Ausführungsform der Erfindung eine erhöhte, grundsätzliche Leistung bzw. Funktion des Druckers, der unter Verwendung kostengünstiger Komponententeile hergestellt wird. Erläuternd wird, wenn der erfindungsgemäße Drucker verwendet wird, um eine große Anzahl von Etiketten 1 oder Plaketten mit Produktserien-Nummern (variablen Daten) und einem Produktnamen (konstante Daten), die darauf gedruckt sind, auszugeben, die Zeit, die zum Erzeugen der Bild-Daten 2 erforderlich ist, drastisch reduziert und die Geschwindigkeit eines Druckens (im Hinblick auf eine Länge, die pro Sekunde gedruckt wird) wird wesentlich erhöht. Dies ist allerdings ein Beispiel, bei dem die Merkmale dieses Etiketten-Druckers 1 effektiv verwendet werden.
- Obwohl die Beschreibung vorstehend viele spezifische Angaben enthält, sollten diese nicht dahingehend ausgelegt werden, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken, sondern nur als Erläuterungen der derzeit bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung dienen. Zum Beispiel ist, obwohl die Aktualisierung der variablen Daten 2 in den Bild-Daten 2 so dargestellt wurde, daß sie durch zuerst Löschen der variablen Daten 4 und dann durch Schreiben neuer variabler Daten (Schritte 6 und 7) an diese Stelle bewirkt wird, dies keine Einschränkung der Erfindung. Alternativ können neue, variablen Daten 4 in einer überlappenden Art und Weise auf den zuvor geschriebenen, variablen Daten 4 für die Aktualisierung geschrieben werden.
- Die Bereichs-Daten, die vorstehend beschrieben sind, können alternativ durch die Zeichen-Größe der variablen Daten 4 gebildet werden, die in den Bildpuffern 40 und 41 bis zu dem Löschen des vorherigen Schreib-Bereichs in dem Schritt 6 plaziert sind. In einem solchen Fall wird auf das Format 52c, das in den variablen Format-Daten 52 umfaßt ist, die sich auf die variablen Daten 4 beziehen, die dazu verwendet sind, um die Bild-Daten 2 zu erzeugen, im Schritt 8 Bezug genommen. Die Bezugzeichen-Größe in dem Format 52c wird als die Bereichs-Daten genommen. Demzufolge löscht das Löschen im Schritt 6 des vorherigen Schreib-Bereichs alle variablen Daten 4, die in den Bildpuffern 40 und 41 geschrieben sind.
- Eine andere Alternative ist diejenige, im voraus die Bild-Daten 2&sub1;, wie beispielsweise "PRINTER 001", in dem Vorgang der Fig. 1 (A) und 1 (B) zu präparieren.
- Zusätzlich zu der vorstehenden Anwendung in dem Etiketten-Drucker kann die Erfindung bei verschiedenen anderen Druckern angewandt werden, die einen Ticket-Drucker und einen Seiten-Drucker umfassen, in denen spezifische Druckbedingungen für erwünschte Vorgänge eingestellt werden.
- Demzufolge wird der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche, im Gegensatz zu den Beispielen, die angegeben sind, bestimmt.
Claims (12)
1. Drucker zum kontinuierlichen Ausdrucken von im wesentlichen identischen Bildern
mit teilweisen Unterschieden, wobei der Drucker aufweist:
einen Speicherbereich (34) zum Speichern vorbestimmter, konstanter Daten (3)
und variabler Daten (4);
mindestens einen ersten und einen zweiten Bilddatenspeicherbereich (40, 41) zum
Speichern von Bilddaten (2);
eine Datenspeichereinrichtung zum Erzeugen erster Bilddaten durch Kombinieren
der konstanten Daten (3) mit ersten variablen Daten und durch Speichern der
kombinierten Daten in den ersten Bilddatenspeicherbereich (40) hinein;
eine Datenkopiereinrichtung, die so aufgebaut ist, um die konstanten Bilddaten (3)
von dem ersten Bilddatenspeicherbereich (40) zu dem zweiten
Bilddatenspeicherbereich (41) anfänglich und nur einmal während eines Vorgangs eines Speicherns
von Bilddaten zu kopieren, so daß die konstanten Daten (3), die nicht geändert
werden müssen, unverändert verbleiben, wobei die ersten Bilddaten in den ersten
Bilddatenspeicherbereich (40) hinein durch die Datenspeichereinrichtung
gespeichert worden sind;
eine Datenaktualisierungseinrichtung zum Umschalten durch Drehen mindestens
des ersten und des zweiten Bilddatenspeicherbereichs (40, 41) und zum
Aktualisieren der variablen Daten (4) innerhalb der Bilddaten (2) mit darauffolgenden
variablen Daten (4), während zugelassen wird, daß die konstanten Daten (3)
unverändert verbleiben, und
eine Druckeinrichtung für ein aktualisiertes Bild zum Ausdrucken der Bilddaten (2),
die in dem zweiten Bilddatenspeicherbereich (41) gehalten sind, wobei das
Drucken parallel zu dem Aktualisieren der variablen Daten (4), die in dem ersten
Bilddatenspeicherbereich (40) gespeichert sind, durchgeführt wird,
wobei das Aktualisieren durch die Datenaktualisierungseinrichtung (4)
durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenaktualisierungseinrichtung so aufgebaut
ist, um die variablen Daten (4) von einem Bildpuffer innerhalb irgendeines des
ersten und des zweiten Bilddatenspeicherbereichs (40, 41) zu löschen und um die
darauffolgenden, variablen Daten zu dem Bildpuffer anstelle der gelöschten,
variablen Daten zu schreiben.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenaktualsierungseinrichtung so angeordnet ist, um die variablen Daten (4) von einem
mininalen Bereich, der die variablen Daten (4) aufweist, die gelöscht werden sollen, zu
löschen.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, der weiterhin gekennzeichnet ist durch eine
Bereichsdatenspeichereinrichtung zum Aufnehmen der Größen-Daten, die von den
variablen Daten (4) abgeleitet sind, die in dem Bildpuffer plaziert sind, wobei das
Löschen der variablen Daten (4) so aufgebaut ist, um auf der Basis der Größen-
Daten bewirkt zu werden, die in der Bereichsdatenspeichereinrichtung gehalten
sind.
4. Drucker nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anzahl der
Bilddatenspeicherbereiche auf zwei begrenzt ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, wobei der Speicherbereich so aufgebaut ist, um
die konstanten Daten (3) und die ersten, variablen Daten in Kombination zu
speichern.
6. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Datenspeichereinrichtung so aufgebaut
ist, um anfänglich die konstanten Daten (3) in den ersten Bilddatenspeicherbereich
(40) hinein und dann die variablen Daten (4) hinein in denselben Bereich zu
speichern.
7. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Datenspeichereinrichtung so aufgebaut
ist, um die ersten, variablen Daten einer Vielzahl von variablen Daten in den ersten
Bilddatenspeicherbereich (40) hinein zu speichern und wobei die
Datenaktualisierungseinrichtung so ausgelegt ist, um die variablen Daten (4) innerhalb der
momentan gespeicherten Bild-Daten mit der Vielzahl der variablen Daten als die
darauffolgenden, variablen Daten zu aktualisieren.
8. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Datenaktualisierungseinrichtung so
aufgebaut ist, um die variablen Daten (4) zu aktualisieren, die in dem ersten und dem
zweiten Bilddatenspeicherbereich (40, 41) gehalten sind, und zwar in der
Reihenfolge, in der die variablen Daten (4) darin gespeichert wurden.
9. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Bild-Daten (2) so aufgebaut sind, um in
dem ersten und dem zweiten Bilddatenspeicherbereich (40, 41) über eine Einzel-
Aufgaben-Verarbeitung erzeugt zu werden.
10. Drucker nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der erste
Bilddatenspeicherbereich (40) in eine Vielzahl von Bilddatenspeicherbereichen unterteilt ist.
11. Drucker nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Speicherbereich
(34) so aufgebaut ist, um aktuelle Druck-Daten (53) und Format-Daten (51, 52) zu
speichern, wobei die aktuellen Druck-Daten (53) die Inhalte der konstanten Daten
(3) und der variablen Daten (4) bilden, wobei die Format-Daten (51, 52) die
Formate der konstanten Daten (3) und der variablen Daten (4) umfassen, und wobei die
Datenspeichereinrichtung und die Datenaktualisierungseinrichtung die aktuellen
Druck-Daten (53) als die konstanten Daten (3) und die variablen Daten (4) in den
ersten und den zweiten Bilddatenspeicherbereich (40, 41) hinein gemäß den
Format-Daten (51, 52) speichern.
12. Drucker nach Anspruch 11, wobei der Speicherbereich so aufgebaut ist, um
die Format-Daten (51, 52) in einer Art und Weise zu speichern, die eine
Erhöhungs-Information zum Definieren der Einheit, in der die variablen Daten (4)
entweder erhöht oder erniedrigt werden, umfaßt, und wobei die
Datenaktualisierungseinrichtung so ausgelegt ist, um die darauffolgenden, variablen Daten der
variablen Daten, die durchnummeriert sind, wie dies durch die Erhöhungs-Information
definiert ist, auszuwählen.
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