DE919869C - Echoloteinrichtung mit Vorrichtung zur Einstellung eines Teillotbereiches - Google Patents
Echoloteinrichtung mit Vorrichtung zur Einstellung eines TeillotbereichesInfo
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- DE919869C DE919869C DEE4648A DEE0004648A DE919869C DE 919869 C DE919869 C DE 919869C DE E4648 A DEE4648 A DE E4648A DE E0004648 A DEE0004648 A DE E0004648A DE 919869 C DE919869 C DE 919869C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/08—Auxiliary devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden Anzeige mittels schneller
Impulsfolgen bei Echolotgeräten, bei denen ein Teillotbereich eingestellt werden, kann, der hinsichtlich
seiner Lage im größtmöglichen Lotbereich beliebig wählbar sein kann.
Die bekannten Geräte mit unmittelbar visueller Anzeige verwenden z. B. eine Glimmlampe, die
durch kurzzeitiges Aufleuchten das Eintreffen eines Edhoimpulses anzeigt, oder eine Braunsche Röhre,
bei der die Anzeige durch Auslenkung oder HeIltastung
des Kathodenstrahls erfolgt. Es ist bei solchen Geräten erwünscht, die Folgefrequenz der
ausgesendeten Meßimpulse so hoch zu wählen, daß ■mögiliichst eine stehende Anzeige des Eohos vermittelt
wird bzw. daß die Anzeige nicht flimmert. Die Erfindung kann auch auf registrierende Lotgeräte,
sogenannte Lotschrei'ber, angewendet werden, doch hat sie hierfür keine so große praktische
Bedeutung wie bei Geräten mit unmittelbarer visueller Anizeige.
Es sind Echolotgeräte mit optischer Anzeigevorrichtung bekannt, bei denen zur Erzielung einer
stehenden Anzeige eine Lotfolgefrequenz benutzt wird, die größer ist als die Frequenz, die der größten
Meßentfernung entspricht. Das Anzeigeorgan läuft dabei im Takt der Impulsaussendung um; die Anzeige
der direkten Sendeimpulse fällt bei richtiger Einstellung auf den Nullpunkt der Skala. Werden
mit einem solchen Gerät Entfernungen gemessen, die größer sind als die der Lotfolge entsprechende
größte Meßentfernung, so muß die Zahl der vollen Umläufe des Anzeigeorgans zwischen der Aussendung
eines Meßimpulses und dem Empfang des zugehörigen Echoimpulses festgestellt werden.
Es ist auch bekannt, die Frequenz der Impulse ein wenig nach unten oder nach oben zu ändern, um mit
einem solchen Gerät auch die Abstände messen zu
können, für die bei normaller Einstellung der Echoimpuls mit dem direkten Sendeimpuls zusammenfällt.
Hierbei wird aber lediglich die Lage des Bildes des Sendeimpulses im Anzeigebereich verschoben,
dieser Impuls aber nicht von der Anzeige ausgeschlossen. Die Anzeige des Sendeimpulses kann
hierbei auch nicht ohne weiteres dadurch unterdrückt
werden, daß, wie dies .an sich bekannt ist, nur ein Teillotbereich zur Anzeige gebracht wird, wobei
ίο die anderen Bereiche von der Anzeige ausgeschlossen sind.
Die Erfindung löst die Aufgabe, für jeden beliebigen
Teilbereich den Sendeimpuls von der Anzeige auszuschließen. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß
x5 es durch geeignete Wahl der Lotfolgefrequenz in Abhängigkeit von der Größe des Teillotbereiches
möglich ist, diese AufgaJbe für einen vorgegebenen Gesamtlotbereich zu lösen.
Gemäß der Erfindung sind mehrere wahlweise so einstellbare Lotfolgefrequenzen vorgesehen, die vorzugsweise
alle derart hoch sind, daß eine stehende Anzeige erzielt wird, wobei diese Frequenzen so bestimmt
sind, daß bei jeder möglichen Einstellung des Teillotbereiches mindestens für eine dieser Frequenzen
die direkten Sendeimpulse von der Anzeige im ganzen Teilbereich ausgeschlossen sind.
Der Teilbereich kann beispielsweise eine Ausdehnung von 20 m haben und kontinuierlich im maximalen
Lotbereich verschiebbar sein. Dabei kann für alle Bereiche eine hohe Lotfolge eingehalten werden,
wie sie sonst nur für geringe Meßentfernungen von beispielsweise ο bis 100 m möglich ist. Die störenden
direkten Sendeimpulse liegen bei einer Folgefrequenz von. 7,5 Hz bei 100 m, 200 m, 300 m, 400 m
und 500 m. Um auch in der Umgebung dieser kritischen Stellen eine Echoanzeige ohne Störung durch
den. direkten Sendeimpuls durchführen zu können, wird erfindungsgemäß an den genannten Übergangsstellen
eine andere Lotfolge eingeschaltet, beispielsweise 6 Hz an Ställe von 7,5 Hz. Für diese
Lotfolge liegen die kritischen Stellen, an denen eine Störung durch die direkten Sendeimpulse eintritt,
bei 125 m, 250 m, 375 m und 500 m. Bei der angegebenen
Wahl der Lotfolgen ist also durch abwechselnde Umschaltung eine Messung bis zu Tiefen von
annähernd 500 m möglich, was beispielsweise für Zwecke der Fischerei im allgemeinen vollkommen
ausreicht.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann in Verbindung mit an anderer Stelle bereits beschriebenen
Echolotgeräten verwendet werden, die eine kontinuierliche Einstellung der Lage aller möglichen Teilbereiche
gestatten, die innerhalb eines maximalen Lotbereiches liegen.
Weiterhin kann die Einrichtung nach der Erfindung auch bei solchen Geräten verwendet werden, in
denen nach der Einstellung verschiedener Gesamtmeßbereiiche,
etwa ο bis 100 m, ο bis 200 m, ο bis 300 m usw., jeweils nur ein an der oberen Grenze
des Meßbereiches liegender, einen bestimmten Bruchteil, beispielsweise ein Halbes, ein Viertel
oder ein Achtel des Gesamtbereiches, darstellender Teilbereich eingestellt werden kann.
In. jedem Fall ist bei Anwendung der Erfindung darauf zu achten, daß die gewählten Impulsfolgen
für alle einstellbaren Teilbereiche eine Anzeige ohne
Störung durch den Sendeimpuls gewährleisten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einstellung des Teilbereiches
mit mechanischen oder elektrischen beziehungsweise elektronischen Mitteln durchgeführt
wird.
Die erfindungsgemäß angegebene Vorrichtung ■kann in jedem Fall an ein Einstellorgan für den
Tiefenbereich angekoppelt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren erläutert, die eine Umschaltvorrichtung für
die Einstellung zweier verschiedener Impulsfolgen darstellt, die auf mechanischem Wege gesteuert
werden.
In Fig. ι ist eine Vorrichtung zur mechanischen Erzeugung zweier Impulsfolgefrequenzen dargestellt.
Dabei sind auf einer gemeinsamen Achse 1 zwei Nocken scheiben 2 und 3 montiert, die mit vier
beziehungsweise fünf Nocken versehen sind. Wird die Achse 1 mit einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit
von 1,5 Umdr./sec angetrieben, so betätigen die Nockenscheiben 2 beziehungsweise 3
die zugehörigen Schaltkontakte 4 und 5 mit einer Schaltfrequenz von 6 beziehungsweise 7,5 Hz. Mittels
des Umschalters 6 können die Kontakte 4 und 5 jeweils an den Eingang des Impulegenerators 7 angeschlossen
werden, durch den die Druckwellenimpulse über den Geber 8 in das umgebende Medium
ausgestrahlt werden.
Fig. 2 zeigt eine automatische Umschaltvorrichtang für den Schalter 6 aus Fig. 1. Das Einstellorgan
für den Teilbereich ist hier als drehbare Scheibe 9 ausgebildet, deren Umfang eine in. Metern
geeichte Skala für die Meßentfernung trägt. Im Bildfenster 10 kann, die jeweilige Meßentfernung,
die etwa der oberen Grenze des Teilbereiches entspricht, abgelesen werden. Mit der Scheibe 9 ist eine
Nockenscheibe 11 mit vier breiten Nocken 12 bis 15
gekoppelt, die bei Einstellung der kritischen Lotentfernungen um 100 m, 200 m, 300 m und 400 m
den Schaltarm 16 des Schalters 6 betätigen. In der Zeichnung ist der Schalter 6 so dargestellt wie in
Fig. i, wobei durch die Nockenscheibe 3 und den
Schalter 5 die Lotfolge 7,5 Hz wirksam wird.
Bei Betätigung des Schaltarmes 16 durch einen
der Nocken 12 bis 15 wird der Schalter 4 gemäß Fig. ι angeschlossen und dadurch die niedrigere
Lotfolge von 6 Hz zur Wirkung gebracht.
Anstatt den Schalter 6 gemäß Fig. 2 direkt von der Nockenscheibe 11 betätigen zu lassen, kann diese
Nockenscheibe über einen Schalter ein Relais steuern, das seinerseits den Schaltarm 16 des Schalters 6
bei Erregung umlegt.
Die Erfindung ist keineswegs auf das in. den Figuren
erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, das eine mechanische Ankopplung der Umschaltvorrichtung
an das Einstellorgan für den Tiefenbereich zeigt. Vielmehr kann die Ankopplung auch elektromechanisch durchgeführt werden.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann auch 'die in Fig. 1 gezeigte mechanische Vorrichtung
zur Erzeugung zweier Impulsfolgen durch eine elektronische
Anordnung, wie sie an sich, bekannt ist, ersetzt werden, wobei die 'beiden verschiedenen Impulsfolgen
entweder in einem Gerät oder in zwei verschiedenem Geräten erzeugt werden können.
Die Einstellung des Teilbereiches kann hierbei derart vorgenommen werden, daß die Skalenscheibe
9 gemäß Fig. 2 mit einem Potentiometer gekoppelt ist, durch dessen Stellung die Verzugszeit
zwischen der Auslösung des Sendeimpulses und der Anzeigelbereitschaft einer Braunschen Röhre bestimmt
wird, wie es an sich bereits an anderer Stelle vorgeschlagen ist.
Der Teilbereich kann auch durch eine mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit umlaufende
Nockenscheibenanordnung eingestellt werden:, die durch. Betätigung zweier Schalter den Sendeirnpuls
einerseits und das Anzeigeinstrument andererseits auslöst. Die Verschiebung des Teilbereiches erfolgt
so hierbei z. B. dadurch,, daß einer der 'beiden Schalter
vermittels der Skalenscheibe 9 gegenüber dem anderen Schalter verstellbar ist. Die Auslösung des
Anzeigeinstrumentes kann dabei im Fall eines Kathodensträhloszillographen
dadurch geschehen, daß bei Betätigung des entsprechenden Schalters eine
einmalige Kippspannung erzeugt wird, die den Elektronenstrahl über den Bildschirm der Braunschen
Röhre führt, so dlaß eintreffende Echoimpulse nur während dieser Zeit unmittelbar nach Auslösung des
Kippgeräts angezeigt werden. Auf diese Weise ist eine kontinuierliche Einstellung des Teilbereiches
möglich.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Echoloteimrichtung mit Vorrichtung zur Einstellung eines Teiillotbereiches, der eine beliebige Lage innerhalb des größtmöglichen Lotbereiches haben kann, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wahlweise einstellbare Lotfolgefrequenzen vorgesehen sind, die vorzugsweise alle derart hoch sind, daß eine stehende Anzeigeerzielt wird, und daß diese Frequenzen so bestimmt sind, daß bei jeder möglichen Einstellung des Teillotbereiches mindestens für eine dieser Frequenzen die direkten Sendeimpulse von der Anzeige im ganzen Teilbereich ausgeschlossen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teillotbereichen. von 20 m Ausdehnung zwei Folgefrequenzen von 6 und 7,5 Hz vorgesehen sind, wobei die erste in der Umgebung der für die zweite Folgefrequenz kritischen, Stellen von 100 m, 200 m, 300 m usw. einschaltbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Umschaltung der Folgefrequenzen bei Verschiebung des Teillotbereiches im Gesamtlotbereich vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Impulsgenerators (7) für die Meßimpulse mindestens zwei starr gekoppelte Nockenscheiben1 (2, 3) vorgesehen sind, deren Nockenzahl und Umdrehungsgeschwinidigkeit entsprechend den gewünschten Lotfolgen gewählt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Folgefrequenzen zwangläufig bei Betätigung des Einstellorgans (9) für den TeiiMotbereich vermittels einer Nockenscheibe (11) erfolgt, durch deren Nocken (12 bis 15) ein Umschalter (6) betätigt wird, der jeweils eine der Lotfolgefrequenzen zur Wirkung bringt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nocken (12 bis 15) ein Relais geschaltet wird, das jeweils eine der beiden Lotfolgefrequenzen zur Wirkung bringt.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 735 005.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9562 10.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4648A DE919869C (de) | 1951-11-16 | 1951-11-17 | Echoloteinrichtung mit Vorrichtung zur Einstellung eines Teillotbereiches |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE721342X | 1951-11-16 | ||
DEE4648A DE919869C (de) | 1951-11-16 | 1951-11-17 | Echoloteinrichtung mit Vorrichtung zur Einstellung eines Teillotbereiches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE919869C true DE919869C (de) | 1954-11-04 |
Family
ID=25946960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE4648A Expired DE919869C (de) | 1951-11-16 | 1951-11-17 | Echoloteinrichtung mit Vorrichtung zur Einstellung eines Teillotbereiches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE919869C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225522B (de) * | 1959-02-23 | 1966-09-22 | Leendert Meijer | Verfahren und Vorrichtung zum Echoloten mit Schallimpulsen veraenderbarer Lotfolge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE735005C (de) * | 1935-04-16 | 1943-05-04 | Betr Sgesellschaft Fuer Drahtl | Verfahren zur Abstandsmessung in beliebigen Medien durch rhythmisches Senden von Impulsen |
-
1951
- 1951-11-17 DE DEE4648A patent/DE919869C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE735005C (de) * | 1935-04-16 | 1943-05-04 | Betr Sgesellschaft Fuer Drahtl | Verfahren zur Abstandsmessung in beliebigen Medien durch rhythmisches Senden von Impulsen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225522B (de) * | 1959-02-23 | 1966-09-22 | Leendert Meijer | Verfahren und Vorrichtung zum Echoloten mit Schallimpulsen veraenderbarer Lotfolge |
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