AT358709B - Geraet zur untersuchung des herzens - Google Patents

Geraet zur untersuchung des herzens

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Untersuchung des Herzens, mit einem einen Bildschirm aufweisenden   UltraschaIl-Untersuehungsgerät,   einer Schnittbildmechanik und einem EKG-Verstärker, von dem Steuerimpulse für das Ultraschallgerät ableitbar sind, wobei Mechanik und   Schnittbildgerät   für eine Abtastung des Untersuchungsobjektes mit hoher, über 10 Bilder/s Bildfolgefrequenz ausgebildet sind und der EKG-Verstärker einen Umschalter steuert, so dass dieser in einer vorbestimmten Phase der Herzperiode das Schnittbildgerät wenigstens für die Entstehungsdauer eines vollständigen Einzelbildes mit dem Bildschirm verbindet, wobei weiters der EKG-Verstärker einen Anzeigeausgang besitzt. 



   Prinzipiell sind Geräte, die ein   Ultraschallgerät   und einen EKG-Verstärker umfassen, in verschiedener Ausführung bekanntgeworden. So betrifft die DE-OS 2053669 ein Gerät, mit dessen Hilfe ein EKG und ein UKG gleichzeitig aufgenommen und dargestellt werden können. Eine Untersuchung des Herzens nach dem UKG-Verfahren ergänzt zwar die Aussagesicherheit des EKG-Verfahrens, schöpft aber nicht alle Möglichkeiten der Ultraschalluntersuchung aus, da im UKG nur der Bewegungsablauf eines kleinen Teiles des Herzens erfasst und dargestellt wird, wobei es einer beträchtlichen Untersuchungspraxis bedarf, um aussagen zu können, aus welchem Teil des Herzens der dargestellte UKG-Kurvenzug stammt, bzw. umgekehrt, um das   Ultraschallgerät   und dessen Tastkopf auf einen bestimmten Bereich des Herzens einstellen zu können.

   Durch die Untersuchung nach dem UKG-Verfahren können aus dem Verlauf der dargestellten Kurven Rückschlüsse auf Bewegungsabläufe,   z. B.   der Herzklappen, gezogen werden. Das   Ultraschall-Schnittbildverfahren   ermöglicht demgegenüber die Darstellung eines Schnittbildes, auf dem das ganze Herz oder ein Teil davon ersichtlich ist. Die Entwicklung begann hier mit sogenannten langsamen   Schnittbildgeräten,   bei denen für die Erzeugung eines einzigen Schnittbildes mehrere Sekunden erforderlich waren. Hier ist zunächst eine direkte Darstellung wegen der durch die Herzbewegung während der langen Abtastdauer bedingten Unschärfe bzw. Verzerrung erschwert.

   Man hat deshalb nach der DE-PS Nr. 1258015 bei einem solchen langsam arbeitenden Ultraschall-Schnittbildgerät wieder einen EKG-Verstärker vorgesehen, wobei dieser das Schnittbildgerät so steuert, dass immer dann, wenn das EKG eine bestimmte Phase durchläuft, ein Ultraschallimpuls ausgesendet wird, wodurch in weiterer Folge eine Bildzeile geschrieben wird. Bis zum Auslösen des nächsten Ultraschallimpulses wird der Schallkopf um einen kleinen Betrag verschoben, so dass der nächste Ultraschallimpuls während der nächsten Herzperiode die nächste Bildzeile erzeugt. Damit ergibt sich ein langsamer Bildaufbau. Der Nachteil des Verfahrens besteht neben der langen notwendigen Untersuchungszeit darin, dass Vorgänge, die sich nicht bei jeder Herzperiode wiederholen,   z. B.   arrhythmische Störungen, nicht dargestellt werden, und dass durch Atembewegungen usw.

   Bildstörungen auftreten. Der EKG-Verstärker dient nur zur Steuerung des Schnittbildgerätes. Für die Untersuchung steht nur das Schnittbild zur Verfügung. 



   Zur Vermeidung der bisher aufgezeigten Schwierigkeiten wurde unter anderem ein in der US-PS Nr. 3, 605, 724 beschriebenes Schnittbildgerät entwickelt, welches ein schnelles Schnittbildgerät der eingangs genannten Art ist, bei dem mit Hilfe des Umschalters aus den mit hoher Bildfolgefrequenz aufgenommenen Bildern jeweils die einer bestimmten Herzperiode zugeordneten, echten Momentaufnahmen nacheinander am Anzeigeteil dargestellt werden, so dass gegenüber dem langsamen Abtastverfahren eine grössere Untersuchungsgeschwindigkeit möglich ist und Bewegungen des Patienten zu keinen Unschärfen oder Verzerrungen im Bild führen.

   Man hat auch die Möglichkeit, durch geringe Veränderung der Taktfrequenz gegenüber der vom EKG-Verstärker erhaltenen Synchronisierung aufeinanderfolgende Bilder hinsichtlich des Zeitpunktes zur Herzperiode etwas zu verschieben, so dass durch Ausnutzung des Stroboskopeffektes die Herzbewegung praktisch wie in Zeitlupe sichtbar gemacht wird. Bei dem beschriebenen Gerät ist eine Umschalteinrichtung vorhanden, über die die sonst eine Bildzeile erzeugenden Signale, die einem Sendeimpuls zugeordnet sind, bei stillgesetzter Mechanik einem weiteren Anzeigegerät zugeführt werden können, auf welchem dann ein sogenanntes A-Bild erscheint, aus dem die Echoamplituden von den einzelnen Reflexionsstellen genauer als aus der Helligkeit der Bildpunkte der entsprechenden Zeile im Schnittbild festgestellt werden können. Das A-Bild ist praktisch statisch.

   Die sich durch die Herzbewegung ergebenden Verschiebungen der einzelnen Kurven haben keine Aussagekraft, sondern stören nur das Bild. 



   Es wäre erwünscht, ein Gerät zu schaffen, bei dem zur Erzielung einer einwandfreien Diagnose verschiedene mögliche Ableitungen ein-und desselben Untersuchungsvorganges dargestellt werden könnten, wobei eine eindeutige Zuordnung der Ergebnisse der Einzelableitungen untereinander möglich sein müsste. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines derartigen Gerätes. 

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   Bei einem Gerät der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, dass das Ultraschall-Untersuchungsgerät zusätzlich eine UKG-Ableitung aufweist und dass ein weiterer Steuerspannungsgenerator zur Betätigung des genannten Umschalters oder eines eigenen Umschalters vorgesehen ist, welcher Umschalter während der Abschaltung des Schnittbildausganges vom Bildschirm in an sich bekannter Weise UKG- und EKG-Ausgang wechselweise mit einer gegenüber der Herzfrequenz hohen,   z.

   B.   1000 Hz betragenden Umschaltfrequenz mit diesem Bildschirm verbindet, und dass entweder ein willkürlich betätigbarer Wählschalter vorgesehen ist, mit dem wahlweise der Schnittbildausgang und der EKG-Ausgang oder der UKGund EKG-Ausgang mit dem Bildschirm verbindbar sind, wobei der Wählschalter in der letzteren Stellung eine Stillsetzeinrichtung für die Schnittbildmechanik betätigt, oder dass durch die Schnittbildmechanik in einer vorbestimmten, vorzugsweise über ein Stellglied wählbaren Stellung,   z.

   B.   durch Taktung des Steuerspannungsgenerators, zusätzlich der Umschalter ansteuerbar ist, so dass dieser den Ultraschallempfänger ausschliesslich während des Durchlaufes dieser vorbestimmten Stellung mit dem UKG-Ausgang verbindet, wobei vorzugsweise die gewählte Stellung im Schnittbild durch Zeilenausfall, Lichtmarken   od. dgl.   zur Anzeige gelangt. 



   Es können also neben den bekannten Möglichkeiten des schnellen Schnittbildgerätes zur Darstellung von Schnittbildern auch EKG und UKG dargestellt werden, wobei es möglich wird, die zeitliche Zusammengehörigkeit der Darstellung ersichtlich zu machen. Man kann   z. B.   genau feststellen, aus welchem Bereich des Herzens die UKG-Ableitung stammt. Auch EKG und UKG können einander eindeutig zugeordnet werden. 



   Basierend auf der   erfindungsgemässen   Grundidee sind verschiedene Anzeige- und Ableitungsmöglichkeiten gegeben. Nach einer davon sind am Bildschirm des Gerätes mehrere Bereiche für die Darstellung je eines Einzelschnittbildes vorgesehen, die vom Umschalter während jeder Herzperiode die zur Erzeugung eines Einzelschnittbildes dienenden Signale erhalten, wobei die Taktzeiten des Schalters und damit die in den Einzelbildern dargestellten Herzphasen über Stellglieder wählbar sind. Man hat dann die Möglichkeit, mehrere, in verschiedenen Herzphasen aufgenommene Schnittbilder, die praktisch jeweils während einer Herzperiode entstehen, unmittelbar miteinander zu vergleichen. Bei einem dieser Bilder kann man auch die beschriebene kontinuierliche Veränderung durch stetige Änderung der Taktzeit bewirken. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 das Blockschaltschema eines erfindungsgemässen Gerätes und die Fig. 2 und 3 zugehörige Zeitpläne. 



   Die in Fig. 1 veranschaulichte Schaltung stellt nur eine von vielen Möglichkeiten dar, um ein erfindungsgemässes Gerät zu verwirklichen. 



   Bei einer Untersuchung sollen gleichzeitig mit einer Ultraschall-Schnittbilduntersuchung ein EKG und ein UKG aufgenommen werden. Durch ein elektrisches Zeitglied wird immer dann, wenn eine bestimmte, frei wählbare EKG-Phase erreicht ist, kurzzeitig ein eine Momentaufnahme darstellendes Schnittbild eingeblendet. Das Ultraschall-Schnittbildgerät ist   als "schnelles" Gerät   ausgebildet und nimmt ununterbrochen Schnittbilder vom Herzen auf, jedoch gelangt nur das einer bestimmten Herzphase entsprechende Bild, wie auch bei dem beschriebenen bekannten Gerät, zur Anzeige, wodurch ähnlich einem stroboskopischen Effekt ein stehendes Bild erscheint. Da für die Zeit der Darstellung des Schnittbildes die Zeichnung des UKG kurzzeitig unterbrochen wird, entsteht im EKG-Kurvenzug eine kleine Lücke, die die Phasenlage des dargestellten Schnittbildes angibt.

   Für die Darstellung des EKG und des UKG erfolgt eine rasch wechselnde Umschaltung zwischen den beiden Ergebnissen, so dass die Kurvenzüge zwar nur punktweise geschrieben werden, jedoch ist die Punktfolge so dicht, dass der Eindruck von geschlossenen Linien erscheint. 



   Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, besteht aus einem EKG-Teil I, einem Ultraschall-Schnittbildgerät II und das Zusammenwirken beider Teile herstellender Schaltgruppen. Der EKG-Teil I erhält die von einer Elektrode --1-- aufgenommenen Signale über eine   Leitung --2-- zugeführt.   Sie werden in einem   Verstärker --3-- einerseits   auf die für die 
 EMI2.1 
    --4-- abgegeben,Kippgenerator --6-- und   über eine Zweigleitung --5a-- einem regelbaren   Zeitverzögerungsglied --7--   zugeführt werden. Der Kippgenerator --6-- besitzt eine niedrige Frequenz. Soll am Bildschirm nur eine Herzperiode im EKG-Kurvenzug dargestellt werden, so wird diese Frequenz bei etwa 1 Hz liegen.

   Ist jedoch die Darstellung mehrerer Perioden erwünscht, muss die Frequenz entsprechend tiefer gelegt 

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 werden. Das   Zeitverzögerungsglied --7-- verzögert   den Synchronisierimpuls um eine wählbare Zeit, die zwischen 0 und der Zeit für eine volle Herzperiode liegen kann. Nach dieser Zeit wird ein Spannungsimpuls zur Steuerung eines Umschalters erzeugt und auf eine Leitung --13-- gelegt, dessen zugehörige Einschaltzeit so lange gewählt ist, dass sie für die Erzeugung eines vollständigen Schnittbildes ausreicht. Leitungen --10 und 17-- sowie Schaltgruppen --8 und 18-- bleiben zunächst ausser Betracht.

   In der weiteren Folge ist ein Steuerspannungsgenerator --9-- vorgesehen, der eine Umschaltfrequenz erzeugt, die hoch gegenüber der Herzfrequenz ist und in der Grössenordnung von Kilohertz liegt. Über einen Handschalter --15-- kann ein elektronischer Umschalter --16-- wahlweise an die Leitung --13-- gelegt werden, in der ein Umschaltimpuls je Herzperiode fliesst, oder an eine Leitung --14--, die die hochfrequenten Umschaltspannungen führt. Der Umschalter --16-- selbst hat drei Stellungen (a, b und   c).   In der Stellung a werden die für die Darstellung des UKG erforderlichen Signale einer Anzeige- oder Speichereinheit zugeführt, in einer Stellung b die EKG-Signale und in einer Stellung c die Signale für die Erzeugung des Schnittbildes.

   Durch die von --7-- her kommende Steuerspannung erfolgt eine Umschaltung zwischen b und c, durch die von --9-- kommende Spannung wird der Umschalter zwischen a und b geschaltet. 



   Das Ultraschall-Schnittbildgerät II besitzt einen   Sende- und Empfangsverstärker --23-- und   einen   Kippgenerator --24-- für   die Zeitablenkung im Schnittbild, der über eine Leitung --25-- auf die Sendeimpulse des Ultraschallgerätes synchronisiert ist.

   Eine   Schallkopfmechanik-28-erhält   die für die Erregung des Schallkopfes erforderlichen Impulse über eine Leitung --26-- und gibt über diese Leitung auch die aufgenommenen Echoimpulse an den   Verstärker --23-- zurück.   Gleichzeitig liefert die Mechanik über eine Leitung --30-- Spannungswerte, die für die Stellung des Schallkopfes kennzeichnend sind, an einen Adressen-Computer --29--, der über eine Leitung --27-- aus dem Kippgenerator --24-- die Zeitwerte bekommt und aus diesen Angaben die x-und y-Adressen ermittelt, an denen die jeweiligen 
 EMI3.1 
 --19a- geliefert. 



   Der Umschalter --16-- verbindet nun die einzelnen Leitungen abwechselnd mit einer (nicht gezeichneten) Anzeige- oder Speichereinheit, wobei zwei Signale, nämlich x und y für den Ort der Anzeige massgebend sind, wogegen das z-Signal für die Helligkeit der Anzeige verantwortlich ist. In der Stellung a des Umschalters --16-- wird als x-Signal der langsame Kippvorgang aus dem EKG-Teil verwendet, als y-Signal der schnelle Kippvorgang aus dem Ultraschallgerät und als z-Signal die Amplituden der Echos. Es entsteht so ein Bild mit senkrecht laufenden Zeilen, in dem durch Helligkeitsmodulation der Kurvenzug des UKG sichtbar ist. Natürlich muss die Grösse der Zeilenablenkung so gewählt werden, dass nur ein Teil des Bildschirmes oder der Anzeigeeinrichtung ausgenutzt wird, damit noch Platz für die andern Anzeigen bleibt.

   In der Stellung b wird wieder die x-Ablenkung durch den gleichen Kippgenerator wie für das UKG bewirkt, die y-Ablenkung erfolgt hingegen entsprechend der Amplitude des EKG und die Helligkeit wird durch eine über eine   Leitung --20-- zugeführte   konstante Spannung auf den gleichbleibenden Wert gebracht, so dass der EKG-Kurvenzug mit konstanter Helligkeit geschrieben wird. In der Stellung c schliesslich erfolgt die x-und y-Ablenkung entsprechend der vom Adressen-Computer abgegebenen Werte, wogegen die Helligkeit durch die Amplitude der empfangenen Ultraschallechos markiert wird. Es entsteht so ein Schnittbild. 



   Bezüglich der Darstellung des UKG müssen zwei verschiedene Fälle unterschieden werden. Besitzt die Schnittbildmechanik eine Bildfolgefrequenz von etwa 20 Hz, was derzeit bei Mechaniken mit motorisch bewegtem Schallkopf üblich ist, so kann während der Bewegung der Mechanik ein UKG nicht aufgenommen werden. Es ist für das UKG erforderlich, dass dies immer dann aufgenommen wird, wenn das Schallbündel im Objekt eine bestimmte Stellung einnimmt. Bei einer Bildfolgefrequenz von 20 Hz würde dies alle 0, 05 s einmal der Fall sein. Dies bedeutet, dass nur alle 0, 05 s ein Bildpunkt gezeichnet werden bzw. eine Bildzeile im UKG geschrieben werden kann, wodurch sich ein relativ grosser Punktabstand ergibt.

   Bedenkt man, dass in den meisten Fällen ausser dem für das UKG massgebenden Bildpunkt noch andere Bildpunkte aufscheinen, die irgendwelche andere Bewegungen ausführen, so kann man sich leicht vorstellen, dass man aus den aufgezeichneten Punktmengen die Bahn des massgebenden Bildpunktes kaum oder überhaupt nicht erkennen kann. Um das UKG zu erhalten, wird daher in diesem Fall, sobald der Handumschalter --15-- in die Stellung e gebracht wird, über eine Leitung --31-- die Schnittbildmechanik angehalten. Die Aufzeich- 

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 nung erfolgt jetzt im raschen Wechsel zwischen EKG und UKG, wobei infolge einer hoch gewählten Frequenz eines Steuerspannungsgenerators --9-- die Punktfolge im Bild so dicht ist, dass der Eindruck von geschlossenen Linien entsteht. Der Steuerspannungsgenerator --9-- kann dabei frei laufend sein.

   Da für die Zeitablenkung beider Aufzeichnungen der gleiche Kippvorgang ausgenutzt wird, ist die zeitliche Zuordnung auch eindeutig gegeben, da gleiche x-Werte in beiden Darstellungen gleichen Zeiten entsprechen. 



   Etwas anders liegen die Verhältnisse bei   Schnittbildmechaniken,   die Bildfolgefrequenzen von etwa 1 kHz besitzen. Derartige hohe Frequenzen werden durch Mechaniken erreicht, bei denen die Verschiebung des Schallbündels im Körper nicht durch mechanische Bewegung des Schallkopfes erreicht wird, sondern durch elektronische Umschaltung von Schallkopfkombinationen. In diesem Fall reicht die Dichte der Punktfolge, die eintritt, wenn jedesmal bei Erreichen einer bestimmten Stellung des Schallbündels im Objekt eine Bildzeile geschrieben wird, voll aus, um das UKG zu zeichnen.

   In diesem Fall entfällt der   Umschalter --15-- und   die Steuerspannung   aus --9-- wird   gemeinsam mit der Steuerspannung aus --7-dem   Umschalter --16-- zugeführt.   Der Steuerspannungsgenerator --9-- ist jedoch jetzt nicht frei laufend, sondern wird über eine Steuerleitung --31-- zwangsweise von der Mechanik --28-- her so gesteuert, dass er jedesmal, wenn eine bestimmte Stellung des Schallbündels im Körper erreicht bzw. durchlaufen wird, einen Umschaltimpuls geeigneter Dauer abgibt. 



   Der Verlauf der Schaltzustände für beide beschriebenen Fälle ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt zunächst in den Linien 32 bis 34 das zeitliche Zusammenspiel der einzelnen Vorgänge. Die Linie 32 ist stark vereinfacht der Spannungsverlauf des EKG. Durch die Spitzen des EKG werden die Synchronsiersignale ausgelöst, deren zeitliche Lage durch die senkrechten strichlierten Linien angedeutet ist. Mit 
 EMI4.1 
 ausgelöst,Zeitverzögerungsglied --7-- werden die Synchronisiersignale entsprechend der Linie 34 verzögert und damit die   Umschaltimpulse ausgelöst,   die einmal pro Herzperiode auftreten.

   Befindet sich der Handumschalter --15-- in der Stellung d, so werden diese Signale dem   Umschalter --16-- zugeführt   und er pendelt zwischen den Stellungen b und c hin und her, wobei er die überwiegende Zeit während einer Periode in der Stellung b verbleibt und so das EKG gezeichnet wird. Die Stellung c wird innerhalb einer Periode nur so lange eingenommen, als erforderlich ist, um ein volles Schnittbild zu zeichnen. Unter den angenommenen Verhältnissen von einer Bildfolgefrequenz von 20 Hz wäre dies also etwa 0, 05 s. Dies würde bedeuten, dass sich die Zeiten für die Stellungen b zu c etwa wie   19 : 1   verhalten würden. In den Zeichnungen ist dieses Verhältnis der besseren Erkennbarkeit wegen viel kleiner dargestellt. Ebenso ist die Schaltfrequenz bei Stellung e des Handumschalters --15-- zu klein gezeichnet.

   In Wirklichkeit fallen in den Zeitraum einer Periode über 1000 Umschaltungen, wobei hier beide Schaltstellungen immer gleich lang eingenommen werden. Bei Verwendung einer Schnittbildmechanik mit einer Bildfolgefrequenz in der Grössenordnung von Kilohertz entfällt der   Umschalter --15-- und   der Umschalter --16-- wird von der Schnittbildmechanik her so gesteuert, dass er jedesmal, wenn das Schallbündel im Körper eine bestimmte, vorwählbare Stellung einnimmt, in die Stellung a geht. Die Steuerung vom EKG-Gerät her stellt den Umschalter --16-- bei einer bestimmten Phase im Bewegungsablauf des Herzens auf c. Bei diesen Schaltungen hat die Stellung a die Priorität, d. h., wenn die Signale für Stellung a und c gleichzeitig auftreten, wird die Stellung a eingenommen.

   Damit ergibt sich das in Fig. 3 gezeigte Taktschema, wobei auch hier der Übersicht halber die Zeiten verzerrt dargestellt sind. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen c würden etwa 1000 Schaltspiele zwischen a und b kommen. Da innerhalb der Zeit für die Stellung c einmal die Stellung a eingenommen wird, wird beim Schnittbild immer eine Zeile ausgelassen. 



  Diese "schwarze" Zeile markiert die Stellung des Schallbündels, die für die Schreibung des UKG verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform sind somit nicht nur EKG, Schnittbild und UKG gleichzeitig am Bildschirm sichtbar, sondern man erkennt im EKG die Phase, die als Schnittbild dargestellt wird und im Schnittbild die Lage des Schallbündels, die für das UKG herangezogen wird. Die zeitliche Zuordnung zwischen EKG und UKG ist wieder durch die Verwendung des gleichen Kippvorganges für die Zeitablenkung gewährleistet. 



   Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Phase, die im Schnittbild dargestellt wird, durch die gewählte Zeitverzögerung eingestellt werden kann. Wählt man diesen Betrag nicht fest, sondern sorgt durch eine geeignete Einrichtung dafür, dass er sich langsam ändert, so dass er im Verlauf von vielen Herzperioden von 0 beginnend bis zum vollen Zeitwert einer Periode ansteigt, so erhält man Schnittbilder, 

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 bei denen die Phase der aufeinanderfolgenden Bilder langsam ansteigt und die so den Eindruck eines stark verlangsamten Bewegungsablaufes vermitteln. 



   Es bleibt noch eine Besprechung der Funktion der bisher ausser Acht gelassenen Schaltgruppen. 



  Diese dienen zur Darstellung von mehreren, verschiedenen Phasen entsprechenden Schnittbildern, Zunächst ist das Zeitverzögerungsglied --7-- so zu ändern, dass es je Herzperiode nicht einen, sondern mehrere, in ihrer Phasenlage frei wählbare Impulse für den   Umschalter --16-- abgibt.   Da die so entstehenden Schnittbilder jedoch verschiedene Zustände des Herzens darstellen, würden sie bei Überlagerung auf der gleichen Stelle des Bildschirmes zu verschwommenen Darstellungen führen, aus denen die erforderlichen Details nicht mehr entnommen werden können. Um dies zu vermeiden, ist eine Bildverschiebung vorgesehen, die die einzelnen Bilder an verschiedenen Stellen der Anzeigevorrichtung abbildet.

   Dazu dient der Generator --8--, der eine treppenförmig Hilfsspannung erzeugt, die über eine Leitung --17-- und einen   Summationsverstärker --18-- zu   der vom Adressen-Computer kommenden x-Spannung addiert wird und so eine seitliche Bildverschiebung bewirkt. Der   Generator --8-- für   die Hilfsspannung ist so geschaltet, dass die von ihm abgegebene Spannung jedesmal um einen bestimmten Betrag ansteigt, wenn ein neues Schnittbild gezeichnet wird. Dazu wird er über die Impulse zur Umschaltung des Umschalters --16-- her gesteuert. Nach einer Anzahl von Schaltschritten, die der Anzahl der nebeneinander darzustellenden Schnittbilder entspricht, springt diese Hilfsspannung wieder auf den Anfangswert zurück und das Spiel beginnt von vorne. 



   Bisher wurde auch noch nichts über die Anzeigeeinrichtung gesagt, da sie nicht Inhalt der Erfindung ist. Es soll daher hier nur auf verschiedene Möglichkeiten hingewiesen werden. Da jeder Bildpunkt pro Herzperiode nur einmal angesprochen wird, wäre   z. B.   eine Kathodenstrahlröhre mit entsprechend langer Nachleuchtdauer geeignet. Es ist jedoch auch eine Kathodenstrahlröhre mit kurzer Nachleuchtdauer brauchbar, wenn man die aus dem   Umschalter --16-- kommenden X-, y- und   z-Signale zunächst einem Speicher zuführt, aus dem sie in rascher Reihenfolge ohne Löschen wiederholt abgefragt und auf einem Bildschirm dargestellt werden können. Nur bei Eintreffen eines neuen Signals an einem bereits besetzten Speicherplatz müsste das alte Signal gelöscht und durch das neue Signal ersetzt werden. 



  In diesem Sinn ist auch ein Signal mit dem Wert Null als neues Signal zu verstehen. Derartige Speicher sind bereits hinreichend bekannt und beschrieben, so dass sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Es wäre auch denkbar, die Bilder durch Langzeitaufnahmen des Bildschirmes photographisch herzustellen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gerät zur Untersuchung des Herzens, mit einem einen Bildschirm aufweisenden Ultraschall-Untersuchungsgerät, einer Schnittbildmechanik und einem EKG-Verstärker, von dem Steuerimpulse für das Ultraschallgerät ableitbar sind, wobei Mechanik und Schnittbildgerät für eine Abtastung des Untersuchungsobjektes mit hoher, über 10 Bilder/s Bildfolgefrequenz ausgebildet sind und der EKG-Verstärker einen Umschalter steuert, so dass dieser in einer vorbestimmten Phase der Herzperiode das Schnittbildgerät für wenigstens die Entstehungsdauer eines vollständigen Einzelbildes mit dem Bildschirm verbindet, wobei weiters der EKG-Verstärker einen Anzeigeausgang besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - net, dass das Ultraschall-Untersuchungsgerät (II)
    zusätzlich eine UKG-Ableitung (a, z) aufweist und dass ein weiterer Steuerspannungsgenerator (9) zur Betätigung des genannten Umschalters (16) oder eines 'igenen Umschalters vorgesehen ist, welcher Umschalter während der Abschaltung des Schnittbildausganges vom Bildschirm in an sich bekannter Weise UKG-und EKG-Ausgang wechselweise mit einer gegenüber der Herzfrequenz hohen, z.
    B. 1000 Hz betragenden Umschaltfrequenz mit diesem Bildschirm verbindet, und dass entweder ein willkürlich betätigbarer Wählschalter (15) vorgesehen ist, mit dem wahlweise der Schnittbildausgang (22) und der EKG-Ausgang (12) oder der UKG- (21) und EKG-Ausgang (12) mit dem Bildschirm verbindbar sind, wobei der Wählschalter (15) in der letzteren Stellung eine Stillsetzeinrichtung für die Schnittbildmechanik betätigt, oder dass durch die Schnittbildmechanik in einer vorbestimmten, vorzugsweise über ein Stellglied wählbaren Stellung, z.
    B. durch Taktung des Steuerspannungsgenerators (9), zusätzlich der Umschalter (16) ansteuerbar ist, so dass dieser den Ultraschallempfänger (II) ausschliesslich während des Durchlaufes dieser vorbestimmten Stellung mit dem UKG-Ausgang (21) verbindet, wobei vorzugsweise die gewählte Stellung im Schnittbild durch Zeilenausfall, Lichtmarken od. dgl. zur Anzeige gelangt. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Gerätes mehrere Bereiche für die Darstellung je eines Einzelschnittbildes vorgesehen sind, die vom Umschalter (16) während jeder Herzperiode die zur Erzeugung eines Einzelschnittbildes dienenden Signale enthalten, wobei die Taktzeiten des Schalters und damit die in den Einzelbildern dargestellen Herzphasen über Stellglieder wählbar sind.
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