DE2046699B2 - Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung eines EKG-Signales und der Schlagfrequenz des Herzens auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung eines EKG-Signales und der Schlagfrequenz des Herzens auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre

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DE2046699B2 DE2046699A DE2046699A DE2046699B2 DE 2046699 B2 DE2046699 B2 DE 2046699B2 DE 2046699 A DE2046699 A DE 2046699A DE 2046699 A DE2046699 A DE 2046699A DE 2046699 B2 DE2046699 B2 DE 2046699B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung eines EKG-Signals in seinem zeitlichen Verlauf und der daraus abgeleiteten Schlagfrequenz des Herzens durch Streifen variabler Länge auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, bei welcher für das Schreiben des EKG-Stgnals ein Vertikal-Verstärker für das EKG-Signal und ein mit den Ausgangsimpulsen eines monostabüen, durch die R-Zacken des EKG-Signals triggerbaren Kippgliedes synchronisierbarer Horizontal-Sägezahngenerator und für das Schreiben der Streifen ein zweiter Horizontales Sägezahngenerator vorgesehen ist, der in Verbindung mit einer Sägezahnablenkung in Vertikalrichtung ein Raster von Linien erzeugt, deren Länge nach Maßgabe des zeitlichen Abstandes zwischen den Ausgangsimpulsen des monostabüen Kippgliedes verände'lich ist.
Aus der britischen Patentschrift 1 010 486 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher das EKG-Signal und die die Schlagfrequenz des Herzens repräsentierenden Streifen variabler Länge mit zwei verschiedenen Kathodenstrahlröhren sichtbar gemacht werden. Dabei wird für jeden Herzschlag ein einzelner Streifen mit einer dem zeitlichen Abstand zum vorhergehenden Herzschlag entsprechenden Länge aufgezeichnet. Die Streifen werden durch eine entsprechende Horizontalablenkung auf dem Bildschirm mit senkrechtem Verlauf parallel nebeneinander wiedergegeben. Wegen der Verwendung zweier getrennter Bildschirme und der Art der Wiedergabe der Streifen ist die Darstellung sehr unübersichtlich. Zum Beispiel auf einer Intensivstation interessiert nicht so sehr die kurzfristige zeitliche Änderung der Schlagfrequenz, die bei der bekannten Darstellungsweise sichtbar gemacht wird, sondern
vielmehr der zeitliche Verlauf des EKG-Signals zusammen mit einer einprägsamen, sofort erfaßbaren Information über die momentane durchschnittliche Höhe der Schlagfrequenz. Schnelles ärztliches Handeln ist nämlich in aller Regel dann erforderlich, wenn die Schlagfrequenz dauerhaft über einen bestimmten Wert steigt oder unter einen bestimmten Wert fällt; momentane kurzfristige Änderungen sind dagegen nur in seltenen Spezialfällen von Interesse.
Entspiechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die zuletzt diskutierte, einprägsame Darstellung erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Sägezahnablenkung in Vertikalrichtung ein Vertikal-Sägezahngenerator vorgesehen ist, dessen Frequenz kleiner als die des zweiten Horizontai-Sägezahngenerators zur Erzeugung eines Rasters horizontaler Linien ist, daß an den Ausgang des zweiten Horizontal-Sägezahngenerators und an den Ausgang eines dem monostabilen Kippglied nachgeschalteten Filters zur Mittelwertbildung ein Komparator anaeschlossen ist der ein zur Dunkeltastung der Kathodenstrahlröhre dienendes Ausgangssignal abgibt, wenn das Signal vom Horizontal-Sägezahngenerator das Signal vom Filter überschreitet, und daß in an sich bekannter Weise ein Chopper vorgesehen ist, welcher den Vertikal-Verstärker und den ersten Horizonial-Sägezahngenerator einerseits und den Vertikal-Säiiezahngenerator und den zweiten Horizoptal-Sägezahngenerator andererseits abwechselnd zu den Ablenk>3liedem der einzigen Kathodenstrahlröhre durchschaltet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf dem prinzip, daß auf dem gleichen Bildschirm, auf dem das EKG-Signal geschrieben wird, neben der Aufzeichnung des EKG-Signals ein Raster horizontaler Lin^n ähnlich einem Fernsehbildraster erzeugt und die Länge des hellen Teils dieses Rasters in Horizontalrichtung gemäß der jeweiligen durchschnittlichen Höhe der Schlagfrequenz eingestellt wird. Zur Einstellung dient ein aus dem Ausgangssignal des durch die R-Zacken des EKG-Signals getriggerten mcnostabilen Kippgliedes durch Mittelwertbildung gewonnenes Tachometersignal, in dem dieses Signal mit dem zum Schreiben der horizontalen Linien dienenden und einen Maßstab für deren jeweilige Länge darstellenden Horizontal-Sägezahnsignal verelichen und bei Gleichheit die Kathodenstrahlröhre dunkelgetastet wird. Sowohl die Aufzeichnung des EKG-Signals als auch der Raster horizontaler Linien wird mit einem einzigen Kathodenstrahl erzeugt, der in an sich bekannter Weise mittels des Choppers zwischen den beiden Aufzeichnungen hin- und hergeschaltet wird. Die mit der Erfindung erzielte Art der Darstellung, bei der neben der Aufzeichnung des EKG-Signals, z. B. unter dieser, gleichzeitig ein einzelner horizontaler Balken oder Streifen mit einer von der Schlagfrequenz des Herzens abhängigen Länge geschrieben wird, ist sehr anschaulich und gestattet, mit einem Blick gleichzeitig Informationen über den zeitlichen Verlauf des EKG-Signais und die momentane Schlagfrxjuenz des Herzens zu erhalten.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 werden im Zuge des horizontalen Balkens zwei sichtbare Markierungen erzeugt, deren Lage auf der Horizontalachse durch Einstellung der beiden Gleichspannungsquellen festgelegt werden kann. Dies
eröffnet die Möglichkeit, eine optisch einprägsame Unter- und Obergrenze für die Schlagfrequenz des Herzens festzulegen. Wenn der horizontale Balken außerhalo der beiden Markierungen endet, sind diese 5 Grenzen, sofort sichtbar, über bzw. unterschritten. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 wird eine noch bessere Sichtbarkeit der Markierungen dadurch erreicht, daß die Markierungen in vertikalei Richtung auf beiden Seiten über den horizontalen Balken ίο hinausstehen.
Andere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt --
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Darstellung einer mit der Kathodesstrahlröhre der VorricWng nach F i g. 1 erhaltenen Aufzeichnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Kathodenstrahlröhre 11 mit zugeordneten Ablenkgliedern in Form zweier Ab-5Λ lenkspulen, die an einen Horizontal-Ablenkverstärker 13 bzw. einen Vertikal-Ablenkverstärker 15 angeschlossen sind. Den beiden Ablenkverstärkern sind zwei Chopperschalter 17 bzw. 19 für die Horizontalablenkung bzw. die Vertikalablenkung vorgeschaltet. Die beiden Chopperschalter sind an einen als Multivibrator ausgebildeten Taktimpulsgenerator 21 angeschlossen, welcher an zwei komplementären Ausgängen O und U einander gegenphasige Taktimpulse abgibt. Jeder Chopperschalter besitzt zwei, ebenfalls mit O bzw. U gekennzeichnete Eingänge, von denen, jeweils einer während des Taktimpuises vom gieiennamigen Ausgang des Taktimpulsgenerators 21 zum Ausgang des Chopperschalters durchverbunden ist. Die Arbeitsweise ist dabei synchron in der Weise, daß bei den beiden Chopperschaltern gleichzeitig jeweils gleichnamige Eingänge zum Ausgang durchverbunden sind. Die Frequenz des Taktimpulsgenerators 21 ist auf 2 KHz eingestellt.
An einer Eingangsklemme 23 erhält die Vorrichtung ein EKG-Signal von einem Potientc, das mittels eines Verstäikers 25 verstärkt wird. Der Verstärker 25 enthält eine Begrenzerschaltung zur Dämpfung unerwünschter Signale, etwa der von einem Herzschrittmacher stammenden Anregungsimpulse. Der Ausaang des Verstärkers 25 ist mit dzm Eingang O des Vertikal-Chopperschalters 19 verbunden. An den Eingang O des Horizontal-Choppcrsehalters 17 isl ein Horizor.tal-Sägezahneenerator 27 angeschlossen. Dessen Frequenz ist so eingestellt, daß für eine HonzontalaWcnkung von 100 mm eine Zeitdauer zwischen zwei und vier Sekunden benötigt wird. Dem Honzontal-Sägezahngenerator 27 ist eine Synchronisierschaltung 29 zugeordnet, die am Ende jeder Penode des Sägezahngenerators einen zur Dunkeltastung der Kathodenstrahlröhre 11 dienenden Rücklaufimpuls erzeug* und danach eine neue Periode des Sägezahn · generators durch Abgabe eines aus dem EKG-Signal abgeleiteten Triegerimpulses an den Sägezahngenerator 27 einleitet. Durch das Zusammenwirken des Horizontal-Säsezahn^enerators 27 mit dem als Vertikal-Verstärker dienenden Verstärker 25 wird die im oberen Teil der F i g. 2 wiedergegebene Aufzeichnung des EKG-Signals auf Realzeitbasis auf dem Biia-
schirm der Kathodenstrahlröhre 11 erzeugt. Dabei tatsächlichen Verlauf der R-Zacken wiedergebenwird die Aufzeichnung des EKG-Signals stückweise den, unveränderten Ausgangssignal des Zweiwegimmer dann geschrieben, wenn die Eingänge O der gleichrichter 39 verglichen. Der Komparator 43 erbeiden Chopperschalter 17 und 19 zum Ausgang zeugt jedesmal dann einen Ausgangsimpuls, wenn durchgeschaltet sind. Da die Frequenz des Taktim- 5 letzteres Signal das gemittelte Signal vom Filter 41 pulsgenerators 21 deutlich größer als die Frequenz überschreitet. Der Komparator 43 besitzt einen Minides Horizontal-Sägezahngenerators 27 ist, ergibt sich malschwellwert, durch den eine Triggerung durch geein scheinbar zusammenhängender Kurvenzug. legentliche Rauschimpulse beim Ausbleiben von
Während der Schreibpausen bei der Aufzeichnung R-Zacken und einem entsprechend niedrigem Ausdes EKG-Signals wird unterhalb dieser Aufzeichnung io gangssignal vom Filter 41 vermieden wird, ferner auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 11 mit einen Maximalschwelhvert, durch den eine Überdem gleichen, einzigen Kathodenstrahl eine Streifen- schattung einzelner R-Zacken durch Herzschläge mit darstellung der Schlagfrequenz des Herzens erzeugt, großer Amplitude, z. B. durch vorzeitige Herzkamvgl. F i g. 2. Dazu ist ein Impulserzeuger 31 vorge- merkontraktionen, vermieden wird. Mit den Aussehen, der bei jedem Zustandswechsel des Taktim- 15 gangsimpulsen des Komparators 43 wird ein monopulsgencrators 21 durch ein entsprechendes Signal stabiles Kippglied 45 getriggert, das bei jeder Triggevon dessen Ausgang C angeschaltet wird und dann je- rung einen Ausgangsimpuls genormter Größe abgibt, weils einen Umschaltimpuls erzeugt, der zur Dunkel- Mittels eines weiteren, an den Ausgang des Kipptastung der Kathodenstrahlröhre 11 und zur Trigge- gliedes 45 angeschlossenen Filters 47 zur Mittelwertrung eines zweiten Horizontal-Sägezahngenerators 33 ao bildung werden diese Ausgangsimpulse in ein Glcichdient. Der Ausgang des zweiten Horizontal-Sägezahn- signal, nämlich das Tachometersignal überführt, generators 33 ist an den Eingang U des Horizontal- dessen Amplitude wegen der genormten Größe der Chopperschalters 17 angeschlossen. Seine Frequenz Ausgangs'rnpulse den augenblicklichen Mittelwert ist erheblich höher als die des ersten Horizontal-Säge- ihrer Frequenz und damit der Herzschlagfrequenz zahngenerators 27 so eingestellt, daß für eine Hori- as wiedergibt. Mit den Ausgangsimpulsen des monozontalablenkung von 100 mm ungefähr 140 Mikro- stabilen Kippgliedes 45 wird ferner die Synchronisekunden benötigt werden. Durch die Triggerung des sierschaltung 29 gesteuert, um die erwähnte, mit dem Sägezahngenerators 33 jeweils beim Zustandswech- EKG-Signal synchrone Triggerung des zu seiner Darsei des Taktimpulsgenerators 21 wird der Kathoden- stellung dienenden ersten Horizontal-Sägezahngenestrahl jedesmal, wenn die Eingänge U der Chopper- 30 rators 27 zu erzielen.
schalter durchgeschaltet sind, einmal über die Hori- Das Tachometersignal wird dem einen Eingang zontalachse abgelenkt. An den Eingang U des Verti- eines Komparators 49 zugeführt, an dessen anderen kal-Chopperschalters 19 ist ein Vertikal-Sägezahn- Eingang das Sägezahnsignal vom zweiten, zur Erzeugenerator 35 angeschlossen, dessen Frequenz auf die gung des Linienrasters dienenden Horizontal-Sägedes zweiten Horizontal-Sägezahngenerators 33 so ab- 35 zahngenerator 33 liegt. Das Ausgangssignal des Komgesthnmt ist, daß die Ablenkung des Kathodenstrahls parators 49 befindet sich auf einem niedrigen Pegel, über den unteren Teil des Bildschirmes einem Raster solange das Sägezahnsignal kleiner als das Tachodicht übereinanderliegenden horizontaler Linien. metersignal ist. Während der Zeit, während der das ähnlich einem Fernsehbild-Raster, folgt. Sägezahnsignal das Tachometersignal überschritten
Während der Ablenkung des Kathodenstrahls über 40 hat, befindet sich das Ausgangssignal auf einem
diesen Raster wird die Kathodenstrahlröhre abwech- hohen Pegel. Das Ausgangssignal des Komparators
selnd derart hell- und dunkelgetastet, daß die in 49 gelangt zu einem Undglied 51, das Teil einer noch
F i g. 2 gezeigte Streifendarstellung zusammen mit ein Oderglied 53 und ein weiteres Undglied 55 um-
zwei Markierungen entsteht, welche die Streifendar- fassenden Verknüpfungsschaltung ist. Die Verknüp-
stellung senkrecht schneiden und die Ober- und 45 fungsschaltung wirkt über einen Inverter 57 auf die
Untergrenze eines vorgegebenen Bereiches der Herz- Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre 11 und er-
schlagfrequenz angeben. Die Länge des Streifens wird möglicht die Hell- und Dunkeltastung der Kathoden-
duich ein Tachometersignal gesteuert, das ein Gleich- strahlröhre durch verschiedene Signale, wobei hohe
Spannungssignal mit einer dem jeweiligen Durch- Signalpegel vor dem Inverter 57 eine Dunkeltastunj
schnitt der Herzschlagfrequenz entsprechenden Am- 50 und niedrige Signalpegel eine Helltastung der Ka
plitude ist thodenstrahlröhre bedeuten. Das Ausgangssignal de
Zur Erzeugung des Tachometersignals dient eine Komparators 49 wirkt deshalb so, daß die Kathoden
an den Ausgang des Verstärkers 25 angeschlossene strahlröhre beim Schreiben des Linienrasters jeweil
Schaltung, die am Eingang ein Bandpaßfilter 37 um- hellgetastet wird, solange das Sägezahnsignal vor
faßt. Dessen Durchlaßbereich ist so bemessen, daß 55 Horizontal-Sägezahngenerator 33 kleiner als da
die R-Zacken aus dem EKG-Signal ausgesondert wer- Tachometersignal vom Filter 47 ist, und dunkel
den. Auf das Bandpaßfilter 37 folgt ein Zweiweg- getastet wird, sobald das Sägezahnsignal das Tachc
gleichrichter 39, an dessen Ausgang ein Filter 41 zur metersignal überschreitet Dadurch entsteht ii
Mittelwertbildung und der eine Eingang eines Korn- Linienraster unterhalb des EKG-Signals ein hell«
parators 43 angeschlossen ist. Der andere Eingang 60 Streifen mit einer dem augenblicklichen Mittelwe
des Komparators 43 ist an den Ausgang des Filters der Herzschlagfrequenz entsprechenden Länge i
41 angeschlossen. Das Signal am Ausgang des Filters der Kathodenstrahlröhre angebrachten Skala, ve
41 entspricht dem ungefähr über die jeweils fünf gleiche F i g. 2, kann dieser Wert abgelesen werde letzten Perioden des EKG-Signals erstreckten Mittel- Zwei weitere Komparatoren 59 und 61 ! ' t
wert seines Eingangssignals, stellt also einen aus den 65 Erzeugung zweier Markierungen über der S . ·.. ■ vi
jeweils letzten fünf R-Zacken unter Einschluß der da- gesehen, m t denen die Unter- und Obergrenrr cm
zwischenliegenden Pausen gebildeten Mittelwert dar. Sollwertbereiches für den Mittelwert der Herzschla
Dieses Signal wird im Komparator 43 mit dem den frequenz sichtbar gemacht werden kann. Die beid
vom
äs
^g
stimm er Dauer f^»*™*^ Undgliedes si|nal des !Comparators 49 auf einem niedrigen Pegel
K,ppglieder67 und 69 sind^mittels^1J" " B einen entsprechend einer Helltastung befindet, mit dem
71 miteinander verknüpft, dewen^usgang a AusPangssignal des Odergliedes 51 keine Helltastung
U1T^ TaZÄiJ^5S5&» Äedes 71 erfolgt, solange sich das Ausgangssignal des Kombedeutet, daß das Ausgang«gna iof^ ^ J traW. fors 85 auf einem hohen Pegel entsprechend einer
normalenve,SeeineDunkelta mngderKa no bunkeltastung befindet, was gemäß der Einstellung röhre bewirkt, aber fur die Dauer emes ^ ^ beiden Gleichspannungen V„ und VL am Beginn
rungsimpulses vom Kippghed 67 od'er ™^ρρ|; und am Ende des Linienrasters der Fall ist. Die senk-69 eine He ltastung erfolgt Dadie Marterunjin^ Mkitif id on dieser Dunkel
rungsimpulses vom Kippg ^|; und am Ende des Linienrasters der Fall ist. Die senk-69 eine He ltastung erfolgt Dadie Marterunjin^ Markierungsstreifen sind von dieser Dunkelpulse von Jewe'is ™ gppghedJ7 JJ^ ^n. tast ausgenommen, da die Markiemngsimpulse Zuge der Honzontalabl< ,nkung au na ^ Und Hed ?1 unabhängig von den Ausgangs-
tf*?^™^^^ d K49 d 85 unmitt
^ Und Hed ?1 unabhängig von den Ausgangs-
zwei as signalen der Kompararn49 und 85 unmitt
^1
^SÄÄ/dSeniS A^1£ ^a^ignal erha,t des Undglied
die Dauer der Mark.eamgs.mpu e «^^«en ^_ Taktimpulse vom Ausgang U des Taktimpuls-
durch die Emf e"un b g es^m b t iS ' Dab i wird durch generators 21. Diese bewirken während der Erzeuquellen63 und 65 bertimmt >»· " m die |u des Linienrasters an sich eine Dunkeltastung, Wahl e.ner niedrigeren gtadispannung ζ L nur durch die Signale an den beiden anderen Em-Gleichspannungsquene 63 dieser der .ηκ des edM 53 zur Erzeugung der streifen rungsstreifen und der .ylei^sPa""""s q Aufgehoben wird. Während des Schreibens der Realrechte M»*ie^^äSnTiirieüie zusätzliche zeitdarstellung des EKG-Signales ist die Katfaoden-Mipls einer Alarm^haltang^rdeui strahlröhre 11 generell hellgetastet und wird nur wan-Anzeige erzeugt, wenn der Mmeiwert |η ^ ^ RücWau£s dunkeIgetastet. Außerdem wird frequenz den durch dit^ beiden MJJ^e während des Wechsels Aschen den beiden festgelegten Bereich verlaßt D eA«iiauug Darstellungen, also während des Umschaltens des faßt zwei weitere Komparatoren 73 ^7'^ J Choppers, dunkeIgetastet. Zur Dunkeltastung während weils das Ta^om^rsiBna^v^ito 47 ^ _ ^ PP^^ fflr die EKG-Signals der beiden Gleichspannun en vo V^ .^ ^ ed vorgeseheili das die Mr Dunkelnungsquelle 63 bzw..65 vtrgle»g*0· ^ uelIe tastung dienenden Rücklaufimpulse vor. der Synchrometersignal unter die ν ^ ^r Gleicnspa q nisieSchaltung 29 mit den Taktimpulsen vom Aus-63 vorgegebene Gleich spannung aosinKi,^_ Taktimpulsgenerators 21 verknüpft, so Komparator73 eta« Ven»^g^1^^ 45 Tß'durch die Rückiaufimpulse nicht auch ein Teil eher mit einer bestimmten VJJ ent_ ^ Streifendarstellung dunkelgetastet wird. Der Aus-Triggerung eine .Anf'^S' Komparator 75 beim gang des Undgliedes 87 ist mit einem Eingang eines sprechender Weise tnggert der Komparator /^ bdlrgliedes 89 verbunden, dessen anderer Eingang überschreiten der durcl^^™?^%aen die zur Dunkeltastung während des Umschalten* des spannungsqueUeöS vorgegebnen UDe^ dienenden Umschaltimpulse vom ünpute-Verzögerungsschalter&l, welcher emc ^ K f erzeuger 31 erhält. Die Ausgangssignale des Oder-
83 einschaltet. Vmnccstreifen werden in dem güedes 89 werden mit den Ausgangssignalen des Und-
Die vertikden Marberong^tojwroenmji g Oderglied 55 zusammengefaßt Die
gleichen Linienraster wie»da^™2^n2S^S Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 21 haben
Darstellung derH^C^requenz erzeugt derartigen zeitüchen Verlauf, daß für da*
besseren Unterscheidung der SttsJenι ertoigj^^ Schreiben der unteren Streifendarstellung relaüv mehl
der ersten und der J^^M ^nras ι das g^^^ der oberen Darstellung de5
eine Dunkeltastung; derJF^StoSSSmnai EKG-Signals verwendet wird. Diese Maßnahme dien
nur die vertikalen Markierungsstreifen a^°™ der Erz^limg Richer Helligkeit beider Darstellun·
sind, so daß diese oben und unten em Stad^ über ^ ^ ^g ^ fa ^u^ Schreib
Breite desbon«iftj«.Surfens^£njj^ 8g ef_ ^^igkeiten nicht gegeben wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung eines EKG-Signals in seinem zeitlichen Verlauf und der daraus abgeleiteten Schlagfrequenz des Herzens durch Streifen variabler Länge auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, bei welcher für das Schreiben des EKG-Signals ein Vertikal-Verstärker für das EKG-Signal und ein mit den Ausgangsimpulsen eines monostabüen, durch die R-Zacken des EKG-Signals triggerbaren Kippgliedes synchronisierbarer Horizontal-Sägezahngenerator und für das Schreiben der Streifen ein zweiter Horizontal-Sägezahngenerator vorgesehen ist, der in Verbindung mit einer Sägezahnablenkung in Vertikalrichtung ein Raster von Linien erzeugt, deren Länge nach Maßgabe des zeitlichen Abstandes zwischen den Ausgangsimpulsen des monostabilen Kippjliedes veränderlich ist, d a durch gekennzeichnet, daß für die Sägezahnablenkung in Vertikalrichtung ein Vertikal-Sägezahngenerator vorgesehen ist, dessen Frequenz kleiner als die des zweiten Horizontal-Sägezahngenerators (33) zur Erzeugung eines Rasters horizontaler Linien ist, daß an den Ausgang des zweiten Horizontal-Sägezahngenerators und an den Ausgang eines dem monostabüen Kippglied (45) nachgeschalteten Filters (47) zur Mittelwertbildung ein Komparator (49) angeschlossen ist, der ein zur Dunkeltastung der Kathodenstrahlröhre (11) dienendes Ausgangssignr' abgibt, wenn das Signal vom Horizontal-Sägczahn^enerator das Signal vom Filter überschreitet, und naß in an sich kannter Weise ein Chopper (17, 19, 21) vorgesehen ist, welcher den Vertikal-Verstärker (25) und den ersten Horizontal-Sägezahngenerator (27) einerseits und den Vertikal-Sägezahngenerator und den zweiten Horizontal-Sägezahngenerator andererseits abwechselnd zu den Ablenkgliedern (13, 15) der einzigen Kathodenstrahlröhre durchschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des zweiten Horizontal-Sägezahngenerators (33) zwei weitere Komparatoren (59, 61) angeschlossen sind, deren zweite Eingänge jeweils mit einer einstellbaren Gleichspannungsquelle (63; 65) verbunden sind und die jeweils bei Gleichheit ihrer Eingangsspannungen ein nachgeschaltetes weiteres monostabiles Kippglied (67; 69) triggern, dessen der stabilen Stellung zugeordnetes Ausgangssignal zur Dunkeltastung der Kathodenstrahlröhre (11) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Vertikal-Sägezahngenerators (35) ein zweistufiger Komparator (85) angeschlossen ist, der ein zur Dunkeltastung der Kathodenstrahlröhre (11) dienendes Ausgangssignal abgibt, wenn das Signal vom Vertikal-Sägezahngenerator eine untere einstellbare Gleichspannung (V1) unter- oder eine obere einstellbare Gleichspannung (Vn) überschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden weiteren Kippglieder (67; 69) über ein Undglied (71), die Ausgangssignale des ersten
Komparator (49) und des zweistufigen Komparator (85) über ein Oderglied (51) und die Ausgangssignale des Undgliedes und des Odergliedes über ein weiteres Undglied (53) miteinander verknüpft sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Chopper einen Taktimpulsgenerator (21) umfaßt, dessen Frequenz deutlich größer als die Frequenz des ersten Horizontal-Sägezahngenerators (27) und kleiner als die Frequenz des zweiten Horizontal-Sägezahngenerators (33) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse des Taktimpnlsgenerators (21) jeweils einen Impulserzeuger (31) anschalten, dessen Ausgangssignale zum Triggern des zweiten Horizontal-Sägezahngenerators (33) und zum Dunkeltasten der Kathodenstrahlröhre (11) während des Umschaltens di?nen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten monostabilen Kippglied (45) ein Komparator (43) vorgeschaltet ist, der an einem ersten Eingang das gleichgerichtete EKG-Signal direkt und an einem zweiten Eingang über ein weiteres Filter (41) zur Mittelwertbildung empfängt und das Kippglied triggert, wenn das Signal am ersten Eingang dasjenige am zweiten Eingang überschreitet.
DE2046699A 1969-09-22 1970-09-22 Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung eines EKG-Signales und der Schlagfrequenz des Herzens auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre Ceased DE2046699B2 (de)

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