DE896724C - Vorrichtung zur Anzeige und zum Registrieren der Richtcharakteristik von Sende- oder Empfangsgebilden - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige und zum Registrieren der Richtcharakteristik von Sende- oder Empfangsgebilden

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DE896724C
DE896724C DEA2547D DEA0002547D DE896724C DE 896724 C DE896724 C DE 896724C DE A2547 D DEA2547 D DE A2547D DE A0002547 D DEA0002547 D DE A0002547D DE 896724 C DE896724 C DE 896724C
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DE
Germany
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DEA2547D
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Walter Dr Grandjot
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/40Means for monitoring or calibrating
    • G01S7/4004Means for monitoring or calibrating of parts of a radar system
    • G01S7/4017Means for monitoring or calibrating of parts of a radar system of HF systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige und zum Registrieren der Richtcharakteristik von Sende- oder Empfangs gebilden Es ist bekannt, für die Beurteilung und den Vergleich von gerichteten Sendern und Empfängern die Richtcharakteristik, d. h. die in Abhängigkeit von der Strahl- bzw. Empfangsrichtung aufgenommene Empfangsamplitude zu benutzen. Die Aufnahme dieser Richtcharakteristiken erfolgte bisher in der Weise, daß durch ein Spannung meßgerät die Empfangsamplitude für verschiedene Drehstellungen der Empfangsvorrichtung gemessen und daß dann nachträglich die einzelnen Meßwerte durch Aufzeichnung in kartesischen oder polaren Koordinaten zur Darstellung der Richtcharakteristik benutzt wurden. Dieses Verfahren ist nicht nur umständlich, sondern hat auch den Nachteil, daß die Richtcharakteristik infolge der langsamen Durchführung der gesamten Messungen leicht Verzerrungen erfährt, da die Ubertragungsverhältnisse im allgemeinen unberechenbaren Schwankungen unterworfen sind.
  • Diesem Mangel wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß das Schauzeichen oder der Schauzeichengeber der Anzeigevorrichtung gleichzeitig durch die Drehvorrichtung für die Sende- oder Empfangsrichtung und durch die Empfangsamplitude in zwei verschiedene, beispielsweise in zwei zueinander senkrechte Richtungen abgelenkt wird, so daß aus der Lage des Schauzeichens die Empfangsamplitude nach Größe und Richtung zu entnehmen ist. Dadurch wird es ermöglicht, die Aufnahme der Richtcharakteristik in verhältnismäßig kurzer Zeit durchzuführen, so daß Verzerrungen infolge Schwankungen in den Übertragungsverhältnissen nicht mehr eintreten können.
  • Man kann auch ein stehendes Bild der Richt- charakteristiken beispielsweise dadurch erreichen, daß man die Drehvorrichtung für die Sende- oder Empfangsrichtung in schneller Folge über den gesamten zu erfassenden Bereich hinwegbewegt und mit einer entsprechend schnell umlaufenden, schwingenden oder hin und her bewegten Amplitudenlampe, d. h. einer Glimmlampe mit gestreckter Kathode, verbindet, die die Charakteristik als leuchtende Fläche anzeigt. Die neue Anzeigevorrichtung kann auch zum Aufzeichnen der Richtcharakteristik benutzt werden, indem beispielsweise ein durch die Empfangsamplitude abgelenkter Schreiber auf einem Schreibblatt aufzeichnet, das durch die Drehvorrichtung zur Einstellung der Empfangsrichtung relativ zum Schreiber verdreht oder verschoben wird. Bei Verwendung eines Braunschen Rohres können die Empfangsamplitude und Drehstellung entsprechende Ablenkspannungen erzeugen, die den Ablenksystemen des Blraunschen Rohres zugeführt werden.
  • Die Erfindung sei an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt eine Vorrichtung zur optischen Anzeige von Richtcharakteristiken in Polarkoordinaten; Abb. -I a zeigt die Abbildung einer Richtcharakteristik der Anzeigevorrichtung nach Abb. I; Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Richtcharakteristiken in kartesischen Koordinaten; Abb. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Anzeige von Richtcharakteristiken mit Hilfe eines Braunschen Rohres; Abb. 4 und 5 zeigen Vorder- und Rückansicht des in Abb. 3 schaltungsmäßig gezeigten Gerätes in schaubildlicher Darstellung.
  • Die in Abb. I beispielsweise dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Sender S zum Aussenden von Unterwasserschall, beispielsweise einem Magnetostriktionssender, ferner einem Empfänger E zum Empfangen der vom Sender S ausgesandten Schallwellen, einem Verstärker I und einer Anzeigevorrichtung. Der Empfänger E kann um eine Welle 2 geschwenkt werden. Seine Empfangsfläche 3 ist groß in bezug zur Wellenlänge des benutzten Schalles, so daß der Empfänger eine mehr oder weniger scharfe Richtcharakteristik aufweist. Je nach der Drehstellung der Welle 2 nimmt die Empfangsfläche3 eine andere Lage zum Sender S ein, und es wird infolgedessen eine andere Spannung im Empfänger erzeugt. Die Empfangs spannung in Abhängigkeit von der Drehstellung der Welle 2 stellt die Richtcharakteristik des Empfängers dar. Zur Abbildung dieser Richtcharakteristik wird die verstärkte Empfangsspannung über Bürsten 4 und Schleifringe 5 einem Amplitudenrohr 6 zugeführt, das mit der Welle 2 vor einer Scheibe 7 umläuft.
  • Durch das Amplitudenrohr 6 wird demnach die Richtcharakteristik in Polarkoordinaten abgebildet.
  • In der Abb. 1 a ist eine derartige Abbildung beispielsweise veranschaulicht. Ein stehendes Bild der abzubildenden Richtcharakteristik läßt sich dadurch erzielen, daß die Welle 2 mit dem Empfänger E und dem Amplitudenrohr, d. h. einem Glimmrohr 6 mit gestreckter Kathode, sehr schnell, z. B. zehnmal in der Sekunde, umläuft oder schwingt, so daß der Eindruck eines stehenden Bildes hervorgerufen wird. Durch Photographieren kann man das so erzeugte Bild der Richtcharakteristik natürlich auch festhalten. Ferner läßt sich bei geringer Drehgeschwindigkeit durch Nachleuchtwirkung die Charakteristik als stehendes Bild festhalten oder durch Auflegen eines durchscheinenden Blattes die Charakteristik nachzeichnen. Selbstverständlich kann auch die Richtcharakteristik des Senders S gemessen werden. In diesem Fall ist der Sender auf der Schwenkwelle 2 zu befestigen, wie beispielsweise in Abb. 2 angegeben.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Richtcharakteristik in kartesischen Koordinaten auf einem Schreibstreifen 8 aufgezeichnet wird. Die Bewegung des Schreibstreifens erfolgt wieder durch die Schwenkwelle 2. Zum Unterschied von Abb. 1 wird hier nur die Winkelbewegung des Empfängers bzw. Senders in eine geradlinige Bewegung des Schreibstreifens umgewandelt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 2 eine Förderrolleg befestigt, die beispielsweise mit Hilfe von Zähnen, die in Lochreihen 10 des Schreibstreifens eingreifen, den Schreibstreifen entsprechend der Drehung der Welle 2 bewegt. Die Empfangsamplitude am Ausgang des Verstärkers I wird einem Amplitudenschreiber zugeführt, der im Beispiel als elektromagnetischer Schreiber mit Magnetspule II, Magnetkern I2, Schreibarm I3 und Rückstellfeder 14 ausgebildet ist. Der Amplitudenschreiber kann auch ähnlich wie das Amplitudenrohr in Abb. I drehbar sein, so daß die Charakteristik in Polarkoordinaten aufgeschrieben wird.
  • Abb. 3 zeigt eine Schaltung zur Abbildung der Richtcharakteristiken durch ein Braunsches Rohr in kartesischen Koordinaten. Der Empfänger E, dessen Richtcharakteristik gemessen werden soll, ist wieder auf einer Welle 2 befestigt. Mit dieser Welle auf Mitdrehen verbunden ist ein Potentiometer I5, durch das die horizontale Ablenkung des Leuchtfleckes am Braunschen Rohr R in Abhängigkeit von der Drehstellung der Welle 2 hervorgerufen wird..Die Empfangsamplitude des Empfängers E wird nach Verstärkung in einem Verstärker 16 mit anschließendem Symmetrierverstärker I7 dem vertikalen Plattenpaar V des Braunschen Rohres R zugeführt. An dem Potentiometer I5 liegen zwei durch die Gleichrichterröhren 23, 24 erzeugte, in Serie geschaltete, erdfreie Gleichspannungen. Der gemeinsame Punkt der beiden Spannungen liegt am Mittenabgriff a.
  • Der Potentiometerwiderstand 19 ist in vier gleiche, den vier Quadranten der Drehstellung der Welle 2 entsprechende Teile unterteilt. Die Spannungen, die im Gleichrichtergerät 18 erzeugt werden, können entweder an die Klemmen 21, 21 oder die Klemmen 22, 22 des Potentiometers an- gieschlossen werden. Bei Anschluß an die Klemmein 21 kann ein Drehwinkel von 3600, bei Anschluß an die Klemmen 22 ein Drehwinkel von nur 1800 am Braunschen Rohr abgebildet werden. Die der Drehstellung der Welle 2 proportionale Gleichspannung wird zwischen dem Mittenabgriff a des Potentiometerwiderstandes 19 und dem mit der Welle 2 verbundenen Potentiometergleitkontakt b abgegriffen und über ein Kabels und die Kontakte a1 und b1 des Gerätes I8 und ein weiteres Kabel C dem horizontalen Plattenpaar H des Braunschen Rohres R zugeführt. Durch eine elektrische Kunstschaltung, bestehend aus zwei gegenüber dem Potentiometerwiderstand hochohmigen Widerständen 20, deren gemeinsamer Punkt geerdet ist, wird die dem Braunsdien Rohr zugeführte Ablenkspannung erdsymmetrisch gemacht.
  • Dadurch wird eine scharfe Abbildung auf der Hochvakuumröhre R erzielt. Der Maßstab der Horizontalablenkung kann mit Hilfe von Drehpotentiometern 25, 26 eingestellt werden. Durch einen Schalter 27 kann das Gleichrichtergerät I8 über ein Kabel 28 mit dem Netzanschluß 29 verbunden werden.
  • Die Empfangsspannung wird vom Empfänger E über ein Kabel B den Eingangsklemmen 30 des Verstärkers I6 zugeführt. Der Verstärker I6 ist zweckmäßig als Resonanzverstärker ausgebildet und mit Drehkündensatoren 31, 32 zur Abstimmung versehen. Er kann durch einen Schalter 33 über ein Kabel 34 mit dem Netzanschluß 29 verbunden werden. Im Gitterkreis des ersten Verstärkerrohres liegt ferner noch ein Drehpotentiometer 35 zur Amplitudenregelung. Der erdunsymmetrische Ausgang 36 des Verstärkers I6 ist über ein Kabel 37 mit dem Eingangspotentiometer 38 des Symmetrierverstärkers I7 verbunden, durch den die für das Braunsche Rohr erforderliche erdsymmetrische Empfangsspannung zur Ablenkung erzeugt wird. Der Symmetrierverstärker ist ebenfalls mit einem Schalter 39 versehen, um ihn über ein Kabel 40 an den Netzanschluß 29 anzuschalten.
  • Die Ausgangsspannung des Symmetrierverstärkers wird durch ein Kabel D dem vertikalen Plattenpaar V des Braunschen Rohres zugeführt.
  • Die übrigen, für den Bletrieb des Braunschen Rohres erforderlichen Spannungen werden in einem Netzgerät 41 erzeugt, das eingangsseitig durch einen Schalter 42 und ein Kabel 43 mit dem Netzanschluß 29 verbunden werden kann und ausgangsseitig durch ein mehraderiges Kabel 44 mit dem Braunschen Rohr R verbunden ist. Über dieses Kabel werden dem Braunschen Rohr die erforderlichen Betriebsspannungen für den Heizfaden 45, die Kathode 46, für den zur Helligkeitsregelung dienenden Wehneltzylinder 47, die zur Schärfeneinstellung dienende Linsenanode 48 und Hauptanode 49 zugeführt. Die Heizung wird, da sie indirekt erfolgt, unmittelbar durch eine entsprechende Wechselspannung bewirkt, während die übrigen Betriebsspannungen für das Braunsche Rohr durch Hochtransformieren und Gleichrichtung der Netzspannung erzeugt und von einem Spannungsteiler 50 abgegriffen werden, und zwar die Spannung für die Linsenanode 48 durch einen Drehpotentiometerwiderstand 5I und die Spannung für den Wehneltzylinder 47 durch einen Drehpotentiometerwiderstand 52. Sämtliche vier Geräte sind durch Kabel 53, 54, 55 und 56 mit einer gemeinsamen Erde 57 verbunden.
  • Abb. 4 und 5 zeigen in Vorder- und Rückansicht den räumlichen Aufbau des gesamten Gerätes, wie er insbesondere für Laboratoriumszwecke geeignet ist. Hierbei sind die sämtlichen Geräte in ein pultförmiges Gehäuse eingebaut. Dieses besteht im wesentlichen aus drei Räumen, die unterhalb der zweckmäßig nach vorn etwas pultartig geneigten Tischplatte 58 liegen. . Dabei ist der Aufbau so gewählt, daß die Geräte einzeln in den Meßtisch einschiebbar sind. In dem rechten Pultteil ist das Gleichrichtergerät 18 für die horizontale Ablenkung und das Netzgerät 41 für das Braunsche Rohr untergebracht, im linken Pultteil der Empfangsverstärker 16 und Symmetrierverstärker 17 für die Erzeugung der vertikalen Ablenkspannung.
  • Die Bedienungsknöpfe und Schalter für die Einstellung der verschiedenen Geräte sind auf der Vorderseite frei zugängig. In den hinter den genannten vier Geräten im rechten und linken Pultteil frei bleibenden Räumen liegen die Stecker und Kabelverbindungen zu den einzelnen Geräten, die Anschlüsse zu dem Drehpotentiometer 15, dem Empfänger E und zu den Ablenkplattenpaaren des Braunschen Rohres. Dies ermöglicht es, einmal die Geräte einzeln außerhalb des Meßtisches zu benutzen oder auch einzeln im Meßtisch in beliebiger Weise zu schalten und zu anderen Meßzwecken zu verwenden. Insbesondere sind die Platten des Braunschen Rohres frei zugänglich, so daß das Braunsche Rohr im Zusammenhang mit dem Netzgerät auch für andere Meßzwecke benutzt werden kann. Dadurch ist ein im Hinblick auf Herstellung und Gebrauch besonders zweckmäßiges und wirtschaftliches Universalgerät geschaffen.
  • Das Braunsche Rohr ist im mittleren hinteren Pultteil angeordnet, und zwar in vertikaler Lage, derart, daß der Schirm des Braunschen Rohres etwa mit der Tischplatte 58 des Pultes bündig liegt.
  • Das so aufgebaute Gerät ermöglicht eine besonders bequeme und schnelle Durchführung der Messungen. Über dem Schirm des Braunschen Rohres liegt ein Registrierstreifen 59, auf den entweder von Hand die von dem Leuchtfleck beim Drehen der Welle 2 beschriebene Richtcharakteristik nachgezeichnet wird oder der als lichtempfindlicher Streifen zur selbsttätigen Aufzeichnung der Richtcharakteristik ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Anzeige und zum Registrieren der Richtcharakteristik gerichteter Sende- oder Empfangsgebilde mit einer Sende- und Empfangseinrichtung, bei der die Strahlrichtung geändert und die jeweils zugehörige Empfangs amplitude der Apparatur gemessen wird, insbesondere für Unterwasserschall, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, deren Schauzeichen oder Schauzeichengeber gleichzeitig durch die Drehvorrichtung für die Sende- oder Empfangseinrichtung und durch die Empfangsamplitude in zwei verschiedene, beispielsweise in zwei zueinander senkrechte Richtungen abgelenkt wird, so daß aus der Lage des Schauzeichens die Empfangsamplitude nach Größe und Richtung zu entnehmen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Richtcharakteristik ein durch die Amplitude abgelenkter Schreiber auf einem Schreibblatt aufzeichnet, das durch die Drehvorrichtung zur Einstellung der Empfangs richtung relativ zum Schreiber verdreht oder verschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung für die Sende- oder Empfangsrichtung in schneller Folge über den gesamten zu erfassenden Bereich hinwegbewegt wird und mit einer entsprechend schnell umlaufenden, schwingenden oder hin und her bewegten Amplitudenlampe verbunden ist, die die Charakteristik als leuchtende Fläche anzeigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Braunschen Rohres der Empfangs amplitude und Drehstellung entsprechende Ablenkspannungen erzeugt und den Ablenksystemen des Braunschens,Rohres zugeführt werden.
DEA2547D 1941-05-18 1941-05-18 Vorrichtung zur Anzeige und zum Registrieren der Richtcharakteristik von Sende- oder Empfangsgebilden Expired DE896724C (de)

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