DE915190C - Kapselspinnmaschine - Google Patents

Kapselspinnmaschine

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Publication number
DE915190C
DE915190C DEB16037A DEB0016037A DE915190C DE 915190 C DE915190 C DE 915190C DE B16037 A DEB16037 A DE B16037A DE B0016037 A DEB0016037 A DE B0016037A DE 915190 C DE915190 C DE 915190C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsule
thread
spindle
spinning machine
bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DEB16037A
Other languages
English (en)
Inventor
Arpad Lovich
Fritz Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnbau GmbH
Original Assignee
Spinnbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spinnbau GmbH filed Critical Spinnbau GmbH
Priority to DEB16037A priority Critical patent/DE915190C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE915190C publication Critical patent/DE915190C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/08Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action

Description

  • Kapselspinnmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Kapselspinnmaschinen, bei denen die Spindel der den Vorgarnwickel aufnehmenden. Kapsel nach oben, verlängert ist und vom abgezogenen Faden umschlungen wird.
  • Diese Fadenführung muß der Bedingung genügen, daß der Fadendrall, der durch die umlaufende, den Vorgarn,wickel enthaltende Kapsel entsteht, nicht bis in die Kapsel und damit in den Vorgarn, wiakel gelangt, weil hierdurch die nebeneinanderliegenden Windungen; des Vorgarns mitgerissen würden. Ferner wird von einer guten Vorgarnführung verlangt, daß die Widerstände und die Reibung während des Spinnvorganges auf das geringstmöglirhe Maß vermindert sind., damit keine Fadenbrüche entstehen und. die Liefergeschwindigkeit möglichst groß sein kann. Es sind Kapselspinnmaschinen bekamt, die mit einem koaxial über der Kapsel sitzenden Fadenauge ausgerüstet sind, das aber allein nicht ausreicht, um das. Eindringen der Fadendrehung in den Vorgarnnwickel zu verhindern. In dem bekannten Falle ist daher ein zweites Fadenauge schräg oberhalb des ersten Fadenauges angeordnet, und beide Fadenaugen sitzen an einem auf dem Rand der Kapsel schwenkbar gelagerten Hebel. Abgesehen davon, daß auch die beiden Fadenaugen das Eindringen des Dralls. in; denn Vorgarnwickel nicht mit völliger Sicherheit verhindern, hat diese Ausführung den Nachteil, daß der Fadem aus der Kapsel schräg nach oben herausgezogen wird.. Innerhalb der Kapsel ergibt sich bei der Drehung daher eine mehr oder weniger- starke Ba11crLbildumg, die den Fadenabzug vom Vorgarnwickel stört, um so mehr als die Länge des abgezogenen Fadenteils vom Wickel bis zum ersten Fadenauge sehr verschieden ist, je nachdem ob der Fadens gerade von einer oberen, mittleren oder unteren Windung des Wickels abläuft. Durch die starke Ballonbildung in der Kapsel kann insbesondere bei weit abgespultem Wickel ein Herausschleudern des Vorgarnfadens aus der Kapsel stattfinden. In konstruktiver Hinsieht ist schließlich der an, der Kapsel gelagerte Hebel für die Fadenaugen und das schräg angeordnete Fadenauge unangenehm, weil dadurch eine Unwucht entsteht, die ausgeglichene werden; muß, was eine unnötige Vergrößerung der umlaufenden. Massen zur Folge hat.
  • Bekannt ist ferner, ein, Fadenauge innerhalb der Kapsel vorzusehen. Durch diese Anordnung wird zwar erreicht, daß der Faden, vom Wickel bis zum Fadenauge innerhalb der Kapsel einen kurzen: Weg durchläuft, womit die Ballonbildung praktisch vermieden wird.; jedoch wird das Eindringen des Dralls in den. Vorgarnwickel bei den bekannten Ausführungen dieser Art nur unvollkommen verhindert.
  • Bei einer anderen. bekannten Ausführung hat die Kapsel einen: Deckel mit einer mittleren Öffnung, neben der auf dem Deckel ein senkrecht stehendes Fadenauge angeordnet ist. Hier ergibt sich wieder der Nachteil, d.aß sich die Länge des abgezogenen. Fadenteils vom Wickel bis zur Deckelöffnung entsprechend dem Abspulen, laufend, ändert. DieBallonbildun.g in der Kapsel ist stark, und; beim Abziehen. des Fadens vom oberen Teil des Vorgarnwickels, scheuert noch der Faden gegen den, Deckel.
  • Statt das Fadenauge auf dem Deckel a:tizubrin, gen, ist es schließlich noch. bekannt, die Spindel der Kapsel nach oben durch die zentrale Öffnung des Deckels hindurchragen: zu: lassen. und, das Eindringen des Dralls in den. Vorgarnwickel dadurch, zu verhindern, daß der Faden die nach oben herausragende Spindel umschlingt. Auch; hierbei wird. aber der Faden ungünstig beansprucht, da: der abgezogene Teil des Fadens in der Kapsel beim Abspulen seine Länge dauernd ändert. Die Fadenspannung ändert sich ebenfalls. ständig, und. es können Fadenbrüche eintreten.. Besonders beim Abziehen des Fadens von den oberen Windungen des Vorgarnwickels scheuert der Faden infolge der Ballonbildung am Deckel.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zum Vermeiden der erwähnten Nachteile für die Fadenführung zwei gesonderte Elemente vorgesehen, werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird zusätzlich- zu der bekannten, nach oben verlängerten Spindel, die vom Faden umschlungen wird, das ebenfalls an sich bekannte Fadenauge innerhalb der Kapsel vorgesehen. Die Anordnung nach der Erfindung stellt also eine Kombination- zweier an sich bekannter Elemente dar. Bei dieser Kombination läuft der vom Vorgarnwickel. abgezogene Faden zunächst durch das in der Kapsel befindliche Fadenauge hindurch., dessen Innendurchmesser etwas größer gewählt ist als der Durchmesser der Spindel, so daß es die Spindel umgibt. Der Faden umschlingt dann in der bekannten Weise die nach. oben. verlängerte Spindel. Das Fadenauge dient mithin bei dieser Ausführung dazu, die unerwünschte Ballonbildung zu vermeiden:, während die verlängerte Spindel in der Hauptsache dazu dient, den. Drall vom Vorgarnwickel fernzuhalten, eine Aufgabe, die das Fadenauge allein nicht in genügendem Maße erfüllen kann. Praktische Versuche haben bestätigt, daß durch die Kombination der beiden Führungselemente ein Optimum an Wirkung erreicht wird. Die Spinngeschwindigkeit und damit die Leistung je Spindelstunde kann wesentlich gesteigert werden.
  • Das Fadenauge ist erfindungsgemäß an dem vorderen; Ende eines in die Kapsel hineinragenden Bügels au gebracht , der mit seinem hinteren. Ende außerhalb der Kapsel schwenkbar gelagert ist, so daß durch Schwenken; des Bügels: das Fadenauge in der Kapsel verstellt und aus der Kapsel herausbewegt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben. sich aus der folgenden Beschreibung eines AusführungsbeispIels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch eine Kapsel mit den Fadenführungsmitteln und Abb. 2 den, oberen Teil der Kapselspindel mit dem Fadenauge in vergrößertem Maßstab.
  • Die Kapsel i sitzt auf der Spindel 2 und läuft mit dieser um. Die Kapselspindel :2 ist nach oben verlängert und verjüngt sich vom Boden, d.erKapsel aus.
  • Außerhalb der Kapsel i ist auf einer waagrechten Achse 3 das hintere Ende eines Bügels 4 gelagert, dessen vorderes Ende so nach unten: ab@ gebogen, ist, daß es. in die Kapsel hineinragt. Der Bügel 4 hat an: seinem vorderen Ende einen waagrechten- Ring 5 als Fassurig für das Fadenauge 6. Der Ring 5 ist so ausgebildet, daß er dem Faden-auge 6 eine Lagerung mach Art eines Kugelgelenks bietet. Dies. kann, wie Abb. 2 erkennen läßt, dadurch verwirklicht werden, d.aß der obere Teil des Fadenauges 6, der als Halteorgan dient, außen kugelförmig gestaltet ist, während die Innenfläche des Ringes 5 entsprechend ausgeführt oder auch nur mit einer Schrägfläche ausgerüstet ist. Das: Festlegen: des oberen Teils des Fadenauges 6 erfolgt durch einen Sprengring 7, der ein leichtes Abnehmen des Fadenauges.6 ermöglicht. Da das Faden, auge 6 durch Schwenken des Bügels ¢ innerhalb der Kapsel i auf verschiedene Höhenlagen eingestellt werden kann, vermittelt die Halterung des Fadenauges, d am Bügel 4 eine jeweils waagrechte Lage des Fadenauges 6 unabhängig von: der durch das Schwenken: des Bügels 4 eintretenden geringen. Schräglage des. Ringes 5 am Bügel 4.
  • Auf der Achse 3 des Bügels .4 ist neben diesem mittels. einer Klemmschraube g ein Stellring 8 befestigt. Auf den einander gegenüberliegenden Stirnflächen von Bügel 4 und Stellring 8 haben beide je ein Segment io bzw. i i, die ineinandergreifen, jedoch zusammen nicht den ganzen Kreisumfang ausfüllen. Bei der dargestellten Stellung in, Abb. t liegt das Segment io des Bügels 4 auf der linken. Seite der Achse 3 am Segment I I des Stellrings 8 an, so daß der Bügel 4 bei festgestelltem Stellring 8 in einer bestimmten Stellung innerhalb der Kapsel i liegt und demnach auch das Fadenauge 6 die gewünschte Lage in der Kapsel i hat. Wird der Bügel 4 aufgeklappt, so legt sich das Segment io des Bügels 4 auf der rechten Seite der Achse 3 an das Segment i i des Stellrings 8 an, wodurch der Bügel 4 in der aufgeklappten Stellung (in Abb. i strichpunktiert) gehalten wird..
  • Oberhalb der Kapsel, i befindet sich axial zu ihr verschoben ein Bremsfinger 12, der in seiner Lage einstellbar ist, beispielsweise dadurch, daß er um die Fadenleitstange 13 schwenkbar ist. Der Bremsfinger kann dadurch eine verschiedene Höhenlage einnehmen (strichpunktierte Stellung in Abb. i). Hinter der Fadenleitstange 13 ist ein, weiterer Bremsfinger 14 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgernde: Der vom Vorgarnwickel abgezogene Faden läuft durch das Fadenauge 6 hindurch und umschlingt dann die Spindel 2, von, der er zum Bremsfinger 12 läuft. Auf diesem Wege von der Spindel :2 bis zum Bremsfinger 12 erhält der Faden die Drehung durch den Kapselumlauf. Bei der kugelgelenkartigen Lagerung des Fadenauges 6 wird dieses mit umlaufen, es kann aber auch während, der Drehung der Kapsel stehenbleiben. Durch die Umschlingung des Fadens um die Spindel 2 wird verhindert, daß die Drehung sich in die Kapsel i und damit in den Wickel hinein fortsetzt. Die Zahl der Umschlingungen des Fadens um die Spindel 2 wird durch Verstellen des Bremsfingers 12 geregelt. Je größer der Winkel a gewählt wird, um so größer wird auch die Zahl der Umschlingungen. Ferner ist diese Zahl noch, abhängig von der Höhenlage des Fadenauges 6, die eingeregelt werden kann,, und von -der Drehzahl der Kapsel. Schließlich spielt auch die Drehrichtung der Kapsel im Verhältnis zur Drehrichtung des Vorgarnfadens für die Zahl der Umschlingungen eine Rolle.
  • Um also für eine bestimmte Garnqualität und Garnnummer die höchstmögliche Spindeldrehzahl und damit die höchstmögliche Liefergeschwindigkeit zu erreichen, ist es lediglich notwendig, das Fadenauge 6 in der richtigen. Höhe einzustellen und. den günstigsten Winkel a zu wählen, wodurch sich die gewünschte Anzahl der Umschlingungen auf der Spindel und damit die. gewünschte Fadenspannung ergibt. Die Umschlingungszahl der Spindel soll reu- so groß sein, daß ' ein Einspringen des Dralls zum Vorgarnwickel vermieden wird. Eine größere Umschlingungszahl auf der Spindel vergrößert die Reibung und. vermindert die Liefergeschwindigkeit. Es entstehen Fadenbrüche.
  • Durch die Lage des Fadenauges 6 innerhalb der Kapsel entsteht eine besondere günstige Garnführung vom Wickel bis zum Fadenauge. In Abb. i ist der Wickel mit seinem etwa rechteckigen, Querschnitt durch die Punkte A, B, C, D angedeutet. Bei dem. noch frischen Wickel läuft also der Fäden 15 oben vom Punkt A aus ab und nimmt die Gegenstellung 16 ein, wenn die Abzugstelle nach unten zum Punkt B wandert. Wie ersichtlich, ist die Fadenlänge vom, den Punkten A und B bis zum Fadenauge 6 genau gleich und ziemlich klein, so daß die Ballonwirkung keine wesentliche Bedeutung hat. Läuft der Wickel mehr und mehr ab, so wird die Fadenlänge bis zum. Fadenauge zwar größer, jedoch werden die Unterschiede beim Lauf der Abzugstelle von oben nach unten oder umgekehrt noch weniger. Bei fast abgelaufenem. Wickel nimmt der Fadere die Stellungen 17 und 18 ein, so daß die Fadenlänge vom Wickel bis zum Fadenauge 6 bei mittlerer Lage des Fadens nur unwesentlich gerinn gen ist, als wenn der Faden von den Punkten C und D abläuft. Eine gewisse geringe Ballonbildung, dargestellt durch die strichpunktierten Linsen i9 und 2o, ist unwesentlich. Wie aus den Linien i9 und 2o zu ersehen ist, wirkt der Bälloneffekt nach innere, d. h. also reicht aus der Kapsel heraus. Ein Herausschleudern eines Fadenteils ist also nicht möglich. Zum Vergleich sei einmal angenommen, daß oben an der Spitze der Spindel 2 ein Fad'enr auge sitzen. würde. In diesem Falle würde eire Faden vom Punkt B oder noch mehr vom Punkt D aus eine große Länge haben, wodurch eine erhebliche Ballonwirkung entstehen würde. Der Faden würde aus der Kapsel herausschwingen, weswegen in solchen Fällen mit einem Kapseldeckel gearbeitet werden muß, an dem der Faden jedoch dauernd scheuert.
  • Die günstige Führung des Fadens innerhalb der Kapsel ergibt auch eine geringe Fadenspannung, die nur von der Drehzahl der Kapsel abhängig ist. Diese Drehzahl kann infolge der neuen Fadenr führung erheblich gesteigert werden.

Claims (5)

  1. P A T l: N T A N S PRO C H E i. Kapselspinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die nach; oben, verlängerte Spinn del (2) der den Vorgarnwickel aufnehmenden Kapsel (i) vom abgezogenen Faden umschlungen wird und daß ein die Spindel (2) umgebener des Fadenauge (6) innerhalb der Kapsel (i), vorzugsweise auf halber Höhe des eingelegten Vorgarnwickels, vorgesehen, ist.
  2. 2. Kapselspinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge (6) an dem vorderen Ende eines in die Kapsel (i) von oben, hineinragenden, Bügels (4) angebracht ist, der mit seinem hinteren, Ende außerhalb der Kapsel (i) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Kapselspinnmaschine nach denn Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4), beispielsweise durch einen, zur geordneten Stellring (8), auf der Achse (3) einstellbar ist.
  4. 4. Kapselspinnmaschine nach den, Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge (6) mittels Kugelgelenks am Bügel (4) befestigt ist.
  5. 5. Kapselspinnmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Bremsfinger (12) zum Regeln des Wirnkels (a), den das von der Spindel (2) ablaufende Vargarn mit der Senkrechten. bildet, verstellbar ist, beispielsweise durch Schwenken um die obere Fadenleitstange (13). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 338 884; französische Patentschrift Nr. 899 22g.
DEB16037A 1951-07-26 1951-07-26 Kapselspinnmaschine Expired DE915190C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE338884C (de) * 1920-02-15 1921-07-06 Paul Emil Haugk Spinnkapsel
FR899229A (fr) * 1942-11-02 1945-05-24 Ver Jute Spinnereien Und Weber Procédé et appareil pour dévider les gâteaux de filature

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE338884C (de) * 1920-02-15 1921-07-06 Paul Emil Haugk Spinnkapsel
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