CH397490A - Einrichtung zum Beeinflussen des Fadenballons an Zwirnmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Beeinflussen des Fadenballons an Zwirnmaschinen

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CH397490A
CH397490A CH798062A CH798062A CH397490A CH 397490 A CH397490 A CH 397490A CH 798062 A CH798062 A CH 798062A CH 798062 A CH798062 A CH 798062A CH 397490 A CH397490 A CH 397490A
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CH798062A
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Rebsamen Albert
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Mmw Zwirnmaschinen Ag
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/102Regulating tension by regulating delivery of yarn from supply package

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Description


      Einrichtung        zum        Beeinflussen    des Fadenballons an     Zwirnmaschinen       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine Einrich  tung zum     Beeinflussen    des Fadenballons an Zwirn  maschinen, bei welchen der Faden über den Spulen  kopf abgezogen wird.  



  Die Praxis hat gezeigt, dass Spulen, sog.     Pyrns,     auf welchen über 400 g Faden aufgespult ist, nur  direkt gezwirnt werden können, wenn man spezielle,  sog.     Doppelkonushülsen    verwendet.  



  Normalerweise wird auf Zylinderhülsen gespult,  wobei die beiden     Spulenenden    mittels sog. Pilger  schrittführung mit zylindrisch verlagerter Wicklung  belegt werden. überschreitet bei diesen Spulen das  Fadengewicht ein gewisses Mass (ca. 500 g) so kön  nen diese Spulen nicht mehr direkt gezwirnt wer  den, sondern bedürfen vor dem Zwirnen eines Um  spulens.  



  Es ist aber bis heute anscheinend nicht möglich  gewesen, unter Verwendung     gewöhnlicher,    zylindri  scher Hülsen, den Faden von schweren über ca.  400-500 g wiegenden Spulen direkt über Kopf ab  zuziehen und zu zwirnen. Das Zwirnen von Fäden  auf derartig schweren Spulen von beispielsweise 800  900 g verlangte also entweder die Verwendung der  teuren     Doppelkonushülsen    oder aber ein vorheriges  Umspulen. Im Hinblick auf die immer seltener wer  denden     Arbeitskräfte    wird überall versucht, ein Um  spulen zu umgehen und trotzdem den Vorteil der  schweren Spulen zu bewahren.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt dieses Pro  blem zu lösen. Die     erfindungsgemässe    Einrichtung ist  gekennzeichnet durch     Mittel,    um den an der abge  zogenen Spule entstehenden Fadenballon zu stabili  sieren und damit das     Krengeln    des ablaufenden Fa  dens zu verhüten.  



  Versucht man ohne diese Mittel grosse Spulen di  rekt zu zwirnen, so geht oftmals im konischen Kopf  teil beim Abziehen des Fadens die Drehung bis auf    die Spule     zurück,    wobei der Faden in diesem koni  schen Teil keine Stütze mehr findet und in     Richtung     des Fadenzuges abrutscht. Es bilden sich dann aus  diesen abgerutschten haltlosen Fadenlagen ein bis  mehrere     Falschballone,    wobei während der Bildung  dieser Ballone sog.     Krengel    entstehen können. Es  sind dies     verschlaufte    Fadenteile, welche die Qualität  des Fadens herabmindern und     vielfach    ohne Zer  reissen des Fadens nicht mehr lösbar sind.  



  Sobald der Faden wieder eine Stütze auf dem zy  lindrischen Teil der Spule findet, verschwinden die       Falschballone        vielfach    ebenfalls unter     Krengelbil-          dung    wieder, da jetzt keine Windungen mehr ab  rutschen können und der Faden deshalb nachgezogen  wird.  



       Man    hat versucht, diesem Phänomen durch die  Anordnung eines den     Spulenkopf    umfassenden sta  tionären     Ringes    zu begegnen. Wie eingehende Ver  suche zeigten, ist es aber nicht möglich, das gestellte  Problem für hochgedrehtes Garn mittels eines der  artigen Ringes zu lösen.  



  Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, das     Fa-          denführorgan    beweglich und durch den Fadenzug  schwenkbar     anzuordnen    und dieses Element mit  einem die Form des beim Fadenablauf entstehenden  Ballons beeinflussenden, praktisch     in        Richtung    der       Spulenachse    bewegbaren Organ derart     wirkzuverbin-          den,    dass sich bei steigendem Fadenzug der Durch  messer des     Fadenhallons    verkleinert und bei abneh  mendem Fadenzug     vergrössert.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          standes    wird     anschliessend    anhand von Figuren er  läutert. Es zeigen       Fig.    1 eine Einrichtung an einer     Zwirnmaschine,     teilweise im Schnitt, mit     Mitteln    zum     Stabilisieren     des Fadenballons, in schematischer Darstellung in  Seitenansicht,           Fig.    2 einen Ausschnitt aus der Einrichtung     ge-          mäss        Fig.    1 in Aufsicht.  



  In     Fig.    1 ist der Ausschnitt aus einer Spinnbank  1 ersichtlich, welche einen versteiften Längsträger 2  besitzt. Ein     Support    3 ist mittels einer Rundkopf  schraube 4 sowie zwei     Pufferungselementen    7, einer  Mutter und einer     Gegenmutter    5 bzw. 6 am Längs  träger 2 schwenkbar befestigt.  



  Der Support     3besitzt    eine Bohrung 8 zur Auf  nahme eines Kugellagers 9 sowie eine Bohrung 10       zum    Einstecken und Befestigen eines Rollenträgers  12, an dessen freiem Ende sich eine Fadenführungs  rolle 11 befindet.  



  Ein Hebel 15, dessen eines Hebelende 16 eine  drehbewegliche Fadenrolle 17 trägt, ist mit einer  Zwirnöse 18, die als     Drehstauorgan    ausgebildet ist,  ausgerüstet. Diese Öse 18 weist eine Bohrung 19 auf,  durch welche beim Zwirnen ein Faden 20 durchläuft.  



  Der Hebel 15 ist mittels einer     horizontal    ange  ordneten Welle 21 im Kugellager 9 schwenkbar ge  lagert,     während        am        andern.    freien Ende dieses Hebels  15 ein Zwischenhebel 23 über einen Zapfen 22 an  gelenkt ist.  



  Der Hebel 23 ist mit einem Schlitz 24 versehen.  Er ist durch einen Zapfen 25 mit einem Ringhebel  26 schwenkbar verbunden. Das eine Ende 27 des  Ringhebels 26 trägt einen Ring 29, welcher bezüg  lich     Spulenachse    34 koaxial zum     Spulenkopf    30 ange  ordnet ist. Der Ausschnitt aus der zum Zwirnen auf  gesteckten Spule zeigt einen konischen Teil 32 mit  konischen Fadenlagen, sowie einen zylindrischen  Teil 33 mit     zylindrischen    Fadenlagen. Ein Support  39 ist mittels einer Lasche 38     am    Support 3 starr  befestigt.

   Dieser Support 39 besitzt ebenfalls eine  Bohrung, in welcher ein Kugellager 40 zum     Lagern     des     Ringhebelendes    28 mittels eines     Zapfens    41  dient. Der zum Zwirnen abgezogene Faden 20 bildet  einen Ballon 31 und läuft dann zwischen dem     Spu-          lenkopf    30 und dem Ring 29 in die     Bohrung    19 der  Zwirnöse 18 und von da über die Fadenrolle 17 und  die Fadenführungsrolle 11 ab.  



  Dem gewichtsmässigen Anpassen oder     Tarieren     des Hebelsystems dient ein vom Hebel 15 abstehen  der Zapfen 45, an welchem entsprechende kleine  Scheibengewichte aufgeschoben werden können.  



  Die Einrichtung     funktioniert    wie folgt  Vor Beginn des     Zwirnens    wird das Hebelsystem  derart mittels der Gewichtsringe 46 auf dem Zapfen  45 des Hebels 15 abgestimmt, dass der Ring 29 mit  dem Hebel 26 sich im     Gegenuhrzeigersinn    im Kugel  lager 40     verschwenkt    und der Hebel 15 mit der  drehbeweglich angeordneten Fadenrolle 17 im Uhr  zeigersinn sich um die Achse der     Welle    21     dreht.    Die  Spule oder     Pyrn,    von welcher der beispielsweise syn  thetische Faden abzuziehen ist, sei eingesetzt.  



  Nun wird die Einrichtung um ca. 900 um die  Achse der     Rundkopfschraube    4 geschwenkt, so dass  sie in die in     Fig.    1 dargestellte Lage     gelangt,    und sich  der Ring 29 über der Spule koaxial mit dieser be  findet. Nun zieht man den Faden von der Spule ab,    führt ihn zwischen dem Ring 29 und dem Spulen  kopf 30 in der dargestellten Weise durch und zieht  ihn durch die Bohrung 19 der Zwirnöse 18 hindurch,  anschliessend unter die Rolle 17 und nach überfüh  ren über die Fadenführungsrolle 11 durch die Auf  spuleinrichtung.  



  Anschliessend wird der Faden 20 auf die Spul  hülse gebracht.  



  Nun kann der     Umspulprozess    beginnen, indem  der Faden 20 von der grossen, normalerweise ca.  900 g Faden enthaltenden Spule abgezogen wird. Da  bei bildet sich der in     Fig.    1 ersichtliche Fadenballon  31. Die ganze Einrichtung ist derart abgestimmt, dass       ein.    Fadenballon 31 entsteht, welcher mit der koni  schen     Fadenlagenfläche    einen stumpfen Winkel 35  bildet. Dieser Winkel liegt vorzugsweise im Bereich  von 900.  



  Werden     Fadenlagen    abgespult, welche auf dem       konischen    Teil 32 in der Nähe des     zylindrischen     Teiles 33 liegen, so wird ein entsprechend grosser  Ballon 31 entstehen und auf Grund des     grossen    Bal  londurchmessers ein relativ     grosser    Fadenzug.

   Auf  diesen grossen Fadenzug spricht der Hebel 15 an,  indem er sich mit seiner Welle 21 im Kugellager 9  dreht, wobei     das    andere Ende des Hebels 15 sich  senkt und über den Hebel 23 den Ringhebel 26 nach  unten vom Hebel 15     wegschwenkt.    Dies hat zur  Folge, dass der     Ballonstützring    29 den Ballon 31  nach unten drückt, so dass sich dieser verkleinert  und der Fadenzug entsprechend der kleinere Zentri  fugalkraft auf den Faden abnimmt. Damit wird die  Gefahr des     Lösens    von Fadenlagen auf dem koni  schen Teil 32 und Bildung von Falschballonen ver  mieden.  



  Wird dagegen im obern Teil des Konus abgezo  gen, so entsteht ein relativ kleiner Fadenballon 31  mit geringem Fadenzug, so dass sich der Hebel 15 im  Uhrzeigersinn nach unten senkt und damit der Ring  hebel 26 mit dem     Ballonstützring    29 gegen     ihn    be  wegt wird, was ein Vergrössern des Ballons 31 zur  Folge hat.  



  Je grösser der Ballon umso grösser ist die auf den  Faden wirkende Zentrifugalkraft, so dass die Faden  spannung erhöht wird und der zur Ballonbildung nö  tige Minimalwert nie unterschritten wird. Es ist aber  z. B. für hochgezwirnte Garne nicht möglich, den       Ballonstützring    29     bezüglich    der konischen Faden  lagen in einer Mittelstellung fix anzuordnen, da der  Ring 29 für die unteren, den zylindrischen Faden  lagen des Teiles 33 nahen konischen Lagen zu hoch  und für die höchsten, ringnahen Fadenlagen zu tief  liegt.

   Im ersten Falle bilden sich infolge der hohen  auftretenden Fadenspannung falsche Ballone und       mithin        Krengel    und im letzteren Falle wird die Aus  bildung eines Ballons durch den Ring verhindert, was       ebenfalls    zu umstationärem Fadenzug und Bildung  von     Krengeln    führen     kann.     



  Durch die     vorbeschriebene    Einrichtung wird der  Ballon 31 des Fadens 20     beire        Zwirnvorgang    derart      stabilisiert, dass keine     Krengeln    mehr auftreten kön  nen, wie dies bisher beim Abziehen von Faden     gros-          ser    Spulen auf     Zwirnmaschinen    der Fall war. Diese  Einrichtung erlaubt es Faden von Spulen     mit    grossen  Fadengewichten von beinahe 1 kg Fadengewicht  über Kopf abzuziehen, ohne dass dabei die Faden  qualität leidet. Damit wird es möglich, ohne Bedie  nungspersonal die Zwirnmaschine ohne Vornahme  von     Spulenwechseln    ungefähr während einer Woche  zu betreiben.

    



  Eine hohe Qualität des gezwirnten Fadens kann  zudem sichergestellt werden.  



  Zum Wechseln der Spule hebt man den Ring  29 mit dem Hebel 26 was möglich ist, da der  Schlitz 24 im Hebel 23 dessen Bewegen erlaubt ohne       damit    die Lage des Hebels 15 zu ändern. Nach dem  Anheben des Ringes 29 über den     Spulenkopf    30  kann die ganze Einrichtung um die Achse der Rund  kopfschraube 4 um ca. 900 bzw. so weit gedreht wer  den, dass das Aufsetzen einer neuen Spule möglich  wird.  



  Die     Zwirnöse    oder das     Drehstauorgan    18, wel  ches das Rücklaufen der     Zwirnung    auf den Ballon 31  bzw. die Fadenlage     verhindert,    muss, um seine Funk  tion erfüllen zu können, die Bildung eines sog. gros  sen Laufwinkels ermöglichen. Als Laufwinkel wird  der Winkel bezeichnet, welcher die     Spulenachse,    die       derAchse    der Bohrung 19 der Zwirnöse 18 entspricht,  mit dem in die     ösenbohrunQ    19 einlaufenden Faden  bildet.

   Zur Erzeugung eines     @grossen    Laufwinkels bei  kleinem Ballon 31 muss daher das     Drehstauorgan    18  tief liegen, entsprechend der hohen Lage des Ballon  stützringes 29 und bei grossem Ballon hoch, was der  tiefen Lage des     Ballonstützringes    29 entspricht. Die  beschriebene Einrichtung     kann    mindestens teilweise  aus     Kunststoff    bestehen. Sie kann auch an bestehen  den Zwirnmaschinen angebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Beeinflussen des Fadenballons an Zwirnmaschinen, bei welchen der Faden über den Spulenkopf abgezogen wird, gekennzeichnet durch Mittel (15, 26, 29), um den an der abgezoge nen Spule entstehenden Fadenballon (31) zu stabi lisieren und damit das Krengeln des ablaufenden Fa dens (20) zu verhüten. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein bewegliches und durch den Fadenzug schwenkbares Fadenführungselement (15, 17, 18) angeordnet ist und dass dieses Element mit einem die Form des beim Fadenablauf entstehenden Ballons (31) beeinflussenden, praktisch in Richtung der Spulenachse bewegbares Organ (29) derart wirk verbunden ist, dass sich bei steigendem Fadenzug der Durchmesser des Fadenballons (31) verkleinert und bei abnehmendem Fadenzug vergrössert. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine sich praktisch in Spulenachsrich- tung bewegende, als Drehstauorgan ausgebildete Zwirnöse (18). 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Hebelsystem (15, 23, 26) und mit diesem wirkverbundene Fadenführungs- und Leit- organe, welches Hebelsystem derart drehgelagert ist, dass bei steigendem Fadenzug die Organe den Fa denballon (31) zu verkleinern und bei sinkendem Fadenzug zu vergrössern trachten. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei schwenkbar gelagerte, durch eine Lasche (23) miteinander verbundene Hebel (15, 26) von welchen der eine mit einem Drehstauorgan (19) und der andere mit einem Ballonstützorgan (29) aus gerüstet ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz organ als Ring (29) ausgebildet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel (15, 26, 29) aus schwenkbar sind, um den Spulenwechsel zu erleich tern. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass schwenkbare Hebel (15, 26) ku gelgelagert sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebel system (15, 23, 26) derart schwenkbar ausgebildet ist, dass eine Bewegung der Zwirnöse (19) eine ge genläufige Bewegung des Stützringes (29) zur Folge hat. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel (3) mit Schwingungs dämpfern versehen sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Mittel (15, 19, 23, 26, 29) aus Kunststoff besteht. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (45, 46) zum Tarieren des Hebelsystems (15, 23, 26) vorgesehen sind. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Mittel (15, 26, 29) beweglich angeordnet ist. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel mindestens annähernd in Richtung der Spu- lenachse der über Kopf abzuziehenden Spule beweg bar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478023A1 (de) * 1990-08-29 1992-04-01 SAVIO S.p.A. Nachstellvorrichtung für die Spannung eines Fadens während seiner Abwickelung in einer Wickelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0478023A1 (de) * 1990-08-29 1992-04-01 SAVIO S.p.A. Nachstellvorrichtung für die Spannung eines Fadens während seiner Abwickelung in einer Wickelmaschine

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