DE914435C - Verfahren zur Darstellung von Polymerisationsprodukten des Tetrahydrofurans - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Polymerisationsprodukten des Tetrahydrofurans

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DE914435C
DE914435C DEF2731D DEF0002731D DE914435C DE 914435 C DE914435 C DE 914435C DE F2731 D DEF2731 D DE F2731D DE F0002731 D DEF0002731 D DE F0002731D DE 914435 C DE914435 C DE 914435C
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DE
Germany
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weight
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tetrahydrofuran
days
preparation
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Expired
Application number
DEF2731D
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English (en)
Inventor
Dr Detlef Delfs
Dr Heinrich Morschel
Dr Walter Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
    • C08G65/04Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers only
    • C08G65/06Cyclic ethers having no atoms other than carbon and hydrogen outside the ring
    • C08G65/16Cyclic ethers having four or more ring atoms
    • C08G65/20Tetrahydrofuran
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
    • C08G65/32Polymers modified by chemical after-treatment
    • C08G65/329Polymers modified by chemical after-treatment with organic compounds

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. JULI 1954
IFc/3pc
Dr. Detlef Delfs, Opladen
sind als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Zusatzpatent 766
(Ges. v. 15. 7. 51)
Gegenstand des Patents 766 208 ist ein Verfahren zur Darstellung von Polymerisationsprodukten des Tetrahydrofurane, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf Tetrahydrofuran u. a. Acylhalogenide in Gegenwart von elektrophilen Metall- oder Nichtmetallhalogeniden zur Einwirkung bringt.
Es wurde nun gefunden, daß die genannte polymerisierende Wirkung nicht nur auf die Mischungen der genannten Metall- oder Nichtmetallhalogenide mit Acylhalogeniden beschränkt ist, sondern daß allgemein organische Verbindungen mit labil gebundenem Halogen in Gegenwart von elektrophilen Metall- oder Nichtmetallhalogeniden benutzt werden können. Die Acylhalogenide gemäß Patent 766 208 sind im vorliegenden Falle ausgenommen. Als Beispiel für Verbindungen mit labil gebundenem Halogen seien a-Chloräther, a-Chlorketone, in der Seitenkette halogeniert« Derivate des Toluols und XyIoIs, und Diazonium-
halogenide sowie Chlor-mercapto-Verbindungen genannt. Unter den elektrophilen Metall- bzw. Nichtmetallhalogeniden hat sich am besten das Eisenchlorid bewährt. Hinsichtlich der Einzelheiten des Reaktionsverlaufs und der Aufarbeitung wird auf die Angaben des Hauptpatents verwiesen. Dasselbe gilt für die Eigenschaften der erhaltenen Stoffe. Die gemäß vorliegender Erfindung entstehenden Produkte unterscheiden sich in physikalischer Beziehung praktisch nicht von den Produkten gemäß Hauptpatent, wenngleich sie in chemischer Beziehung vermutlich durch andere Endgruppen ausgezeichnet sind.
Beispieli
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 8,1 Gewichtsteilen Monochlordimethyläther und 8,1 Gewichtsteilen Eisenchlorid unter Eiswasserkühlung versetzt. Die Polymerisation setzt schnell
ao ein unter Wärmetönung, wobei das Eisenchlorid allmählich vollständig in Lösung geht. Die Temperatur wird durch Kühlung nicht über 200 steigen gelassen. Die Reaktionsmischung wird dickflüssig. Nach 2 Tagen werden 60 Gewichtsteile Soda und danach 20 Gewichtsteile Wasser zugesetzt und das unveränderte Tetrahydrofuran abdestilliert. Der Rückstand wird mit Benzol verdünnt und nach Einrühren von 3 Gewichtsteilen Entfärbungskohle filtriert. Nach dem Einengen des Filtrats werden 105 Gewichtsteile Ausbeute erhalten = 69%, bezogen auf den Einsatz (144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran + 8,1 Gewichtsteile Chlordimethyläther). Das Reaktionsprodukt ist ein schwachbräunlich gefärbtes öl.
Beispiel 2
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 16,2 Gewichtsteilen Monochlordimethyläther und 13,4 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird nach 5 Tagen wie gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute: 58 Gewichtsteile eines schwachbräunlich gefärbten, bald erstarrenden Polymerisats.
Beispiel 3
1440 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 126Gewichtsteilen Benzylchlorid und i62Gewichtsteilen Eisenchlorid unter Kühlung versetzt. Die Polymerisation beginnt alsbald. Die anfangs auftretende Wärmetönung wird mit Eiswasserkühlung fortgekühlt. Nach 3tägigem Stehen bei gewöhnlicher Temperatur wird aufgearbeitet wie im Beispiel 1. Es werden 717 Gewichtsteile Ausbeute erhalten = 45,8% vom Einsatz (1440 Gewichtsteile + 162 Gewichtsteile). Das fast farblose Polymerisationsprodukt erstarrt.
Beispiel 4
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 17,1 Gewichtsteilen Benzylbromid und 16,2 Gewichtsteilen Eisenchlorid versetzt. Die Polymerisation verläuft im Anfang etwas langsamer als bei Beispiel 3. Nach 3 Tagen wird aufgearbeitet wie im Beispiel 1. Ausbeute: 97 Gewichtsteile = 6o°A> vom Einsatz. Das Polymerisat entspricht in seinen Eigenschaften dem Produkt von Beispiel 3.
Bei s ρ i el 5
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 7,1 Gewichtsteilen 1, 4-Dichlormethylbenzol und 16,2 Gewichtsteilen Eisenchlorid versetzt. Nach 4tägigem Stehen bei gewöhnlicher Temperatur wird in üblicher Weise aufgearbeitet. Ausbeute an festem Polymerisat: 96 Gewichtsteile = 64% vom Einsatz.
Beispiel 6
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 7,8 Gewichtsteilen Benzotrichlorid und 19,5 Gewichtsteilen Eisenchlorid versetzt. Nach 3 Tagen wird in üblicher Weise aufgearbeitet. Ausbeute an festem Polymerisat: 82 Gewichtsteile.
Beispiel 7
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 39,8 Gewichtsteilen Benzotrichlorid und 5,2 Gewichtsteilen Zinntetrachlorid versetzt. Nach 8 Tagen wird in üblicher Weise aufgearbeitet. Ausbeute an öligem Polymerisat: 79 Gewichtsteile.
Beispiels
288 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 28,4Gewichtsteilen i-Chlormercapto-2,4,6-trichlorbenzol und 16,2 Gewichtsteilen Eisenchlorid versetzt. Nach 2tägigem Stehen wird in üblicher Weise aufgearbeitet. Ausbeute an festem Polymerisat: 209 Gewichtsteile.
B eis ρ ie I 9
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden mit 65 Gewichtsteilen Diazoniutn-Zink-chlorid-Doppelsalz und 16,2 Gewichtsteilen Eisenchlorid versetzt. Nach 2 Tagen wird in üblicherweise aufgearbeitet. Ausbeute: 90 Gewichtsteile eines öligen Polymerisates. ■
Beispiel 10
Ein Gemisch von 144 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran und 185 Gewichtsteilen Epichlorhydrin wird bei kräftiger Kühlung mit 8,1 Gewichtsteilen Monochlordimethyläther und 16,2 Gewichtsteilen Eisenchlorid versetzt. Die Polymerisation setzt schnell ein unter deutlicher Wärmetönung. Die Temperatur wird durch Kühlung unterhalb 200 gehalten. Nach ι Tag wird wie üblich aufgearbeitet. Ausbeute an öligem Polymerisat: 297g = 88%> vom Einsatz.
Beispiel 11
In 72 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden iao i,6 Gewichtsteüe sublimiertes Eisenchlorid eingetragen. Dann werden unter Kühlen 0,7 Gewichtsteile Chlor eingeleitet. Das Reaktionsgemisch erwärmt sich und wird rasch dickflüssig. Nach Tagen wird unter Zusatz von Natronlauge und Weinsäure aufgearbeitet. Man erhält 60 Gewichts-
teile eines festen, schwachgelblichen Polymerisats. 60 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden zurückgewonnen.
Wenn man in dem Verfahren dieses Beispiels erst das Chlor einleitet und dann das Eisenchlorid zugibt, ist das Ergebnis das gleiche. Die Polymerisation wird in beiden Fällen verursacht durch das Zusammenwirken des Eisenchlorids mit den Chlorierungsprodukten des Tetrahydrofurans. Man kann an Stelle des Chloreinleitens auch das fertig gebildete Chlorierungsprodukt des Tetrahydrofurans, das 2, 3-Dichlortetrahydrofuran, zusetzen. Die Polymerisation verläuft dann wie oben beschrieben.
B e i s ρ i e 1 12
144 Gewichtsteile Tetrahydrofuran werden unter Kühlung mit 67 Gewichtsteilen Eisenchlorid und 34Gewichtsteilen Monochlordwnethyläther versetzt.
Man läßt die Temperatur auf 200 steigen. Die Polymerisation beginnt sofort, wobei die zunächst ausgeschiedene Eisenchloridverbindung des Tetrahydrofurans in Lösung geht. Bei der Temperatur von 15 bis 2o° läßt man hierzu ein kaltes Gemisch aus 1475 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran, 675 Gewichtsteilen Äthylenoxyd und 145 Gewichtsteilen Monochlordimethyläther allmählich zufließen. Die starke Wärmetönung wird durch gutes Kühlen aufgefangen. Die Reaktionstemperatur läßt sich durch Regulierung des Zuflusses auf 15 bis 20 ° leicht halten. Sobald die ganze Mischung zugeflossen ist (nach etwa 2 bis 3 Stunden), wird die Kühlung abgestellt und das Reaktionsgemisch 3 bis 4 Tage bei gewöhnlicher Temperatur sich selbst überlassen. Alsdann werden 200 Gewichtsteile calcitiierte Soda und 200 Gewichtsteile Wasser zugegeben und unter langsamem Erwärmen, auiletzt im Vakuum, unverändertes Tetrahydrofuran und Wasser abdestilMert. Jetzt wird filtriert, 'der Filterrückstand mit Toluol gewaschen und aus dem Filtrat das Toluol durch Destillation entfernt. Es werden 2100 Gewichtsteile eines öligen Polymerisats erhalten.
Verwendet man an Stelle von 675 Gewichtsteilen Äthylenoxydi8o,2 Gewichtsteile Propylenoxyd- (1,2), so erhält man 2·27ο Gewichtsteile eines öligen Polymerisats von ähnlichen Eigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abänderung des Verfahrens zur Darstellung von Polymerisationsprodukten des Tetrahydrofurans nach Patent 766 208, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Tetrahydrofuran elektrophile Metall- oder Nichtmetallhalogenide in Gegenwart von anderen organischen Verbindungen mit labilem Halogen als Acylhalogeniden einwirken läßt.
    9524 6.54
DEF2731D 1939-08-18 1940-11-12 Verfahren zur Darstellung von Polymerisationsprodukten des Tetrahydrofurans Expired DE914435C (de)

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DEF2731D DE914435C (de) 1939-08-18 1940-11-12 Verfahren zur Darstellung von Polymerisationsprodukten des Tetrahydrofurans

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DE898269X 1939-08-18
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Publications (1)

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DE914435C true DE914435C (de) 1954-07-01

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DE (1) DE914435C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3210297A (en) * 1959-07-30 1965-10-05 Hoechst Ag Method for polymerizing cyclic ethers and cyclic acetals in the presence of boron trifluoride
US3287242A (en) * 1961-05-19 1966-11-22 American Cyanamid Co Synthesis of high polymers in electrical discharges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3210297A (en) * 1959-07-30 1965-10-05 Hoechst Ag Method for polymerizing cyclic ethers and cyclic acetals in the presence of boron trifluoride
US3287242A (en) * 1961-05-19 1966-11-22 American Cyanamid Co Synthesis of high polymers in electrical discharges

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