DE1543909A1 - Verfahren zur Herstellung von keimtoetend wirkenden fluorhaltigen phenolischen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von keimtoetend wirkenden fluorhaltigen phenolischen Kondensationsprodukten

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DE1543909A1
DE1543909A1 DE19661543909 DE1543909A DE1543909A1 DE 1543909 A1 DE1543909 A1 DE 1543909A1 DE 19661543909 DE19661543909 DE 19661543909 DE 1543909 A DE1543909 A DE 1543909A DE 1543909 A1 DE1543909 A1 DE 1543909A1
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DE19661543909
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Stecker Herbert Christian
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STECKER CHEMICALS Inc
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STECKER CHEMICALS Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/24Halogenated derivatives
    • C07C39/367Halogenated derivatives polycyclic non-condensed, containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts, e.g. halogenated poly-hydroxyphenylalkanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

Description

Stecker International S,p4A, Beschreibung
STBCKBH INTEBNATIONAL S.p.A. Via Turati No. 29, JÜLlano /Italien
Verfahren zur Herstellung von keimtötend wirkenden fluorhaltigen phenolischen Kondensationsprodukten.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen wertvollen Kondensationsprodukten aus Fluoracetonen und Phenolen Bit einer über eine Brücke gebundenen Phenylgruppe. Insbesondere bezieht sioh die Erfindung auf die Umsetzung von Fluoracetonen» die 2 bis 6 Pluoratome im Molekül enthalten, mit unsubstituierten oder substituierten Phenolen, die durch eine Brücke Bit einer Phenylgruppe verbunden sind, die ebenfalls unsubstituiert oder substituiert sein kann.
Die Umsetzung lässt eioh durch die folgende allgemeine Gleichung darstellen:
■» 1 ··
909881/1530
BAD
OH
*n
Hierin bedeuten:
R eine die beiden Benaolringe verbindende Brücke der Formel
0 H
η f
-C-K-, -S- oder -C^-,
X ein Wasserstoff-, Chlor-, Jteom- oder Jodatom, Y ein Wasserstoffatom oder eine -OH-öruppe, η hat den Wert O, 1, 2 oder 3, ρ hat den Wert 0, 1 oder 2,
r hat den Wert 1, 2 oder 3 mit der Massgabe, dass p+r=3 ist,
β hat den Wert 0, 1 oder 2 und t hat den Wert 0 oder 1 *
BAD ORIGINAL
909881 / 1530
Aus den obigen Definitionen ergibt sich, dass das als Reaktionsteilnehmer verwendete Fluoraceton auf jedes primäre Kohlenstoffatom 1, 2 oder 3 Fluoratome enthalten muss-, während die anderen Substituejnten aus Wasserstoff- oder anderen Halogenatomen, wie Brom-, Chlor- und bzw. oder Jodatomen* bestehen. Der andere Reaktionsteilnehmer ist ein Phenol, welches über eine Brücke an eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe gebunden ist, die ihrerseits Halogenatome als Substituenten sowie auch eine phenolisohe Hydroxylgruppe enthalten kann.
Eine typische Reaktion nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist die folgende:
(OP2Gl)2CO
4·-Bromsalicylanilid
Dichlortetrafluoraoeton
ClP2C-C-CP2Cl
2,2'-Dichlortetrafluorpropylenbis-(4'-bromsalioylanilid)
- 3 „
909881 / 1 530
Diese Verbindung kann folgendermassen hergeetellt werden: .
In einer mit festem Kohlendioxyd gekühlten Kupferampulle werden 22 Mol Dichlortetrafluoraceton zu einem Gemisch aus 1,0 Hol 4'-Bromsalicylanilid und 15 Hol wasserfreiem Fluorwasserstoff zugesetztο Sie Ampulle wird verschlossen und dann 10 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt, worauf der Inhalt in ein Kupfergefäss gegossen wird« Der Fluorwasserstoff wird abgedampft und der Rückstand aus Äthylenchlorid umkristallisiert, um das Produkt von dem nicht umgesetzten Bromsalioylanilid abzutrennen. Ausbeute: im Mittel 70 bis 80 der Theorie.
Tabelle I gibt Beispiele für nach dem erfindungegenässeh Verfahren hergestellte Verbindungen.
909881 /1530
O CD CO OO
cn co σ
S trukturformel
O H
Tabelle I Bruttoformel
Halogenanalyse, $>
P Cl Br
(Mol.Gew. 732) 15,5
21,9
Berechnet,
Cl Br
15,6 — 21,8
(Mol.Gew. 765) 9,9 70,2 20,9 9,9 9,3 20,9
cn -cco co
Tabelle I (Fortsetzung)
Strukturformel
Bruttoformel
CFCl^-C-CFCIp
Ci C.
C29H18O4Ii2F2Cl4Br2 (Mol.Gew. 798)
Halogenanalyse,
F Cl Br
4,8 17,7 20,1
Berechnet, $>
F Cl Br
4,8 17,8 20,1
co ρ co co
CF5-C-CF
OH
OH
(Mol.Gew. 724) 15,6 19,7 —
15,7 1.9,6 —
OH
CjO CD O CD
Strukturforael
—JL*
ClF2C-C-OP2Cl
OH
IH
Tabelle I (Fortsetzung) Bruttoformel Halogenanalyee,
P Cl Br
Ο27Η16Ο4ΒΛΟ16 (Mol.Gew. 757) 10,1 28,0
Berechnet, ja P Cl Br
10,0 28,1
C2^ 6°4S2 P2Cl8 4 ,8 35 8 — 4 ,8 35, 9 — cn
(Mol.Gew. 790) i3909
CO CD CD OO CO
Nr. Strukturformel Tabelle I (Fortsetzung) Bruttoformel Halogenanalyee,
OH
TB
C29H18°4P6C14
(MoloGew. 686)
P Cl Br
16,7 20,6 —
C29H18°4P4C16
(Mol.Gew. 719) 10,6 29,7
Berechnet, P Cl Br
16,6 20,7
10,6 29,6 —
CD CD CD
Tabelle I (Fortsetzung)
Nr.
Strukturformel
OH
OH
OH
Bruttoformel
C29H18O4F2Cl8
Halogenanalyee,
F Cl Br
5,1 37,9 --
Berechnet,
F Cl Br
5,1 37,8
CO O CO OO OO
CJl LO
10.
CF^-C-CF, 3- r
OH
OH
893) t2,5 39,6 —
12,8 39,8
LO CO CD CD
Diese Verbindungen besitzen eine ausgezeichnete Wirksamkeit gegen Bakterien und Fungi, wie Staphylococcus aureus und Aspergillus niger« Typische Werte für die keimtötende Wirksamkeit der Verbindungen ergeben sioh aus !Tabelle II.
Tabelle II Mindestkonzentration,
je Million
Verbindung Nr0
gemäss
Hemmend wirkende
Teile
A. niger (2)
Tabelle I S. aureus (1) 8,0
1 0,7 8,0
2 0,7 8,0
3 0,7 8,0
4 0,6 8,0
5 0,6 8,0
6 0,6 7,5
7 0,6 7,5
8 0,5 7,5
9 0,5 7,5
10 0,5
(1) Sie hemmend wirkende Mindestkonzentration gegen S. aureus wird folgendermassen bestimmt:
10 mg einer jeden Verbindung werden in 1000 ml eines auf einen pH-Wert von 6,8 eingestellten Nährmediums gelöst. Von einer jeden Lösung werden 10 ml-Verdtinnungen in sterilem Nährmedium hergestellt, die in ihrer Konzentration zwischen 10 und 0,2 Teilen je Million variieren, wobei für jede Verbindung 20 Reagenzgläser verwendet werden. Eine jede
- 10 -
9 0 9-881/1530 BAD original
verdünnte Probe wird mit 0,1 ml einer 24 Stunden alten Kultur von S. aureue beimpft, und bei allen Reagenzgläsern wird mit Hilfe eines Densitometer die optische Dichte festgestellt, und die Werte werden verzeichnet. Bine Kon-
trollprobe des Nährmediums wird ebenfalls beimpft. Sämtliche beimpften Gläser werden genau 24 Stunden bei 37° 0 bebrütet. Sodann werden die Gläser wiederum im Densitometer auf ihre optische Dichte untersucht« Da das Wachstum des Mikroorganismus eine Trübung verursacht, zeigen die höheren Densitoaeterablesungen ein stärkeres Wachstum an. Wenn der turbidimetrische Wert gleioh dem Wert der Kontrollprobe ist, so bedeutet dies, dass die Verbindung keine Aktivität aufweist. Ist die Ablesung am Ende des Versuohs gleioh der Ablesung vor der Bebrütung, so bedeutet dies eine 100 &Lge Aktivität der Verbindung* Die obigen Ergebnisse zeigen die Konzentration, bei der ein Anstieg in der Densitometerablesung beobachtet wird.
(2) Zur Bestimmung der Aktivität der Verbindungen gegen A0 niger werden anstelle der Reagenzgläser mit Nährmedium Agarplatten verwendet. Die Flatten werden mit Konzentrationen an den Verbindungen im Bereich von 1 bis 10 Teilen je Million hergestellt, und für jede Verbindung werden 20 Platten verwendet. Die Platten mit der niedrigsten Konzentration an der Verbindung» die im Verlaufe von 14 Tagen bei Raumtemperatur das Funguswachstum noch hemmt, werden als Endpunkt betrachtet, und in denjenigen Fällen, in denen das Wachstum zwi-
- 11 -
909881 /1530 BAD
sehen einer und der nächst höheren Konzentration zweifelhaft ist, wird angenommen, dass der Wert zwischen die beiden Konzentrationen fällt.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen haben sieh als ausgezeichnete Schinnelbekäapfungs- und KeiatötungsKittel für Faserstoffe, wie Tuch, Leder, Papier, Holz und dergleichen, erwiesen. Die Behandlung der Faserstoffe kann alt Lösungen oder Dispersionen des keintötenden Mittels in einen flüssigen Medium derart erfolgen, dass das Keiatötungsaittel in de« faserstoff in Konzentrationen τοη etwa 0,001 bis 0,05 oder sogar 0,5 Otew.-jt, unter Uaständen sogar in Konzentrationen ron 5,0 Oev.-* hinterbleibt.
Die erfindungsgeaäss hergestellten Ksiatutungsalttsl können auoh Kunststoffen, wie Kautschuk, Polyäthylen, Polystyrol, Polyurethan, Polyamiden und ähnlichen plastischen und elastischen Massen in Mengen τοη 0,001 bis 0,05 oder sogar O91 Gew.-^C, unter Uaständen sogar in Mengen Ton 0,5 bis 5,0 Gew.«-^ zugesetzt werden, indea sie dea Ansatz beigefügt werden, der Tor der Vulkanisation*, dea Strangpressen oder der sonstigen Foragebung gealscht oder geknetet wird.
Die erfindungsgenäss hergestellten Verbindungen sind besonders wertvoll als Bestandteile τοη Detergentien in Mengen τοη 0,001 bis 0,01 Gew.-^ oder sogar bis etwa- 0,5, 1,0, 2, 5 oder sogar 10 Gew.-*. Sie können den handelsüblichen Toiletteseifea, wie neutralen latriua- oder Xaliuasalsen τοη Fettsäuren aus Talg, Olivenöl, Palaöl und dergleichen, oder auoh nicht-iono«·-
- 12 -
909881/1530
BAD ORIGINAL
anionieohen oder kationisohen synthetischen Detergentien beigemischt werden«
Unter Detergentien werden hier Fettsäureseifen, synthetische und sonstige Detergentien verstanden» wie z.B0 Fettalkoholsulfate, Fettsäureamide, Natriumtripolyphosphate und Gemische derselben. Als Toiletteseifen werden in üblicher Weise die zur Reinigung der Haut dienenden Seifen bezeichnet, die aus Alkaliverbindungen» wie Kalium- oder Natriumhydroxyd» und gesättigten oder ungesättigten Fetten oder Fettsäuren hergestellt werden» Die hier beschriebenen Zusammensetzungen können ausserdem auch antiseptische Kittel» Weichmacher» Wasserenthärter» Oxydationsverzögerer, Farbstoffe» Riechstoffe und sonstige Zusätze enthalten«
Die erfindungsgemäss hergestellten keimtötenden Verbindungen können mit anionischen Detergentien, wie Hatrlumhexadeoyleulfat» mit kationischen Detergentien, wie Dimethylstearinamidopropyl-2-hydroxyäthylammoniumdihydrogenphosphat, oder mit nioht-ionogenen Detergentien, wie Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Kondensationeprodukten» allein oder im Gemisch mit den oben angegebenen Detergentien, verwendet werden« Ebenso sind sie in Waschpulvern, Reinigungsmitteln und dergleichen wirksam.
BAD
13 -
9 O 9 ί U i ί 1 5 3 C

Claims (1)

  1. Stecker International S.p.A.
    Pat entaneprUohe
    Patentansprüche
    1 ο Verfahren aur Herstellung von keimtötend, wirkenden Kon deneationsprodukten der allgemeinen Formel
    0 H
    in der
    & eine Brücke der Zusammensetzung -C-I-, -8- oder -CH2
    X ein Y&eeeretoff-, Chlor-» Brom- oder Jodatoa,
    Ϊ ein Wasseretoffatom oder eine -OH-Gruppe bedeutetf η den Wert 0» 1, 2 oder 3t
    ρ den Vert O, 1 oder 2,
    — ι _·
    BAD ORIGINAL
    909881 /1530
    r den Wert 1, 2 oder 3 hat, nit der Maasgabe, dass ρ + r « 3 ist,
    ο den Wert O, 1 oder 2 und t den Wert 0 oder 1 hat,
    daduroh gekenn sei ahnet, dass ein Phenol d«? allgemeinen Forael
    in der E, X, Y, nf β und t die obigen Bedeutungen haben, alt einem Pluoraceton der allgemeinen Formel (CXJPjJgCO, in der Z, ρ und r die obigen Bedeutungen haben, kondensiert wird«
    2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, das« 4I-Bronsalioylanilid mit Hexafluoraoeton kondensiert wird.
    3 a Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennseiohnet, dass 4I-Broniealicylanilid nit eyn.Biohlortetrafluoraoeton kondensiert wird·
    4. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennseiohnet, dass 4'-Broiflsalioylanilid wit sya.Difluortetraohloraoeton kondensiert wird«
    5« Verfahren naoh Anspruch !, dadurch gekennzeichnet* dase Bl8-(2-hydroxy-3-ohlorphenyl)»jEetha35 mit Hexafluoraoetoii kondensiert wird.
    90988171530
    6. Yerfehren naoh Anspruch 1» dadurch gekenneeiohnet, dass Bie-(2-hydroxy-3-ohlorphenyl)-uethan alt eye.Diohlortffcrafluoraoeton kondensiert wird·
    - 3 „
    ■~, f- G ρ ο ι / ■■■ t; "5 r<
    ■J . ι C '.j ! ' i -J -J ■■-■
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