DE1617235A1 - Detergentien - Google Patents

Detergentien

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DE1617235A1
DE1617235A1 DE19661617235 DE1617235A DE1617235A1 DE 1617235 A1 DE1617235 A1 DE 1617235A1 DE 19661617235 DE19661617235 DE 19661617235 DE 1617235 A DE1617235 A DE 1617235A DE 1617235 A1 DE1617235 A1 DE 1617235A1
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acid
iodine
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Application number
DE19661617235
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Duvall Jacque Louis
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BASF Corp
Original Assignee
BASF Wyandotte Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • C11D3/485Halophors, e.g. iodophors

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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Wyandotte Chemicals Corporation, V/yanäotte/Mioiiigan, Y,St.Λ
Detergentien
Die Erfindung "betrifft flüssige detergierende germicide, desinfizierende und sterilisierende jodhaltige Mittel, die sich nach Ansäuern und Verdünnen mit v"asser besonders sur Anwendung bei der Reinigung und Desinfizierung von Einrichtungen für die Handhabung von lebensmitteln eignen. Die Erfindung betrifft insbesondere jodhaltige Zusammensetzungen» in denen das Jod mit einem flüssigen, biologisch abbaubaren, mit V/as3er mischbaren, nitfhtionischen, oberflächenaktiven Mittel komplex ^er^bunden is to
Jodhaltige germicide und desinfizierende Detergentien sowie die verschiedenen Anwendungsgebiete für solche Mittel
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BAD ORl(SiNAL
und ihre Voxrteile sind allgemein bekannt. Im allgemeinen werden dieee Mittel durch Vereinigen von Jod mit einem " oberflächenaktiven Mittel su einem Komplex hergestellt« Zahlreiche oberflächenaktive Mittel wurden bereits für diesen Zweck verwendet; beispielsweise die in der USA'Patentschrift 2 674 619 beschriebenen Verbindungen,- die als Produkte der Wyandotte Chemicals Corporation» unter der Bszeichnung"PIÜROHIC-Polyolö" im Handel erhältlich alnd> ferner eine Reihe von Alkyiarylpolyätherglycolen» die unter der Bezeichnung AaTAROX von General Aniline & -film Corporation auf den Markt gebracht werden, sowie eine Gruppe von Alkylarylßulfonaten, die als Handelaprodukte der Allied Chemical Corporation unter der Bezeichnung NACCCNAL bekannt sind und die in den USA-Patentschriften 1 970 578 und 2 213 477 beschriebenen Verbindungen» Die vorstehend genannten oberflächenaktiven Mittel sind «war wirksame Jodträger, es fehlt ihnen jedoch zumindest eine Eigenschaft, die heute für ihre ständige Anwendung für diesen Zweck von größter Bedeutung ist, nämlich die biologische Abbaubarkeit* Ss wird heute allgemein gefordert, daß oberflächenaktive Kittel biologisch abbaubar sein müssen9 wenn sie in Zubereit ng mit Jod angewandt worden sollen* Ausser der biologiechen Abbaubarkeit müssen die oberflächenaktiven Mittel auch wasseraiachbar sein« sollen erhöhte detergierende Wirkung aufweisen und sollen Flüssigkeiten- 3ein., um die Zubereitung und Handha · bung der daraus he rg-i a tell ten ZuHanraansetzungeri iiu erleichtern.
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BAD
überraschenderweise wurden nun neue deterglerende, germicide und desinfizierende jodhaltige Zusammensetzungen durch Vermischen von elementarem Jod mit einem flüssigen, biologisch abbaubarenc wasaermischbaren, nichtionischen, oberflächenaktiven Mittel erhalten, das durch Kondensation einer Michung von Äthylenoxyd und Propylenoxyd mit einer organischen Ver bindung, die ein aktives Wasserstoffatoin und 8 bia 22 Kohlenstoff atome in gerader Kette enthält, hergestellt wird«, Die erfindungsgeiräß verwendeten.. nichtionischen,oberflächen., aktiven Mittel lassen sich durch folgende Formel wieder-
geben:
- Α.- X - (R5H)n
Darin bedeuten R H oder X(R H) , A einen geradkettigen Kohlenwaaserstoffrest mit 8 - ?2. Kohlenstoffatomen, X, 0, S,
0 0 0 0
G-O9 G-NII9 C-KE, C-N, NH, NR, N, PO4, SO,NH, SO,NR, SQ5N,
0 0 SNK, SNR9 oder SN a 1, wenn X 0,- S. C-O, G-NH, C-NR9
NK9 NRr PO4, 3O5NH, SO^NR, SNH oder SNR bedeutet, und 2,
0
wenn X C-N,NSSO*N oder SN bedeutets R eine Alkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R: eine Mischung aus Öxyäthylenutid Oxypropylengruppen, die 67 bis 80 <fo des Gesamtgewichts des oberflächenaktiven Mittels ausmacht, wobei das Gewichtaver* hältnis von Oxyäthylen-,su Oxypropylen-Gruppen in dieser
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Mischung im Bereich, von ! S3 s 1 bis 6„8 : 1 liegt. Se wird darmif hingewiesen, daß bei Verwendung einer Mischung von organischen Verbindungen bei der Kondensationsreaktion als Produkt eine Mischung von Verbindungen der Torstehend angegebenen Formel erhalten wird*
Für die erfindungsgemäßen Zwecke werden bevorzugt solche nicht· ionischen, oberflächenaktiven Mittel, angewandt, die eua einem geradkettigen, aliphatischen Alkohol» Äthylenoxyd und Propylenojcyd hergestellt Bind. Dieee lassen eich durch folgende Formel wiedergeben:
R0 - a - 0 - (R1)«- H
EL
Darin bedeuten R0 Wasserstoff, A eine geradkettige Alkylengruppe mit 8 bie 22 Kohlenetoffatomen, a let gleich 1 und R° hat die gleiche Bedeutung wie oben beschriebene Die Gruppierung R°-A~O in der vorstehenden Formel, kann auch ala der Rest des bei der Kondensationsreaktion angewandten Alkohols definiert werdenf doh. ala Alkohol, bei dein das aktive Wasserstoff atom entfernt ist«.
Zu organischen Verbindungen, die aur Herstellung der nichtionischem, eriindungegemäß verwendeten oberflächenaktiven Mittel angewandt werden können, gehören Reiche Verbindungen,
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die ein aktives Wasserstoffatom und eine geradkettige Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen» Beispiele für verwendbare Verbindungen sind AlkohoTe, Mercaptane, Carbonsäuren, substituierte Garbonsäuren<, Amide, substituierte Amide, Amine, Orthophosphates Sulfonamide., substituierte Sulfonamide, Thioamide, substituierte Thioamide und Mischuü ;en daraus.· Wie oben erwähnte wurde* sind Alkohole die bevorzugten Verbindungen« Besonders bevorzugt werden Mischungen aus Alkoholen da ihre Verwendung zn einem guten Gleichgewicht der Eigenschaften in den gebildeten oberflächenaktiven Mitteln führt, Verzweigtkettige organische Verbindungen, sowie organische VeifcLndungen, die weniger als 8 Kohlenetoffatome enthalten, sind nicht geeignet 0 da die gebildeten Produkte durch dieee Verbindungen weder biologische Abbaubarkeit erhalten, noch gute detergierende Wirkung aufweisen, wenn man diese Verbindungen zusaaien mit den angegebenen Nmgen an Oxyden anwendet. Man kann jedoch kleine Mengen verzweigtkettiger organischer Verbindungen mit den geradkettigen organischen Verbindungen anwenden, solange die biologische Abbaubarkeit dee gebildeten Produkts nicht beeinträchtigt wird. Zu geeigneten Alkoholen ge~ hören beispielsweise n-Octylalkohol, n-Nony!alkohol, n-Deoylalkohol, n-Dodecylalkohol, n-Tridecylalkohol^ n-Tetradecylalkohol, Cerylalkohol, Laury!alkohol- Stearylalkohol« sowie Mischungen
Geeignete Mercaptane sind beispielsweise n-Dodecylthiol, 2-Dodecylthiol s n-Tetradecylthioli· n^Hexadecylthiol, n-Oetadecylthiol, n-Decylthiol und Mischungen daraus a
Zu geeigneten Carbonsäuren gehören sowohl Mono- als auch Dicarbonsäuren, beisp:1 slsweiae 1,12 Dodecanditsarbonaäure, i-lO-Decandicarbonsäure,- ή Cot ansäure» n-Decanaäure., n-Bodecanaäure,, n-Tetradecansäure, n-Hexadecansäure, RioinolsäurSf ölsäure. Linolsäure, Linclenaäure sowie Mischungen daraus,
Tu Seispielen für geeignete Amide gehören n-Octylamld, n-Decylaaidr n-Dodecylamid, n-Tetradeaylamid, n-Hexadecylamid, n-Octadecylamid, n-Linolylamidf n-Linolenylamid, Ricinolylamid, N-Methyl-n-dodecylamid,, N=Äthyl-ntetradecylamid, N-Butyl-n- octadecylamid f£tU/t "Dodecandieäuremonoamid, Ji% U/t -Dodeoandisäuredlamid, sowie Mischungen daraus.
Zu Aminen, die sich für die erfindungsgemäßen Zwecke eignen}gehören beispielsweise n-Octylamin, η Decylamin, n-Dodecylamin» η-Tetradecylamin, n-Hexadecylamin, n-Octadeoylamln, n-Tridecylamin, eec-Dodecylaain, N*Methyl-ndodecylaitin, N-Äthyl n-tetradecylamin sowie Miechungen
daraus, BAD OFÜGÜMAL
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Geeignete Phosphate aind beispielsweise Monostearylorthophos phat , Monolaurylorthophosphat, Monodecylorthophosphai;, Mono oleylorthophosphai: sowie Mischungen, dereua -
Zu Beispielen für geeignete Sulfonamide gehören η Oefcylsulfonamid, n-Deeylsulfonamid, n-Dodecylsulfonamid, N Methyl-n:- decylsulfonamid, N-Propyl n-octylsulfonamid sowie Mischungen daraus -,
Für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendbare Thioamide Bind beispielsweise n-Octylthioamid, n--Decylthioamid, N-Äthyl-noctylthioamid, N^Methyi-n-tridecylthioamid und Mischungen daraus.
Die erfindungsgemäß verwendeten oberflächenaktiven Mittel werden durch Kondensation einer organischen Verbindung oder .einer Miochung aus organischen Verbindungen, wie sie oben beschrieben wurden, mit einer Mischung aus Äthylenoxyd und Pro-Pylenoxyd hergestellt» Die Produkte haben eine heterogene Struktur, d.h.. sie weisen eine willkürliche Verteilung von Oxyäthylenund Oxypropylengruppen auf» Die zur Herstellung der oberflächenaktiven Mittel verwendete Menge an Oxyden ±&t von großer Bedeutungf Um für den beschriebenen Verwendungezweck geeignete Produkte zu erhalten, kommt es darauf an, die Oxyde
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in einem (ievyichtaverhältnia von Äthylenoxyd zu **ropyi.enoyya von ''■ <3 : 1 bis 6,8 : 1. vorzugsweise 1.5 : 1 'biß 4:1 anzuwenden. Es i3t nicht nui' von Bedeutung, daß das Vi?r hältnis von Äthylenoxyd zu Propylenojiyd in den oben angegebenen Bereichen gehalten wird, sondern aucht dan eine solche Gesamtmenge an Oxyden angewandt wird, daß die Produkte 67 bis 80 Gewichts-^ Oxyäthylen- und Oxy propylen--Gruppen enthalten. Wenn man bei der Herstellung der Pro dukte Mengen an Äthylenoxyd und Propylenoxyd anwendet, die aueserhalb der oben angegebenen VerhältniBbereiohe liegen, oder die nicht zu einem Produkt mit einem Oxydgehalt von 67 bie 80 Gewichts-$ führen, weisen die erhaltenen Produkte nicht sämtliche gewünschten Eigenschaften, dah, flüssigen Zustand, Mischbarkeit mit Wasser, und biologische Abbaubarke:ltr auf« die für die erfindungsgemäße Verwendung wesentlich sind-
Die für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendeten nichtioniechen oberflächenaktiven Mittel werde im allgemeinen- durch Kondensation einer organischen Verbindung mit einer Mischung von Äthylenoxyd and Propylenoxyd in Gegenwart eines basischen Katalysators hergestellt* Zu verwendbaren Katalysatoren gehören beispielsweise Natriumhydroxyd. Kaliunhydroxyd,, Na=- triumäthylat, NEüriumniethylEt. Kaliumacetatf Natriumaeetat, Trimethylamin und Triäthylamin. man kann auch beliebige
BAD
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andere Arten von Katalysatoren verwenden, wie 3ie für AlkylenoxydkondensationBreaktionen Üblich sind. Nachdem die EOndenaatlonsreaktion beendet ist, kann der Katalysator aua der Reaktionsailachunß durch beliebige bekannte Verfahren, z.Bo Neutralisieren und Filtrieren, oder durch Ionenaustausch entfernt werden. Die Kondensation wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen und Drucken ausge= führt»
Dia erfindungegemäßen jodhaltigen Zusammensetzungen werden durch Auflösen von elementarem Jod in den oben beschriebenen ninhtionisehen oberflächenaktiven Mitteln hergestellte In dem oberflächenaktiven Mittel wird eine solche Menge Jod gelöst, daß ein germicides Mittel gebildet wird« Es ist auf diesem Gebiet der Technik üblich, eine solche Menge ala "germieid wirksame Menge" zu bezeichnen* Im allgemeinen wendet man etwa 0,01 « 0,50 und vorzugsweise 0,15 ~ 0,30 Gewichtsteile Jod je Teil nichtioniaches oberflächenaktives Mittel an, wobei die Höchefcmenge von der Löslichkeit dee Jods In dem Im Einzelfall gewählten oberflächenaktiven Mittel abhängt- Die genaue Jodmenge, die mit den nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln: zur Vereinigung gebracht wird, ändert eich auch mit dem jeweiligen Anwendungezweck, für den die komplexe Zusammensetzung bestimmt 1st. Die niedrigeren Mengen eignen sich besser zum Händewasohene die
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■ . BAD
höheren dagegen sind besser für die Zwecke der Lebensrnittel-· Industrie geeigntit.
Für die praktische Anwendung v/erden die erfindungsgeniäßen Jodkomplexe angesäuert und mit Wasser vsTäännt. Im allge meinen wendet man, bezogen auf 100 Gewichteteile verdünnter Zusammensetzung, etwa 2 bio 50 Teile, vorzugsweise etv/a 5 -is 20 Teile Jodkomplexe an. Man erhält so eine verdünnte Zusaminensetzung,die 0,2 bis 3,0 Teile, vorzugsweise 1 bis 2 Teile verfügbares Jod aufweist. Ein Ansäuern ist deshalb not wendig, weil für verdünnte Gebrauchslösiingen (d„h. mit 25 und 12,5 Teilen pro Million verfügbares Jod) ein pH-Wert von etwa 2 bis etwa 4 gewünscht wird, damit das Jod eine optimale germicide Wirkung entfaltet« Innerhalb dieses pH-Bereichs wird aus dem oberflächenaktiven Träger die größte Menge an zweiatomigen Jod freigesetzt.
Bei der Herateilung der verdünnten Zusammensetzungen ist es häufig zweckmäßig, 1 bie 10 Teile eines Btabilisierenden Mitt«16,bezogen auf 100 Gewichteteile verdünnter Zusammensetzung, zuzusetzen. Ale stabilisierendes Mittel kann man ein beliebiges, biologisch abbaubaree oberflächenaktives Mittel verwenden. vorsi:gsweiee verwendet man aleStabilieator dae gleiche oberflächenaktive Kittel, daa zur Komplexbildung alt dem Jod'angewandt wird. Alkohole,Insbesondere Äthanol und
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lacpropanol, können ebenfalls als Stabilisatoren angewandt werden.
Zum Ansäuern der verdünnten jodhaltigen Zusammensetzungen gemäß dieser Erfindung kann rcan eine Reihe von Säuren verwenden. Phosphorsäure wird für diesen Zweck zwar bevorzugt, jedoch Bind auch andere Säuren, wie ζ„B0 Salzsäure, SuIfaminsäure, Hydroxyessigsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, sowie Mischungen daraus geeignet. Im allgemeinen wird eine Golche Säuremenge angewandt, daß eich ein pH-Wert der verdünnten Zusammensetzungen im Bereich von 2 bis 4 einstellt. Im allge= meinen macht die Säure etwa 0.5 Via }5 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Teile verdünnter Zusammensetzung aus. Die angewandte Säuremenge hängt im allgemeinen von dem beabsichtigten Verwendungszweck abc Zusammensetzungen, die große Säuremengen enthalten, lean man aum Reinigen und Sterilisieren, von Vorrichtungen aus korrosionsbeständigem Stahl0 Zusammensetzungen, die geringe Säureroengen enthalten, dagegen zum Sterilisieren und Reinigen von Aluminium und galvanisiertem Eisen verwenden.
Dia zur Herstellung der verdünnten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung verwendete Wassermenge kann beträchtlich schwanken und 1st nicht entscheidend^ Tm allgemeinen kann man 3ed°ch: 15 bis 97,5 Teile Wasser, bezogen auf 100 Gewichtsteile ver-
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«- 12 dünnter Zuaaramensetzung, anvvenden *
DLe folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,, ohne 8ie zu beschränken. Sämtliche Angaben über Teile beslehei fij.ch auf das Gewicht, wenn nichts anderee angegeben lato
Beispiele 1 -■> 8
Aus einer Mischung von aliphatischen Alkoholen, Äthylen oxyd und Propylenoxyd wurde eine Reihe nichtionischer oberflächenaktiver Mittel hergestellt. Von diesen hergestellten oberflächenaktiven Mitteln fallen die meisten unter die oben definierte Klasse. Es wurden jedoch auch einige Mittel hergestellt, die nicht zu dieser Klasse gehören. Die zur Herstellung der oberflächenaktiven Mittel angewandte Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben. Ein zelheiten der Herstellung sind in Tabelle I angegeben.
Ein sauberes, trockenes Reaktionsgefäß wurde mit Stickstoff gespült und mit einer Mischung aus geradkettigen aliphatischen Alkoholen und einem Kaliuinhydroxydkatalysator beschickt, Die Mischung wurde in jedem Pail bei 150 bis 1750C gerührt, während innerhalb einer Zeit von 3 bis 5 Stunden eine Mischung von Äthylenoxyd und -^ropylenoxyd bei einem Druck von 2E i bis 4,,9 atü (30 bis 70 psig) zugesetzt wurde« Die Produkte wurden eine weitere Stunde bei etwa
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150 C gerührte auf etwa 50 0 gekühlt und aus dsn Koaiiticnagefaß entBoiamen». Der katalysator ?/urde mit Eisessig neutralisiert und flüchtige Stoffe wurden durch eine einstündige .Abötreifbehandlung bei 1QO0C und 10 mm Hg entfernte In jedem Pail wurden mehr ala 95 ?' Produkt gewonnen.
Die Merkmale der hergestellten Produkte sind in Tabelle Ϊ aufgeführte Die Werte für die datergierende Wirkung wurd&n nach der sogenannten "tagged clay soil removal"-Methode erhaltei!o Die3e Methode ist in "Applied Radiation and Isotope Test Methods", ASTM, STP No, 260, S. 27-39, 1959 beschrieben. Die biologische Abbaubärkeit wurde mit Hilfe der Schütte!- kulturtecxinilc bestimmt. Dazu stellt man zunächst ein Grundmediuin aus destilliertem Wasser, Hefeextrakt, Ammoniumchlorid, Kaliumhydrogenphosphat 9 "Magnesiumsulfatheptahydrat, Kalium-Chlorid und ierrosulfat her ur^ setzt dann dem Grundmedium ein SU prüfendes, oberflächenaktives Mittel in Form einer Lösung zu. so daß 3ich eine Konzentration an Oberflächenaktivem Mittel vor: 30 Teilen pro Million ergibt. Mit Hilfe des unchlorierten Abflusses aus einer Aktivschlanua-Abwasserau..tfcereitungaanlage wird eine Mikrobenkultur hergestellt, Daa G-rundmedium, daß dae zu prüfende oberflächenaktive Mittel enthält., wird dann mit der Hifcrobenkultur be -■ impft und aur Belüftung in einen Schutt«!apparat gebracht. Um den Verlauf des bialogischen Abbaus zu vorfolgen, v/erdsn
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für die Analyse (Kaliumidonismut&t-M'-äthode, <],Αν.ν>1< Chen. Burger, Kc, 136» 251 0963)) unmittelbar nach dem 3e
impf on und dann ajeber Tage lang in Abständen von 24
Stunden aliquote Teile entnommen. Die Analyse ergibt die noch vorhandene Me-nge fm oborfläohenaktivem Mitt&i i.n Tei len pro Million,» Zwar ist niaht genau definiert, was als biologiacn abbaubar unrl wa3 als nichtausreicbend biologisch abbaubar au gelten hat» im vorliegenden Pail wird jedoch, ein oberflächenaktives Mittel, das innerhalb yon'7 Tagen zu 85 fo abgebaut wird, als biologisch abbaubar angesehene
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EO1 PO
Tabelle Ϊ
EO
Beispiel Alkohol,Teile Teile Teile P0%
Teile
EO1: PO2
Produkt*
2% CKC' WR
Deto
II
VI
O VII
η VIII
22 68
60
20 60
16 63
20 52
20 60
10 78
15 75
20 80
21
60 20
28 80
34 75
20 80
6 „8:1
A J
3:1
1„86:1
1,2
3:1
143
flüssig, W, M, 142
Bio., (95?
flüssig,
S)-
W,M.
152
Bio. (95#3
flüssig,
>-
W„M,·
150
NBS (<6C
flüssig«,
Ηβ
BiOo (955
flüssig,
ί)-.
WoM.
NSB ( <60?
flüssig.
0- 14?
BiOo (95
flüssig,
9S)-
TMSL
.51
Bio= (90
flüssig,,
Ji)-
ff. M ο
A - Mischung aus etwa 40 j6 C12-AIkOhOl, 30 Ji C1 ^-Alkohol,, 20 C1 R -Alkohol und 10 i* C18-Alkchol
B «·■ Mischung aus etwa 70 $> C.Q~Alkohol und 30 % C12-AIkOhOl
C ~ Hydriertes Tallow Alkohol (Mischung aus etwa 32 ?' C^ Alkohol und 68 i*
C18 Alkohol) to
0i Bio« - biologisch abbaubar
"*· NSB - nicht ausreichend biologisch abbaubar
*n Wal. - nicht mit Wasser mischbar «ι
W3M. - waesermischbar
1 - Ithylenoxyd
2 - Propylenoxyd
ε3 3 - Tagged clay soil removal
0 4 - NatriuEicarboacyre thy !cellulose
01 * ~ bei Zimmertemperatur
« 17 -
Jodhaltige Zusammensetzungen werden durch Auflösen von elementarem Jod in den nach den vorstehenden Beispielen hergestellten, nichtionischen, oberflächenaktiven Mitteln hergestellt. Das Produkt von Beispiel 4 ist für die gewerbliche Verwendung nicht geeignet, da es nicht biologisch abbaubar ist * Bas Gleiche gilt für das Produkt von Beispiel 6, das ausserdera nicht mit Wasser mischbar ist und deshalb nicht angesäuert und verdünnt werden kann, wie es für die· an~ schließende Verwendung erforderlich ie to Die übrigen rrodukte Tieisen nach Ansäuern und Verdünnen mit Wasser hervorragende detergiefende, germicide und desinfizierende Eigenschaften auf, Sie eignen sich zum Säubern und Reinigen von Vorrichtungen, wie sie bei der Verarbeitung von Milch und Milchprodukten verwendet werden,
Beispiel 9
80 Teile des nichtioniachen oberflächenaktiven Mittels von Beispiel 3 wurden mit 20 Teilen elementarem Jod versetzt. 3)1« Mischung wurde etwa 1 Stunde auf 500C erwärmt« Durch Ansäuern und Verdünnen der Mischung aus Jod und ober flächanaktivsm Mittel mit Wasser wurden verschiedene Zusammensetzungen hergestellt, die in folgenden angegeben sind«
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(A) Besbandteil
Oberflächenaktives Mittel·-J&d~Komp"\ ex (1,5 Teile vqrfügbareg Jod) Phosphorsäure (75 #;
Wasser
Teile
79,95
(B) Oberflächenaktives Mittel-Jod-Komplex (1p95 Teile verfügbares Jod) Salzsäure (37 #)
Phosphorsäure (75 $)
Isoprony!alkohol
Wasser
Vi ,5
7 59-5
(C) Oberflächenakt5.vea Mittel Jod-Komplex (1j,B7 Teile verfügbares Jod) Hydroxyessigsäure (7OfO Phosphorsäure (75 #)
Oberflächenaktives Mittel Wasser
(D) Öberflächenaktivee Mittel«Jod-Komplex (1,87 Teile verfügbares Jod) Sulfaminsäure
Phosphoraäure (759^;
Apfelsäure
Oberflächenaktives Mittel Wasser
12 4 4
69
64
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BAD OR5G1NAL
Alle diese Zusammensetzungen wurden bei Konzentrationen von 25 Te len pro Million verfügbares Jod und 12,5 Te'.len pro Million verfügbares Jod nach der Cantor-Shelanski-Test methode (Soup and Sanitary ChemicalS0 2?( S. 23* 135? 137 (1951)) auf detergierende, germicide und desinfizierende Wifckung geprüft. Die vorstehend beschriebenen Zusammenoetzungen eignen sich zum Reinigen und Desinfizieren von LebenemittelYerarbeitungaeinrichtungen*
Beispiel 10
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen ArbeitsweiBre wurde ein flüssiges biologisch abbaubares, mit Wasser mischbares nichtionisches oberflächenaktives Mittel unter Verwendung ■von 20 Teilen 12-Hydro3Eystearinsäurs und 80 Teilen einer Mischung aus 60 Teilen Äthylenoxyd und 20 Teilen Propylenoxyd hergestellt,, 18 Teile dieses oberflächenaktiven Mittels wurden ölt 2 Teilen Jod Tersetzt und die Mischung wurde 1 Stunde auf 500G erwärmt.
Durch Zugebe von 6,4 Teilen Phosphorsäure, 4 Teilen oberflächenaktives Mittel und 79,6 Teilen Wasser zu 10 Teilen des vorstehend beschriebenen Jodkoniplexes wurde eine detergierende und germicide Zusammensetzung zubereitet.
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BAD ORIGINAL
=- 20 -
Diese ZusaiBinensetsung weisrfc deter^Ierende,.germicide miß cieo infizierend ε V/irkung auf und irr'; hervorragend aur Verwendung. bei der Reinigung von Schwimmbecken geeignet.«
Nach d«r in Beispiel ' beBchriebenen Arbeitsweise wurde ein nichtioniaehes oberflächentiktives Mittel unter Verwendung einea n-Dodecylarninr:' und oiner I<Ü3chune aua Xthylenoxyi u-ö Propylenox.i'd in einera SewichtsTerhältnis vcn Äthylenoxyd au Propylenoxyd von 3 : "· hergestellt, Das als ^roaukt erhaltene 'oberflächenaktive Mittel enthält 80 Gewichts-^ Oxy^ithylen v.nd Oxypropylengruppen- 15 Teile diese3 oT-erflächenaktiveii Mittels v/erden mit 5 Teilen elementarem Jod versetzt und die Mischung wird eine Stunde auf 500G erwärmt«,
Durch Zugabe von 10 Teilen Phospl orsäure (75 $ig) 4 Teilen Salz8äure (37?>ig)» 6 Teilen dea oberflächenaktiven Mittels nach Beiopiel 3 und 70 Teilen Wasser zu 10 Teilen der Mischung aus Jod und oberflächenaktivem Mittel vrird eine germicide und detergierende Zusammensetzung zubereitet« Die Zusammeneetzung wiikt als germicide3 und detergierendes Mittel bei der Reinigung und Steriliaierung von iiilchverarbeitungseinrichtungen.
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Beispiel 12
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wird ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel unter Verwendung von Λ, {jj -Dodecandieätirenonamid und einer Mischung aus !thylenexyd und Propylenoxyd In einem Gewichtsverhältnis von 3 : 1 hergestellt, Das Produkt enthält 80 Gewichts $ Oxyäthylen- und Oxypropylen-Gruppen» 20 Teils dieses'oberflächenaktiven Mittels werden mit 2 Teilen elementarem Jod versetzt und die Mischung wird eine Stunde, auf 500C erwärmt.
Durch Zugabe von 10 Teilen Phosphorsäure (75 i&g), 6 Teilen Salzsäure (57^Ig)3* 6 Teilen des nichtionischen oberflächen=» aktiven Mittels von Beispiel 3 und 67 Teilen Wasser zu 11 Teilen der Mischung aus Jod und oberflächenaktivem Mittel wird eine gerniclde und detergierende Zusammensetzung zubereitet* Die Zuä&mmensetsung ist ein wirksames Germicid, das sich besonders SKU15 Reinigen und Sterilleieren von medizinischen Instrumenten 1st Krankenhäusern eignet*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Mischung aus elementarsm Jod und einer flüssigen, waaosr mischbaren, nichtionischen, oberflächenaktiven Pclyol enthält, gekannzeichnet duroh ein oberflächenaktives Mittel der Formel
    H* H)
    worin R0 H oder X(R'H)O, A einen geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, X 0,
    0 it
    S, C-O1, C-NH, G-NRj G-N, NH, NR, N, PO^, SO5KH, SO SO5N. SHH. SNR oder SN a 1 oder 2 mit der Maßgabe,
    0
    daß a gleich 2 ist, wenn X C-K, N, SO5N oder SN bedeutet,
    R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R» eint» Mischung aue Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen be~ detet, die 67 » 80 i> des Gesamtgewichts des oberflächenaktiven Mittels ausmacht, wobei dao Gewichtsverhältnia von Oxyäthylen~ au Oxypropylen-Gruppen in der Mischung la Bereioh von 1,3 ί 1 bi· 6,8 χ 1 liegt.
    BAD ORiGiNAL
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    Α« Zusararaensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das GewicMsverhältnia von Jc.d sii oberili-icheraktiven Mittel im Beröich von 0,0"! ; 1 oiz 0., 5 : 1 liegte
    3ο Zusammensetzung nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtaverliältnis von Oxyäthylen-· su Oxypropylen--Gruppen 1.3 ί * bis 4 s 1 beträgt.
    4^ Zueamir-ensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf eine Gesamt jnungre von 1OO Teilen, im wesentlichen aus
    Λ 2 bis- 50 Teilen der Mischung aus elementarem . Jod und oberflächenaktivem Mittel
    (b; 0,5 bis 55 Teilen Säure und (c) 15 bis 97,5 Teilen Wasser
    besteht.
    5. Zusammensetzung nach Arsprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Säure Phosphorsäure oder eine Mischung von Phosphorsäure mit Salzsäure oder Hydroxyessigsäure enthalte
    BAD ORIGINAL 203«13/1255
    ~ 24 -
    6„ Zusammenaetsung nach einem der vorhergehenden AnsprücheP dadurch gekennzeichnet, daß aie_ 1 bis IO !Teile eines Stabilisatore enthalte
    BAD ORIGINAL 209813/1255
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