DE2362580C3 - Detergenz-Jod-Anlagerungskomplexe - Google Patents
Detergenz-Jod-AnlagerungskomplexeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/48—Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
- C11D3/485—Halophors, e.g. iodophors
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Description
R-C
N-CH,
N-CH2
(A)JB)n-H
(A)JB)n-H
ist, in der R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, A einen Äthylenoxidrest, B
einen Propylenoxidrest, m eine ganze Zahl von 10 bis 30 und η eine ganze Zahl von 3 bis 10 bedeuten
und das Verhältnis η : m wie 1 : (2 bis 8) ist, und daß die komplex gebundene Menge Jod 15 bis 40
Gew.-% der Detergens-Komponente beträgt.
Die Erfindung betrifft spezielle jodhaltige nichtionische
oberflächenaktive Stoffe, die außer ihrer Desinfektions- und Reinigungswirkung auch durch eine große
Schaumarmut gekennzeichnet sind.
Die bisher verwendeten jodhaltigen Detergenzien nichtionischer Art (Jodophore genannt) waren zwar in
bezug auf reinigende Wirkung und desinfizierende Kraft durchaus befriedigend, waren aber andererseits
durch ihre Schaumentwicklungstendenz für viele Zwekke noch nicht optimal brauchbar. Die Patentliteratur, die
solche Mittel beschreibt, ist zahlreich und beschreibt vor allem Blockcopolymerisate des Äthylen- und Propylenoxids,
wie dies beispielsweise in der US-Patentschrift 29 77 315 erläutert wird, und die gegebenenfalls in
Mischung mit anderen aktive Wasserstoffatome tragenden Verbindungen verwendet werden können, wie dies
beispielsweise die US-Patentschrift 32 85 816 beschreibt. Andere Typen waren Alkylphenoloxäthylate
und andere oxäthylier;e meistens alkoholische hydroxylgruppenhaltige Verbindungen, die mehr oder weniger
Jod komplex gebunden enthielten.
Es bestand somit die Aufgabe, solche Jodophore zu entwickeln, die außer den genannten günstigen reinigenden
und desinfizierenden Eigenschaften auch schaumarm sind.
Es wurde nun gefunden, daß man mit oxalkylierten aktive Wasserstoffatome tragenden Verbindungen ganz
spezieller Struktur dieses Ziel in überraschender Weise erreichen kann.
Die Detergens-Jod-Anlagerungskomplexe, die eine
germicid wirksame Menge Jod liefern, wobei die Detergens-Komponente des Komplexes ein Anlagerungsprodukt
von Alkylenoxiden an eine aktive Wasserst'Dffatome tragende Verbindungen ist, sind
dadurch gekennzeichnet, daß die Detergens-Komponente mindestens eine Verbindung der Formel
N-CH2
R-C
N-CH1
(A)JB)n-H
ist, in der R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, A einen Äthylenoxidrest, B einen
Propylenoxidrest, m eine ganze Zahl von 10 bis 30 und π
eine ganze Zahl von 3 bis 10 bedeuten, und das Verhältnis η : m wie 1 : (2 bis 8) ist, und daß die komplex
gebundene Menge an Jod 15 bis 40 Gew.-% der Detergens-Komponente betrügt.
Die Herstellung der nichtionischen Komponente ist einfach und gestaltet sich nach den Lehren zahlreicher
vorveröffentlichter Patentschriften. Man kann die noch nicht oxalkylierte Grundverbindung, nämlich das Alkyl-
oder Alkenylimidazolin, z. B. nach der Lehre der US-Patentschrift 22 67 365 dadurch erhalten, daß man
jo bei erhöhter Temperatur höhere gesättigte oder
ungesättigte Fettsäuren mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen oder deren funktioneilen Derivate wie Ester oder
Säurechloride mit n-jS-Hydroxyäthyläthylendiamin umsetzt,
wobei sich zunächst das Säureamid bildet. Dieses
j5 Amid wird anschließend unter Ringschluß und Wasseraustritt
in das Imidazolin umgewandelt. Außerdem kann man auch dadurch in noch größerer Reinheit die
genannten Imidazoline erhalten, wenn man dem Reaktionsansatz, wie beispielsweise die US-Patentschrift
34 68 904 lehrt, komplexe Borhydride als Katalysator zusetzt.
Als Fettsäuren, die für die Herstellung der Grundkomponente in Betracht kommen, sind alle gesättigten
oder ungesättigten Carbonsäuren, soweit sie 2 bzw. 3 bis 22 Kohlenstoffatome im Alkyl- bzw. Alkenylrest
enthalten, geeignet. Beispielsweise sind Buttersäure, 2-Äthylhexansäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Kokosfettsäure,
Palmkernfettsäure, ölsäure, Ricinolsäure, Vinylsäure, Lindsäure, Linolensäure, Leinölfettsäure,
Tranfettsäure, Baumwollsaatölfettsäure, Erdnußölfettsäure, Erucasäure, Myristionsäure und deren Gemische
zu nennen. Im erfindungsgemäßen Sinne ist besonders Liriolsäure, ölsäure oder Stearinsäure bevorzugt.
Außerdem sind auch Gemische der genannten Fettsäuren zu empfehlen, wie sie beispielsweise in der Natur
vorkommen und die sich z. B. vom Talgfett, Palmkern-, Soja- oder Ricinusöl herleiten.
Das Hydroxyäthyläthylendiamin wird nach den Lehren der genannten Literaturstellen bei erhöhter
bo Temperatur mit den Fettsäuren umgesetzt und durch
Nacherhitzen auf noch höhere Temperaturen bis über 190°C und — eventuell unter saurer Katalyse — zum
Imidazolin umgesetzt.
Die Oxäthylierung und die nachfolgende Oxpropylie-
tv-, rung spielt sich nach altbekannten Methoden ab und
geschieht beispielsweise durch alkalisch katalysierte Reaktion bei 100 bis 1500C, wobei man die Oxäthylierung
vorzugsweise bei etwas niedrigeren Temperaturen
zwischen HO0C bis 1200C und die nachfolgende
Oxpropylierung bei höheren, wie 130 bis 1400C, durchführt.
Im allgemeinen verwendet man 10 bis 30 Mol Äthylenoxid pro Mol Imidazolin und anschließend 3 bis
10 Moi Propylenoxid, bezogen auf 1 Mol Imidazolinderivat Im Rahmen der genannten Verhältnisse muß
darauf geachtet werden, daß das Verhältnis von Propylenoxid zu Äthylenoxid (n : m) wie 1 :2 bis 1 : 8
vorzugsweise 1:3 bis 1:4 beträgt, um im späteren Endprodukt die maximale Schaumdämpfung zu erreichen.
Anschließend setzt man das oxalkylierte Produkt mit 15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das oxalkylierte Produkt,
an elementarem Jod um. Ein Teil dieser Jodmenge geht durch chemische Addition an den lmidazolin-Grundkörper
verloren. Diese Menge wird komplex so stark gebunden, daß sie nicht mehr titrierbar ist, und wirkt
daher nicht mehr desinfizierend. Man kann die Umsetzung auch in wäßriger Lösung durchführen,
indem man die Lösung, die das oxalfcylierte Imidazolin
und das Jod enthält, kurz erwärmt. Hierbei ist aber der freie Jodgehalt des Endproduktes geringer.
Man kann aber auch das oxalkylierte Produkt mit Jodwasserstoffsäure versetzen und anschließend Wasserstoffperoxid
in genügender Menge hinzufügen und erhält ebenfalls das erfindungsgemäße Produkt, allerdings
mit einem noch größeren Verlust an titrierbarem Jod. Die Reaktion mit Jod wird normalerweise bei
Temperaturen zwischen 50 und 70°C durchgeführt.
Die erhaltenen Verbindungen (gemischte Anlagerungs- und Durchdringungskomplexe) erweisen sich als
klar wasserlösliche Substanzen, die eine besondere schwache Tendenz zur Schaumbildung aufweisen.
Dadurch ist es möglich, diese Jodkomplexe universell einzusetzen. Man kann sie gegebenenfalls in Verbindung
mit üblichen anderen Tensiden und Waschrohstoffen in der Getränkeindustrie zur Flaschenreinigung z. B.
in Brauereien, im landwirtschaftlichen Bereich (Reinigen von Melkmaschinen), zum Eierwaschen, zur
Viehstalldesinfektion und in Schlachtereien verwenden. Außerdem sind sie im Krankenhausbereich (Desinfektion
von Fußböden, Betten, Bädern, Instrumenten etc.), in Restaurants und an sonstigen Orten, wie beispielsweise
Toiletten, verwendbar, wo neben einer dringend erforderlichen Reinigung auch der Desinfektion der
gereinigten Gegenstände eine erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden muß.
Die desinfizierende Wirkung richtet sich gegen eine breite Palette von Bakterien und Pilzen. So sind
beispielsweise die Desinfektionsmittel gegen Staphylococcus, Aerobacter, Proteus, Tuberkelbazillen, Escherichia
und Pseudomonas wirksam. Außerdem wirken die neuen Mittel gegen Pilze, wie Penicillium, Trichodenna,
Trichomonaden, Aspergillusniger und Oidium.
In verschiedenen Testreihen soll nachstehend gezeigt werden, wie stark die desinfizierende Wirkung gegenüber
bekannten Substanzen sogar verbessert werden konnte. In weiteren Testreihen soll gezeigt werden, daß
im Falle der erfindungsgemäßen Verwendung die Schaumhöhen extrem niedrig gegenüber der Verwendung
bisher bekannter Substanzen sind. Als Vergleichssubsianzen wurden ein lOfach oxäthyliertes Nonylphenoloxäthylat,
umgesetzt mit 20 Gew.-°/o Jod, sowie gemäß Beispielen der ZA-PS 7 02 539 und FR-PS
14 91 605 erhaltene Jodophore verwendet.
Es zeigt sich in alien Fällen, daß die Schaumhöhe bei
der Verwendung der erfindungsgemäßen Stoffe erheblich niedriger liegt als beim Einsatz der Vergleichssubstanzen.
Allgemeine Arbeitsvorschrift (»Teile« sind Gewichtsteile).
1 Molteil l-HydroxyäthyI-2-aIkenylimidazolin (hergestellt
nach den Angaben beispielsweise der US-PS 22 67 365 oder 34 68 904) wird mit 0,5 Gew.-%
Natriummethylat oder der entsprechenden Menge KOH versetzt. Auf die Mischung preßt man im
Autoklav bei ca. 12O0C und 3 bis 4 atü m Molteile
Äthylenoxid auf. Anschließend preßt man nach erneuter Zugabe von 0,04 Gew.-% Natriummethylat — bezogen
auf Oxäthylierungsprodukt — bei 130 bis 1400C und ca.
4 atü η Molteile Propylenoxid auf. Anschließend setzt man 4 Teile des Reaktionsprodukls mit wechselnden
Mengen an gepulvertem elementarem Jod bei 60°C unter Stickstoff und unter starkem Rühren um.
Es entstehen rotbraune, flüssige, gut wasserlösliche
Produkte mit in der folgenden Tabelle 1 genannten Mengen an Jod. In dieser werden die Eigenschaften
bezüglich Schaumdämpfung gezeigt.
Beispiel | Ausgangs-Fettsäure | m MoI EO |
η Mol PO |
Schaum (DIN 53 902) ml |
Eingesetztes Jod (Gew.-%) |
Titrierbares Jod (Gew.-%) |
pH-Wert 10%ige wäßrige |
l%ige Lösung |
1 | Ölsäure | 20 | 6 | 10 | 20 | 12,4 | 2,9 | 3,5 |
2 | Ölsäure | 30 | 10 | 120 | 20 | 11,9 | 2,2 | 3,2 |
3 | Ölsäure | 20 | 6 | IO | 15 | 7,4 | 2,7 | 3,0 |
4 | Ölsäure | 25 | 3 | 30 | 30 | 19,7 | 2,0 | 2,7 |
5 | Ölsäure | 25 | 12 | 20 | 30 | 19,8 | 1,9 | 2,6 |
6 | Tranfettsüure | 20 | 6 | 20 | 20 | 11,8 | 2,3 | 2,9 |
7 | Buttersäure | 20 | 6 | 30 | 15 | 5 | 2.8 | 3.2 |
Fortsetzung
Beispiel Ausgangs-Fettsäure nt Mol η Mol Schaum Eingesetztes Titrierbares
EO PO (DIN 53 902! Jod Jod
ml
(Gew.-%) (Gew.-%)
pH-Wert
IO%ige ]%:ge
wäßrige Lösung
wäßrige Lösung
Vergleich
Beispiel 1 der ZA-PS 7 02 539
= US-PS36 44050
Handelsprodukt der
Fa. UCC Corp.
(»UCON« 50 HB«)
»Mischgas« EO + PO
im Verhältnis 1 : !
Beispiel 1 A der FR-PS 14 91 605
250
20
2,0 2,9
Mischgas EO : PO = 3 : 2
EO + PO = 67 Gew.-%
180
200
35
20 15,9
17,6
2,0 3,0
2,1 2,9
Die folgenden Angaben erläutern die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen als Desinfektionsmittel
und zeigen deren Überlegenheit gegenüber bekannten Verbindungen.
Bakterizide Wirkung
1 ml eines wäßrig gelösten Wirkstoffs (jodiertes Alkenylimidazolinoxalkylat gemäß den in Tabelle 2
angegebenen Beispielen) wurde mit 9 ml einer Nährbouillon in ein steriles Reagenzglas gegeben. Die
Nährbouillon wurde mit Keimen aus einer 20 Stunden
in alten Staphylococcus-, bzw. Escherichia-, bzw. Pseudomonas-Kultur
beimpft, so daß in 1 ml der Mischungen jeweils 10b Keime vorlagen. Die Röhren wurden bei
37°C 48 Stunden bebrütet. Nach diesem Zeitraum beurteilte man, bei welcher Wirksioffkonzentration
S3 kein Wachstum mehr erfolgte. Zur Kontrolle wurden Ausstriche auf Bakteriennährböden gemacht, um zu
prüfen, wann kein Wachstum der Kulturen mehr erfolgte. Die Verdünnungsstufc, bei der kein Wachstum
mehr erfolgte, ist als Abtötungswert angegeben:
Testorganismus | Abtötung bei X ppm Wirkstoff | jodiertes | Jodlösung |
jodiertes Heptadecenyl- | Nopvlphenol | KJ, | |
imidazolinoxalkvlat | 10 Athylenoxid | ||
nach Beispiel | |||
1 2 3 | X | X | |
XXX | |||
Escherichia coli 50 100 100
Pseudomonas fluorescens 100 125 125
Staphylococcus aureus 12,5 12,5 12,5 12,5
120
120
120
120
120
Fungizide Wirkung
1 ml der entsprechenden wäßrigen Wirkstofflösimg
wurde mit 9 ml einer Nährbouillon in ein steriles Reagenzglas gegeben. Die Nährbouillon wurde mit
Sporen aus Aspergillus-, Oidium- bzw. Penicillium-Kultüren
beimpft, so daß in I ml der Mischungen je 10' Keime vorlagen. Die Röhrchen wurden bei 20"C 7 Tage
bebrütet. Nach diesem Zeitraum beurteilte man, bei welcher Wirkstoffkonzentration kein Wachstum mehl'
erfolgte. Zur Kontrolle wurden Ausstriche auf Pilznähr boden gemacht, um /u prüfen, ob die Kulturen
weiterwuchsen. Die VerdünnungssUife. bei der kein Wachstum mehr erfolgte, ist als Ablötungswen
angegeben:
7 | Tabelle 3 | 23 62 580 | Nonylphenol 10 Äthylenoxid |
8 | Jodlösung KJ, |
Teslurganismus | |||||
Ahtölung bei X ppm WirkstolV | |||||
HcpUidcL'cnylimiü- a/(ilinoxalai gemäß Beispiel |
125 | 300 | |||
I i 1 | 50 | 300 | |||
Aspcrgillus niger | \ χ \ | 250 | 300 | ||
Oidium ssp. | 25 50 100 | ||||
Penicillium expansum | 12,5 25 25 | ||||
50 100 100 | |||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Detergens-Jod-Anlagerungskomplex, der eine germicid wirksame Menge Jod liefert, wobei die Detergens-Komponente des Komplexes ein Anlagerungsprodukt von Alkvienoxiden an aktive Wasserstoffatome tragende Verbindungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Detergens-Komponente mindestens eine Verbindung der Formel
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE2362580A DE2362580C3 (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Detergenz-Jod-Anlagerungskomplexe |
US05/530,303 US4006093A (en) | 1973-12-17 | 1974-12-06 | Surfactants containing iodine |
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