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Verfahren zur Herstellung von Sulfonamidverbindungen Es wurde gefunden,
daß man zu neuen wertvollen Sulfonamidverbindungen gelangt, die durch antiseptische
und desinfizierende Eigenschaften ausgezeichnet sind, wenn man Sulfonsäurehalogenide
mit unsymmetrischen, di- oder trisubstituierten Diaminen, in denen die Aminstickstoffatome
durch wenigstens zwei Kohlenstoffatome getrennt sind, umsetzt, die tertiäre Aminogruppe
quaternär macht und gegebenenfalls ein freies Wasserstoffatom am Sulfonamidstickstoff
durch einen organischen Rest ersetzt, wobei die Reaktionskomponenten so ausgewählt
werden, daß das Endprodukt wenigstens einen höhermolekularen Allsyl- oder einen
araliphatischen oder heterocyclischen Rest im Molekül enthält.
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Die zur Verwendung kommenden Sulfonsäurehalogenide können beliebiger
Natur sein. Man kann z. B. Aryl-, Aralkyl- oder Alkylsulfonsäurechlorid benutzen,
wie Benzolsulfonsäurechlorid, 3, 4.-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid, im Kern durch
Alkyl und gegebenenfalls Halogen substituierte aromatische Sulfonsäurechloride,
Phenylmethansulfonsäurechlorid, Carbazolsulfonsäurechlorid, Propansulfonsäurechlorid,
und Butansulfonsäurechlorid. Auch Di- und Polysulfonsäurehalogenide, wie Propandisulfonsäurechlorid,
kommen in Frage.
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Um Endprodukte mit einem höheren Alkylrest herzustellen, kann man
entweder von höhermolekularen Alkylsulfonsäurechloriden ausgehen oder Verbindungen
aufbauen, die am Stickstoff höhere Alkylreste tragen. Die Alkylreste können substituiert
sein, z. B. durch Halogenatome, Alkylreste oder heterocyclische Reste. Sie können
auch durch Heteroatome, wie O, S,
unterbrochen sein. An Stelle von
Alkylresten können auch ungesättigte Reste, wie die Allylgruppe, treten. Die zur
Verwendung kommenden Alkylsulfochloride können einheitliche Verbindungen sein, wie
Octylsulfochlorid, Dodecylsulfochlorid, Hexadecylsulfochlorid usw. Zweckmäßig verwendet
man aber Sulfochloride, die durch die bekannte Sulfochlorierung von Gemischen von
Paraffinkohlenwasserstoffen, z. B. von gewissen Mineralölfraktionen, Teerdestillationsprodukten,
Kohlenoxydhydrierungsprodukten, mit Schwefeldioxyd und Chlor erhalten werden. Dabei
erweist es sich nicht als notwendig, von paraffinfreien Sulfochloriden auszugehen,
da man während oder nach der Umsetzung eine Reinigungsoperation einschalten kann.
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Als Diamine kann man beliebige unsymmetrische, di- oder trisubstituierte
Diamine, wie N-Dimethyläthylendiamin, N-Dimethylpropylendiamin, N-Dibutylpropylendiamin,
N-Dimethylbutylendiamin, N-Methyl-N'-dimethylpropylendiamin, N-Dimethylp-phenylendiamin,
y-Pyrrolidino- bzw. y-Piperidinoa-aminpropan, verwenden. Die Amine können auch durch
Heteroatome unterbrochen sein, z. B. kann ein Amin folgender Formel HZN-CH2-CH2-CH2-O-CH2-CH2-N(CH3)2
Anwendung finden. Man kann auch von heterocyclischen Diaminen, wie Benzimidazol,
ausgehen. In die Sulfonamidverbindungen, die sich von disubstituierten Aminen ableiten,
kann man mit Hilfe der Alkaliverbindungen eine weitere Sulfonsäuregruppe oder einen
beliebigen Kohlenwasserstoffrest einführen.
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Zur Überführung der nach der Umsetzung des Diamins mit dem Sulfochlorid
verbleibenden tertiären Aminogruppe in eine, quatemäre Aminogruppe bedient man sich
der üblichen Alkylierungsmittel, wie Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Äthylchlorid,
Butylchlorid usw. Besonders wirksame Verbindungen erhält man, wenn man mit Benzylhalogeniden,
im besonderen mit nitro- oder chlorsubstituierten Benzylhalogeniden, die p-substituierten
Verbindungen sind besonders brauchbar, arbeitet.
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Die so erhältlichen, eine quaternäre Aminogruppe enthaltenden Sulfonamidverbindungen
zeichnen sich durch gute desinfizierende und antiseptische Eigenschaften aus. Diese
Eigenschaften, verbunden mit Geruchlosigkeit und relativer Ungiftigkeit für den
Menschen, machen diese Verbindungen zu allgemein anwendbaren Desinfektions- und
antiseptischen Mitteln. Sie eignen sich u. a. zur Desinfektion von EB-, Trink- oder
Vorratsgefäßen, ferner von ärztlichen Instrumenten, Verbandsstoffen und anderen
Gebrauchsgegenständen. - Auch die Desinfektion von Fußböden und Wänden kann mit
Hilfe der neuen Verbindungen erfolgen. Sie lassen sich auch zur Desinfektion und
Konservierung von Nahrungsmitteln, wie Obst, Gemüse u. dgl., verwenden. Auch zur
Konservierung, d. h. Ausschaltung von bakteriellen und autolytischen Zersetzungsvorgängen
von tierischem Material, wie Fleisch, Häuten, Blut, Drüsen oder sonstigen Organen,
sind sie geeignet.
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Die neuen Substanzen lassen sich auch in Verdünnung mit hartem Wasser
verwenden, ohne ihre Wirkung einzubüßen. In der zur Desinfektion notwendigen Verdünnung
greifen sie die Haut nicht an und können deshalb auch zur Desinfektion der Haut,
z. B. der Hände, sowie auch der Schleimhäute Verwendung finden. Auch als Zusatz
zu Mund- und Zahnwässern und ähnlichen Zubereitungen sind diese Produkte geeignet.
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Beispiel i In io2 g unsymmetrisches Dimethylpropylendiamin werden
unter Rühren 296 g Paraffinsulfochlorid von der durchschnittlichen Formel C14
H29 S 02 Cl
unter Kühlung so eingetropft, daß die Temperatur etwa 40°
beträgt. Zur Beendigung der Reaktion wird noch 5 Stunden auf 6o bis 7o° nacherhitzt.
Die zähfeste Masse wird in einem Lösungsmittel; z. B. Äther, mit 45 g Natriumhydroxyd
in i5o ccm Wasser gut verknetet, wobei sich das entstehende Amin leicht in Äther
löst. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleibt eine nur schwach gelbliche
etwas viskose flüssige Substanz. Sie löst sich in Wasser nach Zusatz einer äquivalenten
Menge Säure klar auf. Enthält das Sulfochlorid noch etwas Paraffin, so wird vor
Darstellung der freien Base das .Chlorhydratgemisch mit Waschbenzin oder Benzol
extrahiert.
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36 g der Base werden mit 12,6 g Benzylchlorid 2o Minuten auf 12o°
erhitzt. Die entstehende wachsartig feste Substanz ist in Wasser leicht und klar
löslich.
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Beispiel 2 36 g des nach Beispiel i, i. Absatz, dargestellten Amins
werden mit 16g p-Chlorbenzylchlorid 15 Minuten auf etwa i2o° erhitzt. Die entstehende
in der Kälte feste Substanz ist in Wasser ohne jede Trübung leicht löslich.
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Beispiel 3 36 g der nach Beispiel i, i. Absatz, dargestellten Base
werden mit 19,4 g 3, 4-Dichlorbenzylchlorid 2o Minuten auf i2o° erhitzt. Die entstehende
feste Verbindung löst sich in Wasser klar auf.
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Beispiel 4 3o,6 g unsymmetrisches Dimethylpropylendiamin läßt man
bei 40° in eine Lösung von 63 g p-Chlorbenzolsulfochlorid in 40 ccm Benzol unter
Rühren zufließen. Zur Beendigung der Reaktion wird noch weitere 5. bis 6 Stunden
bei etwa 8o° nacherhitzt. Nach dem Erkalten erstarrt das Chlorhydrat der neu gebildeten
Base; es wird äbfiltriert und mit Benzol gewaschen. Mit der berechneten Menge Natronlauge
wird das Amin in Freiheit gesetzt und in warmem Benzol aufgenommen. Ausbeute etwa
65 g vom F. 95 bis g7°. Das Produkt ist löslich in überschüssiger verdünnter Natronlauge
oder Säure und aus Benzol umkristallisierbar.
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2o g der freien Base werden mit 11,6 g p-Chlorbenzylchlorid 3 Stunden
auf ioo bis iio° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird in Alkohol gelöst und durch
Zusatz von Petroläther ausgefällt. F. igo bis igi°.
Es ist löslich
in Alkohol, Wasser, unlöslich in Äther oder Petroläther. Der Geschmack ist intensiv
bitter. Beispiel 5 a) 30,6 g unsymmetrisches Dimethylpropylendiamin werden
mit 73,2 g 3, 4-Dichlorbenzolsulfochlorid unter Zusatz von 40 ccm Benzol, wie im
vorhergehenden Beispiel beschrieben, umgesetzt. Das gebildete Sulfonamid schmilzt
bei 103 bis 1o5°. 2o g dieser Base werden mit 10,4 g 3, 4-Dichlorbenzyichlorid während
2 Stunden auf 11o° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird in warmem Wasser gelöst, mit
Benzin ausgeschüttelt und die wäßrige Lösung eingeengt. Zur Reinigung wird das Rohprodukt
in Alkohol gelöst und durch vorsichtigen Zusatz von Benzin ausgefällt. F. 192 bis
193°, Geschmack intensiv bitter, löslich in Alkohol oder Wasser.
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b) io g des quaternären Produktes werden in 5 ccm Äthanol -f- 2o ccm
Wasser nach Zusatz von i,i g Natriumhydroxyd während 8 bis io Stunden mit 4,4 g
p-Chlorbenzylchlorid auf etwa go bis ioo° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird durch
Eingießen in wenig Eiswasser ausgefällt, filtriert und mit Äther gewaschen. F. 172
bis 173°. Es entspricht der Formel
Beispiel 6 a) 2o g des Reaktionsproduktes von p-Chlorbenzolsulfochlorid mit unsymmetrischem
Dimethylpropylendiamin nach Beispiel 4 werden mit 18 g 3, 4, 6-Trichlorbenzylchlorid
3 Stunden auf 115° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird in Wasser unter Zusatz von
etwas Alkohol gelöst, mit Äther ausgeschüttelt und die wäßrige Lösung eingeengt.
Ausbeute 28 g; das Produkt ist in Wasser schwer löslich und besitzt einen intensiv
bitteren Geschmack.
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b) io g des quaternären Produktes werden in 5 ccm Äthanol + 2o ccm
Wasser gelöst und nach Zusatz von o,95 g Natriumhydroxyd mit 5,5 g 3, 4, 6-Trichlorbenzylchlorid
8 bis io Stunden auf go bis ioo° erhitzt. Die wäßrige Lösung des Reaktionsproduktes
schäumt beim Schütteln.
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Beispiel 7 a) 2o g der im Beispiel 5 a durch Umsetzung von 3, 4-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid
mit unsymmetrischem Dimethylpropylendiamin gewonnenen Base werden durch Erhitzen
mit 16,89 3, 4, 6-Trichlorbenzylchlorid während 3 Stunden auf 115° quaternär gemacht.
Das Produkt schmeckt sehr bitter.
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b) io g des quaternären Produktes werden in 5 ccm Äthanol -E- 2o ccm
Wasser + o,9 g Natriumhydroxyd mit 5,3 g 3, 4, 6-Trichlorbenzylchlorid 8 bis io
Stunden auf 9o bis ioo° erwärmt. Das Reaktionsprodukt ist leicht löslich in Alkohol,
Benzol plus wenig Alkohol, mäßig löslich in kaltem Wasser. Die wäßrige Lösung schäumt.
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Beispiel 8 In Zog g unsymmetrisches Dimethylpropylendiamin werden
unter Rühren bei 15 bis 2o° Zoo g eines Sulfochlorids eingetropft, wie es erhalten
wird durch Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor auf ein niedermolekulares Paraffinöl
mit ix Kohlenstoffatomen. Nach der Fertigstellung des Reaktionsgemisches wird noch
3 Stunden auf go° erwärmt, hierauf mit 8 g Ätznatron, gelöst in 25 ccm Wasser, versetzt
und Wasser sowie überschüssiges Dimethylpropylendiamin im Vakuum bis 12o° Innentemperatur
abdestilliert. Das erhaltene Amin wird vom Kochsalz bei etwa 5o bis 6o° abfiltriert.
Ausbeute 15o g Amin vom Molgewicht 325 bis 326 (titriert mit n/i-Salzsäure und Bromphenolblau
als Indikator).
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32,5 g dieses Amins werden mit Z5 g Benzylchlorid 1/2 Stunde auf Z25°
erhitzt und hierauf der Überschuß an Benzylchlorid im Vakuum abdestilliert. Es entsteht
eine fast farblose, feste Masse, die in Wasser sehr leicht löslich ist. -Beispiel
9 In 22o g unsymmetrisches Dimethylpropylendiamin werden bei 50° 5o8 g des im Beispiel
8 beschriebenen Paraffinsulfochlorids eingetropft. Anschließend wird 3 bis 4 Stunden
auf 8o bis go° erwärmt, mit 500 ccm Tetrachlorkohlenstoff verdünnt, 85 g
Natriumhydroxyd und i2oo ccm Wasser zugegeben und nach kurzem Rühren die wäßrige
Schicht sorgfältig abgetrennt. Die mit Soda getrocknete und filtrierte Tetrachlorkohlenstofflösung
wird im Vakuum eingeengt (Höchsttemperatur iio° bei 12 mm Hg Druck). Ausbeute 540
g Amin, das ein Gemisch darstellt von C" H" S O2 N H - (CH,),-
N (CH,) 2
und (C11H23 S 02)2N - (CH2)3- N (CH3)2 und ein durchschnittliches
Molgewicht von 397 bis 399
zeigt.
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39,7 g des erhaltenen Gemisches von Sulfonamidamin und Disulfonamidamin
werden mit 18 g p-Chlorbenzylchlorid 15 Minuten auf i2o° erhitzt.
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Beispiel io In io2 g unsymmetrisches Dimethylpropylendiamin, verdünnt
mit 500 ccm Tetrachlorkohlenstoff, werden unter Rühren bei 2o bis 30° i5o
g eines Paraffinsulfochlorids zugetropft, wie es erhalten wird durch 8o°/oige Umsetzung
eines synthetischen Paraffins vom durchschnittlichen Molgewicht C"H32 mit Schwefeldioxyd
und Chlor, wodurch ein Gemisch von 4/5 an Paraffinmonosulfochlorid und etwa 1/5
an Paraffindisulfochlorid erhalten wird, nachdem das restliche Paraffinöl beseitigt
worden ist. Zur Beendigung der Reaktion wird noch 3 Stunden unter Rückfluß erwärmt,
hierauf mit 2o g Natriumhydroxyd in 500 ccm Wasser verrührt und die wäßrige
Kochsalzlösung abgetrennt. Nach dem Abdampfen des Tetrachlorkohlenstoffs
hinterbleiben
17o g eines Amins vom durchschnittlichen Molgewicht 392 bis 393 und der Formel
Cis H31 S O2 N H - (C H2) 3- N (CH3) 2 und C15H30LSO2NH- (CH,),-N
(CH3)2]2 .
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39,3 g dieses Amins werden mit 15 g Benzylchlorid während 15
Minuten auf 12o° erhitzt, worauf überschüssiges Benzylchlorid im Vakuum entfernt
wird. Es entsteht eine feste, leicht in Wasser oder Alkohol lösliche Verbindung
von heller Färbung: Beispiel 1r -In 515 g unsymmetrisches Dimethylpropylendiamin
werden unter Rühren und Kühlen bei 1o bis 2o° 630 g eines Paraffinsulfochloridgemisches,
erhalten wie in Beispiel 1o beschrieben, zugetropft, langsam auf 8o° erwärmt und
3 Stunden auf 8o bis go° erhitzt. Nach dem Zusatz von 85 g Natriumhydroxyd, gelöst
in 12o ccm Wasser, wird überschüssiges Dimethylpropylendiamin und Wasser im Vakuum
entfernt und das zurückbleibende Amin vom Kochsalz abfiltriert. Ausbeute
803 g, Molgewicht ungefähr 400.
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Zoo g dieses Amins werden mit 83 g p-Chlorbenzylchlorid während 1/2
Stunde bei etwa 125 bis 13o° quaternär gemacht. Um die letzten Spuren von Alkylierungsmittel
zu beseitigen, wird das Reaktionsprodukt entweder mit geringen Mengen eines zweckmäßigerweise
tertiären Amins kurze Zeit auf 13o° erhitzt oder längere Zeit mit Wasserdampf behandelt.
Es können auch beide Verfahren vereinigt werden. Man erhält eine hellgelblich gefärbte,
zähfeste, geruchlose Masse, die in Wasser mit intensiv bitterem Geschmack leicht
löslich ist.
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Beispiel 12 2o g des nach Beispiel 11, 1. Absatz, dargestellten Amins
werden durch Rühren mit 8,6 g p-Nitrobenzylchlorid während 2o Minuten auf 135° quaternär
gemacht. Die entstehende hellbraune Masse ist in Wasser leicht löslich.
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Beispiel 13 " 2o g des in Beispiel 11, i. Absatz, dargestellten Amins
werden mit 8,6 g 3-Nitrobenzylchlorid während 2o Minuten bei 135° quaternär gemacht.
Es entsteht eine zähfeste, in Wasser leicht lösliche, hellbraune Masse.
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Beispiel 14 40 g des nach Beispiel ii, 1. Absatz, dargestellten Amins
werden mit 2o g Chloracetobrenzkatechin 2oMinuten auf 13o° erwärmt. Es entsteht
eine zähfeste, hellbraune Masse, die in Wasser löslich ist, nach Zusatz von wenig
Alkälihydroxyd eine geringere Löslichkeit aufweist, aber mit mehr Alkalihydroxyd
unter Bildung des gelb bis oliv gefärbten Dinatriumsalzes wieder in Lösung geht.
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Beispiel 15 2o g des nach Beispiel 11, i. Absatz, dargestellten Amins
werden mit 8,45 9 Chloracetanilid während 2o Minuten auf 13o bis i35° erhitzt.
Die entstehende feste, farblose Verbindung ist in Wasser leicht löslich. Beispiel
16 2o g des nach Beispiel 11, 1. Absatz, dargestellten Amins werden mit 6,5 g Allylbromid
1 Stunde unter Rückfuß erhitzt. Das entstehende feste Produkt ist in Wasser löslich.
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Beispiel 17 2o g des nach Beispiel 11, i. Absatz, dargestellten Amins
werden mit 11,85 g N-Chloraceto-3, 4-dichloranilin 1/2 Stunde auf 14o° erwärmt.
Das entstehende feste Produkt ist in Wasser löslich.
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Beispiel 18 2o g des nach Beispiel 1i, i. Absatz, dargestellten Amins
und 7,2 g ß-Phenyläthylchlorid werden 30 Minuten auf 13ö bis 135° erhitzt.
Das Reaktionsprodukt ist in Wasser leicht löslich.
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" Beispiel 1g 186 g unsymmetrisches N-Dibutylpropylendiamin und Zoo
g Triäthylamin werden in kleinen Anteilen bei 2o bis 30° mit 255 g 3, 4-Dichlorbenzolsulfochlorid
versetzt und anschließend 4 Stunden auf 8o bis go° erwärmt. Das Reaktionsprodukt
wird mit 42 g Natriumhydroxyd, in ioo ccm Wasser gelöst, versetzt und einer Wasserdampfdestillation
unterworfen. Die nicht .flüchtige zurückbleibende ölige Schicht wird in Äther aufgenommen,
mit calc. Soda getrocknet und der Äther durch Abdestillieren entfernt. Ausbeute
393 g eines farblosen Öles.
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Das Amin ist in Essigsäure mäßig löslich, fast unlöslich in verdünnter
Salzsäure. -39,5 g Amin werden mit 13 g Benzylchlorid 30 Minuten auf 15o°
erhitzt. Das quaternäre Salz ist in Wasser nur mäßig löslich.
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Beispiel 2o 13 g unsymmetrisches N-Diäthylpropylendiamin und 15 g
Triäthylamin werden, wie in Beispiel rg beschrieben, mit 23,3 g Acetosulfanilsäurechlorid
umgesetzt und in üblicher Weise aufgearbeitet. Es entsteht ein helles, dickes Öl,
das in Salzsäure, Essigsäure usw. leicht löslich ist. 18 g des so erhaltenen Amins
von der Formel
werden mit 6,5 g Benzylchlorid während 30 Minuten bei 14o° umgesetzt. Das
Reaktionsprodukt wird in Wasser aufgenommen, mit etwa 5 bis io °/o Methanol versetzt
und diese Lösung zweimal mit Äther ausgeschüttelt. Nach dem Einengen der wäßrigen
Lösung erhält man ein in Wasser sehr leicht lösliches, aber nicht kristallines Reaktionsprodukt.
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Beispiel 21 In 93 g unsymmetrisches N-Dibutylpropylendiarnin
und ioo g Triäthylamin werden bei 2o bis 30° Zoo g p-Toluolsulfochlorid eingetropft
und etwa 3 Stunden auf go bis g5° erhitzt. Hierauf wird mit 9,19 Natriumhydroxyd,
gelöst
in Wasser, versetzt und so lange mit Wasserdampf behandelt, bis das klare Destillat
nicht mehr alkalisch reagiert. Ausbeute 166g Öl. Dieses ist wenig löslich in verdünnter
Salzsäure.
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Durch Versetzen mit konzentrierter Salzsäure erhält man ein rasch
erstarrendes Chlorhydrat, das aus Methanol umkristallisiert einen Schmelzpunkt von
145° ergibt.
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34 g des so erhaltenen Amins und 13 g Benzylchlorid werden
30 Minuten auf 145° erhitzt.
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Das quaternäre Salz ist in Alkohol leicht, in Wasser nur mäßig löslich.
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Beispiel 22 In 8o g N-Isobutyl-N'-dimethylpropylendiamin (hergestellt
durch Hydrierung von unsymmetrischem N-Dimethylpropylendiamin zusammen mit Isobutyraldehyd)
vom Kp" mm 78° und 6o g Triäthylamin werden bei 15 bis 2o° 122 g 3, 4-Dichlorbenzolsulfochlorid
getropft. Das Reaktionsgemisch wird 3 bis 4 Stunden auf foo° erhitzt, mit
20,5 g Natriumhydroxyd und 50 ccm Wasser versetzt und einer Wasserdampfdestillation
unterworfen. Das zurückbleibende Amin wird in Äther und 1o °/o Äthylalkohol aufgenommen,
mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Ausbeute 165 g
helles, dünnflüssiges Öl, das in verdünnter Salzsäure löslich ist.
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36,6 g des Amins werden mit 13 g Benzylchlorid während 2o Minuten
auf 13o° erhitzt. Es entsteht ein quaternäres Salz vom Schmelzpunkt 45° (roh), das
sehr leicht löslich ist in Alkohol, Aceton, Chloroform, Benzol und Wasser.
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Beispiel 23 37 g des nach Beispiel 22, 1. Absatz, dargestellten Amins
werden mit 17 g p-Chlorbenzylchlorid während 30 Minuten bei 13o° quaternär
gemacht. Das Reaktionsprodukt ist in Wasser leicht löslich.
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Beispiel 24 37 g des nach Beispiel 22, 1. Absatz, dargestellten Amins
werden mit 19,4 g 3, 4-Dichlorbenzylchlorid während 30 Minuten bei 14o° quaternär
gemacht. Das nicht kristalline Reaktionsprodukt ist in Wasser leicht löslich.
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Beispiel 25 53 g N-Isooctyl-N'-dimethylpropylendiamin (dargestellt
durch Hydrieren des unsymmetrischen N-Dimethylpropylendiamins zusammen mit Isooctylaldehyd)
vom Kplzmm 13o bis 132° und 3o g Triäthyiamin werden mit 619 3, 4-Dichlorbenzolsulfochlorid
in üblicher Weise umgesetzt. Ausbeute 37 g Amin. Dieses ist in verdünnter Essigsäure
leicht löslich. 21,1 g des Amins werden mit 8,3 g p-Chlorbenzylchlorid während 3o
Minuten bei 135 bis 14o° umgesetzt. Das wachsartig feste Reaktionsprodukt ist in
Wasser schwer löslich. Beispiel 26 62 g N-Dimethyl-N'-tetrahydrofurylpropylendiamin
vom Kp" mm 126 bis 128° (erhalten durch vollständige Hydrierung des unsymmetrischen
N-Dimethylpropylendiamins zusammen mit 1 Mol Furfurol), 66 g Triäthylamin und 82
g 3, 4-Dichlorbenzolsulfochlorid werden bei 3o bis 40° gemischt, 4 Stunden auf go
bis foo° weitererhitzt und, wie in Beispiel 21, 1. Absatz beschrieben, aufgearbeitet.
Ausbeute 12o g Amin.
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40 g des Amins und 20 g 3, 4-Dichlorbenzylchlorid werden 30 Minuten
bei 135 bis 14o° erhitzt. Das nicht kristallisiert erhaltene Reaktionsprodukt ist
in kaltem Wasser gut löslich, zeigt dagegen in heißem Wasser eine etwas verminderte
Löslichkeit.
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Beispiel 27 Wie in Beispiel 26, 1. Absatz, wird unter Anwendung von
N-Dimethyl-N'-furfurylpropylendiamin (Kp12 mm 12o bis 122°) und 3a 4-Dichlorbenzolsulfochlorid
das entsprechende Arylsulfonamidamin dargestellt. Es stellt ein kristallines Produkt
dar. Zwecks Reinigung wird es in Benzol gelöst, mit calc. Soda getrocknet und die
filtrierte Benzollösung bei 5° vorsichtig mit Petroläther vermischt. Es fällt ein
kristallines Produkt aus vom Schmelzpunkt 72° und der Formel
das in verdünnter Salzsäure leicht löslich ist.
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30 g des Amins und 15 g 3, 4-Dichlorbenzylchlorid werden 25
Minuten auf 13o bis 140° erhitzt. Das kristalline, feste Reaktionsprodukt wird mit
etwas Benzol gewaschen und zeigt dann einen Schmelzpunkt von 178°. Es ist in Wasser
leicht löslich.
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Beispiel 28 In 176 g unsymmetrisches N-Dimethyläthylendiamin werden
bei etwa 5 bis 15° 300 g Paraffinsulfochlorid von der durchschnittlichen
Formel C15H31SO,Cl unter gutem Rühren eingetropft. Anschließend wird 1/, Stunde
auf 1o°, 1/2 Stunde auf 20° und 3 bis 4 Stunden auf 8o bis go° erhitzt. Nach dem
Zusetzen von 40 g N atriumhydroxyd, gelöst in 6o ccm Wasser, wird überschüssiges
Dimethyläthylendiamin und Wasser abdestilliert, bis die Temperatur im Kolben 11o°
bei 12 mm zeigt. Bei etwa 8o° wird das Amin von ausgeschiedenem Kochsalz abfiltriert.
Ausbeute 325 g einer fast farblosen, dickflüssigen Base. Das Molgewicht wurde durch
Titration zu 361 bestimmt.
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In 72 g des Amins werden bei 115° 25,2 g Benzylchlorid eingetropft,
anschließend wird 40 Minuten auf 125° erhitzt. Die Reinigung geschieht durch Behandlung
mit Wasserdampf. Es entsteht ein mit Wasser beliebig verdünnbares Reaktionsprodukt.
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Beispiel 29 In 36 g des nach Beispiel 31, 1. Absatz, dargestellten
Alkylsulfonamidamins werden bei 12o° 23 g 3, 4, 6-Trichlorbenzylchlorid eingetropft.
Unter Rühren wird noch 1 Stunde auf 16o° erhitzt. Zwecks Reinigung wird das Reaktionsprodukt
längere Zeit mit Wasserdampf
behandelt. Es löst sich in ausreichendem
Maße in Wasser. Eine io°/oige Lösung kann dargestellt werden.
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Beispiel 30 In 47 g a-Aminopyridin und 35 g Triäthylamin werden unter
Rühren bei io° 1o5 g Paraffinsulfochlorid von der durchschnittlichen Formel C15
H31 S O2 Cl
eingetropft. Die Mischung wird 4 Stunden auf go° erhitzt.
Nach dem Zusatz von io g Natriumhydroxyd in 2o ccm Wasser wird Wasser und überschüssiges
a-Aminopyridin bei einer Innentemperatur von höchstens 14o° bei 12 mm Druck abdestilliert
und der Rückstand bei go° durch eine Nutsche filtriert. Es ergibt sich eine braune,
zähflüssige Masse, die in Säuren schlecht löslich ist, aber als Sulfonamidnatriumsalz
leicht in Lösung geht.
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35=9 g dieses Produktes werden mit 13 g Benzylchlorid während
30 Minuten auf z25° erhitzt. Das entstehende dunkel gefärbte Reaktionsprodukt
zeigt in Wasser nur beschränkte Löslichkeit, erweist sich aber nach Zusatz von etwas
Alkali in Form seiner Sulfonamid-Natrium-Verbindung als leicht löslich.
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Beispiel 31 In 165 g des Amins der Formel (CHa)2N-CHz- CH,-
0-CH2-CH2-CH2-NH2, das erhalten wird durch Anlagerung von Acrylnitril an Dimethylaminoäthanol
und anschließende Hydrierung in Gegenwart von Ammoniak (Siedepunkt 79°/ 12 mm),
werden Zoo g Triäthylamin gegeben und bei 2o bis 25° 300 g Paraffinsulfochlorid
der durchschnittlichen Zusammensetzung C15 Hai S 02C1 zugetropft. Unter gutem Rühren
wird die Temperatur nach Beendigung des Zutropfens auf go° erhöht und 2 bis 3 Stunden
hierbei belassen. Nach dem Zusatz von 45 g Natriumhydroxyd, gelöst in 8o ccm Wasser,
wird eine bis z35° Innentemperatur flüchtige Fraktion im Vakuum abdestilliert. Bei
6o bis 8o° wird der Rückstand von Kochsalz abfiltriert. Das Filtrat ist ein helles
Öl. Das Amin zeigt ein durch Titration ermitteltes Molgewicht von 448. Alle Salze
sind in Wasser leicht löslich.
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44,8 g des Alkylsulfonamidamins werden mit 13 g Benzylchlorid während
2o Minuten auf 13o bis z35° erhitzt. Das entstehende fast farblose, feste, quaternäre
Salz ist in Wasser in jedem Verhältnis löslich.
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Beispiel 32 44,8 g des nach Beispiel 31, Absatz i, erhaltenen Alkylsulfonamidamins
werden durch Erwärmen mit 17 g p-Chlorbenzylchlorid während 2o Minuten auf z35°
quaternär gemacht. Das feste, quaternäre Salz ist in Wasser sehr leicht löslich.
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Beispiel 33 44,8 g des nach Beispiel 31, Absatz i, erhaltenen Amins
werden mit i7 g Chloracetanilid 3o Minuten auf 13o bis x35° erhitzt. Das Reaktionsprodukt
ist in Wasser leicht löslich.
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Über die Desinfektionswirkung unterrichtet nachstehende Tabelle:
Konzentration, Konzentration, |
Produkt bei der Colibakterien bei der Staphylokokken |
innerhalb 2,5 Minuten innerhalb 2,5 Minuten |
abgetötet werden abgetötet werden |
nach Beispiel i.................. I : 5ooo bis i : ioooo
1: 5000 |
nach Beispiel 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:
5000 - 1: 10 000 I : 5 ooo bis i : io ooo |
nach Beispiel 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1-5000 - i : io ooo 1:5000 - 1.'10000 |
nach Beispiel 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . i : ioo
i : ioo |
nach Beispiel 5a ................ 1:250o 1:500 |
nach Beispiel 5 b . . . . . . . . . . . . . . . . 1:1000 1:
10 000 |
nach Beispiel 6a . . . . . . . . . . . . . . . . _ : iooo i
: WO |
nach Beispiel 6 b . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:
5000 1 : 5000 |
nach Beispiel 7a . . . . . . . . . . . . . . . . 1: 2500 1
: iooo |
nach Beispiel 7 b . . . . . . . . . . . . . . . . i : i ooo
i : i ooo |
nach Beispiel B . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:
2500 - 1: 5000 1: 2500 - 1: 5000 |
nach Beispiel 9. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1: 5000
- 1: 10000 1: 10000 |
nach Beispiel io................. 1:2500 - 1:i0000 1
: 2500 - i : ioooo |
nach Beispiel ii . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:
5000 - I : 1o ooo i : 2500 - I : 5000 |
nach Beispiel 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:
2500 - 1: 5000 1: 2500 |
nach Beispiel z3. .... . . .. . .... . . . 1: 1000 - 1:250o
1 : 1000 - 1: 2500 |
nach Beispiel z4. . . . . . . . . . . . . . . . . 1: 500 -
1 : 1000 |
nach Beispiel 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:
5000 1: 5000 |
nach Beispiel z6. . . . . . . . . . . . . . . . . 1:1000 -
1 : 2500 1 : iooo |
nach Beispiel z7. . . . . . . . . . . . . . . . . i : iooo
- 1: 5000 1 : 1000 - 1 : 2500 |
nach Beispiel 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . 1: 1000
- 1: 5000 1: 1000 - 1: 2000 |
nach Beispiel 2o................. 1:100o - 1:250o 1:2500
- 1:5000 |
nach Beispiel 31 . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:1000
- I : 5000 1:1000 - 1: 5000 |
nach Beispiel 32............... .. I:5000 - 1:1000o
1:2500 - 1:5000 |
nach Beispiel 33 . . . . . . . . . . . . . . . . . I
1 |
: i o00 - i : 5 000 1: 2 500 - I : 5 000 |