DE913217C - Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MetallphthalocyaninenInfo
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- DE913217C DE913217C DEG7229A DEG0007229A DE913217C DE 913217 C DE913217 C DE 913217C DE G7229 A DEG7229 A DE G7229A DE G0007229 A DEG0007229 A DE G0007229A DE 913217 C DE913217 C DE 913217C
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- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Herstellung von Metallphthalocyaninen.
Metallphthalocyanine sind bisher hergestellt worden, indem mehrwertige Metalle oder Metall
liefernde Verbindungen mit aromatischen o-Dinitrilen oder entsprechenden o-Cyancarboxyamiden,
die unter den Reaktionsbedingungen die entsprechenden Dinitrile liefern, umgesetzt worden sind. Ein
anderes Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninen besteht darin, daß die genannten Metalle
oder Metallverbindungen mit aromatischen o-Dicarbonsäuren, deren Estern, Anhydriden, Mono-
oder Diamiden, Imiden, Iminimiden, Ammoniumsalzen oder Aryl-o-cyancarboxysäuren oder deren
Ammoniumsalzen oder Estern und Harnstoff oder verwandten Verbindungen, wie Guanidin, Biuret,
Dicyandiamid, Guanidylharnstofr und Cyanursäure, umgesetzt werden. Das letztere Verfahren wird
nachstehend als Harnstoffverfahren bezeichnet.
Diese Verfahren können in Gegenwart oder Abwesenheit von inerten, als Lösungs- oder Verdünnungsmittel
dienenden organischen Flüssigkeiten durchgeführt werden. Die Mitverwendung von organischen Lösungsmitteln in derartigen Reaktionsgemischen
hat in vielen Fällen eine Verbesserung zur Folge, indem die Reaktion gemäßigt und
ein reineres Produkt erhalten wird. Durch die hiermit einhergehende Verdünnung wird jedoch in
vielen Fällen die Ausbeute an erzeugtem Phthalocyanin verringert.
Eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Ausbeute wird bei dem Harnstoffverfahren erhalten,
wenn dem Reaktionsgemisch in kleinen Mengen Katalysatoren und insbesondere Molybdate zu-
gesetzt werden. Obgleich dieser Zusatz in vielen
Fällen vorteilhaft ist, so sind doch die erhaltenen
Ausbeuten oft unbefriedigend und insbesondere, wenn organische Lösungsmittel als Verdünnungsmittel
benutzt werden.
NachderUSA.-PatentanmeldungNr.403 866 (veröffentlicht durch den »Alien Property Custodian«)
wird bei der Herstellung von Metallphthalocyaninen nach dem Harnstoffverfahren aus Phthalocyanin bildenden
Zwischenverbindungen, die im Kern Sulfo-
oder Carboxylgruppen enthalten, die an der Bildung des Phthalocyaninringes nicht teilnehmen, eine Verbesserung
erzielt, indem dem Reaktionsgemisch aromatische Carbon- oder Sulfonsäuren oder deren
Amide zugesetzt werden. Es wird angegeben, daß durch diese Zusatzstoffe das Schäumen der Schmelze
verhindert wird, das sonst das Aufrechterhalten gleichmäßiger Reaktionstemperaturen beeinträchtigt.
Es wird weiter angegeben, daß die zugesetzten Stoffe für diesen Zweck jedoch nur bei der Herstellung
von Phthalocyanin wirksam sind, die im Kern Sulfo- oder Carboxygruppen enthalten.
In vielen Fällen wird bei der Herstellung von as Metallphthalocyaninen nach den bisher bekannten
Verfahren kein Produkt befriedigender Reinheit erhalten, und/oder es werden keine befriedigenden
Ausbeuten erhalten. Die Erzielung schlechter Ausbeuten hängt sehr oft damit zusammen, daß das
Harnstoffverfahren in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln durchgeführt wird. So wird beispielsweise
durch den Umsatz von Aluminiumchlorid mit Harnstoff und Phthalsäureanhydrid
in Gegenwart eines hochsiedenden organischen Lösungsmittels und eines Katalysators, wie
Ammoniummolybdat, Aluminiumphthalocyanin in Mengen gebildet, die einer Ausbeute von 10 bis
15% der Theorie, berechnet auf die Menge des benutzten Phthalsäureanhydrids, entspricht. Wird
Magnesiumphthalocyanin nach einem ähnlichen Verfahren · hergestellt, wobei an Stelle von Aluminiumchlorid
eine Magnesiumverbindung benutzt wird, so werden ebenfalls nur geringe Ausbeuten
erhalten. Auch bei der Herstellung von Nickelphthalocyanin ist das genannte Verfahren verhältnismäßig
unbefriedigend. Nach diesem Verfahren können hohe Ausbeuten an Kupferphthalocyanin
erhalten werden, wenn Cuprochlorid als die das Metall liefernde Verbindung benutzt wird; wenn
aber versucht wird, nach einem analogen Verfahren aus Tetrachlorphthalsäureanhydrid und Cuprochlorid
Hexadecachlor-Kupferphthalocyanin herzustellen, so wird nach diesem Verfahren keine befriedigende
Ausbeute oder kein genügend reines Produkt erhalten. Für technische Zwecke mußte
daher Hexadecachlor-Kupferphthalocyanin hergestellt werden, indem zuvor hergestelltes Kupferphthalocyanin
in einem geeigneten Medium, beispielsweise einem geschmolzenen Gemisch aus
6ü Aluminiumchlorid und Natriumchlorid, chloriert wird.
Die Erfindung bezweckt, die Ausbeute und Beschaffenheit von Metallphthalocyaninen, insbesondere
von bisher benutzten Verfahren, zu verbessern, bei denen die Ausbeute und/oder Beschaffenheit
des Produktes unbefriedigend gewesen ist, und vor allem des Harnstoffverfahrens, bei
welchem ein organisches Lösungsmittel als Verdünnungsmittel benutzt wird. Zu den besonderen
Zielen der Erfindung gehört auch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Magnesiumphthalocyanin,
Aluminiumphthalocyanin, Nickelphthalocyanin und Kupferhexadecachlorphthalocyanin
nach dem Harnstoffverfahren unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels, nach
welchem hohe Ausbeuten an einem Produkt erhalten werden, das sich durch vorzügliche Eigenschaften
auszeichnet.
Die genannten Ziele werden erfindungsgemäß erreicht, indem dem Reaktionsgemisch, das ein
Reaktionsmittel, welches ein zur Metallphthalocyaninbildung befähigtes Metall liefert, und
eine aromatische Zwischenverbindung enthält, die o-Substituenten, die beim Erhitzen des genannten Reaktionsgemisches
einen Tetr aazaporphinring liefern, aber außer den genannten o-Substituenten keine
sauren Kernsubstituenten, wie Sulfo- oder Carboxylgruppen, besitzt, eine einbasische aromatische
Sulfon- oder Carbonsäure, insbesondere eine Säure der Benzol- oder Naphthalinreihe, oder ein Salz
derselben, insbesondere ein Alkali- oder Erdalkalioder Ammoniumsalz oder ein Salz aus der einbasischen
Säure und dem Metall, das in denPhthalocyaninring
eingebaut werden soll, oder ein Säurehalogenid, insbesondere ein Säurechlorid oder
-bromid, oder ein Ester, insbesondere ein niedermolekularer Alkylester, wie der Methyl- oder Äthylester, einer derartigen Säure zugesetzt und das
genannte Gemisch zur Bildung des Metallphthalocyanins erhitzt wird. Die benutzte einbasische
Säure bzw. das Salz, das Säurechlorid oder der Ester sollen unter den Reaktionsbedingungen selbst
nicht befähigt sein, eine Phthalocyaninverbindung zu bilden, und sie sollen auch nicht fähig sein, mit
der gebildeten Phthalocyaninverbindung (außer daß sie eventuell das Metall dafür liefern) noch mit der
in o-Stellung substituierten aromatischen Zwischenverbindung
in solcher Weise zu reagieren, daß sie sich mit dieser verbinden oder die organische Struktur
der erhaltenen Phthalocyaninverbindung verändern. Die genannten einbasischen Säuren, Salze,
Säurehalogenide und Ester sind für die Zwecke der Erfindung besonders wirksam und werden Vorzugs weise
bei dem Harnstoffverfahren benutzt, insbesondere wenn dieses in Gegenwart eines inerten
organischen Lösungsmittels und vorzugsweise auch eines Katalysators, wie eines Molybdate, durchgeführt
wird.
So wurde beispielsweise gefunden, daß durch die Mitverwendung eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes
einer aromatischen Monosulfonsäure der obengenannten Art in einem Reaktionsgemisch für
die Herstellung von Chloraluminiumphthalocyanin, das Harnstoff, Phthalsäureanhydrid, einen Molybdatkatalysator
und ein organisches Lösungsmittel nthält, die Ausbeute von etwa i2°/o auf etwa 85%
der Theorie erhöht wird. Ähnliche \'erbesserte Ausbeuten
werden in gleicher Weise auch bei der Herstellung von Magnesiumphthalocyanin und Nickelphthalocyanin
sowie auch bei der Herstellung von Kupferhexadecachlorphthalocyanin aus Tetrachlorphthalsäureanhydrid
erhalten.
Die erfindungsgemäß benutzten, die Reaktion fördernden Hilfsmittel umfassen die Alkali- (Na, K),
Erdalkali- (Ca, Sr, Ba, Mg) und die zur Metallphthalocyaninbildung geeigneten Metall- (Cu, Ni,
Fe, Co, Sn, Al, Zn u. dgl.) Salze der Benzolsulfonsäure, Benzoesäure, p-Toluolsulfonsäure, m-Nitrobenzolsulfonsäure,
Naphthalin-α- oder -/?-sulfonsäure, 8-Chlor-i-naphthalinsulfonsäure, die entsprechenden
freien Säuren, Säurechloride, wie Benzolsulfonylchlorid, und Ester, wie Benzolsulfonsäuremethylester.
Das Naphthalin-Dinatriumsulfonat, Laurylnatriumsulfat und Diisobutyl-Natriumsulfosuccinat
bewirken dagegen keine gleiche Erhöhung der Ausbeute oder Beschaffenheit. Die genannten aromatischen einbasischen Säureverbindungen
werden vorzugsweise in Mengen benutzt, die etwa Va bis Vs des Gewichtes der aromatischen
Zwischenverbindung entsprechen. Im allgemeinen kann die Menge der einbasischen Säureverbindung
etwa 25 bis 100 Gewichtsprozent der genannten Zwischenverbindung betragen. Größere
Mengen haben keine wesentliche Wirkung, und wenn wesentlich kleinere Mengen benutzt werden, wird
die Wirkung wesentlich verringert.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugten organischen, das Phthalocyanin bildenden
Zwischenverbindungen sind Phthalsäureanhydrid und dessen Kernsubstitutionsprodukte, außer denen,
die zusätzlich Säuregruppen, wie Sulfo- oder Carboxylgruppen, enthalten. Brauchbare Substitutionsprodukte
sind beispielsweise solche, die als Substituenten Halogen, Nitro-, Alkyl-, Aryl-,
Aryloxy-, Alkoxy-, Arylthio-, Alkylthio- und Arylketo- oder Alkylketogruppen, d. h. Acylgruppen,
enthalten. An Stelle von Phthalsäureanhydrid können auch die entsprechende freie Säure oder
deren Ester, Salze, insbesondere das Ammoniumsalz, Mono- und Diamide, die entsprechenden Imide
sowie auch die entsprechende o-Cyancarbonsäure und deren Ester, Ammoniumsalz oder Amid benutzt
werden. Zusammen mit diesen Zwischenverbindungen wird ein Stickstofflieferant benutzt, der bei dem
vorliegenden Verfahren vorzugsweise aus Harnstoff besteht. An Stelle von Harnstoff können jedoch
auch verwandte Verbindungen, wie Guanidin, Biuret, Dicyandiamid, Guanidylharnstoff und
Cyanursäure, benutzt werden.
Als Lösungsmittel für die Durchführung der Reaktion können inerte organische Flüssigkeiten
benutzt werden, die, damit sie unter den Reaktionsbedingungen flüssig bleiben, einen ziemlich hohen
Siedepunkt besitzen. Derartige Lösungsmittel sind beispielsweise Trichlorbenzol, Dichlorbenzol,
Naphthalin und dessen chlorierte Abkömmlinge, Chinolin, Benzophenon u. dgl.
Im allgemeinen ist es üblich und zweckmäßig, einen Katalysator oder einen Hilfsstoff der in der
USA.-Patentschrift 2 214474 beschriebenen Art
mitzuverwenden. Derartige Verbindungen enthalten im allgemeinen ein Element der Gruppe V oder VI
des Periodischen Systems mit einer Atomzahl von 15 bis 92 einschließlich und insbesondere Molybdate,
wie Alkali- oder Ammoniummolybdate, Phosphormolybdate oder Wolframmolybdate. Die geeigneten
Mengen dieser Katalysatoren betragen etwa 0,1 bis 2 Gewichtsprozent des gesamten Reaktionsgemisches.
Als für den Zusatz zu den erfindungsgemäßen Gemischen brauchbare Metall liefernde Kornponenten
können die bisher schon zur Herstellung von Metallphthalocyaninen benutzten Verbindungen
verwendet werden, nämlich mehrwertige Metalle und deren Salze, wie Kupfer-, Aluminium-,
Magnesium-, Nickel-, Eisen-, Kobalt-, Zink-, Vanadinsalze u. dgl. Geeignete Salze dieser Metalle,
als Zusatz zu den oben besprochenen Salzen der aromatischen einbasischen Sulfon- und Carbonsäuren,
sind im allgemeinen die Halogenide, d. h. die Chloride oder Bromide, Sulfate, Nitrate und Oxyde
dieser Metalle.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen die Teile Gewichtsteile sind, näher beschrieben.
r
go
io,s Teile Phthalsäureanhydrid, 12,5 Teile Harnstoff,
0,25 Teile Ammoniummolybdat und 5,4 Teile xylolsulfonsaures Natrium werden in 35 Teilen
Trichlorbenzol aufgeschlämmt. Darauf wird eine Aufschlämmung von 3 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid
in 5 Teilen Trichlorbenzol zugesetzt, das Gemisch durchgerührt und allmählich unter
Rückfluß 6 Stunden auf 200 bis 205° erhitzt. Darauf wird eine Aufschlämmung von 5,4 Teilen Harnstoff
in 10 Teilen Trichlorbenzol zugesetzt und die Temperatur 5 Stunden auf 200 bis 205° aufrechterhalten.
Das durch die Reaktion erzeugte Chloraluminiumphthalocyanin wird gewonnen, indem das Reaktionsgemisch nach dem Abkühlen filtriert, der Filterkuchen
mit Trichlorbenzol gewaschen und getrocknet wird. Es wird eine Ausbeute von 85 °Λ>
der Theorie an Chloraluminiumphthalocyanin erhalten, das in praktisch reiner Form anfällt.
Ähnliche Resultate werden erhalten, indem das xylolsulfonsaure Natrium dieses Beispiels durch
eine gleiche Menge von Calcium- oder Magnesiumbenzolsulfonat ersetzt wird. Wenn Magnesiumbenzolsulfonat
benutzt wird, so wird trotz der Tatsache, daß Magnesium auch ein Phthalocyanin bildendes Metall ist, Chloraluminiumphthalocyanin
gebildet, da das Magnesium durch Wasserstoff und durch säurebeständige Phthalocyanin bildende
Metalle ersetzbar ist, während Aluminium ein säurebeständiges Phthalocyanin bildet und durch Wasserstoff
oder andere Metalle nicht ersetzbar ist. Das Natriumxylolsulfonat kann auch durch eine gleiche
Menge Aluminiumbenzolsulfonat ersetzt werden.
101,5 Teile Tetrachlorphthalsäureanhydrid,
63 Teile xylolsulfonsaures Natrium, 11 Teile
Cuprochlorid, 75 Teile Harnstoff und 1,25 Teile
Ammoniummolybdat werden in 400 Teilen Trichlorbenzol
aufgesehlämmt, worauf das Gemisch unter Rühren 5 Stunden auf 200 bis 205° erhitzt
wird. Nach dem Filtrieren des Gemisches, Waschen des Filterkuchens mit Trichlorbenzol und Trocknen
wird in guter Ausbeute ein lebhaft grünes Kupferliexadecachlorphthalocyanin
erhalten.
116,2 Teile Phthalamid, 126 Teile Harnstoff,
30 Teile Aluminiumtrichlorid, 2,5 Teile Ammoniummolybdat und 54 Teile xylolsulfonsaures Natrium
werden in 400 Teilen Tetrachlorbenzol aufgeschlämmt, worauf das Gemisch 1 Stunde auf 200
bis 205 ° erhitzt wird. Dem Gemisch wird dann eine Aufschlämmung von 54 Teilen Harnstoff in
100 Teilen Trichlorbenzol zugesetzt, worauf das Gemisch bei 200 bis 205° weitere 5 Stunden gerührt
ao wird. Das Gemisch wird filtriert, der Filterkuchen
mit Trichlorbenzol gewaschen und getrocknet. Es wird Chloraluminiumphthalocyanin in einer Ausbeute
derselben Größenordnung wie im ersten Beispiel erhalten, das durch Extraktion mit wäßriger
Ätznatronlauge gereinigt werden kann.
An Stelle von Phthalamid können auch 104,2 Teile Phthalimid oder 103,7 Teile o-Cyanbenzamid benutzt
werden, wodurch ähnliche Resultate erhalten werden.
10,5 Teile Phthalsäureanhydrid, 12,6 Teile
Harnstoff, 2,96 Teile wasserfreies Nickelchlorid, 0,25 Teile Ammoniummolybdat und 5,4 Teile xylolsulfonsaures
Natrium werden mit 40 Teilen Trichlorbenzol aufgesehlämmt, worauf das Gemisch
ι Stunde auf 2000 erhitzt wird. Dem Gemisch
werden dann 5,4 Teile Harnstoff in Form einer Aufschlämmung in 10 Teilen Trichlorbenzol zugesetzt,
worauf das Gemisch 4 Stunden auf 200 ° erhitzt wird. Das Gemisch wird dann filtriert, der Filterkuchen
getrocknet, mit heißem wäßrigem Alkali aufgesehlämmt, wieder filtriert und mit Wasser
gewaschen, wodurch Nickelphthalocyanin in guter Ausbeute erhalten wird.
10,5 Teile Phthalsäureanhydrid, 12,6 Teile Harnstoff,
0,91 Teile Magnesiumoxyd, 0,25 Teile Ammoniummolybdat
und 5,4 Teile xylolsulfonsaures Natrium werden mit 40 Teilen Trichlorbenzol aufgesehlämmt,
worauf das Gemisch unter Rühren 4 Stunden auf 200° erhitzt wird. Das Reaktionsgemisch wird dann filtriert, das Trichlorbenzol aus
dem Filterkuchen entfernt und letzterer mit heißem wäßrigem Alkali aufgesehlämmt. Die Aufschlämmung wird heiß filtriert und der Filterkuchen mit
Wasser neutral gewaschen, wodurch eine hohe Ausbeute an lebhaft blauem Magnesiumphthalocyanin
erhalten wird.
Es wird dasselbe Produkt erhalten, indem in diesem Beispiel das Natriumxylolsulfonat durch
eine gleiche Menge Magnesiumbenzolsulfonat ersetzt wird. Das in letzterer Verbindung vorhandene
zusätzliche Magnesium ermöglicht eine entsprechende Verringerung der Menge des Magnesiumoxyds,
und zwar beispielsweise auf 0,38 Teile an Stelle von 0,91 Teilen.
Nach den Verfahren der vorstehenden Beispiele werden ähnliche Resultate erhalten, wenn das xylolsulfonsaure
Natrium durch eine gleiche Menge Natrium-, Magnesium- oder Calciumbenzolsulfonat,
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat, Natrium-α- oder -^-naphthalinsulfonat, Natrium-diisopropyl- oder
-diisobutylnaphthalinsulfonat, die entsprechenden freien Sulfonsäuren oder deren Kalium- oder
Ammoniumsalze oder die Salze aus diesen Säuren und einem zur Metallphthalocyaninbildung geeigneten
Metall, Benzolsulfonylchlorid, Benzolsulfonsäuremethylester oder Benzoesäure ersetzt wird.
Vorzugsweise werden die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze dieser Säuren benutzt.
An Stelle von Harnstoff können auch Biuret, Guanidylharnstoff, Dicyandiamid oder Cyanursäure
benutzt werden. Auch kann das Ammoniummolybdat durch Alkalimetällmolybdate, Phosphormolybdate
oder Wolframmolybdate ersetzt werden, und es können auch andere Verbindungen mit
gleicher katalytischer Wirkung benutzt werden.
Geeignete metallabgebende Mittel sind in den Beispielen angeführt. An Stelle von Cuprochlorid
können jedoch auch metallisches Kupfer oder andere Kupfersalze benutzt werden. Aluminiumsulfat oder
Aluminiumacetat kann an Stelle von Aluminiumchlorid benutzt werden; Magnesiumnitrat oder
Magnesiumchlorid kann das Magnesiumoxyd und Nickelnitrat das Nickelchlorid ersetzen. Auch
können an Stelle der Metallverbindungen der Beispiele Kobaltsalze, metallisches Zink oder dessen
Salze, Eisen oder Eisensalze benutzt werden, wodurch die entsprechenden Metallphthalocyanine
erhalten werden.
An Stelle der in den Beispielen benutzten o-Dicarboxyanhydride oder -amide können als
aromatische o-substituierte Phthalocyanin bildende Zwischenverbindungen auch die entsprechenden
freien Säuren, deren Ammoniumsalze und Ester, Mono- oder Diamid oder Imid oder die Ester oder
das Ammoniumsalz des entsprechenden Monoamids sowie auch die entsprechende o-Cyanbenzoesäure,
deren Ammoniumsalz, Ester oder Amid verwendet werden. Andere geeignete Zwischenverbindungen
sind die entsprechenden o-Dicarbonsäurechloride, wie Phthalylchlorid, und Verbindungen,
die unter den Reaktionsbedingungen in ahnlicher Weise reagieren, wie beispielsweise aromatische
ω-Polychlor- oder -Polybrom-o-dimethyl-Verbindungen,
wie ω-Tetra-, -Penta- oder -Hexachlor-o-xylol,
oder aromatische co-Chlor- oder Brom-o-methyl-Nitrile, wie co-Mono-, -Di- oder iao
Tri-o-toluolnitril.
Die vorstehenden aromatischen Zwischenverbindungen gehören vorzugsweise der Benzolreihe an,
und sie können weitere nicht saure Kernsubstituenten, d. h. andere Substituenten als Sulfo-
oder Carboxylgruppen, enthalten, die unter den
Reaktionsbedingungen nicht reaktionsfähig sind, wie beispielsweise Chlor, Brom, Nitro-, Alkoxy-,
Aryloxy-, Alkylthio- oder Arylthiogruppen oder Alkyl- oder Arylketogruppen oder Alkyl- oder
Arylkohlenwasserstoffreste.
Das in den Beispielen als Verdünnungsmittel benutzte Trichlorbenzol kann auch durch andere
inerte organische Lösungsmittel, wie Nitrobenzol, Dichlorbenzol, Benzophenon, Naphthalin, chlorierte
ίο Naphthaline, Chinolin u. dgl., ersetzt werden, die
einen genügend hohen Siedepunkt besitzen, damit das Verfahren bei der Reaktionstemperatur in
der flüssigen Phase durchgeführt werden kann. Gegebenenfalls kann aber auch Druck angewendet
werden, um das Lösungsmittel während der Reaktion flüssig zu halten.
Die geeigneten Mengen der aromatischen einbasischen Säureverbindungen, die erfindungsgemäß
verwendet werden, betragen wenigstens 25 % des
ao Gewichtes der aromatischen, das Phthalocyanin bildenden Zwischenverbindung, beispielsweise der
Menge des Phthalsäureanhydrids. Durch Mengen, die das Gewicht der das Phthalocyanin bildenden
Zwischenverbindung wesentlich überschreiten, wird keine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der
Ausbeute oder Beschaffenheit des erhaltenen Produktes erzielt und werden daher vorzugsweise nicht
angewendet. Die in den Beispielen angegebenen Mengen, die etwa V2 bis Vs der Menge der organischen
Zwischenverbindung betragen, werden im allgemeinen bevorzugt.
Geeignete Mengen für die übrigen Bestandteile des Reaktionsgemisches sind in den Beispielen angegeben.
So kann die Menge des Trichlorbenzols die vier- bis fünffache Menge der aromatischen, das
Phthalocyanin bildenden Zwischenverbindung betragen. An Stelle des Trichlorbenzols kann auch
eine äquivalente Menge von anderen inerten Lösungsmitteln benutzt werden. Der Harnstoff
wird vorzugsweise in Mengen von 2V2 bis 5 Molen je Mol der aromatischen, das Phthalocyanin bildenden
Zwischenverbindung benutzt. Die Menge der das Metall liefernden Verbindung ist etwas größer
als die theoretische Menge, die zur Bildung eines Metallphthalocyanins aus der benutzten Zwischenverbindung
erforderlich ist, und zwar beträgt der Überschuß beispielsweise 10 bis 30%. So werden
in den Beispielen wenigstens 0,28 bis 0,32 Mol der Metallverbindung, die ein Metallatom enthält, je
Mol Phthalsäureanhydrid oder eines Derivates davon benutzt, während die theoretisch erforderliche
Menge der Metallverbindung 0,25 Mol je Mol des Phthalsäureanhydrids beträgt. Wenn die benutzte
aromatische einbasische Säureverbindung aus einem Salz der Säure mit dem Metall besteht,
das in das Phthalocyanin eintritt, so kann die Menge der anderen metallabgebenden Reaktionsmittel entsprechend
verringert werden, um die Menge des verfügbaren Metalls in den vorstehenden Grenzen
zu halten. Das Ammoniummolybdat oder die ähnlichen Katalysatoren werden vorzugsweise in einer
Menge von etwa 0,1 bis 0,5% des Gewichtes des gesamten Reaktionsgemisches benutzt. Es können
auch Mengen bis zu 2% verwendet werden, doch sind derartige Mengen im allgemeinen nicht erforderlich.
Die Reaktionstemperatur kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und hängt von den benutzten
besonderen Reaktionsmitteln ab. Geeignete Temperaturen liegen im allgemeinen im Bereich von 150
bis 2io°, und in den meisten Fällen lassen sich befriedigende Resultate erzielen, wenn eine Temperatur
von etwa 2000 4 bis 5 Stunden aufrechterhalten wird.
Die erzeugten Pigmente können aus dem Reaktionsgemisch leicht abgeschieden werden, indem
dieses filtriert, der Filterkuchen vom organischen Lösungsmittel befreit und dann mit einem wäßrigen
Alkali extrahiert wird.
In vielen Fällen läßt sich eine Verbesserung durch Zusatz der vorstehend genannten aromatischen einbasischen
Säureverbindungen zu einem Reaktionsgemisch, das nach dem Harnstoffverfahren ein
Phthalocyaninpigment liefert und in welchem die organische, das Phthalocyanin bildende Zwischenverbindung
keine weiteren sauren (Sulfo- oder Carboxyl-) Gruppen oder reaktionsfähige Gruppen
als Kernsubstituenten enthält, auch dann erzielen, wenn die Reaktion in Abwesenheit eines Lösungsmittels
und/oder in Abwesenheit eines Molybdats oder ähnlichen Katalysators durchgeführt wird.
Ebenso kann eine Verbesserung oft erzielt werden, indem die genannten aromatischen einbasischen
Säureverbindungen Phthalocyanin liefernden Reaktionsgemischen zugesetzt werden, in denen die entsprechenden
aromatischen o-Dinitrile, die keine sauren oder anderen reaktionsfähigen Kernsubstituenten
enthalten, benutzt werden und in denen Harnstoff nicht erforderlich ist und wobei ein
Lösungsmittel benutzt oder weggelassen wird.
Die Verbesserung gemäß der Erfindung besteht somit im allgemeinen darin, daß eine aromatische
einbasische Sulfon- oder Carbonsäure^ ein Salz davon, wie vorstehend gekennzeichnet, ein entsprechendes
Säurehalogenid oder ein Ester davon, wie ein niedermolekularer Alkylester, Reaktionsgemischen zugesetzt wird, die ein metallisches bzw.
metallhaltiges, zur Bildung von Metallphthalocyaninen befähigtes Reaktionsmittel und eine aromatische
Zwischenverbindung enthalten, die o-Substi tuen ten enthält, die beim Erhitzen einen Tetrazaporphinring
in dem genannten Reaktionsgemisch bilden, aber außer den genannten o-Substituenten keine sauren
oder sonstigen reaktionsfähigen Kernsubstituenten enthält und wobei die Menge der genannten aromatischen
einbasischen Säureverbindungen wenigstens 25% des Gewichtes der genannten Phthalocyanin-Zwischenverbindung
beträgt.
An dem beschriebenen Verfahren können natürlich auch Änderungen vorgenommen werden. iao
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen durch Erhitzen eines Reaktionsgemisches, das ein Reaktionsmittel, welches einzur Metallphthalocyaninbildung befähigtes Metall zu liefern vermag, und eine für den Phthalocyaninaufbau übliche aromatische Zwischenverbindung enthält, mit o-Substituenten, die den Tetraazaporphinring bilden, aber außer diesen Substituenten keine weiteren sauren oder sonstigen reaktionsfähigen Substituenten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reaktionsgemisch aromatische einbasische SuIfon- oderto Carbonsäuren oder Salze oder Ester dieser Säuren oder die entsprechenden Säurehalogenide in einer Menge mitverwendet werden, die wenigstens 25% des Gewichtes der genannten aromatischen Zwischenverbindung beträgt.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen nach Anspruch 1 unter Erhitzen eines Reaktionsgemisches, das als aromatische Zwischenverbindung Diammoniumsalze von Arylen-o-dicarbonsäuren bzw. die Anhydride, die Amide, Imide od. dgl. Derivate enthält, wobei diese Zwischenverbindungen keine anderen sauren Kernsubstituenten besitzen, weiterhin ein Reaktionsmittel enthält, das ein zur Metallphthalocyaninbildung geeig netes Metall liefert, und noch ein unter den Umsetzungsbedingungen Stickstoff abgebendes Mittel, wie Harnstoff, Biuret, Guanidin, Guänidylharnstoff, Dicyandiamid und Cyanursäure in einem inerten organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Reaktionsgemisch aromatische einbasische Sulfon- und Carbonsäuren oder Salze aus diesen Säuren von Alkali- oder Erdalkalimetallen oder Metallphthalocyanin bildenden Metallen oder auch Ester dieser Säuren bzw. die entsprechenden Säurehalogenide in Mengen von wenigstens 25%· des Gewichtes der aromatischen Zwischenverbindung zugesetzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch ein Katalysator, beispielsweise ein Molybdat, zugesetzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 150 bis 2100 erhitzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall lieferndes Reaktionsmittel eine Magnesiumverbindung oder ein Aluminiumsalz oder eine Nickelverbindung benutzt und dem Reaktionsgemisch ein Molybdatkatalysator zugesetzt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatische Zwischenverbindung Tetrachlorphthalsäureanhydrid, als Metall lieferndes Reaktionsmittel ein Kupfersalz und als Katalysator ein Molybdat benutzt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 zwecks Herstellung von Chloraluminiumphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch, das in einem inerten organischen flüssigen Verdünnungsmittel Aluminiumchlorid, ein chloriertes Phthalsäureanhydrid und Harnstoff enthält, zusammen mit einem Molybdatkatalysator und einem Alkalimetallsalz einer aromatischen Monosulfosäure in einer Menge von etwa 25 bis 100 °/o des Gewichtes des chlorierten Phthalsäureanhydrids auf etwa 200° erhitzt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 zwecks Herstellung von Magnesiumphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch, das in einem inerten organischen flüssigen Verdünnungsmittel Magnesiumoxyd, Phthalsäureanhydrid und Harnstoff enthält, zusammen mit einem Molybdatkatalysator und einem Alkalimetallsalz einer aromatischen Monosulfosäure in einer Menge von etwa 25 bis 100% des Gewichtes des Phthalsäureanhydrids auf etwa 200° erhitzt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 zwecks Herstellung von Nickelphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch, das in einem inerten organischen flüssigen Verdünnungsmittel Nickelchlorid, Phthalsäureanhydrid und Harnstoff enthält, zusammen mit einem Molybdatkatalysator und einem Alkalimetallsalz einer aromatischen Monosulfosäure in einer Menge von etwa 25 bis 100% des Gewichtes des Phthalsäureanhydrids auf etwa 2oo° erhitzt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch ι bis 4 zwecks Herstellung von Kupferhexadecachlorphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch, das in einem inerten organischen flüssigen Verdünnungsmittel Cuprochlorid, Tetrachlorphthalsäureanhydrid und Harnstoff enthält, zusammen mit einem Molybdatkatalysator und einem Alkalimetallsalz einer aromatischen Monosulfosäure in einer Menge von etwa 25 bis 100% des Gewichtes des Tetrachlorphthalsäureanhydrids auf etwa 2000 erhitzt wird.© 9532 7.54
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123781B (de) * | 1957-02-18 | 1962-02-15 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung eines Kupferphthalocyanins, dessen ª‡-Form in hohem Masse loesungsmittelbestaendig ist |
-
1951
- 1951-10-15 GB GB23999/51A patent/GB729123A/en not_active Expired
- 1951-10-18 CH CH311211D patent/CH311211A/de unknown
- 1951-10-19 DE DEG7229A patent/DE913217C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123781B (de) * | 1957-02-18 | 1962-02-15 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung eines Kupferphthalocyanins, dessen ª‡-Form in hohem Masse loesungsmittelbestaendig ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH311211A (de) | 1955-11-30 |
GB729123A (en) | 1955-05-04 |
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