DE913006C - Verfahren zum dynamischen Auswuchten schnellaufender Maschinen - Google Patents

Verfahren zum dynamischen Auswuchten schnellaufender Maschinen

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DE913006C
DE913006C DES26294A DES0026294A DE913006C DE 913006 C DE913006 C DE 913006C DE S26294 A DES26294 A DE S26294A DE S0026294 A DES0026294 A DE S0026294A DE 913006 C DE913006 C DE 913006C
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DE
Germany
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taring
discs
shaft
balanced
mark
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Expired
Application number
DES26294A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Helwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Verfahren zum dynamischen Auswuchten schnellaufender Maschinen Es ist ein Verfahren zum dynamischen Auswuchten schnellaufender Maschinen bekanntgeworden, bei dem auf jedes der beiden Enden der auszuwuchtenden Welle od. dgl. zwei vorteilhaft die gleiche Unwucht besitzende Tarierscheiben angeordnet und so gegeneinander versetzt werden, daß die Resultierende der Unwuchtkomponenten der beiden Scheiben der Resultierenden der beiden von einer Tariermaschine angezeigten Unwuchtkomponenten gleich groß und entgegengesetzt gerichtet ist. Es ist ferner vorgeschlagen worden, zur Ausführung dieses Verfahrens die Tarierscheiben mit z. B. skalenartigen Angaben etwa in Gestalt von Einkerbungen zu versehen und dadurch die winkeirechte Einstellung der Tarierscheiben auf der auszuwuchtenden Welle zu ermöglichen. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Ausführungsform des Verfahrens zu finden, die nur sehr geringe Anforderungen an die Geschicklichkeit der das Verfahren benutzenden Person stellt.
  • Die Erfindung geht dabei von folgender Überlegung aus. Die Unwucht eines auszuwuchtenden Rotationskörpers wird in einer Wuchtmaschine gewöhnlich senkrecht zur Welle, und zwar, wie Fig. I zeigt, in Richtung einer auf der Welle vorgesehenen Marke M und im rechten Winkel dazu gemessen, wobei diese Werte, z. B. 3 und 4, die Komponenten der gesamten Unwucht darstellen. zum Ausgleich dieser resultierenden Unwucht R =#32 + 42 = 5 müßte also eine ebenso große Ausgleichmasse angeordnet werden, die in entgegengesetzter Richtung wirkt und deren Richtung mit der Marke einen Winkel von tgß = 3 : 4 bildet. Um nun das Auswuchten mittels zweier gleicher Tarierscheiben bestimmter Größe vornehmen zu können, ist noch der Winkel a zu ermitteln, den die beiden Tarierscheiben gegenüber der Ausgleichresultierenden Ra mit der beispielsweisen Größe 5 haben müssen, um die gewünschte Auswuchtung zu erreichen. Hat z. B. jede der beiden Tarierscheiben eine Unwucht von 25, so ergibt sich der Winkel z 5 aus der Beziehung cos α = .
  • 2#25 Die beiden Tarierscheiben müssenalso auf der auszuwuchtenden Welle od. dgl. so angebracht werden, daß ihre Unwuchtrichtungen T1 und T2 mit der Marke einen Winkel von 2 +,d bzw.. a-fl bilden.
  • Erfindungsgemäß wird nun so vorgegangen, daR die zum Auswuchten erforderlichen Winkelstellungen der beiden gleichen Tarierscheiben gegenüber einer auf der auszuwuchtenden Welle angebrachten Marke, z. B. einem Querschlitz, mittels eines besonderen Einstellgerätes festgestellt und dann die beiden Tarierscheiben mit einer Preßvorrichtung nacheinander auf die Welle des auszuwuchtenden Körpers in winkelrechter Stellung zur Marke aufgepreßt werden. Ein solches Verfahren kann ohne weiteres von einem ungelernten Arbeiter durchgeführt werden.
  • Eine besonders geeignete Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht gemäß der Erfindung aus einem als Tafel ausgebildeten Einstellgerät, auf der in einem insbesondere rechtwinkligen Koordinatensystem, dessen X-Achse die senkrecht zur auszu-uchtenden Welle in Richtung einer Marke bzw. eines ihr entsprechenden Querschlitzes von der Unwuchtmaschine gemessene Unwucht und dessen E'-Achse die senkrecht dazu gemessene Unwucht bedeutet, die Kurvenscharen der Winkel (a + fl bzw. ct-ig) eingetragen sind, welche die beiden gleichen Tarierscheiben gegenüber der Marke haben müssen. Die Tafel ist dabei vorteilhaft mit einem Parallelschieber zum bequemeren Feststellen der Winkelgrößen für die Tarierscheiben versehen.
  • Eine noch bequemere Feststellung der für die beiden Tarierscheiben erforderlichen Winkelgrößen wird durch eine Vorrichtung ermöglicht, bei der gemäß der Erfindung das Koordinatensystem und die Kurvenscharen auf einer drehbar gelagerten Trommel angebracht sind, vor der ein das Feststellen der gesuchten Winkelgrößen erleichternder Schieber parallel zur Trommelachse in axialer Richtung verstellbar gelagert ist.
  • In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Einstellgerätes, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist, in perspektivischer Ansicht dargestellt. I ist ein U-förmiger Träger, in dessen beiden Seitenteilen eine waagerechte Welle 2 drehbar gelagert ist, auf der eine Trommel 3 befestigt ist. Mittels des Knopfes 4 kann die Welle 2 bequem von Hand gedreht werden. Auf der Trommel 3 ist nun wieder ein rechtwinkliges Koordinatensystem vorgesehen, dessen X-Achse die senkrecht zur auszuwuchtenden Welle und dessen Y-Achse die senkrecht dazu gemessene Unwucht bedeutet. In diesem Koordinatensystem sind die Kurvenscharen der errechneten Winkel eingetragen, welche die beiden gleichen Tarierscheiben gegenüber der auf dem Rotationskörper befindlichen Marke haben müssen.
  • So bedeuten die Kurvenscharen 50, 55, 60 usw. den Winkel z-fl und die Kurvenscharen 290, 295, 300 usw. den Winkel a + fl. Auf dem U-förmigen Träger ist ferner parallel zu der Trommel 3 ein Lineal 5 angebracht, auf dem die Unwuchtwerte angezeigt werden, die in der Richtung go0 zur Marke abgelesen werden und positiv oder negativ sein können. Auf der Vorderseite des U-förmigen Trägers I ist ferner eine waagerechte Schiene 6, vorzugsweise aus durchsichtigem Niaterial, angebracht, die mit einer der X-Achse entsprechenden Markierung 10 versehen ist. Vor der Trommel 3 ist ferner auf den beiden an dem U-förmigen Träger befestigten Stangen 7 und 8 ein Schieber g parallel und gleichachsig zu der Trommel 3 verschiebbar gelagert, der mit einer der Y-Achse entsprechenden Markierung II versehen ist. Außerdem ist auf dem Schieber g noch ein Zeiger I2 angebracht, der auf dem Lineal 5 beim Verstellen des Schiebers g entlang gleitet.
  • Ein solches Einstellgerät wird in folgender Weise benutzt: Die Trommel 3 wird mittels des Knopfes 4 so weit gedreht, daß unter dem Markierungsstrich 10 am linken Rand der Trommel die an der Wuchtmaschine in Richtung der Marke bzw. der Y-Achse abgelesene Unwucht, z.R. 13,5, erscheint. Dann wird der Schieber so verschoben, daß der Zeiger I2 auf dem Lineal 5 übelr der Trommel die Unwucht go0 zur Marke anzeigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel + o beträgt. Unter dem Schnittpunkt der beiden Markierungen 10 bzw. II kann dann abgelesen werden, welche Stellungen die beiden Tarierscheiben zu der Marke haben müssen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dies die beiden Werte 63 und 2970, welche die Winkel a-fl und afB darstellen, welche die Unwuchten der beiden Tarierscheiben mit der Marke haben müssen.
  • Von der Bedienungsperson können also nach Einstellen des Schiebers g und der Trommel 3 auf Grund der von der Unwuchtmaschine angegebenen Unwuchten in Richtung der X-Achse bzw. der Y-Achse ohne weiteres die beiden Richtungswinkel ermittelt werden, welche die Unwuchten der auf die auszuwuchtende Welle aufzusetzenden Tarierscheiben haben müssen.
  • Um nun das Aufbringen der Tarierscheiben in richtiger Stellung auf der auszuwuchtenden Welle zu erleichtern, kann ferner gemäß der Erfindung die zum Aufdrücken der beiden Tarierscheiben auf die auszuwuchtende Welle od. dgl. dienende Preßvorrichtung mit besonderen Hilfsvorrichtungen hierfür versehen sein. Vorteilhaft ist zu diesem Zweck die Einrichtung so getroffen, daß der vorzugsweise senkrecht auf- und abwärts bewegbare Preßstempel mit einem zur Aufnahme einer Tarierscheibe in bestimmter Lage, vorzugsweise der Nulllage, dienenden Einsatz, z. B. einer Spanupatrone, versehen ist und daß dem Preßstempel axial gegenüberliegend in der Grundplatte der Preßvorrichtung eine das untere Ende der auszuwuchtenden Welle in durch die Marke bzw. den Querschlitz bestimmter Lage aufnehmende Welle gelagert ist, die mittels eines an ihr angebrachten radialen Zeigerarmes und mit Hilfe einer auf der Grundplatte angebrachten Gradeinteilung in die durch das Einstellgerät ermittelten winkeirechten Stellungen für die aufzudrückenden Tarierscheiben gebracht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen gemäß der Erfindung ausgebildeten Preßvorrichtung ist in der Fig. 3 in perspektivischerAnsicht dargestellt. 21 ist eine kreisförmige Grundplatte, die in nicht besonders dargestellter Weise an einem Tisch oder an einem Gestell befestigbar ist. Die Grundplatte ist mit einer Gradeinteilung von o bis 3600 versehen.
  • In der Mitte der Grundplatte ist eine senkrechte Welle drehbar gelagert. An ihr ist ein radialer Arm 23 befestigt, der an seinem Ende mit einem Handgriff 24 versehen ist. Mittels dieses Armes 23 kann die Welle 22 um ihre Achse gedreht werden.
  • Auf dem Arm 23 ist ferner ein Zeiger 25 befestigt, der die Gradeinstellung des Armes 23 anzeigt. Auf dem oberen, aus der Grundplatte 2I herausragenden Ende der Welle 22 ist ein Kopf 26 angebracht, der mit einer Bohrung versehen ist, in welche das untere Ende der auszuwuchtenden Welle 27, hier der Motorwelle des Gebläseaggregates 28 eingesetzt werden kann. In dem Kopf 26 ist ferner ein durch die Bohrung hindurchgehendes Querstück 29 vorgesehen, das dafür sorgt, daß das untere Ende der auszuwuchtenden Welle 27, das ebenso wie das obere mit einem als Marke dienenden Querschlitz versehen ist, zwangläufig in richtiger Stellung in den Kopf 26 eingesetzt wird. Auf der Grundplatte ist nun seitlich ein Tragarm 30 befestigt, in dem der Preßstempel 3I gelagert und geführt ist, der mittels eines durch den Handgriff 32 bewegbaren Zahnstangengetriebes 33 auf- und abwärts bewegbar ist.
  • An dem unteren Ende des Preßstempels 3I ist eine Spannpatrone 34 angebracht, in welche die auf das obere Ende der auszuwuchtenden Welle 27 aufzupressende Tarierscheibe 35 in bestimmter Lage einsetzbar ist und von ihr heim Aufpressen in dieser Lage gehalten wird. Wenn mittels des in Fig. 2 dargestellten Einstellgerätes die Winkel ermittelt sind, welche die beiden Tarierscheiben gegenüber der Marke bzw. dem auf dem oberen Ende der Welle 27 vorgesehenen Querschnitts 36 haben müssen, so braucht nur die eine Tarierscheibe in die Spannpatrone 34 eingesetzt und der Zeiger 25 auf die erforderliche Winkelgröße eingestellt zu werden. Es kann dann ohne weiteres durch Herunterdrücken des Hebels 32 die Tarierscheibe 35 auf die Welle 27 aufgepreßt werden. Sie befindet sich dann ohne weiteres in der zum Auswuchten winkelrechten Lage. In gleicher Weise wird auch mit der zweiten Tarierscheibe verfahren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Verfahren zum dynamischen Auswuchten schnellaufender Maschinen, durch zwei auf jedem der beiden Enden der auszuwuchtenden Welle od. dgl. angebrachte, vorteilhaft die gleiche Unwucht besitzendeTarierscheiben, dadurch ge kennzeichnet, daß die zum Auswuchten erforderlichen Winkelstellungen der beiden gleichen Tarierscheiben gegenüber einer auf der auszuwuchtenden Welle angebrachten Marke, z. B. einem Querschlitz, mittels eines besonderen Einstellgerätes ermittelt und dann die beiden Tarierscheiben mit einer Preßvorrichtung nacheinander auf die Welle des auszuwuchtenden Körpers in winkelrechter Stellung zur Marke aufgepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgerät aus einer Tafel besteht, auf der in einem insbesondere rechtwinkligen Koordinatensystem, dessen X-Achse die senkrecht zur auszuwuchtenden Welle in Richtung einer Marke (M) bzw. eines ihr entsprechenden Querschlitzes von der Unwuchtmaschine gemessene Unwucht und dessen Y-Achse die senkrecht dazu gemessene Unwucht bedeutet, die Kurvenscharen der Winkel (a+B bzw. a, B) eingetragen sind, welche die beiden gleichenTarierscheiben gegenüber der Marke haben müssen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel mit einem Parallelschieber zum bequemeren Feststellen der Winkelgrößen für die Tarierscheiben versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koordinatensystem und die Kurvenscharen auf einer drehbar gelagerten Trommel (3) angebracht sind, vor der ein das Feststellen der gesuchten Winkelgrößen erleichternder Schieber (g) parallel zur Trommelachse in axialer Richtung verstellbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeiclr net, daß die zum Aufdrücken der beiden Tarierscheiben auf die auszuwuchtende Welle od. dgl. dienende Preßvorrichtung mit Hilfsvorrichtungen versehen ist, die das winkelrechte Aufbringen der Tarierscheiben erleichtern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise senkrecht auf- und abwärts bewegbare Preßstempel (31) mit einem zur Aufnahme einer Tarierscheibe in bestimmter Lage, vorzugsweise der Nullage, dienenden Einsatz, z. B. einer Spannpatrone (34), versehen ist und daß dem Stempel axial gegenüberliegend in der Grundplatte (21) der Preßvorrichtung eine das untere Ende der auszuwuchtenden Welle in durch die Marke bzw. den Querschlitz bestimmter Lage aufnehmende Welle (22) gelagert ist, die mittels eines an ihr angebrachten radialen Zeigerarmes (23) und mit Hilfe einer auf der Grundplatte angebrachten Gradeinteilung in die durch das Einstellgerät ermittelten winkelrechten Stellungen für die aufzudrückenden Tarierscheiben gebracht werden kann.
DES26294A 1951-12-13 1951-12-13 Verfahren zum dynamischen Auswuchten schnellaufender Maschinen Expired DE913006C (de)

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DE (1) DE913006C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221814B (de) * 1961-06-06 1966-07-28 Schenck Gmbh Carl Vorrichtung zum Beseitigen der Unwucht, insbesondere von Elektromotorenankern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221814B (de) * 1961-06-06 1966-07-28 Schenck Gmbh Carl Vorrichtung zum Beseitigen der Unwucht, insbesondere von Elektromotorenankern

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