DE911916C - Verfahren zur Aufrechnung der Unterschiedsbetraege von in Belegen durch Lochungen dargestellten Werten - Google Patents

Verfahren zur Aufrechnung der Unterschiedsbetraege von in Belegen durch Lochungen dargestellten Werten

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DE911916C
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Richard Senkel
Emil Dueball
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Anker Werke AG
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Description

  • Verfahren zur Aufrechnung der Unterschiedsbeträge von in Belegen durch Lochungen dargestellten Werten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufrechnung der Unterschiedsbeträge von in.Belegen durch Lochungen dargestellten Werten.
  • Es sind bereits Verfahren zur Aufrechnung der Unterschiedsbeträge aus in Belegen gelochten Werten bekanntgeworden, bei denen bei der Lochung des Bestandswertes eine zusätzliche, die Art des Unterschiedsbetrages, durch die der Bestandswert entstanden ist, kennzeichnende Lochung erfolgt, die bei der Aufrechnung der Unterschiedsbeträge aus den Bestandswerten über zugehörige Abtasteinrichtungen die jeweiligen Bestandswertunterschiede in das zugehörige, für die Aufrechnung der Zu- bzw. Abgänge bestimmte Zählwerk leitet. Es ist hierbei des weiteren möglich, die Aufrechnung des Unterschiedsbetrages mittels zweier Lochungsgruppen für Zu- und Abgänge mit Summendruck derselben Bestandswerterrechnung durchzuführen. Gemäß der deutschen Patentschrift 745 593 kann außerdem zwecks Aufrechnung einer neuen Unterschiedsbetragsreihe im Anschluß an die Summe einer vorangehenden Unterschiedsbetragsreihe von den Zu- und Abgangssummen die eine gelocht und aus dieser gelochten Summe und dem gelochten Bestandswert des vorangehenden Aufrechnungsabschnittes der Unterschied als Anfangsadditionswert in die neue Aufrechnung angeführt werden.
  • Dieses Verfahren wird nun erfindungsgemäß dahingehend erweitert, daß zwei Lochwerke mit zwei Rechenwerken so zusammenarbeiten, daß während eines jeden Buchungsganges im gleichen Arbeitsgang mit der Err echnung und Lochung des neuen Bestandswertes die fortgesetzte selbsttätige Aufrechnung der Unterschiedsbeträge gleicher Art und die Lochung eines der entsprechenden Unterschiedsbeträge (Gesamt-Soll öder -Haben) zusammen mit dem Abdruck beider Unterschiedsbeträge, des Veränderungswertes und des neuen Bestandes erfolgt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i ein Schema für die laufende Bestandswerterrechnung und Lochung des neuen Bestandes in schematischer Darstellung, Abb.2 die bisherige Summenerrechnung der Unterschiedsbeträge in Form eines Schaubildes; Abb. 3 eine Einrichtung zur Auswertung von Werten durch Abtastung von Lochsymbolen, Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht der selbsttätigen Aufrechnung der Umsätze in Kontokarten. Eine Kontokarte a (Abb. z) enthält in der Spalte ä die in Lochschrift ausgedrückte Kontonummer f. Die Lochkarte b, die beim Schreiben der Buchungsposten od. dgl. durch den mit dem Schreibwerk, z. B. Schreibmaschine, gekuppelten und hier nur sinnbildlich dargestellten Locher g entsteht, trägt den in Lochsymbolen ausgedrückten Buchungsinhalt. In der Lochkarte b ist z. B. lt eine Debetkontonummer und l der Postenwert. Die in der Karte gelochte Kontonummer lt wird über den Pfeil ioo in das den Kartenstapel auf Reihenfolge in Richtung i' prüfende Kontrollwerk in geleitet. Dieses hält die mit der aufgegebenen Nummer f versehene Kontokarte a an und leitet sie zur Druckstelle. Gleichzeitig wird der Postenwert l in Pfeilrichtung 2 in das Saldierwerk c gebracht. Durch das Hinzuschalten des in der Kontokarte a abgetasteten alten Saldos it nach Pfeil 3 entsteht im Saldierwerk c der neue Saldo, der in Pfeilrichtung 4 in das Druckwerk d und von diesem aus über Pfeil 5 auf die Kontokarte in die neue Zeile gedruckt wird. Vom Saldierwerk c aus wird der neue Saldo über Pfeil 6 in den Locher e übertragen und durch diesen in Richtung 6' auf der Kontokarte gelocht. Die Debet- und Kreditposten werden auf ähnliche, hier nicht näher zu erläuternde Weise übertragen. In der deutschen Patentschrift 745 593 ist an Hand eines Beispiels dargestellt, wie durch zeilenweise Abtastung der Bestandswerte die Unterschiedsbeträge (Zu- und Abgang) aufgerechnet werden können. Hierbei werden durch jeweilige Abtastung zweier aufeinanderfolgender Bestands-Wertzeilen, z. B. o : 1, 1 : 2, 2 : 3, 3 : 4 usf., in der in Abb. 2 angedeuteten Weise die Größen der entsprechenden Unterschiedsbeträge in einem Rechenwerk c festgestellt und diese in Addierwerken c', c" summiert. Am Ende eines Aufrechnungsabschnittes oder beim Abschluß einer Kontokarte kann dann der beim zeilenweisen Verrechnen der Saldenunterschiede im Saldierwerk c gebildete und in das Druck- und Lochwerk d, e übertragene Gesämtumsatzwertteil, z. B. Debet- oder Kredit-Gesamtumsatzwert, auf die Kontokarte a (Abb. 2) nicht nur gedruckt, sondern auch in Lochschrift dargestellt werden. Je nach ihren Vorzeichen (Soll-Zugang oder Haben) ergibt sich hierfür durch den Unterschied oder die Summe des gelochten Unterschiedsbetragsteiles (Zu- oder Abgangssumme) und des richtigen Bestandswertes die mit aufzunehmende ergänzende Unterschiedsbetragssumme (Ab-oder Zugangssumme). Der zuletzt errechnete und stets auch gelochte Bestandswert o (Abb. z) und die hier gelochte Unterschiedsbetragssumme können dann nach Abfühlung auch auf eine andere Kontokarte übertragen und dort als neuer Anfangswert gelocht und gedruckt werden oder auf einem Journalbogen gedruckt und so mit weiteren Aufrechnungsabschnitten verrechnet werden. Die Pfeile in Abb. 2 zeigen hierbei sinnbildlich die Buchungsvorgänge an.
  • Gemäß der Erfindung ist in Abänderung der Arbeitsweise des Hauptpatentes möglich, die bisher nur am Ende eines Aufrechnungsabschnittes oder einer Kontokarte erreichte Umsatzdarstellung bei jeder Buchung selbsttätig zu erhalten.
  • Diesem Zweck dient die in Abb.4 dargestellte Kontokarte .Q. Diese weist außer dem Datum Raum für die Gesamtumsatzteillochung, den in Soll und Haben getrennten Umsatzdruck, die einzelnen Soll-und Habenbestände, die Saldolochung und den Saldodruck auf.
  • Im Verlauf solcher Buchungsarbeiten liegt die Kontokarte A auf einer Tischplatte x (Abb. 3), die Anschläge y trägt. Über der Tischplatte x sind Tastfühler 50 gelagert. Diese Tastfühler können durch Anheben der Tischplatte x wirksam beeinflußt werden. Zu diesem Zweck ruht die Tischplatte mit den in den mit ihr fest verbundenen Säulen 52 gelagerten Rollen 52' auf Exzentern 52", die über nicht weiter zu erwähnende Getriebeteile hinweg von dem Getriebegestänge 53 angetrieben werden. Die Anzahl der Tastfühler 5o entspricht derjenigen der Lochstellen in einer Zeile der Kontokarte .-l. Jeder einzelne Fühler besitzt einen Federkontakt 54, der als Schaltstelle für die Stromleitung 55 wirkt. Eine jede Schaltstelle ist wiederum über einen Schalter 135 mit einer Spule 57 verbunden. Diese Spulen 57 sind, vorzugsweise eine Zehnergruppe bildend, auf einem Ring 56 angeordnet. In der Abb. 3 ist nur eine ,Spule dargestellt. An jeder Spule 57 ist ein Anker 57' angelenkt. Ein mit dem Anker 57' gelenkig verbundener Anschlagstift 58 kann in den Innenraum des Ringes 56 geschoben werden. Hierdurch kann ein durch Reibkupplung auf einer Welle 59 befestigter Zeigerhebel 6o bei einer Drehung der Welle nur dem von seiner Ruhelage bis zum Anschlagstift gegebenen Abstand entsprechend mitgenommen werden. Die über den Ring 56 den Spulen 57 zugeordneten Anschlagstifte entsprechen den auf dem Ring 56 zur Einstellung kommenden Ziffernwerten Null bis Neun.
  • Jeder Zeigerhebel 6o ist als Sektor mit Zähnen 6o' ausgebildet, die mit den Zähnen 61 eines Schiebers 61' kämmen. Der Schieber 61' kann mit seinen weiteren Zähnen 64 auf das Saldierwerk c einwirken. Das mit einer Zehnerschaltung 62 bekannter Art versehene Saldierwerk c besitzt Kipphebel 63, in denen Zahnräder 63', 63" gelagert sind. Die Kipphebel 63 sind so gestaltet, daß das Saldierwerk c immer nur entweder von den Zahnrädern 63' (für Plusrechnung) oder von 63" (für Minusrechnung) mittels der Zähne 64 des Schiebers 61' angetrieben werden kann. Das Saldierwerk c kann durch Einstellung des Kipphebels 63 in seine Mittellage mit dem Schieber 61' außer Eingriff gebracht und so ausgeschaltet werden. Die Schieber 61' können des weiteren mit ihren Zähnen 64 Zahnräder 70" antreiben, die mit Schaltzeigern 70' in zwangläufiger Verbindung stehen. Ein jeder Schaltzeiger kann mit den Kontakten 74, die den Werten Null bis Neun entsprechen, mit einer ihm zugehörigen Kontaktbahn 70 zusammenwirken und über Leitungen 7q.' die eingestellten Werte an Zählwerke oder andere Buchungsmaschinen weiterleiten. Von dem Schieber 61' kann des weiteren je ein Druck- und Lochwerk 66, d; 67, 67', 68, 69, e, 69' angetrieben werden, wodurch die jeweiligen. Stellenwerte in Druck- und Lochschrift festzuhalten sind.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Einrichtung enthält weiterhin zwecks Ermöglichung der erstrebten Buchungsvorgänge dem Druckwerk d nebengeordnete weitere, den einzelnen Zu- und Abgängen dienende Druckwerke d1, d2. Aus Darstellungsgründen sind in der Abb. 3 die Druckwerke dl und d2 seitlich vorgesehen worden. Des weiteren ist den Schiebern 61' ein weiteres Zähl- und Druckwerksaggregat U, DU, DU' für die Zusammenfassung der Gesamtumsatz-Soll- und -Habensummen zugeordnet. Hierbei kann das die Unterschiedsbeträge summierende Zählwerk U über Zahnräder 136, 137 für negative und über ein Zahnrad 138 für positive Rechnungen mit der Verzahnung 139 des Schiebers 61' in Eingriff gebracht werden. An das Summierwerk für Unterschiedsbeträge schließen sich in radialer Richtung die Druckwerke Du, Du' für die Summen der durch die Zu- und Abgänge gegebenen Unterschiedsbeträge an. Die Druckwerke Du, Du' werden je nachdem, ob positive oder negative Bestandswerte gebildet worden sind, von einem Saldoartloch t' (Abb. 4) gesteuert und wechselweise auf nicht gezeigtem elektromagnetischem Wege mit dem Zählwerk U für Unterschiedshetragssummen gekuppelt. Die Teile U, 136, 137, 138 werden in der beschriebenen Anordnung zwischen auf einer Achse 140 gelagerten Kipphebeln 141 zusammengefaßt. Die Kipphebel 141 können ebenso wie die Kipphebel 63 durch Steuerungsmittel, z. B. von den Exzentern 52" ähnlichen Kurvenscheiben, angetrieben, in ihre Mittellage gebracht und so mit der Verzahnung 139 des Schiebers 61' außer Eingriff gebracht werden.
  • Die selbsttätige Aufrechnung der Umsätze in Kontokarten geht wie folgt vor sich: Die in der Abb. 4 dargestellte Lochkarte b enthält beispielsweise die Lochreihen h und 1. Hierbei entspricht h einer Kontonummer und 1 einem Postenwert. Die in der Lochkarte b vorhandene Lochreihe h wird auf bekannte Weise abgefühlt, wobei durch das der Lochung entsprechende Schließen von Stromkreisen die Kontonummer hin Pfeilrichtung ioo in das den Kartenstapel auf Reihenfolge in Pfeilrichtung i' prüfende Kontrollwerk m geleitet wird. Dieses wählt darauffolgend die mit der aufgegebenen Nummer f = 2oioo eingebrachte Kontokarte A aus, leitet sie einem in Richtung des Pfeiles ioi wirkenden, nicht gezeigten Zeilenprüfer und damit der Abfühl-, Druck- und Lochungsstelle zu. Hat die Kontokarte A die auf die bedruckte und gelochte Zeile folgende freie Zeile und damit die gewünschte Druckstelle erreicht, so wird der Vorschub unterbrochen. Nun wird der Postenwert 1, der ein Zu- oder Abgang sein kann, von der Lochkarte b auf bekannte Weise entnommen. Die hierbei die Lochkarte abfühlenden Glieder 65 (Abb. 3) bereiten dabei, soweit ihnen ein Loch gegenüberliegt, entsprechende Stromkreise 55, 65" vor. Erhalten dann diese Stromkreise 55, 65" durch Schließen des Schalters 135 je einen Stromimpuls, so werden die auf den Ringen 56 (Abb. 3) verteilten Spulen 57 den abgefühlten Stellenwerten entsprechend magnetisiert, worauf die zugehörigen Anker 57' angezogen und die diesen zugeordneten Anschlagstifte 58 in das Ringinnere geschoben werden.
  • Dieser Vorgang erfolgt auch dann, wenn keine Lochkarte abgefühlt wird, sondern die Kontokarte A von Hand angelegt und der Postenwert von Hand eingetastet wird.
  • Sind also die Anschlagstifte 58 in den Ring 56 hineingezogen worden, so wird die Welle 59 im Uhrzeigersinn angetrieben, wodurch die auf ihr befestigten Hebel 6o so weit mitgenommen werden, bis sie mit den Enden vor je einem Anschlagstift stehenbleiben. Die einen mehr oder weniger großen Ausschlag machenden Hebel 6o kämmen dabei mit ihren Zähnen 6ö mit den Verzahnungen 61 der Schieber 61'. Die Schieber 61' werden somit in Pfeilrichtung 15o angetrieben. Es sei nun angenommen, daß der Sollposten 1 = 700 (Abb. 4) aus der Lochkarte b entnommen worden ist. Dieser Wert wird über Pfeil iio" dem Zählwerk z1 für einfache Zugänge mitgeteilt. Hierbei treibt der Schieber 61' (Abb. 3) mit einer weiteren Verzahnung ein auf einem Schwinghebel 152 drehbar gelagertes Zwischenrad 151 an, das wiederum mit dem Zählwerk zi und über dieses hinweg mit dem Druckwerk dl zusammenwirkt. Da im, gewählten Fall der Sollposten 1 = 7oo erst in der Hunderterstelle einen über Null liegenden Wert 7 hat, wird auch nur der Schieber 61' der Hunderterstelle um sieben Einheiten in Pfeilrichtung i5o verschoben und das Zählwerk z1 sowie das Druckwerk dl entsprechend eingestellt. Ist dies erfolgt, so werden unter Sperrung des Druckwerkes d1 (Abb. 3) die Schwinghebel 152 und mit ihnen die Zwischenräder 151 im Uhrzeigergegensinn nach unten geschwenkt, so daß diese mit der Verzahnung des Schiebers 61' außer Eingriff kommen.
  • Im Verlaufe der Bewegung des Schiebers 61' in Richtung des Pfeiles 150 wird auch der Zeigerhebel 70' über' die Teile 7ö' hinweg von der zugehörigen Verzahnung des Schiebers im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hat der Schieber 61' seine Endlage erreicht, so ist auch dem Stellenwert 7 entsprechend der Zeigerhebel 70' auf dem siebenten Kontaktstück 74 der Kontaktbahn 70 ätehengeblieben. Hierdurch werden weitere den Spalten I, II, III, IV zugeordnete Stromkreise 55, 65" der Hunderterstelle in Vorbereitungsstellung gebracht, die nach dem Umlegen des Schalthebels 135 einen Stromimpuls erhalten. Die hierdurch des weiteren magnetisierten Spulen 57 der Spalten I bis IV ziehen nun ebenfalls die Anschlagstifte 58 in das Innere des Ringes 56, wobei eine nicht gezeigte die Hebel 6o sichernde Sperre aufgehoben wird, so daß die sich im Uhrzeigersinn drehende Welle 59 den Hebel 6o bis zum Anschlagstift 58 des Wertes Sieben mitnimmt. Die zwangläufig mit dem Schieber 61' in Verbindung stehenden Hebel 6o bringen nun mittels dieser Schieber die den Spalten I, III (Abb. q ) zugeordneten Lochwerke e", e' in eine den Lochvorgang vorbereitende Lage, während in den Spalten II, IV der Wert Sieben der Hunderterstelle in positivem Drehsinn mitgeteilt wird. Nachdem nun der Zugang l = 700 in alle in Betracht kommenden Spalten übertragen worden ist, werden alle am Buchungsvorgang beteiligten Werke c, d, e, U durch Verschwenken ihrer Glieder 63, 145, 67' und 141 in ihre Mittellage bei gleichzeitiger Sperrung der in sie übertragenen Werte gebracht und sind dadurch nicht mehr mit dem Schieber 61' im Eingriff. Der Schalter 135 wird dann wieder geöffnet. Die Anschlagstifte 58 kehren wieder in ihre Ausgangslage zurück, und die Hebel 6o kommen durch Umsteuerung der Welle 59 wieder in ihre Ruhelage.
  • Die auf der Tischplatte x liegende und- mit ihrem Kopf durch den Anschlag y begrenzte Kontokarte A wird nun mit den in ihr enthaltenen Lochungen des letzten, abgeschlossenen Buchungsvorganges mit den Tastfühlern 50 in Übereinstimmung gebracht. Wird alsdann die Tischplatte x von den Exzentern 52" aus angehoben, so verharren die in ein Loch eintretenden Tastfühler 5o in ihrer bisherigen Lage. Diejenigen Tastfühler 5o jedoch, die in kein Loch eintreten können, werden im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um ihren Drehpunkt verschwenkt, so daß die zugehörigen Kontaktverbindungen 54. getrennt werden. Erhalten nun alle durch die Leitungen 55, 65" gekennzeichneten Stromkreise durch Schließen des Schalthebels 135 einen Stromimpuls, so werden die Spulen 57, deren Stromkreiskontakte 54 nicht unterbrochen wurden, magnetisch erregt. Sie ziehen die Anker 57' an und bringen auf diese Weise die Anschlagstifte 58 in das Innere des Ringes 56. Da die gelochte und jetzt abzufühlende letzte, sich aus Zugängen zusammensetzende Unterschiedsbetragssumme positiver Natur ist, wird jetzt das Lochwerk e' in entsprechender Weise mit den Schiebern 61' in positive Antriebsverbindung gebracht. Das gleiche geschieht mit dem Teil des Umsatzgesamtaddierwerkes L% für Sollposten, das über die Zahnräder 138 mit den Schiebern 61' so in Eingriff gebracht wird, daß auch der Teil des Addierwerkes U für Hagenposten den abgefühlten Wert erhält, wodurch das. Druckwerk Dit die gleiche Sollpostensumme aufnimmt. Hingegen ist der abzufühlende Saldowert (H 4oo) negativer Natur, weshalb er auch ein an sich bekanntes, seine negative Richtung bezeichnendes Beiloch t' (Saldoartloch) aufweist. Dieses Beiloch t' veran'laßt bei seiner zugleich mit derjenigen des zugehörigen Saldos erfolgenden Abfühlung die richtige, Anschaltung der Werke U und Du' und die Umschaltung des Saldierwerkes c und des Lochwerkes e' (Abb. 3, q.) derart, daß diese Werke c und e' bei einem Antrieb der Schieber 61' in negativer Richtung angetrieben werden. Die zusammenwirkenden Werke U, Du' erhalten hingegen, da es sich hier um einen zwischen dem gelochten alten Bestandswert und der entsprechenden Unterschiedsbetragssumme erfolgenden Verrechnungsvorgang handelt, den alten Saldo (- 300) in positiver Form. Zuletzt wird auch das Druckwerk d für Bestandswerte so umgesteuert, daß es ebenfalls subtraktiv beeinfiußt wird. Wird nun die Welle 59 im Uhrzeigersinn angetrieben, so werden jetzt die Hebel 6o wieder bis zu ihrem Anschlag an den Anschlagstiften 58 mitgenommen und die Schieber 6r' um entsprechend viele Einheiten in Richtung des Pfeiles 15o verschoben. Haben diese Schieber 61" in mehreren aufcinanderfolgendent Hüben ihre vorbestimmte Endlage erreicht, so sind die durch das vorherige Einbringen des Zuganges. l = 700 sich ergebenden Neuwerte in den Werken e", U, Das, Dtt ; e', s, d in vorbereitende Druck- und Lochstellung gebracht worden. Die sich je nach der eingebrachten Pos:tenart (Zu- oder Abgang) verändernde oder konstant bleibende, aus den Abgängen gebildete Unterschiedsbetragssumme wird nicht gelocht, sondern nur gedruckt und aus der gelochten jeweils vorausgegangenen Unterschiedsbetragssumme und dem Bestandswert mit Hilfe der durch die Teile 70', 74 70 gegebenen Wähler errechnet und auf das Druckwerlc Dti auf bekannte Weise übertragen.
  • Bei der Aufrechnung zweier Lochgruppen einer bereits früher vorgenommenen Buchung auf der Kontokarte A wird jede Lochgruppe für sich abgefühlt. Die entsprechenden Werte; z. B. die den Zugängen entsprechende Unterschiedsbetragssumme ioo (Abb. q.) und der Saldo H 4.o9 werden dabei, wie eingangs bereits erwähnt wurde, jeder für sich in das die Summen der Unterschiedsbeträge bildende Addierwerk U und in das; Rechenwerk c übertragen. Die Unterschiedsbetragssumme ioo erscheint hierbei in stets gleicher Form in beiden Druckwerken Hat, Du'. Daran anschließend wird der in das Saldierwerk c eingebrachte Bestandswert H 4.oo über die elektromagnetisch-mechanische Gliederkette 70, 70', 7q., 200, :die hier nur angedeutet ist, in das Addierwerk U übertragen, das hierbei von dem Saldoartloch t' gesteuert in gleicher Weise wie das Rechen-,verk c den Bestandswert mit stets umgekehrtem Vorzeichen aufnimmt und auf bekannte Weise nur mit dem Drück- oder Schreibwerk Dis' gekuppelt wird. Nach der für die Aufrechnung von Werten aus den obengenannten Lochgruppen gültigen Verrechnungsformel werden hierbei Postenwerte gleichen Vorzeichens (Zu-oder Abgänge) voneinander subtrahiert und solche mit ungleichem Vorzeichen addiert. Auf diese Weise entsteht im Druckwerk Du" die Unterschiedsbetragssumme für Abgänge 500. Wird nun ein neuer Postenwert, z. B. der Zugang l = 700, eingebracht, oder ist dieser bereits zuvor, wie bereits eingangs erwähnt wurde, abgefühlt und übertragen worden., so gelangt dieser unmittelbar und gleichzeitig über Leitungen 201, 202 in das Addlierwerk U und in das Rechenwerk c. Je nach dem Vorzeichen des Postens wird hierbei Du oder Du' mit dem Werk U zur Wertaufnahme gekuppelt. Sobald alle Einzelposten- und Summen eingeführt und die nun in diesen Werken errechneten Werte, die Unterschiedsbetragssumme 80o der Zugänge und der Bestandswert S 30o durch Druck- und Lochschrift auf der Kontokarte A vermerkt worden sind, wird der im Rechenwerk c vorhandene Bestandswert S 300 über die Leitung 200 auf das Addierwerk U übertragen. Dabei wird in diesem der Wert 300 von 80o subtrahiert bei gleichzeitiger Kupplung des Werkes U mit dem Druckwerk Du", so daß der auf der vorhergehenden Buchungszeile vorhandene Wert 500 in der Spalte V der Kontokarte A nochmals gedruckt werden kann. Wird hingegen beispielsweise nach erfolgter Abfühlung des vorangegangenen Buchungsganges (,.2o.2.37, Abb.4) auf der Kontokarte A der Abgang 30o der Spalte v II eingebracht, so gelangt dieser (schematisch gesehen) vom Addierwerk z. über die Leitung 203 in das Rechenwerk c und führt dort zur Bildung des neuen Bestandswertes H 400, worauf dieser zugleich mit der im Addierwerk U gespeicherten, alten Unterschiedsbetragssumme ioo für Zugänge auf der Kontokarte A in Druck- und Lochschrift dargestellt wird. Alsdann gelangt der noch im Rechenwerk c vorhandene neue Saldo H 400 über die Leitung 200 in das Addierwerk U, wobei mit diesem das Druckwerk Du' gekuppelt wird, so daß bei dem nachfolgenden Druckvorgang auf der den Buchungsinhalt vom 9.3.37 aufweisenden Zeile in der Spalte V der Wert 50o gedruckt werden kann. Die Löschung der beteiligten Werke erfolgt nach denn Abschluß des Buchungsganges auf bekannte Weise.
  • Sind nun alle Werte, wie vorstehend erläutert, vorbereitend in die Werke e", U, Du, Du', ü1, e ; d `übertragen, so wird die Tischplatte x angehoben und der Inhalt dieser Werke bei entsprechender Führung der Kontokarte A auf dieser durch Lochung und Druck in den Spalten I, III, II, IV, V, VI zeilenrichtig festgehalten. Mit dem Abschluß jedes Buchungsganges wird auch das täglich neu einzustellende Datumdruckwerk zum Abdruck gebracht.
  • Die an einem Tage oder einem anderen Zeitabschnitt vorzunehmenden Buchungen können nun mit Hilfe eines Schreibwerkes, z. B. einer Schreibmaschine, auf einem Journalbogen B eingetragen werden. Hierbei ist es zweckmäßig und leicht erreichbar, auf diesem neben dem Datum und den (Kredit-) Kontonummern die beiden Unterschiedsbetragssummen (Zu- und Abgänge) in Spalten getrennt und außerdem den Bestandswert unterzubringen. Zu diesem Zweck sind die entsprechenden Werke 125 (Abb. 4), m, U und c der Loch- und Abfühlvorrichtung durch Verbindungen elektromechanischer Art in Richtung der Pfeile 127, 250, 128, r29, 132 mit nicht eingehend dargestellten, aber bekannten dem Schreibwerk zugeordneten Wählern und Steuerungen 149, 133, 130, 131, s verbunden, die hier die zu bebuchenden Werte, vorzugsweise dezimalstellenweise, zum Abdruck bringen. Einem jeden journalbogen können eine oder mehrere besondere Kontokarten vorgesteckt werden, wodurch z. B. einem jeden Kunden in unmittelbarem Anschluß an die Buchung ein Beleg übergeben werden kann.
  • Eine zweite Karte kann als Kundenkarteikarte ausgebildet sein, die z. B. an jedem Rechnungsjahresabschluß dem Kunden als der Verrechnung zugrunde liegende Gesamtübersicht zugestellt werden könnte.
  • Die in der Abb. 4 in einer seitlichen Spalte eingelochte Kontonummer f kann auch quer zu den Spalten I bis VI am Fußende jeder Kontokarte A vorgesehen werden. Hierdurch ergäbe sich eine ra,umsparendere Bauform der Maschine und die Möglichkeit, gegebenenfalls auch die Rückseite der Karte zu beschriften und auszuwerten. In solchen Fällen oder bei Verwendung einer zweiten Karte kann der in Lochschrift am Ende einer Kartenseite stehende Übertrag im Spaltenkopf der arideren Kartenseite oder der zweiten Karte um einen Zeilenabstand vor der ersten Buchungszeile nochmals durch Lochung festgehalten werden.
  • Wenn auch in der vorausgegangenen Beschreibung eines Beispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise reine Buchungsvorgänge (Soll und Haben) dargestellt worden sind, so können doch hiermit, ohne den Erfindungsgedanken zu erweitern, auch andere Buchungen, z. B. Lagerverrechnungen, Streckenverrechnungen der Bahnen u. a. m., ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufrechnung der Unterschiedsbeträge von in Belegen durch Lochungen dargestellten Werten, beul dem die Salden ihrer Entstehung entsprechend durch ein besonderes Loch unterschieden werden und zwecks Aufrechnung einer neuen Reihe von Unterschiedsbeträgen im Anschluß an die Summe einer vorangehenden Reihe von Unterschiedsbeträgen von den Zu- und Abgangssummen die eine gelocht und aus dieser gelochten Summe und dem gelochten Bestandswert des vorangehenden Aufrechnungsabschnittes der Unterschied unter Verwendung des entsprechenden Addierwerkes selbsttätig als Anfangsadditionswert in die neue Aufrechnung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lochwerke (e; e') mit zwei Rechenwerken (c, U) so zusammenarbeiten, -daß während eines jeden Buchungsganges im gleichen Arbeitsgang mit der Errechnung und Lochung des neuen Bestandswertes die fortgesetzte, selbsttätige Aufrechnung der Unterschiedsbeträge gleicher Art und die Lochung eines der entsprechenden Unterschiedsbeträge (Gesamt-Soll oder -Haben) zusammen mit dem Abdruck beider Unterschiedsbeträge, des Veränderungswertes und des neuen Bestandes erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kontokarte (A) abgefühlten Werte der Unterschiedsbetragssummen und der Bestandswertlochgruppe jeder für sich einem Addier- und einem Rechenwerk (U, c) einschließlich entsprechender Lochwerke (e", e') zugeführt und dort mit dem jedem dieser Rechenwerke je nach seinem Vorzeichen mittel- oder unmittelbar zuzuleitenden neuen Postenwert (i) verrechnet werden, worauf die Lochung einer neuen Unterschiedsbetragssumme, des neuen Bestandswertes sowie der Druck dieser und aller sonstigen Buchungswerte erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Summierung und nachfolgender Lochung beider Unterschiedsbetragssummen jeder einzelne Postenwert seinem Zu-oder Abgang entsprechend gleichzeitig und unmittelbar auf das Summierwerk (U) für Unterschiedsbetragssummen und das Bestandswertwerk (c) übertragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Summierung und nachfolgender Lochung der Unterschiedsbetragssummen der Zugänge (oder Abgänge) der ein-, zelne Abgang- (oder Zugang-)posten erst im Bestandswertwerk (c) verrechnet wird, worauf der dann heugebildete Bestandswert - auf das Summierwerk (U) für Unterschiedsbetragssummen übertragen wird und so mit der alten gelochten, aus den Zu- oder Abgängen gebildeten Unterschiedsbetragssumme die nicht zu lochende neue Unterschiedsbetragssumme der Ab- oder Zugänge bildet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in Zählpunkten darzustellende Unterschiedsbetragssumme (Gesamtzu- oder Abgänge) durch Verrechnung des in jedem Fall durch den im Rechenwerk (c) gebildeten neuen Bestandswertes mit der in Zählpunkten ausgedrücktenUnterschiedsbetragssumme ermittelt und vom Druckwerk (Du) gedruckt wird und dabei der neue Bestandswert in das Summierwerk (U) für Unterschiedsbetragssummen übertragen und dort mit der in diesem enthaltenen und zuvor auf der Kontokarte (A) in Zählpunkten dargestellten neuen Unterschiedsbetragssumme (Zu- oder Abgangssumme) vereinigt wird.
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