DE910892C - Verfahren zur Herstellung einer di- bzw. tetrahydrierten Formylteroinsaeure und ihrer Derivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer di- bzw. tetrahydrierten Formylteroinsaeure und ihrer Derivate

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DE910892C
DE910892C DEA13120A DEA0013120A DE910892C DE 910892 C DE910892 C DE 910892C DE A13120 A DEA13120 A DE A13120A DE A0013120 A DEA0013120 A DE A0013120A DE 910892 C DE910892 C DE 910892C
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acid
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hydrogenation
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John A Brockman Jun
Barbara Roth
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/02Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4
    • C07D475/04Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4 with a nitrogen atom directly attached in position 2

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer di- bzw. tetrahydrierten Formylteroinsäure und ihrer Derivate Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer di- bzw. tetrahydrierten Formylpteroinsäure und ihrer Derivate.
  • Sauberlich und Baumann (vgl. J. Biol. Chem. 176, S. 165 [i948]) stellten die Existenz einer Substanz fest, die in künstlichem Medium das Wachstum von Leuconostoc citrovorum anregt. Man fand, daß diese unbekannte Substanz in handelsüblichen Leberextrakten und auch in Leber und einer Vielzahl von natürlichen Materialien anwesend ist. Später durchgeführte Arbeiten haben gezeigt, daß der Wachstumsfaktor nicht Pteroylglutaminsäure, Vitamin B12 und auch keines der anderen, vorher bekannten Vitamine war, die in der Leber und anderen natürlichen Produkten vorkommen. Im Anschluß daran wurde auch gefunden, daß die unbekannte Substanz den Folinsäurebedarf von Mikroorganismen und Kücken ersetzen kann. Ferner wurde festgestellt, daß der Wachstumsfaktor die Wirkung vpn Pteroylglutaminsäureantagonisten und überraschenderweise auch die toxischen Wirkungen von 6-Aminopteroylglutaminsäure, N-[4'-(2, 6-Diamino-8-methylpyrimidino-4, 5-pyrazyl)-aminobenzoyl]-glutaminsäure, bei Mäusen und Bakterien unter Bedingungen aufhebt, unter denen Pteroylglutaminsäure unwirksam ist.
  • Der Citrovorumfaktor kommt in natürlichen Produkten in extrem kleinen Mengen vor, so daß seine Gewinnung daraus äußerst schwierig und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus praktisch unmöglich ist. Es wurde jedoch gefunden, daß es möglich ist, Verbindungen mit der gleichen oder verwandten biologischen Wirksamkeit durch ein Verfahren herzustellen, welches die Darstellung adäquater Aktivitätsbeträge wirtschaftlich ermöglicht, so daß sie in der Medizin verwendet werden können. Da die chemische Struktur des von S a u b e r1 i eh und Mitarbeitern beschriebenen Leuconostoc-citrovorum-Wachstumsfaktors bisher noch nicht aufgeklärt wurde, kann gegenwärtig darüber keine Aussage gemacht werden, ob alle erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen mit dem Wachstumsfaktor identisch sind oder nicht, selbst wenn sie die gleiche biologische Wirksamkeit besitzen. Soweit bekannt, sind jedoch die durch die vorliegende Erfindung umfaßten Verbindungen neu.
  • Die erfindungsgemäßen di- bzw. tetrahydrierten Formylpteroinsäuren und deren Derivate werden hergestellt durch Hydrierung einer formylierten Verbindung der allgemeinen Formel worin X eine Hydroxyl-, Amino- oder Alkylaminogruppe und R einen Hydroxyl- oder Aminosäurerest bedeuten, oder durch Hydrierung eines ihrer Salze. Formylierte Verbindungen der oben angegebenen Formel sind schon früher hergestellt und einige davon in der Literatur beschrieben worden, z. B. die Formylpteroinsäure, ihre Salze und Aminosäureamide, insbesondere die N-[q.'-(2-Amino-6-oxy-8-methylpyrimidino-q., 5-pyrazyl)-formamidobenzoyl]-glutaminsäure. Die zuletzt genannte Verbindung kann nach verschiedenen Methoden einschließlich der durch G o r d o n und Mitarbeiter (vgl. J. Am. Chem. Soc. 70, S. 878 i i948 ]) beschriebenen Methode hergestellt werden. Gemäß diesem Verfahren wird Formylpteröylglutaminsäure durch einstündiges Erhitzen von 98°/oiger Ameisensäure und Essigsäureanhydrid mit Folinsäure (Pteroylglutaminsäure) auf zoo° C hergestellt. Die flüchtigen Reaktionskomponenten werden im Vakuum entfernt, und ein hellgelbes Produkt wird aus der alkalischen Lösung durch Essigsäure abgeschieden. Auch andere Formylderivate der Pteroinsäure und ihrer Aminosäureamide können nach dem gleichen allgemeinen Verfahren hergestellt werden. Zusätzlich zu den genannten können auch die entsprechenden Derivate der 6-Aminopteroylglutaminsäure verwendet werden, die sich strukturell nur durch einen Aminorest in der 6-Stellung des Pyrimidinringes von ihnen unterscheiden.
  • Die Dihydro- und Tetrahydroderivate bilden sich, wenn x Mol Wasserstoff bzw. 2 Mol Wasserstoff bei der Umsetzung angewandt werden.
  • Die genaue Struktur der neuen, durch die Hydrierung der oben angegebenen Formylverbindungen hergestellten Substanzen ist bis jetzt noch nicht endgültig bestimmt worden. Es wird jedoch angenommen, daß sie durch eine der nachstehenden Formeln wiedergegeben werden kann: In diesen Formeln haben X und R die vorstehend angegebene Bedeutung. Es sei erwähnt, daß die obigen Verbindungen in tautomeren Formen existieren können, was von den Bedingungen abhängt, unter denen sie zugegen sind. Die vorstehend wiedergegebenen Formen, worin X ein Hydroxylrest ist, können als hydrierte Formylpteroinderivate aufgefaßt werden, die in der offenen, (I) und (III), oder geschlossenen, (II) und (IV), tautomeren Form vorhanden sein können. Die Hydrierung der Formylverbindungen, durch die die neuen erfindungsgemäßen Produkte hergestellt werden, kann sowohl mit als auch ohne Katalysatoren durchgeführt werden. Bei Verwendung einer katalytischen Hydrierung kann eine große Anzahl von Lösungsmitteln, einschließlich Wasser, verwendet werden, z. B. Ameisensäure, Alkohol, Glykol, Essigsäure oder Dimethylformamid, wobei das benutzte Lösungsmittel selbstverständlich von der Natur des Katalysators abhängig ist. Die Hydrierungstemperatur kann in einem weiten Bereich von etwa - 2o bis ungefähr i5o° C liegen. Das pu kann innerhalb eines Bereiches (in wäßrigem Medium) von etwa 3 bis 12 variieren.
  • Erfindungsgemäß können viele verschiedene Hydrierungskatalysatoren Verwendung finden; einige von ihnen sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Im allgemeinen findet die Umsetzung ziemlich rasch statt; merkliche Ausbeuten des gewünschten Produktes können schon bei Raumtemperatur nach einer kurzen Reaktionszeit von etwa io Minuten unter Verwendung von z. B. Platin in Ameisensäure erhalten werden. Gewöhnlich wird die Hydrierung während eines Zeitraumes von 30 Minuten bis zu q. Stunden durchgeführt.
  • Obgleich weiter unten zahlreiche spezielle Beispiele für die katalytische Hydrierung beschrieben werden, wird das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen neuen Verbindungen im allgemeinen vorzugsweise wie folgt durchgeführt. Pteroylglutaminsäure oder Pteroinsäure oder ein Amid derselben wird zunächst formyliert, indem man sie in 2o Teilen gobis iooo/oiger Ameisensäure während eines Zeitraumes von 30 Minuten bis zu i Stunde auf 8o bis 95° C erhitzt. Die so erhaltene Formylverbindung kann gewünschtenfalls isoliert und die Hydrierung in einem anderen Lösungsmittel beendet werden. Im allgemeinen ist es jedoch bequemer, die Hydrierung fortzusetzen durch Abkühlen der Lösung und Eintragen des Katalysators, worauf Wasserstoff unter Schütteln oder Rühren in die Reaktionsmischung eingeleitet werden kann. In einigen Fällen kann es von Vorteil sein, den Katalysator mit Wasserstoff zu aktivieren, bevor er mit formylierter Pteroylglutaminsäure vermischt wird; diese Behandlung ist jedoch nicht notwendig. Der Wasserstoffdruck in dem Reaktionsgefäß kann von i bis ioo und mehr Atmosphären betragen; gewöhnlich genügt aber ein Druck von i bis 3 Atmosphären, um gute Ausbeuten zu erhalten. Nach der Hydrierung wird der Katalysator durch Filtrieren entfernt und die Lösung in wäßrigem Natriumcarbonat gepuffert; es zeigt sich, daß die erhaltene Lösung das aktive Material enthält. Wenn man die überschüssige Ameisensäure aus der Hydrierungslösung nach der Abtrennung des Katalysators zu entfernen wünscht, kann man sie in Äther einfließen lassen und das unlösliche aktive Produkt durch Filtrieren isolieren.
  • Wenn man Hydrierungsverfahren verwendet, bei denen Metalle oder Metallkombinationen benutzt werden, wie z. B. Natriumamalgam, Zink, Aluminiumamalgam, Natriumborhydrid, Magnesiumamalgam, Magnesium u. dgl., dann ist das Lösungsmittel gewöhnlich Wasser oder ein Lösungsgemisch von im wesentlichen wäßriger Natur, wobei Alkohol, Benzol od. dgl. mitbenutzt werden Um das erfindungsgemäße Verfahren näher zu erläutern, sollen im folgenden Ausführungsbeispiele beschrieben werden, in denen, wenn nicht anders angegeben, die Teile Gewichtsteile bedeuten. Beispiel i i Teil Pteroylglutaminsäure wird in 24 Teilen 98-bis ioo°/,iger Ameisensäure gelöst und i Stunde auf dem Dampfbad erhitzt. Nach dem Abkühlen werden o,25 Teile Platinoxydkatalysator zugegeben und die Lösung 2 Stunden bei einem Wasserstoffdruck von annähernd 2,46 Atmosphären hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert und die Lösung in eine Mischung von qo Teilen Natriumbicarbonat und 3oo Teilen Wasser gegossen. Ein aliquoter Teil dieser Lösung, entsprechend i mug pro Gramm des Ausgangsmaterials in 2 ccm Kulturmedium ist für l,/,-Maximum-Wachstum von Leuconostoc citrovorum erforderlich. Die Ausbeute, bezogen auf die biologische Aktivität, beträgt 15 bis 30 °/o. Beispiel 2 Die in dem Beispiel i beschriebene Umsetzung 9o wird unter Verwendung von go°/oiger Ameisensäure wiederholt. Es werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse und die gleiche Ausbeute erhalten. Beispiel 3 i Teil Formylfolinsäure (Formylpetroylglutaminsäure) wird in 5o Teilen Wasser bei einem schwach alkalischen pH-Wert gelöst und danach das pH auf 7 eingestellt. Man setzt 1/2 Teil Platinoxydkatalysator dieser Lösung zu, welche dann 2 Stunden bei einem Wasserstoffdruck von annähernd 2,46 Atmosphären hydriert wird. Danach wird der Katalysator abfiltriert und das pa erneut auf 7 eingestellt. Die Lösung enthält den Leuconostoc-citrovorum-Wachstumsfaktor. Beispiel q. i Teil Formylfolinsäure wird, wie in dem Beispiel 3 beschrieben, unter Verwendung von 2 Teilen io°/oigem Palladium auf Kohle als Katalysator hydriert. Der Leuconostoc-citrovorum-Wachstumsfaktor wird wie vorstehend gebildet. Beispiel 5 2 Teile Formylfolinsäure in ioo Teilen Wasser werden bei einem pH-Wert von 7 in Gegenwart eines Raney-Nickel-Katalysators 2 Stunden bei i2o° C und einem Druck von rund ioo Atmosphären hydriert. Es wird annähernd die gleiche Ausbeute an Leuconostoc-citrovorum-Faktor wie in dem Beispiel 3 erhalten. Beispiel 6 i Teil Formylfolinsäure in 21 Teilen Essigsäure, die vorher erhitzt wurde, um einen Teil der Formylfolinsäure in Lösung zu bringen, wird 2 Stunden unter Verwendung von o,25 Teilen Platinoxydkatalysator hydriert. Der größte Teil der nicht gelösten Formylfolinsäure geht beim Fortschreiten der Reaktion in Lösung. Der Katalysator wird entfernt und die Lösung in einen Überschuß an wäßrigem Natriumbicarbonat gegossen. Diese Lösung enthält die für das Maximum-Wachstum von Leuconostoc citrovorum erforderliche aktive Substanz. Die Ausbeute, bezogen auf die biologische Aktivität, beträgt 15 bis 30 Beispiel 7 21/2 Teile Formylfolinsäure werden in 5o Teilen einer io°/oigen wäßrigen Natriumcarbonatlösung gelöst und dann mit Wasser auf r25 Teile verdünnt. 3o Teile 2°/oiges Natriumamalgam werden zugegeben. Unter Rühren wird Kohlendioxyd durch die Lösung geleitet. Im Verlaufe von i Stunde werden drei Portionen Natriumamalgam, jeweils 16 Teile, zugesetzt. Das. erhaltene Rohprodukt fördert das Wachstum von Leuconostoc citrovorum 8o82.
  • Beispiel 8 i Teil Formylfolinsäure wird in ioo Teilen einer 3o°/oigen Ammoniumchloridlösung gelöst; zu der Mischung wird Zinkstaub im Überschuß gegeben. Die Mischung wird i Stunde geschüttelt und danach io Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Die Lösung enthält den Leuconostoc-citrovorum-Wachstumsfaktor. Beispiel 9 ii Teile Aluminiumspäne werden mit Natriumhydroxyd und Salzsäure gereinigt und dann durch Behandlung mit Quecksilberchlorid amalgamiert. io Teile Formylfolinsäure, in iooo Teilen verdünntem Ammoniumhydroxyd gelöst, werden zugesetzt, dann wird die Mischung 2 Stunden gerührt. Die Lösung fördert das Wachstum von Leuconostoc citrovorum. Beispiel io 47 Teile Formylfolinsäure werden in 2ooo Teilen Wasser durch Zusatz von Natriumbicarbonat und Natriumhydroxyd gelöst. Man erhitzt die Lösung auf dem Dampfbad und setzt im Verlaufe von wenigen .Minuten drei Portionen von jeweils io bis 15 Teilen Natriumborhydrid zu. Danach erhitzt man io Minuten lang und findet, daß die Lösung den Leuconostoccitrovorum-Wachstumsfaktor enthält.
  • Beispiel ii io Teile des Magnesiumsalzes der Formylfolinsäure, 71/2 Teile Platinoxyd und 2ooo Teile Wasser werden im Wasserbad auf 8o° C erhitzt. Dann leitet man 45 Minuten lang Wasserstoffgas durch die Mischung. Nach Ablauf dieser Zeit erweist sich die Lösung als wirksam zur Wachstumsförderung von Leuconostoc citrovorum 8o81.
  • Beispiel 12 0,25 Teile Magnesiumformylfolat werden in 12,5 Teilen heißem Wasser und o,22 Teilen Eisessig gelöst. Dazu werden 0,03 Teile Magnesium, das mit Quecksilberchlorid behandelt war, zugesetzt. Die Mischung wird unter Rückfluß so lange erhitzt, bis das Magnesium gelöst ist. Die Lösung enthält den Wachstumsfaktor.
  • Beispiel 13 5 Teile Magnesiumformylfolat, Zoo Teile Wasser und o,9 Teile metallisches Magnesium werden zusammen unter Rückfluß erhitzt. Von Zeit zu Zeit setzt man Eisessig zu, um die Lösung im wallenden Sieden zu halten, und zwar so lange, bis 5 Teile zugegeben wurden. Nach Auflösen des Magnesiums wird die Lösung io :Minuten unter Rückfluß erhitzt. Das bei diesem Verfahren erhaltene Produkt wird, ebenso wie die Produkte der vorhergehenden Beispiele, durch eine der allgemeinen Formeln (I) bis (IV) wiedergegeben, wobei X Hydroxyl und R den Glutaminsäurerest bedeuten.
  • Beispiel 14 i Teil 90,4°/oige Folinsäure wird in 2o Teilen 98 bis ioo°/oiger Ameisensäure bei Raumtemperatur gelöst. Dazu setzt man o,25 Teile Platinoxyd und hydriert die Mischung 2 Stunden bei einem Wasserstoffdruck von 2,46 Atmosphären. Das Platin filtriert man ab und puffert die Lösung in überschüssiger Natriumbicarbonatlösung. Das Reaktionsprodukt fördert das Wachstum von Leuconostoc citrovorum 8o81. Die Ausbeute, bezogen auf die biologische Aktivität, beträgt etwa 25°/o. Beispiel 15 2 Teile 73 °/oiger 6-Aminopteroylglutaminsäure werden i Stunde auf dem Dampfbad in 4o Teilen 98- bis ioo°/oiger Ameisensäure erhitzt. Die Hälfte dieser Lösung wird in Natriumbicarbonatlösung gegossen und aufbewahrt, die restliche Hälfte mit o,25 Teilen Platinoxydkatalysator bei 2,46 Atmosphären Wasserstoffdruck 2 Stunden hydriert. Das Platin wird abfiltriert und die Lösung in Natriumbicarbonatlösung gegossen. Die nicht hydrierte Lösung besitzt keine Wirksamkeit zur Wachstumssteigerung und hemmt das Wachstum von Leuconostoc citrovorum vollständig.
  • Beispiel 16 i Teil gereinigte Formylpteroylglutaminsäure wird in 5o Volumina Dimethylformamid aufgeschlämmt, dann werden 0,25 Teile Platinoxyd zugegeben und die Hydrierung mit Wasserstoff in einer Laboratoriumsschüttelmaschine durchgeführt. Nach 31/2 Stunden bei 25 bis 30° C fiel der Wasserstoffdruck von 2,64 auf 2,58 Atmosphären. Der Katalysator wird abfiltriert und mit io Volumina Dimethylformamid gewaschen. Die Mutterlauge und die Waschflüssigkeit werden langsam mit 500 Volumina trockenem Äther verdünnt. Es scheidet sich ein kremefarbener Niederschlag ab, der abfiltriert, mit trockenem Äther gewaschen und an der Luft getrocknet wird; das Gewicht beträgt o,29 Teile. Dieser feste Körper fördert das Wachstum von Leuconostoc citrovorum 8o81. Beispiel 17 1 Teil gereinigte Formylpteroylglutaminsäure wird in 2o Volumina go°/oiger Ameisensäure gelöst und auf o bis 5° C abgekühlt. Dann werden 2 Teile Zinkpulver zugegeben. Die Lösung färbt sich augenblicklich dunkelorange und wird nach einigen Minuten tiefgelb. Die Lösung wird 1/2 Stunde unter gelegentlichem Rühren bei o bis 5° C gehalten. Nach der Abtrennung des überschüssigen Zinks durch Filtrieren wird das dunkelgelbe Filtrat in eine Aufschlämmung von 250 Volumina Wasser und 5o Teilen Natriumbicarbonat gegossen. Die erhaltene Lösung fördert das Wachstum von Leuconostoc citrovorum 808i. Beispiel 18 i Teil gereinigte Formylpteroylglutaminsäure wird in 2o Volumina trockenem Äthylenglykol aufgeschlämmt und auf ioo° C erhitzt; es findet fast vollständige Lösung statt. Beim Abkühlen auf 2o° C fällt die Formylpteroylglutaminsäure in feinverteilter Form aus. Diese Aufschlämmung wird in eine Laboratoriumshydrierungsapparatur gebracht und mit 20 V olumina Äthylenglykol und 0,25 Teilen Platinoxyd versetzt. Die Hydrierung wird i Stunde lang bei 25 bis 30° C durchgeführt. Während dieser Zeit fiel der Wasserstoffdruck von 2,53 auf 2,46 Atmosphären. Der Katalysator wird abfiltriert und das tiefgelbe Filtrat in eine Aufschlämmung von i50 Volumina Wasser und io Teilen Natriumbicarbonat gegossen. Die resultierende Lösung fördert das Wachstum von Leuconostoc citrovorum 8o81. Die Ausbeute, bezogen auf die biologische Aktivität, beträgt 5 bis io °/a. Beispiel i9 2o g Pteroylglutaminsäure (9o°/oig) werden 45 Minuten auf dem Dampfbad mit Zoo ccm 9o°/oiger Ameisensäure erhitzt. Die Lösung wird gekühlt und mit i g Ascorbinsäure und 0,5 g Platinoxyd versetzt; die Mischung wird in einer Schüttelapparatur unter einem Wasserstoffdruck von 2,46 Atmosphären hydriert, bis annähernd 2 Mol Wasserstoff pro Mol der eingesetzten Pteroylglutaminsäure verbraucht sind. Wenn die Hydrierung vollständig ist, wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat 40 Stunden unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Die Ausbeute an rohem Produkt beträgt etwa 2o °/o.
  • Die ameisensaure Reaktionsmischung wird i Stunde auf dem Dampfbad erhitzt, dann gekühlt und in etwa 2500 ccm Wasser, das 34o g Natriumbicarbonat enthält, gegossen. Man setzt Natriumhydroxyd zu, um das PR auf einen Wert von etwa 12 einzustellen, und erhitzt die Lösung 1/2 Stunde auf dem Dampfbad, kühlt sie und neutralisiert auf etwa PR 7. Hierbei beträgt das Volumen etwa 2900 ccm. 300 g Magnesiumsilikatpulver werden zu der Lösung gegeben, um weitgehend die Verunreinigungen zu adsorbieren. Die Lösung wird bei Raumtemperatur 15 Minuten lang gerührt und dann filtriert. Das Filtrat ist hellgelb gefärbt, und sein Volumen beträgt 310o ccm. Man stellt es auf einen pH-Wert von 4 durch Zusatz von Salzsäure und Essigsäure. Dann gibt man 150 g Aktivkohle zu, um das aktive Material weitgehend zu adsorbieren, und rührt die Mischung 15 Minuten lang bei Raumtemperatur. Die Kohle wird abfiltriert und auf dem Filter mit destilliertem Wasser gut ausgewaschen. Man erhält ein farbloses Filtrat. Die Ausbeute beträgt etwa 4o bis 45 %.
  • Das aktive Material wird aus der Kohle eluiert, indem man diese 15 Minuten in einer Mischung von 50o ccm Alkohol, zoo ccm 28°/oigem Ammoniak und 400 ccm Wasser rührt. Man trennt die Kohle durch Filtrieren ab und wäscht sie mit wäBrigem, alkoholischem Ammoniak gut aus. Das Volumen des gelben Filtrates beträgt ii2o ccm. Es wird unter vermindertem Druck und unter Stickstoffatmosphäre bis zur Trockne eingedampft und ergibt einen gelbbraunen, sirupösen Rückstand. Der Rückstand wird mit absolutem Äthanol verrieben, worauf sich ein hellgelber fester Körper bildet. Er wird abfiltriert, zuerst mit Äthanol, dann mit Äther gewaschen und io Minuten bei 50° C und dann in einem Vakuumexsikkator getrocknet. Die Ausbeute beträgt 2,9 g, etwa 20 °/o, berechnet auf Grund der biologischen Aktivität.
  • Das Produkt ist sehr wasserlöslich, die wäBrigen Lösungen zeigen blaBblaue Fluoreszenz. Eine Probe von o,2 g wird in 4 ccm n/io-Natriümhydroxyd gelöst und das pH auf einen Wert von 12 durch Zusatz von einigen Tropfen 5 n-Natriumhydroxyd eingestellt. Die Lösung wird 45 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Die Fluoreszenz bleibt erhalten. (Unter diesen Bedingungen wird das Ausgangsmaterial, die N12-Forrnylpteroylglutaminsäure, zu Pteroylglutaminsäure, einer nicht fluoreszierenden Verbindung, hydrolysiert.) Man kühlt die Lösung und zentrifugiert von der kleinen Menge unlöslichen Materials ab und säuert dann bei o° C auf einen pH-Wert von 3,8 an. Ein hellgelbes Produkt fällt aus, welches abfiltriert, mit Aceton und Äthanol gewaschen und getrocknet wird. Die Ausbeute beträgt 0,o62 g, 4o bis 45 °/o, berechnet auf Grund der biologischen Aktivität. Durch Erniedrigung des PR des Filtrates bei o° C auf einen Wert von 3,3 werden weitere 0,015 g erhalten. Das zuletzt erhaltene Produkt zeigte im mikrobiologischen Versuch mit Leuconostoc-citrovorum-8o81-Organismen einen Gehalt von 3 bis 5 Millionen Aktivitätseinheiten pro Milligramm.
  • Die Aktivitätseinheiten werden durch den mikrobiologischen Test unter Verwendung des von H. R. Sauberlich und Mitarbeitern beschriebenen synthetischen Mediums (vgl. J. Biol. Chem. 176, S. 165 [1948]) und des Organismus Leuconostoc citrovorum 8o81 bestimmt. Jede Aktivitätseinheit wird willkürlich als Äquivalent zu 16,6 mug einer früheren Standardzubereitung gesetzt. Die so bestimmte Aktivitätseinheit ist annähernd gleich zweimal der von Sauber 1 i c h und Mitarbeitern definierten Aktivitätseinheit, welche diejenige Materialmenge pro Kubikzentimeter Kulturmedium darstellt, welche für das 1/2-Maximum-Wachstum des Testorganismus notwendig ist. Beispiel 2o ioo g go%ige Pteroylglutaminsäure werden i Stunde in 60o ccm go°/oiger Ameisensäure auf dem Dampfbad erhitzt. Nach dem Kühlen werden 4 9 Platinoxydkatalysator zugesetzt, dann wird die Mischung bei Raumtemperatur hydriert, bis 2 Mol Wasserstoff absorbiert sind (2 Stunden). Das Platin wird abfiltriert und die Lösung bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen. Dann erhitzt man sie i Stunde auf dem Dampfbad, kühlt sie ab und gießt sie allmählich in g 1 Wasser, die 1300 g Natriumbicarbonat enthalten. Dann wird Natriumhydroxyd (5o°oig) zugegeben bis zu einer Konzentration der Lösung von etwa o,i n, und man erhitzt die Lösung 30 Minuten auf dem Dampfbad. Nach dem Abkühlen wird die Mischung mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 6,6 angesäuert. goo g Magnesiumsilikat werden zugesetzt; die Mischung wird 15 Minuten gerührt und filtriert, wobei ein gelbes Filtrat erhalten wird, das den größten Teil der Aktivität der ursprünglichen Lösung enthält. Das Filtrat wird auf einen pH-Wert von q, angesäuert, 20 Minuten mit 450 g Aktivkohle gerührt und anschließend filtriert. Der Kohlekuchen wird gut mit Wasser ausgewaschen und dann in einer Mischung von 1500 ccm Äthanol, 300 ccm 28%igem Ammoniak und i2oo ccm Wasser aufgeschlämmt. Man erhitzt die Aufschlämmung 30 Minuten auf dem Dampfbad unter Rühren und leitet während dieser Zeit gasförmigen Stickstoff ein. Dann filtriert man die heiße Mischung und wäscht mit verdünntem alkoholischem Ammoniak. Das Filtrat enthält 7o °/o der ursprünglichen Aktivität. Es wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt und ergibt 37 g eines Materials, das beim Biotest 1,6 Millionen Einheiten pro Milligramm aufweist. Die Ausbeute beträgt etwa 15 bis 30 °/o. Dieses Material wird, wie in dem Beispiel ig beschrieben, weiter gereinigt. Beispiel 21 5 g go°/oige Pteroylglutaminsäure werden 45 Minuten auf dem Dampfbad mit ioo ccin go°/oiger Ameisensäure erhitzt. Die Lösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt und dann mit i g Platinoxyd versetzt; die Mischung wird mit Wasserstoff in einer Schüttelapparatur hydriert, bis annähernd 2 12o1 Wasserstoff für jedes Mol der eingesetzten Pteroylglutaminsäure aufgenommen sind. Wenn das erreicht ist, filtriert man den Katalysator ab und teilt das Reaktionsfiltrat in 3 Teile. Die Ausbeute, berechnet auf Grund der biologischen Aktivität, beträgt etwa 2o bis 30 %.
  • Teil A. Dieser Teil wird in etwa 250 ccm Wasser gegossen, welches so viel Natriumbicarbonat enthält, daß die resultierende Lösung einen pH-Wert von 7 bis 8 aufweist. Sie enthält nach dem mikrobiologischen Test 88o ooo Aktivitätseinheiten pro Kubikzentimeter.
  • Teil B. Den zweiten Teil läßt man ig Stunden in der ameisensauren Lösung stehen und behandelt ihn dann mit Natriumbicarbonatlösung wie den Teil A. Die resultierende Lösung enthält nach dem mikrobiologischen Test i ioo ooo Aktivitätseinheiten pro Kubikzentimeter.
  • Teil C. Den dritten Teil läßt man gi Stunden in der ameisensauren Lösung stehen und behandelt ihn dann mit Natriumbicarbonatlösung wie den Teil A. Die resultierende Lösung enthält nach dem mikrobiologischen Test 1530 ooo Aktivitätseinheiten pro Kubikzentimeter.
  • Die erfindungsgemäß formylierten Dihydroderivate sind gelbe kristalline feste Körper. Die Tetrahydroderivate sind weiße bis hellgelbe kristalline feste Substanzen. DieseVerbindungen sind in o,i n-Natriumhydroxyd, selbst bei 30 Minuten langem Erhitzen auf ioo° C, beständig. Die wäßrige Lösung bei pH 2 ist bei Raumtemperatur unbeständig und wird rasch in ein Produkt umgewandelt, welches dieselbe biologische Aktivität wie Pteroylglutaminsäure besitzt, unter gleichzeitigem Verlust an Aktivität für den Organismus Leuconostoc citrovorum. Das aktive Material wird an verschiedene Adsorptionsmittel absorbiert, wie z. B. an Aktivkohle bei saurem pH und an aktiviertes Magnesiumsilikat bei schwach alkalischem pH; diese Absorptionsmittel können zur Reinigung der rohen Reaktionsprodukte durch chromatographische Adsorptionsmethoden herangezogen werden. In o,i n-Natriumhydroxyd ist ein Absorptionsmaximum bei etwa 275 bis 285 mu vorhanden. Das aktive Material ist in Wasser bei einem PH 3,5 bis 4,0 sehr leicht löslich. Es bildet ein in verdünntem wäßrigem Alkohol unlösliches Bariumsalz. Bei einem pH-Wert von 6,8 bis 7,o wird es als Zinksalz partiell gefällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer di- bzw, tetrahydrierten Formylpteroinsäure und ihrer Derivate, dadurch gekennzeichnet, daß eine formylierte Verbindung der allgemeinen Formel (X bedeutet einen Hydroxyl-, Amino- oder Alkylaminorest und R einen Hydroxyl- oder Aminosäurerest) oder ein Salz derselben hydriert wird, wobei zwecks Herstellung eines Dihydroderivates i Mol Wasserstoff und zwecks Herstellung eines Tetrahydroderivates 2:12o1 Wasserstoff mit der formylierten Verbindung umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in einer wäßrigen Lösung in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen - 2o und i5o° C durchgeführt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte in bekannter Weise über die Alkalisalze gereinigt werden.
DEA13120A 1950-03-31 1951-03-30 Verfahren zur Herstellung einer di- bzw. tetrahydrierten Formylteroinsaeure und ihrer Derivate Expired DE910892C (de)

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