DE1470341A1 - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Pyrimido-[5,4-d]-pyrimidinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Pyrimido-[5,4-d]-pyrimidinenInfo
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Description
■ssssssssssssssssssssassssBssssssssssa
■assssassssssssssssBsrsssassassssssssssssssKssssssssssssssss:
»4~d7«-pyrimidinen
Die Erflndung betrifft Verfahren zur Herstellung von basisch
substituierten Pyrimido^.A-dZ-pyrimiäinen der allgemeinen
Formel _
Xt ο
Sf*
worin die Substltuenten A Wasserstoff oder jeweils zwei zusammen eine Doppelbindung, 1 bis 3 der Substituenten H1 bis
R, eine freie oder substiuierte Aminogruppe, ein Stickstoffatom, daa Glied eines gegebenenfalls substituierten hetero-
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oyolißchen Ringes let, freie oder substiuierte Hydra zino-
oder Guanidinogruppen bedeuten, die übrigen 0 bis 2 der Reste R1 bis R, eine freie oder substituierte Hydroxylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder
Aralkyl-Gruppe bedeuten, wobei R1 und R, auch Wasserstoff
und R1 oder R* auoh Halogen sein kann, und ihren Selzene
Die basisch substituierten Pyrimido/5,4-d7pyrimidine der
allgemeinen Formel I werden dadurch erhalten, daß man Pyrimido^5,4-d7pyrimidine der Formel
II
worin R1 bis R* die oben angeführte Bedeutung besitzen und
R< eine freie oder substituierte Amlnogruppe, ein Stickstoff«
atom, das Glied eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ringes ist, eine freie oder substituierte Hydr'-sino- oder Guanidinogruppe, eine freie oder substituierte
Hydroxyl- oder Hercaptogruppe darstellt, wobei R* keine
freie Hydroxylgruppe sein darf, falle nicht mindestens einer der Reste R1 oder R, eine der oben genannten basischen Gruppen bedeutet, mit reduzierenden Mitteln behandelt und gegebenenfalls die so erhaltenen Tetrahydro-Verblndungen der
allgemeinen Formel I mittels oxydierender Mittel in die aro-
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matieohen Verbindungen der Formel I überführt und die freien
Verbindungen gegebenenfalls In ihre Salze umwandelt.
Die oben genannten Aminogruppen können beiepieleweiee durch
folgende Reste mono- oder disubetiulert eeint Alkyl-, Alkoxy·
alkyl-, Alkenyl- Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Halogenalkyl-, Carboxyalkyl-, Aryl- oder Aralkyl-Reete. Ale heterocyclische Ringe, deren Glied das Stickstoffatom sein kann, kommen besonders Alkylenamino-Gruppen mit
2 bis 6 Kohlenetoffatomen, die gegebenenfalls ein weiteres
Hetero-Atom oder eine Doppelblndung enthalten und durch Alkyl-,
Aryl-· Aralkyl-, Alkoxy- oder Hydroxyl-Reste oder Halogenatome substituiert sein können, in Frage. Die Hydrazino- oder
Guanidino-Gruppen können beispielsweise durch Alkyl-,Aralkyl-
oder Aryl-Reste substituiert sein, die Hydroxylgruppen bei
spielsweise durch Alkyl», Aryl-, Aralkyl-, Alkoxyalkyl- oder
Dialkylamlnoalkyl-Reeteo Die Mercapto-Gruppen schließlich
können beispielsweise durch Alkyl», Aryl-, Aralkyl- oder
Carboxyalkyl-Reste substituiert sein»
Ale reduzierende Mittel haben οich naaclerender oder katalytisch
erregter V/osaerstoff sowie die Elektrolyse als besonders
vorteilhaft erwiesen3
Die Reduktion wird in Anwesenheit eines Lösungsmittels, insbesondere
einen polaren Lösungsmittels ausgeführt» wobei das
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Arbeiten in eohwach saurer Lösung, vorzugsweise bei einem pH
von etwa 2 bis 5» besondere zweckmäßig ist. Während nämlich einerseits bei einem schwächer saueren pH als etwa 6 die
Löslichkeit der meisten Ausgangesubstanzen nur gering ist und die Reaktion im allgemeinen nur träge verläuft, sinkt
bei einem stärker sauren pH als etwa 1 in den meisten Fällen die Ausbeute wesentlich ab. Zur Beschleunigung der Reaktion
kann es vorteilhaft sein, bei erhöhter Temperatur zu arbeiten.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen
Formel II können beispielsweise nach dem DBP 1 116 676 oder nach der deutschen Patentanmeldung T 16 629 (·.....·..) durch
den gegebenenfalls stufenweisen Austausch von Halogenatomen oder anderen Substituenten gegen die oben genannten Reste R1
bis Rj erhalten werden.
Die tetrahydrierten Verbindungen der allgemeinen Formel I sind bisher unbekannt« Die aromatischen Verbindungen der allgemeinen Formel I dagegen sind bekannt und können nach dem
DBP 1 116 676 durch Austausch von Halogen in halogenierten Pyrimid0^5,4-d/-pyrimidinen oder nach dem DBP 1 093 801 durch
Ringechluß, ausgehend von den entsprechend substituierten Pyrimidin-carbonsäure-(4)-derivaten, hergestellt werden.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß sich die Verbindungen der allgemeinen Formel I auf besonders einfache Weise,
in großer Reinheit und mit sehr guter Ausbeute durch reduktiv
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▼en Abbau der entsprechenden In 4- bzw. 8-Stellung substituierten Pyrimido^?(4-d7"*pyrimidine herstellen lassem
Ein so streng selektiver Ersatz einzelner Substituenten der
oben genannten Bedeutung R^ durch Wasserstoff ist bisher
weder bei Pyrimido^5,4-d7pyrimidinen noch bei ähnlichen mehrfach substituierten Ringsystemen bekannt» Auch der glatte
Verlauf des erfindungegemäßen Verfahrens war keineswegs zu erwarten. Beispielsweise wird bei der Reduktion des 2,6-Bis-(diäthanolamino)-4 * 8-dipiperidino-pyrimido^5♦4-d7pyrimidins
mittels Zinkstaub in verdünnter Essigsäure und anschließender Oxydation der erhaltenen Tetrahydroverbindung das 2,6-Bis-(diäthanolamino)-e-piperidino-pyrimido^»,4-d7pyrimidin in
95#iger Ausbeute und ausgezeichneter Reinheit erhalten«
Ebenfalls überraschend ist dabei die Tatsache, daß bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren nur einer der in 4- baw« 8-Stellung befindlichen Substituenten der oben genannten Bedeutung
R^ duroh V/asserstöff ersetzt wird, während andererseits
selbst ein in 2- bzvr. 6»Si;ellung befindliches Halogenatcr
nicht reduktiv entfernt wird, Da beim Rinßsyatem des Pyrimido-
^5,4-d7pyrimidins die 2«Stellung mit der 6-Stellung und die
4-Stellung mit der 8-Stellung identisch ist, besteht bei nicht
vollständig symetrisch substituierten Auegangssubstanzen die
Möglichkeit des Auftretens zweier, eventuell isomerer Verbindungen, Je nach dem, ob die in 4- oder 8-Stellung befind-
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- 6 -Hohe Gruppe reduktiv entfernt wird.
Die tetrahydrierten Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich leicht» besonders in alkalischer Lösung, in die
entsprechenden aromatischen Verbindungen überführen· Zur Gewinnung der hydrierten Verbindungen 1st es zweckmäßig, bei
der Isolierung unter luffeüeschluß zu arbeiten· Wünscht man
jedoch gleich die aromatischen Verbindungen zu isolieren« 1st es nützlich, übliche Oxydationsmittel zuzusetzen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen sind wegen ihres leichten Übergangs von der tetrahydrierten In die aromatische Form und umgekehrt biologisch
sehr interessant und besitzen wertvolle pharmakologieohe
Eigenschaften. Insbesondere wirken sie cardiovascular, spaemolytisoh und diuretisch, aowie auf das Zentralnervensystem·
Sie können sowohl als freie Verbindungen» wie auch als Salze, besondere in Form Ihrer gut wasserlöslichen Säureadditionssalze als Heilmittel oder als Zwischenprodukte zur Herstellung
solcher Verwendung finden, wobei im Falle der hydrierten Verbindungen auch die Stabilität gegen Oxydation wesentlich verbessert wird.
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In eine Lösung von 5,0 g (O(O1 Hol) 2,6-Bis(diäthanolamino)-4f8*dipiperidino-pyriiaido^5,4-d7pyrlmidin in 120 oom 1Obiger
Ameisensäure oder Essigsäure wurden 3,9 g (0,06 Hol) Zink·
pulver eingetragen und unter gelegentlichem Umrühren bis sum
Versohwinden der kräftig gelben Farbe der Ausgangasubatanz
auf dem YJa s β er bad erwärmt« Naoh etwa 30 bis 40 Hinuten war
dies der Fall. Anschließend wurde das unverbrauchte Zinkpulver . abgesaugt und duroh Zugebe konzentrierten Ammoniaks zu
der erhaltenen fast farblosen Lösung ein pH von etwa 9 eingestellt.
Duroh Zutropfenlessen einer 1-normalen wäßrigen Jod-Kaliumjodid-Löaung wurde dann das 2,6-Bia(diäthanolamino)-8~piperidino-1,2,3,4-tetrahydro-pyrimido/5,4-d7pyrimidin in das 2,6-Bis(dläthanolamino_-8-piperidlno-pyrimido^5,4-d7pyrlmldin übergeführt. Die Vollständigkeit der Oxydation wurde mittels StarkelÖBung kontrollierte Die sich zum größten Teil achon während
der Jodzugabe als tiefgelber kristalliner Niederschlag abscheidende Vorbindung wurde nach kurzem Stehen abgesaugt, mit
Wasser gewaschen und getrocknet; Schmelzpunkt 157-1580C1
Ausbeute 8,0 g (95 # der Theorie)«=
Anstelle der Ameisensäure oder Essigsäure wurden für die oben beschriebene Reduktion mittels Zinkpulver auch die folgenden organischen Säuren in Form ihrer wäßrigen Lösungen benutzt: Milchsäure, Oxalsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure,
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Fumarsäure, Sorbinsäure und Sulfcealicylsäur·«, Die Ausbeuten
betrugen 50 bis 90 # der Theorie·
a) Eine Lösung von 2,5 g (0,005 Mol) 2,6-Bis(dläthanolamino)-498-dipiperidino-pyrimido^5l4-d7pyrimidin in 100 ocm 0,1
η-Salzsäure wurde mit 2,0 g (0,03 Mol) Zinkpulver etwa eine Stunde lang auf dem Dampfbad erwärmt. Während dieser Zeit
wurde zur Aufrechterhaltung eines pH-Wertes von 2 bis 4 laufend 2n-SalZBäure langsam zugetropft. Nach Beendigung
der Reduktion wurde das überschüssige Zinkpulver abgesaugt·
Zu der erhaltenen Lösung wurden etwa 15 oom konzentrierter
Ammoniak gegeben und durch Zutropfen einer' methanolieohen
Jodlösung (1,4 g Jod) das tetrahydrierte Reektionsprodukt
in das 2,6-Bie(diäthanolamino)-8-piperidino-pyrimldo^5,4-d7-pyrimidin übergeführt. Die Ausbeute betrug 1,5 g (71 i» der
Theorie).
b) 2,5 g (0,005 Mol) 2,6-Bis(diäthanolamino)-4,8-dip%»ridinopyrimido^5,4-d7pyrimidin wurden in 100 com etwa 1 n-Salzsäure gelöst und anschließend die Lösung durch Zugabe von
7,5 g Natriumacetat auf ein pH von 2 bis 4 abgepuffert. Nach Eintragen von 2,0 g (0,03 Mol) Zinkpulver wurde etwa
30 Minuten lang auf dem Dampfbad erwärmt, wobei gegen Ende der Reduktion zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes etwas
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2n-Salzeäure zugetropft werden mußte« Die weitere Aufarbeitung
erfolgte wie unter a) angegeben, jedoch wurde anstelle der Jodlöeung eine wäßrige In-Natriumnitrit-Löaung zur Oxydation
der Tetrahydro-Verbindung verwendet. Ausbeute 1,9 g (90 # der Theorie).
Bei Verwendung von In-Sohwefelsäure anstelle der In-SaIzeäure
verlief die Reaktion analog.
In einer Lösung von 120 com 10biger Essigsäure wurden 5,0 g
(0,01 Mol) 2,6-Bis(diälhanolamino)-4,8-dipiperidIno-pyriinido--/5»4-d7pyrimidin,
wie in Beinpiel 1 angegeben, mittels Zinkpulver reduziert. Die erhaltene, fast farblose Lösung wurde
mittels konzentrierten Ammoniaks neutralisiert„ worauf sioh
nach einigem Stehen da» 2,6-Bis(diäthanolamino)«8-piperidino-1
»2,3,4-tetrahydro»pyrlxnido/5,4-d7pyrimidin9 teilweise durch
die aromatische Verbindung verunreinigt, abschied. Das Reaktions·
produkt wurde deshalb in etwo 500 ecm Äthanol mittels Yteeaer»
ßtoff und Raney-Hickel als Katalysator bei Zimmertemperatur
und Kormaldruck nochmals hydriert und anschließend die Re~
a kt ions lösung unter Luftabschluß (Stickstoff a ttgasphäre) abgearbeitet.
Nach der Entfernung des Katalysators wurde im Vakuum eingedampft und dae abgeschiedene Reaktionsprodukt mt
wenig V/asser digeriert, abgesatßt und im Exaikkator getrocknet„
Dae ao als blassgelbes mikrokriotallines Pulver erhaltene
«AD ORKätNAL
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- ίο -
2,6-Β1β(diäthanolamino)-8-piperidino-1,2,3» 4-tetrahydropyrimido^5,4-d7pyrimidin
schmilzt bei 148 bis 1510C. Auebeute
2,9 g (68 f* der Theorie)«,
Die gleiche Verbindung konnte auf dem oben beschriebenen
V/eg auch vom 2 96-Bis(diäthanolamino)-4-äthylmercapto-8-piperidino-pyrimido/5,4-d7pyrimidin
ausgehend erhalten werden«,
a) 2,5 g (0,005 Mol) 2,6~Dimorpholino~4,8-di(ß-propoxyäthoxy)'
pyrimido^5,4~d7pyrimidin wurden in 100 ecm 35#iger Essigsäure
mittels Zinkpulver (2,0 g) unter Erwärmen auf dem Dampfbad reduziert· Nach Abtrennung dee unverbrauchten
Zinks wurde mittels konzetrierten Ammoniaks ein pH von
etwa 9 eingestellt und duroh Zutropfenlassen der notwendigen
Menge einer wäßrigen 1n-Jod-Kaliumjodid-Lösung
(Kontrolle mittels Stärkelöoung) die 1,2,3P4-Tetrahydro-Verbindung
zum 2s6»Dimorphpl-lzio~8-(ß-propoxyäthoxy)-pyrimido^5,4«d7pyrimiain
oxydiert. Der sofort ausgefallene orangefarbene Niederschlag wurde abgesaugt, gewaschen und
getrocknet, Ausbeute 1,5 g (74 $> der Theorie), Nach Umfallen
aus 0,In-Salzsäure und Umkristallisieren aus Methanol:
P„ 141 - 1420C0
b) Analog der oben beschriebenen Substanz, jedoch in 2n-Essigsäure,
wurde über die entsprechende 1,2,3,4-Tetrahydro-
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Verbindung auoh das 2,6-Dimorpholino-8-oxy-pyrimido^5,A-d7-pyrlmidin hergestellt« Ausgehend von 1,7 g (0,005 Mol)
2,6~Dlmorpholino*4 (8-dioxy-pyrimido^5,4-47PyZ1ImIdIn betrug
die Auebeute 1,2 g (75 1° der Theorie). Zur Reinigung wurde
sue Dimethylformamid umkrieta111eiert. Die Substanz zeigt
bis über 3000O keinen Schmelzpunkt,
Die gleiche Verbindung konnte auf dem gleichen Wege auoh rom 2,4|6-Trimorphollno-8-oxy-pyrimido^5,4-d7pyTimidin auegehend, unter Eliminierung einer Morpholinogruppe erhalten
werden«
2,0 g (0,005 Mol) 2,6-Dimorpholino-4-äthoxy-8-(ß-oxyäthylamino)-pyrimido^5,4-d7pyrimidin wurden in 100 ecm 20#lger
Essigsäure mittels Zinkpulver (2,0 g) unter Erwärmen auf dem Dampfbad reduziert. Daβ überschüssige Zink wurde abfiltriert und die zunächst erhaltene Tetrahydroverbindung vie
in Beispiel 4a) beschrieben in das 2,6-Dimorpholino-B-(B-oxyäthylamino)-pyrimido^5,4-d7pyrimidin übergeführt» Ausbeute
1*2 g (65 i» der Theorie). Die aus Athanol-Dioxan (5:1) umkristallisierte Substanz schmilzt bei 225 bis 2280C.
4,4 g (0,01 Mol) 2-Diäthanolamino-6-ohlor-4,8-dlpiperidinopyrimido^5,4-d7pyrimidin wurden in 100 ocm 60%iger Easlg-
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säure mittels Zinkpulver (3,9 g) unter Erwärmen auf dem Y/asserbad reduziert. Nach Abfiltrieren des überschüssigen Zinke
wurde die zunächst erhaltene Tetrahydro-Verbindung wie im Beispiel 4a) beschrieben in das 2-Diäthanolaminq-6-ohlor-8-piperidino-pyrimido^5,4-d7pyrimidin umgewandelt. Auebeute
2,3 g (65 # der Theorie). Naoh zweimaligem Umkristallisieren
aue Methanol sohmilzt die Substanz bei 169 bis 1710C.
a) 3,8 (0,01 Mol) 2-Morpholino-4,8-dipiperidino-pyrimido·-
/5t4-d7pyrimidin wurden 200 ecm 20#iger Easigsäure mittels
Zinkpulver (3,9 g) unter Erwärmen auf dem Dampfbad reduziert<
> Bei der Weiterbehandlung entsprechend Beispiel 1 wurde zunächst ein Gemisch ,bestehend aus dem 2-Morpholino-8-piperidinopyrimido^5,4-d7pyrimidin und dem 2-Morpholino-4-pip'eridiriopyrimido^5^-d/pyrlmidin, erhaltene Ausbeute 1,7 g (57 fi der
Theorie). Durchzweimaliges Umkristallisieren aus Methanol gelang es, eines der beiden Isomeren abzutrennen und eine chro~
matographiech einheitliche Substanz zu isolieren« Das so erhaltene 2-IIoi*pholino-8(4)-piperidino-pyrimido/5,4^-d7pyrimidin
schmilzt bei 145 bis 1470O.
b) Analog der oben beschriebenen Umsetzung wurde aus dem 2,4,8»
Trimorpholino-pyrimido^5,4<-d7pyrimidin über die* entsprechenden
Tetrahydro-Verblndungen ein aus 2,4~Dimorpholino-pyrimido^5f4«d7-pyrimidln und 2,8-Dimorpholino-pyrimido^5,4-d7pyrimidin bestehendes Isomerengemisoh erhalten?
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β) 3»9 g (0,01 NoI) 2l4,6-Tripiperidino-8-amino-pyrimido-/5,4-d7pyrimidin
wurden in 100 oom 40#lger Essigsäure
gelöst, mittels Zinkpulver unter Erwärmen reduziert und
dann wie in Beispiel 1 beschrieben, die erhaltene Tetrahydro-Verblndung
zum 2,6-Dlpiperidino-8-amino-pyrimido~
^f4-d7pyrlmidln oxydiert. Ausbeute 90 # der Theorie.
Aue Dioxan umkristallisiert: P· 245 bis 2470C.
b) Analog Beispiel 1 wurden 2,4 g (0,005 Mol) 2-Diäthanolaraino-4,6,8-tripiperidino-pyrimido^""514-d7pyrimidin
in 60 ecm 25$iger Essigsäure mittels Zinkpulver reduziert
und die erhaltene Tetrahydro-Yerbindung durch Oxydation
in das 2-Diäthanolamino-6i8(4)-dipiperldino-pyrimido-
^5,4-d7pyrimidin umgewandelt. Die zunächst schmierig ausgefallene
Vei-bindung wurde durch Lösen in wenig Methanol und Zugabe von wenig Wasser kriatallin erhalten» Ausbeute
1*1 g (55 "A der Theorie). Aus Methanol-Wasser (3:1):
P, 112 bis 1140Co ,
Beispiel β
Unter Schütteln wurde bei Raumtemperatur und Normaldruck eine Spatelspitze Platinoxyd in etwa 50 ecm 0,05nSalzsäure hydriert
und nach Zugabe von 0,5 g (O9OOI Mol) 2,6-Bis(diäthanolamino)-4»8-dipiper;Ldino~pyrimiao/!?,4-d7pyrimidin
bis zur Beendigung der Aufnahme der berechneten Wasserstoff menge weiterhydrierrt,
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DIe anschließende Aufarbeitung der Reaktionslösung und die
Isolierung des Hydrierungeproduktes erfolgte unter Luftabschluß (Stickstoffatmosphäre). Hach Absaugen des Katalysators
wurde die erhaltene farblose Lösung im Vakuum eingedampft» der verbleibende Rückstand mit warmen Aceton digeriert, abgesaugt und im Exsikkator getrocknet. Das so erhaltene Hydro-Chlorid dee 2,6~Bis(diäthanolamino)-6-piperidino-1,2,3,4~
tetrahydro-pyrimiäo-^5,4-d7pyrimidin8 schmilzt bei 166 bis
1720C. Ausbeute 0,2 g (43 $>
der Theorie).
Eine Spatelspitze Platinoxyd wurde in 100 ocm Seiger Essigsäure bei 800C und Normaldruck unter Schütteln hydriert«
Nach Eintragen von 0,9 g (0,002 Hol) 2,6-Dimorpholino-4f8-dl(methyläthanolamino)-pyrlmldo^5t4-d7pyrimidln wurde unter
den gleichen Bedingungen bis zur Beendigung des Wasserstoff*= aufnahme weiterhydrierte Der Katalysator wurde abfiltriert
und die fast farblose Lösung im Vakuum auf etwa die Hälfte eingeengte Durch Zugabe konzentrierten Ammoniaks wurde ein
pH von etwa 9 eingestellt und das erhaltene 2,6-Dimorpholino-8-methyläthanolamino-1,2,3,4-tetrahydro-pyrimido/5,4-d7pyrlmidin durch Zutropfenlaaaen einer 1n-Jod-Kaliujj»jodid-Lösung
sofort zum 2,6-Dimorphorino-8~methyläthanolamino-pyrimido-/5,4-d7pyrimidin oxydiert. Nach dem Absaugen, V/a sehen und
Trocknen betrug die Ausbeute 49 i° der Theorie β Aus Methanol
P. 185 bis 1870C.
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• ■ · . . 15 -
50 g (etwa 0,1 Hol) 2,6-Bie(diethanolamine»)-4,8-dipiperidinopyrimido^5,4-d7pyrimldin wurden in 650 com 0,5 n-Sohwefel-Bäure gelöst und die Lösung an einer Piatinkatnode bei einer
Stromdichte von etwa 0,5 A/cm und einer Temperatur von 33
bis 370C während etwa 50 Ah elektrolyeiert» Der Anodenraum war mit O,5n-Schwefeleäure beschickt« Der Flüssigkeiteverlüet im Kathodenraum wurde von Zeit zu Zeit durch 0,5n-Sohwefelsäure ergänzt. Das Ende der Elektrolyse war an der weitgehenden Entfärbung der zuvor stark gelben Lösung sowie an
•iner verstärkten Gasentwicklung an der Kathode zu erkennen.
Die das 2,6-Bi8(dläthanolamino)-8-plperldino-1,2,3,4-tetrahydro-pyrimido^5,4-d7pyrimidin enthaltende Lösung wurde nun
stark ammoniakalisoh gestellt und während 14 Tagen unter
Luftzutritt stehen gelassen* Der hierbei entstandene schwaoh
orange-gelbe kristalline Niederschlag wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet« Das so isolierte,
noch geringe Mengen der Tetrahydro-Verbindung enthaltende 2,6-Bis(diäthanolamino)-S-piperidino-pyrimido^?,4-d7pyrimidin
ist mit dem nach Beispiel 1 hergestellten identisch» Ausbeute 17,6 g (42 jS der Theorie).
a) 25 g (etwa 0,05 Mol) 2,6-Bie(diäthanolamino)-4,8-dipiperidino-pyrimido/5,4~d/pyrimidin wurden in 300 ecm 3Obiger
Essigsäure gelöst und der Lösung zur Erhöhung der Leit-
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fähigkeit 100 eon 30£ige wäßrige Ammonsulfatlösung sugesetst. Daa erhaltene Gemisch wurde dann bei einer Stromdichte von etwa 0,58 A/cm und einer Temperatur von 35
bie 38° wehrend etwa 80 Ah an einer Platinkathode eiektrolysiert. Der Anodenraum war mit dem der Kathodenlösung Bugrunde liegenden Eeeigeäure/Anmonsulfat-System
beschickt. Am Ende der Elektrolyse war dünneohiohtohromatographlsoh praktisch kein 2v6-Bis(diäthanolamino)-4,e-dlpiperidino-pyrimido^5,4-d7pyriiaidin und nur ganz wenig .
2,6-Bie(diäthanolamino)-8-piperidino-pyrimido/5,4-d7pyriiaidin
nachzuweisen. Sie Lösung wurde nun im Vakuum auf etwa 1/3
eingeengt und stark ammoniakalieoh gestellt. Beim Stehen
über Nacht unter Luftabschluß bei Raumtemperatur schied sioh
ein blass-gelber kristalliner Niederschlag ab« Dieser wurde
rasch abgenutaoht, mit Wasser gewaschen und im Vakuum über
Calciumchlorid .getrocknet. Das so erhaltene 2,6-Bie(diäthanolamino) -8-piperidino-i,2,3,4-tetrahydro'-pyrimido^«4-H|7pyrimidin (7. 150 bis 1530C) 1st mit dem nach Beispiel· 3 hergestellten identisch. Auebeute 17,8 g (84 $ der Theorie).
b) 25 g 2,6-Bis(diäthanolamino)-4,8-dipiperidino-pyrimido/5,4-d7-pyrimidin wurden wie eben unter a) beschrieben elektrolysiert.
Die erhaltene Lösung wurde mit n-Jod-Kaliumjodid-Löeung versetzt bis zur poaitiven Jodstärkereäktion. Es schied sich dabei
ein orange-gelber kristalliner Niederschlag ab, der naoh
* Stehen über Nacht abgenutsoht, mit Wasser gewaschen und bei
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10O0C getrocknet wurde· Die Auebeute an 2,6-Bis(diäthanolajdLno)-8-piperidino-pyrimido^,4-d7pyrimidin betrug 18,4 g
(8B i» der Theorie).
13
21,8 g (etwa 0,05 Mol) 2-Diä*hanolamino-6-ohlor-4t8-dipiperidino-pyrijaido^5,4-d7pyrimidin wurden in 500 com 50#iger
Essigsäure gelöst und der Lösung zur Erhöhung der Leitfähigkeit 150 oom 10$ige Schwefelsäure zugesetzt« Anschließend
wurde das Gemisch bei einer Stromdichte von etwa 0,25 -043 A/ea und einer Temperatur von 35 bis 40° während etwa
150 Ah an einer Platinelektrode elektrolyeiert. Der
Anodenraum war mit dem der Kathodenlösung zugrundeliegenden Eseigsäure/Sohwefelsäuresystem besohiokt·
Nach beendeter Elektrolyse wurde die Lösung auf etwa 1/3 eingeengt und Btark ammoniakalisch gestellt· Das dabei als gelblicher kristalliner Niederschlag abgeschiedene 2-Diäthanolamino-6-ohlor-8-piperidino-1,2,3,4-tetrahydro-pyrimido^5,4-d7-pyrlmidin wurde nach Stehen über Nacht abgenutscht, mit Wasser elektrolytfrei gewaschen und im Vakuum über Calciumchlorid
getrocknet. Ausbeute 13 g (73 # der Theorie)· Aus Hethanol-Waeser (1:1): P. 149 bis 150°C·
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hydrierter Verbindung· Bei Verkürzung der Elektrolyse und Verringerung der Stromdichte oder duroh Jodoxydation der
nach Torgenanntem Beispiel erhaltenen Lösung konnte jedoch die nicht kernhydrierte Verbindung mit einer Ausbeute von
etwa 74 i> der Theorie erhalten werden; sie ist mit der na en
Beispiel 6 hergestellten identisch.
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere Verbindungen der allgemeinen Formel I aufgeführt; sie können nach einem der
oben in den Beispielen beschriebenen zweckentsprechenden Verfahren hergestellt werden,, Der Übersichtlichkeit halber
wird ••»l>pyrimido^5(4~d7pyrlmidintl als "pp." abgekürzt«
909827/1575
U703A1
Subetans
f. (0O)
Hergestellt gem.Belep
2,6«8-Tripiperidino-pp·
113-116
2v6,8-Trlplperldino-1,2,3»4-tetrahydro-pp. 112-120
2,6,8-Trimorpholino-pp·
175-176
2,6,8-Trlmorpholino-i,2,3,4-tetrahydro-pp.-hydroohlorid- . 255-258
(Zere.)
.2,6 #8-Triamlno-pp.
>300
2,6,8-Triamlno-i,2,3,4-tetrahydropp.-hydroohlorid
>300
2,6,8-Tri(methyiamino)-pp.
2,6t8-Tri(methylanlho)-1,2,3,4-tetrahydro-pp·-hydroohlorid
2,6-Diaorphollno-8-methyläthanol·
amino-ppc
2,6,8- Tri-(ß-oxyäthylamino)-pp.
2,6-Bie(diäthanolamino)-8-allylv . amlno-pp-
2,6-Bie(diieopropanolamino)-8-morpholino-pp·
2,6-Ble(dÜ8opropanolamino)-8-morpholino-1,2,3t 4-tetrahydropp·-hydrochlorid
183-185
275-282 (Zere.)
185-187 202-204
139-141 184-186
102-110
.3 6
(50#ige Ebb ige.)
9 V
V Eaeige.)
1 2a
(20£ige Essige.)
909827/1575
U703A1
Nr. | Substanz | p.(°o) |
Hergestellt
gen»Belep. |
U | 2,6,8-Trlanillno-pp, | 282-284 |
1
(Eieeeeigia.T. abdest. i.V.) |
15 |
2,6,8-Tris(1t,2l,5t,6l-tetra-
hydro-pyrIdino)-pp· |
88-90 |
1
(Eleeeeig) |
16 | 2,6,8-Tri(allylamlno)-pp. | 136-138 |
1
(50^ige Essige.) |
17 | 2,6-Di(methylamino)-8-anilino-pp. | 254-257 |
1
(50#ige Essiga) |
18 |
2,6-Dl(methylätnanolamino)-8-
piperidlno-pp 0 |
126-128 | 1 |
19 |
2,6-BiB(diäthanolamlno)-8-
pyrrolidino-pp· |
173-175 | 2b |
20 |
2,6-Di(N-methylplperazlno)-8-
piperidlno-pp. |
65-70 | 1 |
21 |
2 y 6-Bis(dläthanolamino)-8-
benzylamlno-pp. |
153-155 |
1
(50^ige Essige.) |
22 |
2,6-Bl8(diäthanolamino)-8-
(4'-metnylpiperidlnoj-pp. |
136-139 | 1 |
23 | 2,6-diäthoay-8-piperidino-pp. | 87-91 | 6 |
909827/1575
Claims (1)
- U70341Paten i; τι. η l ρ ν ϋ υ h ηVerfahren, zur Heru lelluDf: b-.ji.ji.ofth imbfrtrjtuierter Pyrimido-4 <α/pyrimidine der oxigen 3h'Oii X?OJidIi,. λ,r A1 IfH Awo>.ia die f3uba?ritUGn;.;r; Λ Wa-jaerotoff odor jewoilß a\i/ei suaomme/t eine Boppelbindunn« ^ W-R 3 dcv Subclituonten R1 bJLa elm"» frole oder eaba^.tiviGA-; 3 Aminogruppo, ein Stiokotof dar; Glied otneo gege'non ,ni'iiT Io oubutltulerten heterooynlleohen RIngos iob, freie odor nibctUmiGrie Hytlrazino- oder öuanidinogruppen "oodfiuten, tVio übr;i'joi> O bia 2 der Reste R1 bis R« ■3!υ? £).*eie oder BubatiMUlo^ta Hyilr-ox^rXgiuppe., eine gegebenenfalls üubü;;i"tu:tor?;o Alkyl-t Aryl- orl-r Arnllcyl-Gruppe bedeu- ϊ,β.Λ wobei H. und R.- uv.nh Tfeauerrjtofr mirl R^ oder R, auch Halogen sein kann0 imd Jarcan 3t\lzen9 dadurch daß jnai! Pyii^tmJLdQ/fHv^^/A^ii^ulin«:. der !'»irmslBAD909827/ 1575U703A1« 22 -worin Rj bio H, die oben angegebene Bedeutung besitzen .nd R. eine freie oder substituierte Aminogruppen ,ein Stickstoff« atom, daβ Glied eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ringea ist, eine freie oder substituierte Hydrazino- oder Guanidinogruppe, eine freie oder substituierte Hydioxyl- oder Heroaptogruppe darstellt, wobei R^ keine freie Hydroxyl-Gruppe sein darf, falls nicht mindestens einer der Reste R1 oder R, eine der oben genannten basischen Gruppen bedeutet, mit reduzierenden Mitteln behandalt und gegebenenfalls die so erhaltenen Tetrahyclro-Verbindungen dor allgemeinen Formel I mittels oxydierender Kittel in die aromatischen Verbindungen der iormel I überführt und die freien Verbindungen gegebenenfalls in ihre Salze umwandelte2-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichne$,daß die Reduktion mit nosoierendeia Wasserstoff in saurer LU sung, vorzugsweise bei einem pH von 2 bis 5, durchgeführt wird*3„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in neutraler oder schwach saurer lösung mit katalytisoh erregtem Wasserstoff durchgeführt wirdo4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion elektrolytisch durchgeführt wird«5c· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bia 4, daduroh gekenn-909827/1575 BADOR(G1NALzeichnet, daß die Reduktion in Anwesenheit eines LöeungsralttelB durchgeführt wird»6· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird·7· Verfahren nach den ÄnoprUohen 1 bie 6, dadurch gekennseiohnet, daß man die Tetrahydroverbindungen mit Oxydationemitteln in die aromatischen Verbindungen überführte90 y £*'■■■ / H" ό
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |