DE910592C - Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen, haertbaren, in Wasser loeslichen bzw. dispergierbaren Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen, haertbaren, in Wasser loeslichen bzw. dispergierbaren Kondensationsprodukten

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DE910592C
DE910592C DEP3498A DEP0003498A DE910592C DE 910592 C DE910592 C DE 910592C DE P3498 A DEP3498 A DE P3498A DE P0003498 A DEP0003498 A DE P0003498A DE 910592 C DE910592 C DE 910592C
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DE
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weight
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condensation products
formaldehyde
condensation
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DEP3498A
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Dr Hans Harder
Dr Rudolf Koehler
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
    • C08G8/08Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
    • C08G8/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with mixtures of two or more phenols which are not covered by only one of the groups C08G8/10 - C08G8/20

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, härtbaren, in Wasser löslichen bzw. dispergierbaren Kondensationsprodukten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von härtbaren Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten, die auch in einem fortgeschrittenen Stadium der Kondensation in Wasser löslich sind. Bekanntlich bilden sich bei der Kondensation von Phenolen mit Formaldehyd höhermolekulare Harze, die nur in allerersten Stadien der Kondensation und nur bei Gegenwart eines erheblichen Überschusses von Alkali wäßrige Lösungen ergeben. Die höher kondensierten Phenolharze sind jedoch nur in organischen Lösungsmitteln löslich, soweit sie nicht gehärtet und in allen Lösungsmitteln unlöslich sind.
  • Gemäß der Erfindung werden höhermolekulare, härtbare Kondensationsprodukte, die auch in einem weitgehend fortgeschrittenen Stadium der Kondensation wasserlöslich oder zumindest in Wasser leicht dispergierbar sind, dadurch hergestellt, daß man i Mol eines Gemisches aus aromatischen Oxyverbindungen und Sulfonsäuren aromatischer Oxyverbindungen, wobei die Sulfonsäuren in dem Gemisch in einer Menge von höchstens 5o Molprozent enthalten sind, in alkalischer Lösung mit wenigstens i Mol Formaldehyd umsetzt.
  • Man hat schon wasserlösliche, Sulfonsäuregruppen enthaltende Kondensationsprodukte von Phenolen und Formaldehyd in der Weise hergestellt, daß bei Gegenwart von Säure Phenole mit Formaldehyd umgesetzt und diese Kondensationsprodukte, die als Novolake bezeichnet werden, nachträglich sulfoniert wurden. Gegenüber dieser Arbeitsweise bietet das Verfahren nach vorliegender Erfindung eine Reihe erheblicher Vorteile. Die bei Gegenwart von Säure hergestellten Novolake sind bekanntlich nicht oder nur in komplizierter Weise durch weitere Behandlung mit Formaldehyd und Alkali härtbar. Nach dem vorliegenden Verfahren kann man jedoch wasserlösliche Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte herstellen, die wie die bekannten bei Gegenwart von Alkali erhaltenen Phenolharze, die sogenannten Resole, durch Erhitzen oder durch Einwirkung von Säure härtbar sind. Es ist weiterhin bei technischer Arbeitsweise immer einfacher, eine Reaktion bei Gegenwart von Alkali durchzuführen, da Reaktionen in saurer Lösung besonders korrosionsbeständige Gefäßmaterialien erfordern. Man kann ferner den Kondensationsgrad bei der Arbeitsweise nach vorliegendem Verfahren in weiten Grenzen variieren, was bei der nachträglichen Sulfonierung von Novolaken nicht ohne weiteres möglich ist. Man hat es also in der Hand, Kondensationsprodukte herzustellen, deren wäßrige Lösungen in der Viskosität bzw. Konzentration beim Hinarbeiten auf eine bestimmte Viskosität weitgehend variieren können.
  • Die Durchführung des neuen Verfahrens ist in der verschiedensten Weise möglich. Als Sulfonsäuren aromatischer Oxyverbindungen kann man die nach bekannten Verfahren herzustellenden Sulfonsäuren des Phenols, der Kresole, der Xylenole oder Sulfonierungsprodukte .von beliebigen technischen Gemischen der genannten Phenole verwenden. Ferner sind Sulfonsäuren von Naphtholen verwendbar. Neben den genannten Sulfonierungsprodukten von Phenolen können Phenole beliebiger Art, soweit sie mit Formaldehyd reaktionsfähig sind, anwesend sein, z. B. Phenol, Kresole, Xylenole oder Naphthole oder deren technische Gemische.
  • Die Kondensation mit Formaldehyd erfolgt erfindungsgemäß bei Anwesenheit von Alkalien. Als Alkalien sind Natronlauge, Kalilauge und Ammoniak verwendbar. Man kann auch-an Stelle der genannten Alkalien Erdalkalihydroxyde oder organische Basen benutzen. Die Kondensation mit Formaldehyd erfolgt in der üblichen Weise unter Verwendung von 30- oder 4oo/oigen Lösungen. Selbstverständlich kann man an Stelle der Lösung auch feste Polymere des Formaldehyds, wie Para-Formaldehyd, verwenden.
  • Die Kondensationstemperatur beträgt zweckmäßig etwa 6o bis ioo°. Die Mengenverhältnisse können in weiten Grenzen variieren. Um härtbare Kondensationsprodukte zu erhalten, ist es allerdings erforderlich, auf i Mol des Phenolanteils wenigstens i Mol Formaldehyd anzuwenden. Aus dem gleichen Grunde muß auf i Mol Phenolsulfonsäure wenigstens i Mol Phenol angewendet werden. Der Anteil von unsulfonierten Phenolen kann sehr viel höher sein, ohne daß dadurch die Wasserlöslichkeit der nicht gehärteten Kondensationsprodukte verschwindet. Bei Umsetzung von etwa 4 Mol Phenol und i Mol Phenolsulfonsäure mit Formaldehyd werden immer noch im Wasser lösliche bzw. dispergierbare Anfangskondensationsprodukte erhalten.
  • Für viele Zwecke sind die Kondensationslösungen in dem Zustand, wie sie anfallen, gegebenenfalls nach teilweiser oder vollständiger Neutralisation, verwendbar. Vorteilhaft wird man jedoch aus der Lösung die Kondensationsprodukte im trockenen Zustand abscheiden. Dies ist nach bekannten Methoden möglich, z. B. durch Eindampfen der Lösung, durch Zerstäubung in Zerstäubungstrocknern, durch Behandlung der Kondensationslösung auf Walzentrocknern und nach ähnlichen Verfahren. Die Trockenprodukte sind in diesem Zustand_ beliebig lange haltbar. Vor der Verwendung können sie in kaltem Wasser aufgelöst werden.
  • Die wäßrigenLösungen der neuen Kondensationsprodukte sind mit Vorteil verwendbar als Klebstoffe, Gerbstoffe, Bindemittel, Textilhilfsmittel, Dispergiermittel, Schutzkolloide u. dgl. Die wäßrigen Lösungen kann man in beliebige Formen vergießen und durch Zusatz von Säuren oder sauren Härtungsmitteln zur Härtung bringen. Man kann auf diese Weise beliebig geformte, leicht herzustellende harte Massen erhalten. Beispiel i 188 Gewichtsteile Phenol werden mit 98 Gewichtsteilen Schwefelsäure bei etiv a ioo° sulfoniert. Die Reaktionslösung, die auf knapp i Mol Phenolsulfonsäure etwas mehr als i Mol nicht sulfoniertes Phenol.enthält, wird mit Natronlauge, 37o/oig, neutralisiert und darüber hinaus mit i i Gewichtsteilen Natronlauge schwach alkalisch gemacht. Man läßt 3oo Gewichtsteile Formalin einlaufen und kondensiert 2 Stunden bei 9o bis 95°. Die Reaktionslösung ist nach dieser Zeit viskos geworden, läßt sich aber weiterhin mit Wasser verdünnen oder neutralisieren, ohne daß Harz ausfällt.
  • Durch Versprühen im Zerstäubungsturm wird aus der Lösung -das Kondensationsprodukt als lockeres, nicht, hygroskopisches Pulver gewonnen, das in Wasser leicht löslich ist. Mit o,5 bis i,o Gewichtsteilen Waser angerührt, ergibt es viskose, klare Lösungen, die in der Hitze oder bei Zusatz saurer Härtungsmittel unter Zunahme der Zähigkeit weiterkondensieren. Die in der Hitze bei 13o° nach 15 Minuten oder bei Zimmertemperatur nach Ansäuern mit wenig Salzsäure nach 24 Stunden erhaltenen festen Körper sind in Wasser unlöslich, aber noch merklich quellbar. Beispiel 2 i88GewichtsteilePhenol werden mit 98Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert. Das Gemisch wird mit Natronlauge neutralisiert. Dann werden weitere 33 Gewichtsteile Natronlauge, 37')/oig, und 6oo Gewichtsteile Formalin, 3oo/oig, hinzugefügt, und es wird 15 Minuten bei go bis 95°' kondensiert. Nun trägt man nochmals 188 Gewichtsteile Phenol ein und läßt weiterhin 7o bis So Minuten bei go bis 95° reagieren. Die viskose Harzlösung kann nach vorangegangener Neutralisation noch mit der zehnfachen Menge Wasser verdünnt werden, ohne daß Harz ausfällt. Aus der Reaktionslösung läßt sich wie unter Beispiel i im Zerstäubungsturm das Trockenharz gewinnen, das in wenig Wasser klar löslich, bei stärkerer Verdünnung noch leicht dispergierbar ist. Rührt man das Harzpulver mit i bis 2 Gewichtsteilen Wasser an, so erhält man homogene, viskose Lösungen, die in der Hitze oder nach Zumischen von verdünnter Schwefelsäure in dichte, feste Harze übergehen, welche in den gebräuchlichen Lösungsmitteln völlig unlöslich sind.
  • Die Reaktionslösung kann auch auf einem Walzentrockner zum Festharz aufgearbeitet werden. Man erhält dann bei 13o bis 1400 dichte Harzschmelzen, die nach dem Erkalten zu Pulver gemahlen werden. Das so gewonnene Harzpulver verhält sich wie das im Zerstäubungsturm hergestellte. Beispiel 3 216 Gewichtsteile eines technischen Kresolgemisches werden mit 98 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert und mit Natronlauge neutralisiert. Nach Zugabe von 33 Gewichtsteilen Natronlauge, 37o/oig, und 8oo Gewichtsteilen Formalin, 3oo/oig, wird 15 Minuten bei go bis 95° kondensiert. Dann werden 188 Gewichtsteile Phenol eingetragen und weitere 6o Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Die viskose Reaktionslösung verhält sich wie die unter Beispiel e beschriebene und wird wie dort zu einem Trockenharz ähnlicher Beschaffenheit verarbeitet. Beispiel 4 216 Gewichtsteile eines technischen Kresolgemisches werden mit g8 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert und mit Natronlauge neutralisiert. Dann macht man mit 33 Gewichtsteilen Natronlauge, 37o/oig, schwach alkalisch, vermischt mit 6oo Gewichtsteilen Formalin, 3oo/oig, und kondensiert 15 Minuten bei go bis 950. Nach Zufügen weiterer 216 Gewichtsteile eines technischen Kresolgemisches kondensiert man weitere 4o Minuten bei go bis 95'. Die klare viskose Reaktionslösung läßt sich ohne Harzabscheidung neutralisieren und weitgehend mit Wasser verdünnen. Sie kann im Zerstäubungsturm oder auf einem Walzentrockner zu einem Trockenharz aufgearbeitet werden.
  • Die viskosen Lösungen des Harzes lassen sich bei 130' oder bei Zimmertemperatur durch Ansäuern mit sauren Härtungsmitteln zu völlig unlöslichen Körpern härten. Beispiel 5 288 Gewichtsteile eines Naphtholgemisches werden mit 98 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert. Nach der Neutralisation mit Natronlauge werden 22 Gewichtsteile Natronlauge, 37o/oig, und 8oo Gewichtsteile Formalin hinzugefügt und 15 Minuten bei go bis 95' kondensiert. Dann trägt man 216 Gewichtsteile Kresol ein und setzt die Kondensation weitere 6o bis 70Minuten fort.
  • Die viskose Reaktionslösung verhält sich ähnlich wie die in Beispiel :2 und 3 beschriebenen. Ihre Verarbeitung zum Trockenharz wird, wie dort beschrieben, vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von höliermolekularen, härtbaren, in Wasser löslichen bzw. dispergierbaren Kondensationsprodukten durch Umsetzung von aromatischen Oxyverbindungen mit Formaldehyd in alkalischem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man i Mol eines Gemisches aus aromatischen Oxyverbindungen und Sulfonsäuren aromatischer Oxyverbindungen, wobei die Sulfonsäuren in dem Gemisch in einer Menge von höchstens 5o Molprozent enthalten sind, mit wenigstens i Mol Formaldehyd umsetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 291 457, 300 567, 301451, 586 974.
DEP3498A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen, haertbaren, in Wasser loeslichen bzw. dispergierbaren Kondensationsprodukten Expired DE910592C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300567C (de) *
DE291457C (de) *
DE301451C (de) *
DE586974C (de) * 1931-09-24 1935-09-17 Franz Hassler Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Stoffen

Patent Citations (4)

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