DE802846C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, stabilen Kondensations-produkten ausHarnstoff und Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, stabilen Kondensations-produkten ausHarnstoff und Aldehyden

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DE802846C
DE802846C DEP55778A DEP0055778A DE802846C DE 802846 C DE802846 C DE 802846C DE P55778 A DEP55778 A DE P55778A DE P0055778 A DEP0055778 A DE P0055778A DE 802846 C DE802846 C DE 802846C
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urea
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DEP55778A
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Franz Dr Koehler
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with acyclic compounds having the moiety X=C(—N<)2 in which X is O, S or —N
    • C08G12/12Ureas; Thioureas

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stabilen Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Aldehyden Bei der Einwirkung von Formaldehyd auf Harnstoff unter alkalischen Bedingungen erhält man bekanntlich die chemisch wohl definierten, überaus leicht kristallisierenden Harnstoffmethylole, die gegenüber sauer reagierenden 'Verbindungen sehr empfindlich sind und dabei in eine unlösliche und unschmelzbare, hochmolekulare Form übergehen.
  • Die für die mannigfachsten Zwecke außerordentlich wertvollen wasserlöslichen Harnstoffmethylole haben für manche Anwendungsweisen den Nachteil, daß sie zur Erhöhung ihrer Stabilität bzw. Lagerfähigkeit in den wasserfreien Zustand übergeführt werden müssen, was zur Vermeidung von unliebsamen Reaktionen bei niederen Temperaturen und durch ein schonendes Sprühverfahren geschieht, daß sie weiterhin aus dem Reaktionsgemisch in Form einer kristallinischen oder amorphen Masse ausfallen und daß sie endlich in diesem Zustand nur eine begrenzte Lagerfähigkeit haben.
  • plan hat daher im Hinblick auf eine einfachere Anwendungsform vorgeschlagen, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte durch Einverleibung von organischen Kolloiden oder durch nachträgliche Behandlung mit äquimolekularen Anteilen Ammoniak in den leimartigen, also niederschlagsfreien Zustand überzuführen, ohne daß es dabei gelungen wäre, die Stabilität derartiger Kondensationsprodukte zu erhöhen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß auch Acrolein mit Harnstoff in An- oder Abwesenheit von basischen oder sauer wirkenden Katalysatoren zu reagieren vermag und daß zum Zwecke der Herstellung von harten, glasartigen Massen, die in den üblichen Lösungsmitteln unlöslich sind, Harnstoff mit Aerolein und Formaldehyd umgesetzt werden kann.
  • Endlich ist bereits ein Verfahren beschrieben worden, demzufolge Harnstoff mit Aerolein bei neutraler Reaktion behandelt wird, worauf in einer weiteren Stufe unter alkalischen Bedingungen Formaldehyd zur Einwirkung gebracht wird. Derartige Kondensationsprodukte zeigen aber die gleichen Eigenschaften wie die eingangs beschriebenen Verbindungen aus Harnstoff und Formaldehyd, d. h. sie bilden leicht Niederschläge und sind gegenüber PH-Verschiebungen nach der saueren Seite hin, auch bei gewöhnlichen Temperaturen, sehr empfindlich, wobei sie in Wasser unlöslich werden, was sich für ihre Anwendung besonders nachteilig auswirkt.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die bei sauerer Reaktion aus Harnstoff und Aerolein entstehenden Kondensationsverbindungen einen hohen peptisierenden Effekt auslösen, der Art, daß bei der anschließendenUmsetzung mitFormaldehyd in Gegenwart von basischen Katalysatoren die so erhaltenen Endprodukte niederschlagsfreie, mit Wasser in jedem Verhältnis mischbare und praktisch unbegrenzt stabile Lösungen darstellen. Diese Reaktionsweise ist besonders eindrucksvoll, da sich bekanntlich Mono- oder Dimethylolharnstoff aus seiner wässerigen Reaktionslösung leicht in fester Form abscheidet, aber auch Verbindungen, die der Zusammensetzung des Trimethylolharnstoffs entsprechen, dieses Verhalten zeigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß Harnstoff oder Sulfoharnstoffoder Gemische beider Verbindungen bei sauerer Reaktion in wässeriger Lösung mit Aerolein zur Kondensation gebracht, worauf dieses Vorprodukt anschließend bei alkalischem pH mit Formaldehyd weiterbehandelt wird.
  • Das Mengenverhältnis von Harnstoff und bzw. oder Sulfoharnstoff zu Aerolein wird so gewählt, daß auf i Mol aminogruppentragende Verbindung 0,25 bis i Mol Aerolein zur Einwirkung kommt, wobei diese spezifischeAbgrenzung nicht sagen soll, daß andere Gewichtsverhältnisse den erfindungsgemäßen Effekt nicht geben würden.
  • Der Formaldehydanteil wird in zweckmäßigen Mengenverhältnissen angewendet, am besten innerhalb solcher Grenzen, daß der gesamte zur Reaktion kommende Aldehydanteil 1,5 bis 4 Mol-Äquivalente beträgt. Demnach würden die reaktionstragenden Verbindungen in folgenden Molverhältnissen zur Einwirkung gelangen: Harnstoff : Aerolein : Formaldehyd = i : 0,25 bis 1 : 1,25 bis 3,75.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß im Gegensatz zu den Literaturangaben Harnstoff mit Aerolein bei sauerem PH, auch bei äquimolekulären Reaktionsmengen von i : i, zu wasserlöslichen oder zu mit Wasser mischbaren Verbindungen umgesetzt werden kann, wenn die Kondensation in Gegenwart von genügenden Mengen Wasser, d. h. bei genügender Verdünnung der Reaktionskomponenten, durchgeführt wird. Während in konzentrierter Lösung z. B. i Mol Harnstoff und i Mol Aerolein bei sauerem PH ein gelatinöses, wasserunlösliches, rasch glasartig erstarrendes Kondensationsprodukt geben, erhält man in verdünnter Lösung ein harzartiges Endprodukt, das mit Wasser mischbar oder in jedem Verhältnis in Formaldehyd löslich ist.
  • Für die Durchführung der saueren Kondensationsstufe können alle organischen oder anorganischen sauer wirkenden Katalysatoren Anwendung finden, während für die alkalische Reaktionsstufe alle basisch reagierenden Verbindungen geeignet sind.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Harnstoffalkylole stellen klare, mäßig gefärbte, sehr stabile Lösungen dar, die je nach der Zusammensetzung auch nach langem Stehen völlig niederschlagsfrei bleiben oder höchstens einen äußerst geringen Bodensatz zeigen.
  • Während die nach den oben angegebenen Gewichtsverhältnissen anfallenden Kondensationsprodukte bei schwach sauerer Reaktion, z. B. bei PH 5,4, eine ausgezeichnete Stabilität zeigen, gehen die meisten Kondensationsprodukte bei einem PH von i bis 2 nach wenigen Minuten bis nach wenigen Stunden in den unlöslichen Zustand über. Es gibt aber gewisse Mengenverhältnisse, die Reaktionsprodukte ergeben, welche auch bei einem PH von 1 bis 3,5 während monatelangen Stehens bei Raumtemperatur unverändert leicht löslich blgiben. Erst durch Erhitzen auf höhere Temperaturen, beispielsweise ioo°, tritt in allen Fällen eine vollständige Aushärtung ein.
  • Die erfindungsgemäß beschriebenen Kondensationsprodukte sind geeignet zur Erhöhung der Naßreiß- und Scheuerfestigkeit von Papier und Papiererzeugnissen, als Leim in der Furnierindustrie und als Montageleim, in der Textilindustrie zum Knitterfestmachen von Geweben aus regenerierten Cellulosehydraten, zum Quellfestmachen von Erzeugnissen aus Zellwolle und Kunstseide, zur Erhöhung der Waschfestigkeit von Permanentappreturen, zur Verminderung der Quellbarkeit von Erzeugnissen aus Kunststoffdispersionen, weiterhin als Harzgerbemittel und zum Fixieren von nativen und synthetischen Gerbstoffen. Beispiele 1. 3o Teile Harnstoff werden in 2o Teilen Wasser gelöst, mit o,5 Teilen Eisessig versetzt und bei 5o° mit 7 Teilen Aerolein zur Reaktion gebracht. Dann wird auf 7o° erhitzt und 2o min bei dieser Temperatur gehalten. Nach Zusatz von 8 Teilen i n-Natronlauge werden 87,5 Teile 3ogewichtsprozentiger Formaldehyd eingetragen, worauf das ein pH von 8,o aufweisende Reaktionsgemisch 20 min auf 8o° erhitzt wild. Es bildet sich ein völlig klares, mäßig orange gefärbtes, in Wasser leicht lösliches Kondensationsprodukt, das erst nach zwei Monate Stehen einen äußerst geringen, flockigen Bodensatz zeigt. , 2. 3o Teile Harnstoff werden mit i o Teilen Wasser und o,5 Teilen Eisessig versetzt und bei 5o bis 55° mit 7 Teilen Aerolein kondensiert. Das pH beträgt 4,2 bis 4,6. Anschließend wird das Kondensationsprodukt 20 min auf 8o° erhitzt, mit Natronlauge alkalisch gestellt und bei ";H 7,8 bis 8,2 mit 18725 Teilen 3ogewichtsprozentigem Formaldehyd zur Kondensation gebracht. Nach 2o min Erhitzen auf 70 bis 75° wird abgekühlt, worauf man eine völlig klare, rosaorange gefärbte, in Wasser leicht lösliche, mäßig nach Formaldehyd riechende Lösung erhält, die auch nach monatelangem Stehen keinerlei Abscheidungen zeigt.
  • 3. 3o Teile Harnstoff werden in 6o Teilen Wasser gelöst, mit o,5, Teilen in-Schwefelsäure versetzt und bei 4o bis 5o° mit 14 Teilen Acrolein zur Kondensation gebracht. Das sich bildende ölige Reaktionsprodukt wird io bis 2o min auf 7o bis 8o° erwärmt, mit joo Teilen 3ogewichtsprozentigem Formaldehvd versetzt und sofort mit io ccm in-Natronlauge auf ein pH von 8,o bis 8,4 eingestellt. Anschließend wird 20 min auf 8o° erhitzt, wobei sich eine orange gefärbte, niederschlagsfreie, leicht lösliche und sehr stabile Lösung bildet, die nach dem Eindampfen im Vacuum eine leimartige Masse hinterläßt.
  • 4. 18 Teile Sulfoharnstoff und 15 Teile Harnstoff werden mit 25 Teilen Wasser und o,5 Teilen Eisessig versetzt und bei 40° mit io,5 Teilen Acrolein kondensiert. Das ölige Reaktionsprodukt wird mit i75 Teilen 3ogewichtsprozentigem Formaldehyd, der zuvor alkalisch eingestellt wurde (PH = 7,8 bis 8,2), gemischt und durch Erhitzen auf 7o bis 75° während 2o bis 30 min zur Reaktion gebracht. Man erhält eine klare, niederschlagsfreie, schwach gelblich gefärbte, leicht lösliche, sehr stabile Harzlösung, die sich durch sauer reagierende Verbindungen bei erhöhten Temperaturen in der üblichen Weise härten läßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stabilen Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß Harnstoff und bzw. oder Sulfoharnstoff bei sauerer Reaktion mit Acrolein zur Einwirkung gebracht wird und anschließend unter alkalischen Bedingungen mit Formaldehyd zur Reaktion kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf i 1-1o1 Harnstoff und bzw. oder Sulfoharnstoff o,25 bis i lfol Acrolein und 1,25 bis 3,75 Mole Formaldehyd zur Reaktion kommen.
DEP55778A 1949-09-24 1949-09-24 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, stabilen Kondensations-produkten ausHarnstoff und Aldehyden Expired DE802846C (de)

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DE (1) DE802846C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965766C (de) * 1953-01-28 1957-06-19 Degussa Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Aldehyden
US2881088A (en) * 1956-03-22 1959-04-07 Alim Corp Fire retardant composition and method of coating therewith

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965766C (de) * 1953-01-28 1957-06-19 Degussa Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Aldehyden
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