DE909025C - Vorrichtung zur gleichmaessigen Beschickung breiter Brennstoff-Aufgabetrichter fuerRostfeuerungen mittels Waagerecht-Foerderer und Pendelschurre - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmaessigen Beschickung breiter Brennstoff-Aufgabetrichter fuerRostfeuerungen mittels Waagerecht-Foerderer und Pendelschurre

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DE909025C
DE909025C DED529A DED0000529A DE909025C DE 909025 C DE909025 C DE 909025C DE D529 A DED529 A DE D529A DE D0000529 A DED0000529 A DE D0000529A DE 909025 C DE909025 C DE 909025C
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DE
Germany
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conveyor
chute
housing
pendulum
pendulum chute
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Expired
Application number
DED529A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Lenhart
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Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/004Feeding devices with reciprocating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur gleichmäßigen Beschickung breiter Brennstoff-Aufgabetrichter für Rostfeuerungen mittels Waagerecht-Förderer und Pendelschurre Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Beschickung von breiten Brennstoff-Aufgabetrichtern für Rostfeuerungen mittels Waagerecht-Förderer und Pendelschurre und besteht darin, daß die Pendelschurre das Gehäuse des Förderers bildet.
  • Um die gleichmäßige Bekohlung der breiten Brennstoff-Aufgabetrichter von Rostfeuerungen sicherzustellen, ist es üblich, einen Waagerecht-Förderer in Verbindung mit einer feststehenden oder einer pendelnd hin und her bewegten Schurre zu verwenden. Diese Zusammenstellung hat den Nachteil, daß der lotrechte Abstand zwischen Bunkerauslauf und Rosttrichter verhältnismäßig groß, der waagerechte Abstand dagegen klein sein muß. Die Kosten für die Anbringung dieser beiden Vorrichtungen sind entsprechend hoch, und die Steuerung der Bewegungen ist umständlich. Durch die Verbindung zweier Waagerecht-Förderer wird zwar die Möglichkeit gegeben, die Höhe zu vermindern und die waagerechte Entfernung zu vergrößern, doch erhöht diese Anordnung die Anlagekosten.
  • Zur Verminderung der Anlagekosten ist vorgeschlagen worden, zwischen dem Bunker und dem Rosttrichter verschiebbare Schurrenstücke vorzusehen, welche nach Art eines Förderwagens auf dem Rosttrichter hin und her fahren und mit Hilfe einer angehängten Abschlußplatte die Zulaufschurre absperren, solange sich der Wagen nicht in der Füllstellung befindet. Durch diese Anordnung kann jedoch die lotrechte Entfernung nur dann verringert werden, wenn die waagerechte gering ist.
  • Alle diese Vorrichtungen haben ferner den Mangel, daß sie den ohnehin oft knappen Raum vor der Feuerung stark verbauen und gegebenenfalls auch noch Treppen, Bedienungsbühnen und Schutzvorrichtungen erforderlich machen.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Waagerecht-Förderer innerhalb der Pendelschurre angebracht wird, ergibt sich eine raumsparende und billige Anordnung, welche nur geringen Abstand erfordert und große waagerechte Entfernungen überbrücken kann.
  • Es ist bekannt, waagerechte Schneckenförderer an einem Bunkerauslauf um eine lotrechte Achse drehbar zu befestigen, um auf diese Weise Eisenbahnwagen mit Schüttgut zu beladen. Hierbei wird jedoch nicht die gleichmäßige Beschickung im Sinne einer gleichmäßigen Kornverteilung angestrebt, sondern die volle Ausnutzung des Laderaumes. Daher wird der Entladekopf der Schnecke von dem Bedienungsmann in die jeweils gewünschte Stellung gebracht und festgehalten. Eine selbsttätig gesteuerte Pendelbewegung ist dabei nicht durchführbar, weil beim Verschieben des zu beladenden Zuges die einzelnen Wagen nicht immer in dieselbe Lage zum Vorratsbunker kommen werden.
  • Der Waagerecht-Förderer ist nicht an die waagerechte Lage gebunden, sondern kann auch unter einem abfallenden oder ansteigenden Neigungswinkel fördern, der geringer ist als der Böschungswinkel des Brennstoffes. Zweckmäßig wird die Vorrichtung an dem Bunkerauslauf so befestigt, daß sie sich um die lotrechte Achse des Bunkerauslaufes drehen kann. Bei kleinen Ausladungen kann sie frei tragend ausgeführt werden, bei größeren ist es vorteilhaft, sie an dem anderen Ende zu unterstützen. Dies geschieht zweckmäßig mittels Rollen, welche auf einer Schiene geführt sind. Ist die Schiene als konzentrischer Kreis zur Drehachse gebogen, so ist ein Längenausgleich nicht erforderlich. Ist sie dagegen gerade, so muß der veränderlichen Entfernung zur Drehachse Rechnung getragen werden. Dies kann geschehen durch eine Führungsstange, welche mit dem Förderer fest verbunden ist und sich in einem Augenlager, das mit den Rollen durch einen lotrechten Pivotzapfen verbunden ist, axial verschieben kann. In ähnlicher Weise kann auch die Schurre axial verschiebbar sein. Maßgebend hierfür ist die Höhe der Bogensehne, von der es mit Rücksicht auf die Gleichmäßigkeit der Füllung des Trichters abhängt, ob das Entladeende kreisbogenförmig oder gerade geführt wird.
  • Die Pendelschurre kann unabhängig von dem Förderer, etwa in bekannter Weise mittels endlosen Seiles oder Nutenwalze angetrieben werden, wobei sich die Bewegungsrichtung in den Endlagen selbsttätig umsteuert. Der Förderer wird in diesem Falle mit einer besonderen Antriebsvorrichtung versehen, welche durch Anschläge mit Um- und Endschaltern den Antrieb stillsetzt, sobald ein bestimmter Füllungsgrad des Trichters überschritten wird und ihn wieder in Betrieb setzt, wenn die Füllung um ein bestimmtes Maß abgesunken ist. Man kann jedoch den Förderer auch dauernd weiterlaufen lassen und mittels der Umschalter den Antriebsmotor des Bunkerabsperrschiebers steuern, so daß er entsprechend der Trichterfüllung abschließt oder öffnet. Einfacher ist es, den Motor mit Getriebe an der Pendelschurre selbst zu befestigen und mittels abgeleiteter Bewegung die Pendelbewegung der Schurre zu bewirken.
  • Als einfachste und raumsparendste Anordnung erscheint die Förderschnecke, die den besonderen Anforderungen des Feuerungsbetriebes angepaßt werden kann, indem sie in bekannter Weise als Schaufelschnecke in einem oben offenen Trog ausgeführt wird, der sich nach dem Auslaufende zu erweitert. Hierdurch sollen Störungen durch Fremdkörper vermieden und wenn sie eintreten, leichter behoben werden können. Sie kann jedoch in ebenfalls bekannter Weise als Förderrohr mit rotierendem Rohr und an diesem befestigter Schraube oder mit feststehender Schnecke ausgebildet werden. Ferner kann in bekannter Weise eine Befeuchtungsvorrichtung in Verbindung mit der Schnecke oder dem Förderer vorgesehen werden. Zweckmäßig ist es ferner, die Pendelschurre mit einem Abstreichblech od. dgl. zu versehen, das zum Einebnen der Bunkerfüllung dient und Löcher ausfüllt, die dadurch entstehen können, daß der Rost, etwa infolge besonderer Ausbildung des Schichtreglers, an einzelnen Stellen mehr Brennstoff abzieht als an den anderen.
  • Eine solche mit Förderschnecke versehene Pendelschurre ist in Abb. i der Zeichnung im Längsschnitt und in Abb.2 in Draufsicht dargestellt.
  • Der Kohlenbunker i ist mit einem Absperrschieber 2 versehen, der mittels Getriebe 3 von Hand oder von einem Elektromotor bewegt wird. An dem Schieberrahmen 2 ist ein lotrechtes Schurrenstück4 befestigt, das unten einen U-förmig aufgebogenen Flansch 5 hat. An ihm ist der zylindrische Gegenflansch 6 befestigt, dessen waagerechte Ringscheibe die Lauffläche für die Kugeln bildet. Auf sie stützt sich mit dem Flansch g der Stutzen g, an dem sich das waagerechte Gehäuse io der Förderschnecke befindet. Die Schnecke selbst ist in bekannter Weise ausgebildet: sie besteht aus der Schneckenwelle i i, welche mit schräg gestellten Schaufeln 12 versehen und durch die Lagerstellen 13 in dem Gehäuse abgestützt ist.
  • Am Einlaufende ist die Schneckenwelle i i durch die Gehäusewand io geführt und trägt ein Schneckenrad 14, das von einer Schnecke 15 angetrieben wird, die mit dem Elektromotor 16 gekuppelt ist. Das Getriebe befindet sich in einem Gehäuse 17, das an das Gehäuse io der Förderschnecke angeflanscht ist. Der Antriebsmotor 16 ist an dem Gehäuse 17 befestigt. Die Schneckenwelle i i trägt an ihrem Ende das Kegelrad 18, das mit dem Kegelrad i9 kämmt. Dieses treibt die Welle2o an, welche ebenfalls in dem Gehäuse 17 gelagert ist. Die Welle 20 trägt eine Kurbel 21, deren Zapfen 22 mittels eines Kulissensteines 23 in einem Schlitz 24 des Schwinghebels 25 gelagert ist. Der Schwinghebel 25 ist an einem Zapfen 26 drehbar befestigt, der seinerseits mit dem Gehäuse 17 fest verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Schwinghebels 25 läuft in ein Zahnsegment 27 aus, das mit einem an der festen Schurre 4 befestigten Zahnsegment28 im Eingriff steht.
  • Das andere Ende des Schneckengehäuses io liegt über dem Brennstoff-Aufgabetrichter 29 eines Wanderrostes 3o. Die Schneckenwelle i i ist gleit-und drehbar durch ein Augenlager 31 geführt, das mittels lotrechten Pivotzapfens 32 auf einem Fahrgestell 33 drehbar abgestützt ist, das durch Rollen 34 auf einer Schiene 35 verfahrbar ist, die auf der hinteren Wand 36 des Aufgabetrichters 29 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Motor 16 mit einem biegsamen Kabel an eine Stromquelle angeschlossen und der Strom eingeschaltet wird, dreht sich die Schneckenwelle i i und die Schnecke fördert, richtige Drehrichtung des Motor vorausgesetzt, bei geöffnetem Schieber 2 den Brennstoff, der aus dem Bunker i nachrutscht in den Aufgabetrichter 29. Zugleich bringt die rotierende Kurbel 21 den Schwinghebel 25 in pendelnde Bewegung, und da die Zähne des Segmentes 28 feststehen, muß sich der Zahnkranz 27 auf ihm abwälzen. Er zieht dadurch mittels des Zapfens 26 das Getriebegehäuse 17 und das Schneckengehäuse io mit, so daß auch die Schnecke eine pendelnde Bewegung um die Achse der Schurre .4 ausführt. Diese Bewegungen sind so abgestimmt, daß das freie Ende der Schnecke von einem Ende des Aufgabetrichters 29 bis zum anderen hin und her pendelt. Damit sie nicht schwingt, ist die Welle i i in dem Augenlager 31 abgestützt. Sie nimmt bei ihrer Pendelbewegung den Wagen 33 mit, der auf der Rostschiene 35 läuft. Zum Längenausgleich verschiebt sich die Schneckenwelle i i axial in dem Augenlager 31.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist eine an dem Wagen 33 angreifende geringe Kraft imstande, Zerstörungen an dem Kugellager 5 bis 8 anzurichten. Die verschiedenen bereits beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten sind geeignet, diese der einfachen Ausführung noch anhaftende Schwäche zu beseitigen. Als eine für besonders große Abmessungen und für rauhen Betrieb geeignete Anordnung wird dann eine solche erscheinen, bei der die Pendelschurre in einen auf dem Aufgabetrichter verfahrbaren Wagen abwirft, der mit ihr gleitbar oder gelenkig verbunden ist und der mit eigenem Fahrwerk versehen ist und die Pendelschurre mitnimmt oder von ihr mitgenommen wird. Er kann zugleich ein kurzes Schurrenstück enthalten, das als verschiebbarer Fülltrichter dient und dessen untere Kanten die Schichthöhe in dem Aufgabetrichter ausgleichen.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur gleichmäßigen Beschickung breiter Brennstoff-Aufgabetrichter für Rostfeuerungen mittels Waagerecht-Förderer und Pendelschurre, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschurre das Gehäuse des Förderers bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Pendelschurre eine Förderschnecke eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse nach dem Auslaufende zu erweitert.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke als Schaufelschnecke ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als nach oben offener Trog ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke feststeht und das Gehäuse sich um die Schneckenachse dreht oder daß die Vorrichtung als Förderrohr ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegen die Waagerechte unter einem Winkel geneigt ist, der kleiner ist als der Böschungswinkel des Fördergutes. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem Bunkerauslauf drehbar gelagert und mittels Rollen auf einer auf dem Rosttrichter befestigten, zur Drehachse konzentrischen Laufschiene abgestützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene gerade und senkrecht zur Mittellage ist und daß der Förderer mittels einer Führungsstange in einem Gleitlager abgestützt ist, das durch einen lotrechten Pivotzapfen mit den Stützrollen verbunden ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Posaunenrohr ausgebildet oder in dem Kreuzstück unter der Bunkeraufhängung axial verschiebbar gelagert ist. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse eine Befeuchtungsvorrichtung eingebaut ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Pendelschurre und der Förderer von einer gemeinsamen Hauptwelle angetrieben werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Pendelschurre und Förderer getrennte Antriebe haben.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit Getriebe an der Pendelschurre befestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit selbsttätig wirkenden Aus-, Um- und Einschaltern versehen ist, welche den Antrieb des Förderers stillsetzen, wenn der Trichter gefüllt ist und ihn wieder in Gang setzen, wenn die Füllung um ein bestimmtes Maß abgesunken ist
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalter nicht den Antriebsmotor der Fördervorrichtung sondern den des Bunker-Absperrschiebers steuern.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschurre mit einer Vorrichtung zum Einebnen versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschurre in einen auf dem Brennstoff-Aufgabetrichter verfahrbaren Trichter abwirft, der mit ihr gleitbar oder gelenkig verbunden ist und der mit eigenem Fahrwerk versehen ist und die Pendelschurre mitnimmt oder von ihr mitgenommen wird.
DED529A 1949-12-11 1949-12-11 Vorrichtung zur gleichmaessigen Beschickung breiter Brennstoff-Aufgabetrichter fuerRostfeuerungen mittels Waagerecht-Foerderer und Pendelschurre Expired DE909025C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138179B (de) * 1956-08-28 1962-10-18 Esslingen Maschf Einrichtung zur Foerderung und gleichmaessigen Verteilung von festen Brennstoffen in Feuerungen, insbesondere Wanderrostfeuerungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1138179B (de) * 1956-08-28 1962-10-18 Esslingen Maschf Einrichtung zur Foerderung und gleichmaessigen Verteilung von festen Brennstoffen in Feuerungen, insbesondere Wanderrostfeuerungen

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