DE819069C - Laderutsche zum Aufnehmen von Haufwerk - Google Patents

Laderutsche zum Aufnehmen von Haufwerk

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DE819069C
DE819069C DEP48918A DEP0048918A DE819069C DE 819069 C DE819069 C DE 819069C DE P48918 A DEP48918 A DE P48918A DE P0048918 A DEP0048918 A DE P0048918A DE 819069 C DE819069 C DE 819069C
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loading chute
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chassis
piston
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DEP48918A
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0335Shaking or vibrating conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Laderutsche zum Aufnehmen von Haufwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden bzw. der Sohle liegenden Haufwerk und zum Hochfördern und Austragen des Fördergutes in einen Grubenwagen.
  • Die Vorrichtung ist auf einem Fahrgestell befestigt und auf demselben Gleis verfahrbar wie der Grubenwagen. Das Aufnehmerende einer solchen Vorrichtung muß einen gewissen Schwenkbereich bestreichen können.
  • Während bei Verwendung von endlosen Fördergurten oder Kratzketten auch noch die Anordnung eines beweglichen Aufnehmergerätes erforderlich ist, gestatten Schüttelrutschen als Fördermittel durch Ausbildung des untersten Rutschenschusses als Ladeschaufel ihre unmittelbare Verwendung als Lademittel; sie können außerdem noch durch ineinanderliegende Tröge ausziehbar eingerichtet werden. Wenn die Schüttelbewegung der Rutsche unter einem größeren als dem von dem Rutschenboden mit der Waagerechten gebildeten Winkel in Förderrichtung bergan gerichtet ist, lassen sich auch mit Schüttelrutschen Steigungen von IO bis 120 mit ausreichender Förderleistung bewältigen. An sich sind derartige Laderutschen bekannt. Für sie wurde als Antrieb bisher ein auf dem Fahrgestell befestigter Schüttelrutschenmotor mit einer Hublänge von über IOO mm und einer Hubzahl bis Ioo/min verwendet. Diese Anordnung des Schüttelrutschenmotors machte mit Rücksicht auf die Stoßwirkung eine Verankerung des Fahrgestells auf dem Boden, z. B. durch Festklammern am Gleis, erforderlich.
  • Um das Haufwerk auch in der Tiefe zu erfassen, mußte die Schüttelrutsche ausziehbar gestaltet werden. Am seitlichen Schwenken nehmen bei dieser Anordnung nicht die ganze Rutsche, sondern nur die vorderen bzw. untersten Schüsse teil, welche an die folgenden durch ein Gelenk (Schwenkstoß) angeschlossen sind. Hierbei wird aber die Förderung bei seitlicher Ausschwenkung beeinträchtigt, und die oberen Rutschenführungen werden durch seitliche Kräfte stark beansprucht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Laderutsche zum Aufnehmen von Haufwerk unter Rollöchern oder im Streckenvortrieb unter Tage, welche mit einem auf Grubengleisen verfahrbaren Gestell durch Blattfedern in ihrer Längsrichtung beweglich verbunden ist und bei welcher die eingangs geschilderten Schwierigkeiten bekannter Laderutschenanordnungen dadurch beseitigt sind, daß als Antrieb für die Schüttelrutsche ein Rüttelmotor benutzt wird, welcher mit der Rutsche fest verbunden ist und ihre Bewegungen mitmacht, während sein frei fliegender Kolben sich in dem Zylinder gegenläufig zur Rutsche mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit bewegt. Um die Zylinderlänge in den üblichen Grenzen zu halten, wird der Hub auf wenige Zentimeter (zwischen I und 3 cm) beschränkt und die Hubzahl zwischen 250 und 350/min gewählt. Hierbei ist das Kolbengewicht etwa der zehnte bis zwölfte Teil des Gesamtgewichtes der bewegten Rutschenmasse (einschließlich Rüttelzylinders), und seine Größe und seine sonstigen Abmessungen entsprechen etwa denjenigen eines kleineren Druckluftrutschenmotors, welcher durch den frei fliegenden Kolben selbst gesteuert wird und keine anderen beweglichen Teile hat.
  • Ferner wird nach der Erfindung zur Erfassung der Haufwerkbreite der gesamte Rutschenstrang einschließlich des Rüttelmotors und des Führungsgestells auf einem fahrbaren Untergestell als Ganzes geschwenkt. Hierbei wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Schwenkachse durch ein geeignetes Getriebe zwischen dem oberen und unteren Gestell an das Austragende der Rutsche verlegt, so daß dieses in jeder Schwenkstellung annähernd über Gleismitte bzw. über dem zubeladenen Grubenwagen verbleibt. Während des Ladevorgangs bleibt der Grubenwagen mit dem Fahrgestell der Ladeeinrichtung gekoppelt und macht ihre Verschiebebewegungen auf dem Gleis mit. Das Verschieben wird durch einen einfachen Zugzylinder bewirkt.
  • Das seitliche Schwenken kann während des Betriebes von Hand geschehen, wofür bei Schraubgetrieben eine Handkurbel dient und wofür bei Lenkergetrieben einfache, an der Rutschenseitenwand befestigte Handgriffe angebracht sind.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Laderutschenanordnung, und zwar Abb. I eine Seitenansicht, Abb. 2 und 3 einen Grundriß, Abb. 4 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit.
  • Auf dem Geleise (Gestänge) I ist das mit einem Grubenwagen 2 kuppelbare Fahrgestell 3 gegen das Haufwerk 4 mittels eines um die Rollen 5 am freien Ende der Gleisschwelle geführten und von einem Zylinder 6 betätigten Seiles 7 längs verschiebbar. Auf dem Fahrgestellrahmen 3 befindet sich eine Schwenkplatte 8, welche mit den Blattfedern g die Laderutsche l o trägt. Durch die Schrägstellung der Blattfedern in einem von den Blattfedern und dem Austragende des Rutschenbodens gebildeten Winkel, der kleiner als go0 ist, wird erreicht, daß die Rutsche beim Rütteln in Förderrichtung steiler geführt ist, als ihre Bodenfläche gegenüber der Horizontalen ansteigt. Der gegen das Haufwerk gerichtete Aufnahmestoß II ist durch ein Scharniergelenk I2 mit den auf den Blattfedern geführten Abschnitten der Rutsche so verbunden, daß die Führung der Aufnehmerschaufelkante I3 auf dem Liegenden 14 ohne Zwang erfolgt.
  • Das seitliche Schwenken der Rutsche gegenüber dem Fahrgestell wird durch ein in .\bb. 2 angedeutetes zwischen der Schwenkplatte und dem Gestell befindliches Schraubgetriebe bewirkt, welches aus zwei quer zur Gestellängsrichtung angeordneten und durch einen Kettentriel) 17 gleichläufig verbundenen Schraubenspindeln I5, I6 und den dazugehörenden Wandermuttern besteht. Durch verschieden große Gewindesteigungen oder verschiedenartige Umdrehungszahlen der Spindeln wird erreicht, daß beim Schwenken der Rutsche ihr Austragende annähernd ül)er der Gleismitte bzw. über dem Grubenwagen verbleibt.
  • Den gleichen Zweck erfüllt das in Abb. 3 dargestellte, im wesentlichen aus zwei Lenkern I8 und 19 bestehende Schwenkgetriebe. An ihren näher beieinanderliegenden Gelenkpunkten 20, 2I sind sie an das Gestell 3, und mit den weiter auseinanderstehenden Gelenkpunkten 22, 23 an die Schwenkplatte 8 angeschlossen. Bei Schwenkungen bis zu 450 wandert der Schnittpunkt der Austragkante und der Rutschenmittellinie nur wenig gegenüber der Ausgangslage, d.h. der Barallelstellung der Rutsche zum Gleis. so daß bei allen vorkommenden Schwenkungen die Austragkante immer über dem das Fördergut aufnehmenden Grubenwagen verbleibt.
  • Auf der Rutschenunterseite ist der Rüttelmotor mit seinem Zylinder 24 befestigt. In ihm gleitet der als Wuchtmasse dienende Arbeitskolben 25, welcher auf der Austragsseite der Rutsche mit seiner Kolbenstange 26 aus dem Zylinderdeckel 27 herausragt. Auf derselben Seite ist der Schlauchanschluß 28. Der Arbeitskolben 25 steuert selbst einen Umführungskanal 29 und die Auspufföffnung 30 im Zylindermantel. Die zwischen dem stopfbüchsenlosen Zylinderboden 31 und dem Kolben 25 bewegliche Feder 36 ist mit ihrer Länge und Spannkraft so bemessen, daß sich der Kolben 25 bei fehlendem Treibmitteldruck mit seinen Stirnkanten zwischen die Einmündungen des Umführungskanals 29 stellt. Tritt bei 28 Druckluft ein, dann bewegt sich der Kolben in Richtung des freien Endes der Kolbenstange, vermöge der größeren Stirnfläche auf der anderen Kolbenseite, bis er den Auslaß 30 freigegeben hat. Bei dieser Bewegung wird der Umführungskanal 29 überdeckt, so daß auf der Federseite der Zylinderraum entlüftet wird.
  • Der Zylinderraum auf der Kolbenstangenseite steht dauernd unter Druck. Der Kolben bewegt sich darauf im Sinne der Zeichnung nach rechts, verschließt den Auslaß 30 und legt den Umführungskanal 29 frei, wodurch und worauf wieder der entgegengesetzte Kolbenhub eingeleitet wird.
  • Bei wachsenden Ausschlägen wird auf dem Rechtsgang des Arbeitskolbens die Austrittsöffnung des Umführungskanals 29 kurz nach dem Auslaß 30 geschlossen, wodurch erheblicher Druckanstieg im rechten Zylinderraum weit über den Einlaßdruck auftritt. Da jeder Kolbenbewegung eine Relativbewegung des Zylinders entspricht und da der Zylinder mit dem Rutschenboden fest und dieser mit der Schwenkplatte bzw. dem Fahrgestell mittels der Blattfedern beweglich verbunden ist, so entspricht jeder Kolbenbewegung eine entgegengesetzte Rutschenhewegung. Infolgedessen wird durch die Hochkompression auf der rechten Kolbenseite die Rutsche mit dem an ihr befestigten Zylinder heftig nach rechts unter dem nach links aufwärts gleitenden Fördergut zurückgerissen und dadurch die Förderbewegung begünstigt. Der wesentliche Vorteil des Rüttelmotors gegenüber den üblichen Druckluftrutschenmotoren liegt darin, daß das Fahr- und Traggestell der Laderutsche nicht am Gleis oder am Boden festgespannt zu werden braucht. Man kann infolgedessen bei laufendem Motor gleichzeitig sämtliche Manöverierbewegungen ausführen. Namentlich das Schwenken der Rutsche mitsamt ihrem auf dem Liegenden gleitenden Schaufelstoß wird durch die Rüttelbewegung erleichtert, so daß es ohne Anstrengung von Hand ausgeführt werden kann. Da der Motor sich dauernd in der Rutschenlängsmitte befindet und die Schwenkung mitmacht, wird durch den Schwenkvorgang die Förderleistung nicht beeinträchtigt. pATENTANSPHUCHE: I. Zum Aufnehmen von Haufwerk unter Rollöchern oder im Streckenvortrieb unter Tage bestimmte Laderutsche, die mit einem auf Grubengleisen verfahrbaren Gestell durch Blattfedern in Längsrichtung beweglich verbunden ist und bei der auf der Rutschenbodenunterseite ein Rüttelmotor angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Laderutsche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelmotor als Wuchtmasse einen durch Druckluft in einem mit der Rutsche fest verbundenen Zylinder hin und her bewegten Kolben (25) hat, dessen Kolbenstange durch den Zylinderdeckel in Förderrichtung hindurchgeführt ist.
    3. Laderutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wuchtkolben (25) einen Umführungskanal (29) und eine Auslaßöffnung (30) im Zylindermantel steuert, während sich der Lufteinlaß (28) am Zylindermantel auf der Kolbenstangenseite befindet.
    4. Laderutsche nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannstellen der die Rutsche tragenden Federn (g) auf einer gegenüber dem Fahrgestell (3) schwenkbaren Platte (8) angeordnet sind.
    5. Laderutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkpunkt annähernd in der Gleismittenebene senkrecht unter dem Rutschenaustragende außerhalb des Fahrgestells (3) befindet.
    6. Laderutsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestell (3) quer zur Fahrtrichtung gelagerte zwangsläufig in gleicher Richtung drehbare Gewindespindeln mit an der Schwenkplatte (8) in Zapfen gelagerten Wandermuttern das Schwenkgetriebe bilden, wobei die beiden Spindeln entweder verschieden große Gewindesteigung oder verschiedene Umdrehungszahlen haben.
    7. Laderutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lenker (I8, I9) die gelenkige Verbindung der Schwenkplatte (8) mit dem Fahrgestell (3) bilden und daß in der ausgeschwenkten Stellung der Rutsche das Austragende über dem Grubenwagen verbleibt.
DEP48918A 1949-07-15 1949-07-15 Laderutsche zum Aufnehmen von Haufwerk Expired DE819069C (de)

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DE819069C true DE819069C (de) 1951-10-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939799C (de) * 1950-12-07 1956-03-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum Verladen von Haufwerk, insbesondere in Orts- und Gesteinsstrecken
DE956478C (de) * 1953-11-14 1957-01-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Lade- und Foerdereinrichtung z.B. zum Verladen von Haufwerk
DE975038C (de) * 1953-11-11 1961-07-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schwingende Ladeschaufel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939799C (de) * 1950-12-07 1956-03-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum Verladen von Haufwerk, insbesondere in Orts- und Gesteinsstrecken
DE975038C (de) * 1953-11-11 1961-07-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schwingende Ladeschaufel
DE956478C (de) * 1953-11-14 1957-01-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Lade- und Foerdereinrichtung z.B. zum Verladen von Haufwerk

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