DE933024C - Koksrampenabschluss - Google Patents

Koksrampenabschluss

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Publication number
DE933024C
DE933024C DED14263A DED0014263A DE933024C DE 933024 C DE933024 C DE 933024C DE D14263 A DED14263 A DE D14263A DE D0014263 A DED0014263 A DE D0014263A DE 933024 C DE933024 C DE 933024C
Authority
DE
Germany
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trough
coke
ramp
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support member
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Expired
Application number
DED14263A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Isermann
Rudolf Knigge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
Original Assignee
Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE933024C publication Critical patent/DE933024C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/18Coke ramps

Description

  • Koksrampenabschluß Die vor den Koksöfen angeordneten, üblicherweise schrägen Koksrampen sind längs ihrer Unterkanne durch eine Anzahl nebeneinander angeordneter Stauklappen abgeschlossen. Diese Stauklappenverschlüsse bestehen im wesentlichen aus einem senkrecht zur Rampenkante pendelnden Staublech. Nach dem Ausschwenken der einzelnen Staubleche rutscht der Koks durch die entstandene Öffnung von der Rampenfläche ab und fällt auf eine unterhalb der Rampenablaufkante vorgesehene, in Rampenlängsrichtung arbeitende Transportvorridhtung, beispielsweise ein Förderband.
  • Es sind auch Förderwagen bekanntgeworden, die beim Vorbeifahren an den Stauklappen diese selbsttätig dadurch anheben, daß Leitrollen der Stauklappen auf am Förderwagen angeordnete Schienen. auflaufen. Die Rollen sind durch Hebel außer Eingriff zu bringen. Dieser bisherige Rampenabschluß besitzt Nacb.teide. Die senkrecht zur Rampenkante pendelnden Staubleche erfordern einen besonderen, vor der Rampenkante liegenden, als Kokslagerfläche nicht mehr nutzbaren. Raum. Ferner rutscht der Koks senkrecht zur Laufrichtung des Förderbandes auf dieses Band ab, wodurch Stauungen auf dem Förderband entstehen können.
  • Es .ist nun weiterhin bekannt, über Förderbändern in Beladestellung waagerecht stehende und zur Abgabe des Gutes in-Förderbanddaufrichtung kippbare Mulden anzuordnen. Diese Mulden werden allerdings von Hand beschickt.
  • Nach der Erfindung ist es besonders voirteillhaft,, die bekannte Muldenbeschickung als in bekannter -f@Veise. selbsttätig gesteuerten Koksrampenabschlußäülszwbilden, da in diesem Falle die dosierende Förderwirkung der sehräggestellten Mulden mit der Wirkung als Abschlußorgan einer Koksrampeso vereinigt ist, d,aß der Vorgang des Sperrens des-Koksstromes gleichzeitig als BeJadevorgan.g für die Mulden wJekt. Natürlich ist es ni.dht-ausgeschlossen, die Mulden als Koksrampenab.schluß auch von Hand zu betätigen, doch ist die Ausbildung als selbsttätiger Koksrampenabsehluß besonders vorteithaft.
  • Der Koksrampenabs,ohluß . daaeh- -der Erfindung wird von Abschlußgliedern gebildet, die als mit ihrer Tragfläche in gleicher Höhe oder unterhalb der Ablaufkante der RampenschrÄgfläche ,liegende und parallel zu dieser Kante in Förderüchtüng nach unten neigbare Mulden ausgebilide,t sind:-Mit dieser Einrichtung wird nicht nur der `RäuQri über dem Fördermittel als Kokslagerfläche nutzbar gemacht, sondern es ist aüoh eine in Arbeitsrichtung des Fördermittels, vorzug:swense eines Förderbandes, erfolgende Überleitung des von der Rampe abrutschenderik Kokses ermögliIdht. - , . -Die einzelnen Mhideri -ruhen-an: -ihrem einen Ende in einem Schwenklager und werden--dnzrch -ein- an ihrem anderen Ende angeordnetes ausschaltbares Stützlager in ihrer Schließstelilung gehalten. Die Braite der Mulden entspricht zweckmäßigerweise der Breite- des Förderbandes, ihr. Tragte.iiI -kann wegen der -s@iarken Äbntjtzuri@g'dunchderrgleitenden Koks niit einem abriebfesten Belag, beispielsweise aus Klinkerpla@tten, versehen sein. An ,ihzer der Rampenkante gegenüberliegenden Seite si(u@d die Mulden mit über ihre Tragfläche aufragenden, a:l-s Stauwände dienenden senkrechten Flächen versehen.
  • Das Neigen und Wiederanlheben der Mulden könnte von Hand, beispielsweise Mittels -Hebelgestänge, gegebenenfalls auch unter Benutzung von Gegengewichten erfolgen. Zweckmäßiger ist jedoch eine mechanische Betätigung mit Hilfe eines--an sich bekannten, in Rampenlängsrichtung verfahrbaren Bedienungswagens, auf dessen am Wagen angeordneten Führungsschienen die Bewegung der Mulden-steüernd-e Leitrollen laufen. Die Führüregsschieneri. besitzen eine dein allmählichen, wenn auch schnellem Neigen, dem. Sbillstand in der Nesgungsstkell,nng'und-dem Wiederanhehen dier Mulden entsprechende -Kurvengesta:Itung zur Führung .der an den: Mulden befestigten Leitrollen. Für den Stilltan - Mulden in geneigter Stellung sind die s » d A,#r Führungsschienen mit je-'einem zwischen den Kurventeilen liegenden geraden Teil versehen. Züm' Ausschwenken des Mulden--StützIagers ist a:uf -dem . Bedienungswagen . vor den - Führungsschienen mindestens ein Anschlagstück angeordnet. Das - Mulden-Stützläger isf als * mindestens ein, bewegliches'` Tragglied mit U.orrichtungen 'zum. einseitigen Ausschwenken- unter Rückkehr in die Ausgangsstellung ausgebildet.
  • Die Räder des Bedienungswagens laufen auf seitlich vom Förderband angeordneten Schienen. Der Wagen neigt und hebt während einer Fahrt über die Rampenlänge nacheinander jeden der in Rampen ,ängs.richtung hintereinander angeordneten Rampenabschlußglieder und läßt dabei zwischen dem Neigen und Heben die einzelne Mulde so lange in geneigter Stellung, bis der ganze, auf dem zugeordneten Rampenabschnitt lagernde Koks über dne Mulde- auf -das, Förderband überführt ist. Dabei ist init".dieser Vorrichtung ein Stürzen des Kokses von der Rampe auf das Förderband vermieden und infolge der gleichen Zuströmrichtung auf dias Förderband ein ein .gleichmäßiger Schicht erfolgender Transport. ohne Koksstau erreicht.
  • Der Bedienungswagen ist in seiner Länge so ausgebildet, daß er in einer Fahrrichtung eine in Abschluß,stellung befindliche Mulde erst neigen kann, wenn die rückwäzts anschließende Mulde geschlossen -ist. Es 4.st stets nur eine Mulde für den Koksäbtransport geneigt. In der entgegengesetzten Fahrrichtung des Bedienungswagens wird keine Mulde zum Neigen gebracht. Das bewegliche Tragglied des Mulden-Stützlagers ist :hierzu als Pendel ausgebildet, das @in der einen Faihrridhtung dem Anschlagstück des Bedienun@gs.wagens Widerstand bietet-und damit=,das Traggled-aws-seiner Tragstellung aus,s,chwenkt, in der anderen Fa;hrrrschtung nachgiebig pendelt. Nach Beendigung des Schwenkangriffes fällt das Tragglied ;in. seine Haltestellung zurück und stützt damit selbsttätig die wieder angehobene Mulde.
  • -Das Verfahren des Bedienungswagens geschieht .zweckmäßig mittels elektrischer Kraft. Die Steuerung kann dabei von beliebiger Stelle aus erfolgen. Die Muldenlänge entspmich.t etwa der _Länge der- bekannten Stauklappen. Zur Abstützung des auf der Rampenfläche .und auf den, in Sohließstellung befindlicheri Mulden aiufliegendien Kokses wird an der der Rampenkante gegenüberliegenden Mu!ldenläng*ssei.te noch ein von den Mulden unabhängiges, feststehendes und sich über die ganze Rampenlänge erstreckendes Staublech angeordnet. _ Die Zeichnung veranschaulicht ein: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen KokSrampenabschlusses. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt, Abb.2 einer-. Längsschnitt durch die Koksrampenabschlüs-se. ' Der auf der schrägen Fläche i der Koksrampe lagernde Koks liegt bei. -gehobener Mulde a auch mit auf dem Tragteil 3 der Mulde z. Ein weiteres Abrutschen wird durch ein. Staublech q. verhindert. Fährt nun ein auf Sthienen. 5 laufender Bedäenüngswagen: 6 unter eine gehobene Mulde a, so stoßen seine Anschläge 7 auf je eine Klinke 8 und sechseben diese vorwärts. Die Klinken 8 schwenken Trag glieder 9 in der- Richtung der Vorwärtsfahrt des Bedienungswagens 6 "aus. Dadurch verliert das durch die-Tragglieder _9 über ein Auflagefstück 1q. gehaltene Ende 'der Mulde 2 den - Hadt,. und die Mulde neigt sich durch Drehen um die Achse io. Damit jedoch das Neigen nicht plätzlsch geschieht, wird die Mulde .2 mit Hilfe von Leitrollen i i auf Führungsschienen 12, geführt, die sich in Stücken 12a von einem Hochpunkt in einer entgegengesetzt der Muldenneigung gerichteten Kurve absenken. Jede Leitrolle i i wird von dem Hochpunkt der Führungsschiene i2a zu gleicher Zeit erfaß.t, wenn die AnsChläge 7 die Klinken 8 berühren. Dann wird die durch das Ausschwenken der Tragglieder 9 nicht mehr gestützte Mulde 2 vom Bedienungswagen 6 getragen.
  • Im weiteren Vorwärtsgang -des Bedienungswagens 6 rollen die Leitrollen i i auf den Führungsschienen 12 bis zu waagerechten Teilen 12b. Die Mulde 2 isst nun, geneigt und der Koks rutscht über den Tragteil 3 der Mulde 2 auf ein darunterliegendes Förderband 13. Dieses transportiert. in Richtung der Muldenneigung. Die Mulde 2 bleibt so lange in Neigungsstellung, als die Leitrolllen i i auf den waagerechten Teilen 12b der Führungsschienen 12 laufen.. Rückwärts ist jede Führungsschiene 12 wieder in einem Teil i2c in einer Kurve gehoben bis zum gleichen Hochpunkt der abfallenden Kurve i2a. Sobald dde Leitrollen ii der Mulde 2 auf die Kurven i2c auflaufen, hebt sich die Mulde wieder bis zur gleichen H.och.s,tellung der Leitrollen wie in den Führungsschienenteilen 12a. Der Tragteil 3 der Mulde 2 liegt wieder waagerecht. Kurz vor Erreichung dieser Stellung streift das Auflagerstück 14 der Mulde 2 eine Schrägfläche 15 jedes Traggliedes 9 an und schwenkt dieses aus, so daß die Mulde 2 in die waagerechte Lage kommen kann. Das dann selbsttätig zurückfallende Tragglied 9 stützt wieder die Mulde z. Bis zur Unterstützung der wieder hochgehobenen Mulde 2 durch die Tragglieder 9 ruht die Mulde 2 mit ihren Leitrollen i i auf den Teilstücken i2c der Führungsschienen 12 des Bedienungswagens 6. Erst nach einer kleinen. Weiterfathrt des Bedienungswagens 6 kommen seine Ans,ch läge 7 an die Klinken 8 der nächs.tliegenden, waagerecht gestellten Mulde und neigen diese.
  • Beim Rückwärtslauf des Bedienungswagens 6 werden durch die Anschläge 7 die Klinken 8 geschwenkt. Sie greifen jedoch hierbei nicht in die Tragglieder 9 ein, und diese bleiben in Haltestellung. Der Bedienungswagen betätigt auf der Rückwärtsfahrt keine Mulde.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koksrampenabschluß mit zur Überführung des Kokses auf ein Fördermittel insbesondere selbsttätig durch einen Bedienungswagen gesteuerter Bewegung der Abseblußglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußgl.ieder als mit ihrem Tragteil (3) in gleicher Höhe oder unterhalb der Ablaufkante der Rampenschrägfläche (i) liegende und parallel zu dieser Kante in Förderrichtung nach unten neigba.re Mulden (2) ausgebildet sind.
  2. 2. Koksrampan:abs.ch.luß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Schwenklager an einem Muldenende und ein ausschaltbares Stützlager am anderen Ende der Mulde (2).
  3. 3. Koksrampenabschluß nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus-schaltbare Stützlager aus mindestens einem beweglichen Tragglied (9) für das, neigbare Muldenende und Vorrichtungen am Tragglied (9) zum einseitigen Ausschwenken .desselben unter steter Rückkehr in die Ausgangsstellung besteht.
  4. 4. Koksrampenabschluß nach. Anspruch 3, gekennzeichnet durch Schrägflächen (15) am Tragglied (9), an denen das neigbare Muldenende mit einem Auflagerstück (14) beim Heben gleitet und dabei das Tragglied. (9) aus der Haltelage schwenkt.
  5. 5. Koksrampenabschluß nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichneat durch eine über das Muldentragteil (3) emporste'hende, senkrechte Staufläche an. der -der Abfallkante der Rampe gegenüberkegenden Seite der Mulde.
  6. 6. Koksrampenabschluß nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch. einen abriebfesten Belag des Tragteiles (3) der Mulde (2).
  7. 7. Koksrampenabschluß nach den Ansprüchen i bis 6 mit am Bedienungswagen angeordneten Führungsschienen, auf denen die Bewegung der Mulden steuernde Leitrollen laufen, ,gekennzeichnet durch einen einen Stillstand der Mulden in geneigter Stellung ergebenden waagerechten Teil (12b) zwischen. den Kurventeilen der Führungsschienen (12). B.
  8. Koksrampenabschluß nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch min-,destens einen auf dem Bedienungswagen (6) angeordneten Anschlag (7) zum Ausschwenken der Tragglieder (9) für die neigbaren Enden der Mulden (2).
  9. 9. Koksrampenabschluß nach, den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch eine Länge und Anordnung der Führungssehdenen (12) und des Anschlags (7) derart, daß beim Fahren: des Wagens (6) :der Anschlag (7) erst dann das Tragglied (9) des neigbaren Endes einer Mulde (2) zum Ausschwenken bringt, wenn die vor dieser Mulde liegende geneigte Mulde (2) durch Ablauf ihrer Leitrolle (i i) auf .dem Anhebteil (i2a) der Führungsschienen (12) in die durch das Tragglied (9) gehaltene AbschIießstellunggekommen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578 572, 445 3o2.
DED14263A 1953-02-04 1953-02-04 Koksrampenabschluss Expired DE933024C (de)

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DED14263A DE933024C (de) 1953-02-04 1953-02-04 Koksrampenabschluss

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445302C (de) * 1926-01-26 1927-06-02 Paul Zurstrassen Vorrichtung zum Foerdern von Koks von einer Schraegrampe an Koksoefen durch nicht ununterbrochen arbeitende Foerderer
DE578572C (de) * 1930-10-08 1933-06-15 Wilhelm Ludowici Dr Ing Selbstentladewagen, insbesondere fuer Eisenbahnbetrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445302C (de) * 1926-01-26 1927-06-02 Paul Zurstrassen Vorrichtung zum Foerdern von Koks von einer Schraegrampe an Koksoefen durch nicht ununterbrochen arbeitende Foerderer
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