DE900938C - Verfahren zur Herstellung von 1-(o-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-(o-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen

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DE900938C
DE900938C DET4143A DET0004143A DE900938C DE 900938 C DE900938 C DE 900938C DE T4143 A DET4143 A DE T4143A DE T0004143 A DET0004143 A DE T0004143A DE 900938 C DE900938 C DE 900938C
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radical
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DET4143A
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Dr Clemens Schoepf
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Troponwerke Dinklage and Co
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-(o-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen Es wurde gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel bemerkenswerte und therapeutisch wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen.
  • In der Formel bedeutet R einen Rest aus zwei bis fünf Methylengruppen, also -CH2-CH2-,-CH2-CH2-CH2-usw. Diese Reste können auch verzweigt, d. h. durch Alkylgruppen, vorzugsweise Methylgruppen, substituiert sein, also die Form haben, wobei aber auch in diesem Falle die Zahl der in dem Rest R enthaltenen Kohlenstoffatome nicht höher als 5 sein soll.
  • Der rechte Benzolkern kann außerdem noch durch Kohlenwasserstoffreste, z. B. Alkylreste, substituiert sein.
  • Die Darstellung der neuen Verbindungen kann auf verschiedenen Wegen erfolgen.
  • So kann man von den entsprechenden Ketonen der allgemeinen Formel ausgehen, in denen R die oben angegebene Bedeutung hat, und diese durch Reduktion in die gewünschten Verbindungen überführen. Für die Reduktion kommen die bekannten, in der Literatur für die Reduktion analoger Ketone beschriebenen Methoden in Frage.
  • Man kann mit Metallen, z. B. mit Aluminiumamalgam, reduzieren; vorzugsweise kommt aber die katalytische Hydrierung der freien Basen oder ihrer Salze durch Schütteln der Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. in Alkohol, mit Wasserstoff bei Gegenwart eines Hydrierungskatalysators, wie Platin, Palladium oder Raney-Nickel, in Betracht, die in glatter Reaktion die gesuchten Verbindungen liefert.
  • Man kann aber auch von Verbindungen der allgemeinen Formel ausgehen, in denen R die eingangs erwähnte Bedeutung hat und R1 einen Phenylmethylrest, z. B. den Benzylrest, oder den Rest einer Sulfonsäure, z. B. der p-Toluolsulfonsäure, oder auch den Rest einer Carbonsäure bedeutet, und diese nach an sich bekannten Methoden in die gesuchten Verbindungen mit freier phenolischer Hydroxylgruppe überführen. Ein Phenylmethylrest läßt sich z. B. durch katalytische Hydrierung mit einem Palladiumkatalysator, ein Sulfonsäure-oder Carbonsäurerest durch Verseifung, z. B. mit Alkali, abspalten.
  • Die Ausgangsmaterialien für dieses Verfahren kann man z. B. dadurch erhalten, daß man durch Umsetzung von entsprechend durch R, am phenolischen Hydroxyl substituierten i-(o-Oxyphenyl)-2-halogenpropanonen-(i) mit Aralkylaminen, z. B. ß-Phenyläthylamin, y-Phenyl-propylamin, y-Phenyl-isobutylamin usw., Ketone der allgemeinen Formel herstellt, in der R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen haben, und diese nach bekannten Methoden, z. B. mit Metallen nach Meerwein-Ponndorf oder durch katalytische Hydrierung zu den Alkoholen reduziert. _ Im Falle der Phenylmethyl-, z. B. der Benzyläther (R, = C,H5 - CH2 -) kann man die Reduktion der Ketogruppe und die Abspaltung des Phenyhmethylrestes auch in einer Operation z. B. durch katalytische Hydrierung der Salze mit einem Palladiumkatalysator vornehmen und so unmittelbar von Ketonen der Formel (IV) zu den gewünschten Verbindungen (I) kommen.
  • Man kann ferner das durch Hydrierung von o-Benzyloxy-isonitroso-propiophenon leicht zugängliche i - (o - Oxyphenyl) - 2 - amino - propanol - (i) der Formel (o) HO-C,H4-CHOH-CH(CH3)-NH2 (V) (britische Patentschrift 368 613; Chem. Zentralblatt, 1932 1I, gi) zusammen mit einem Aralkyl- oder Aralkylen-aldehyd oder -keton, z. B. Hydrozimtaldehyd, Zimtaldehyd, Benzyl- oder Benzalaceton usw. der Reduktion, vorzugsweise der katalytischen Hydrierung unterwerfen. Hierbei kann man ebensogut von dem i-(o-Oxyphenyl)-2-amino-propanon-(i) der Formel (o) HO-CsH4-CO-CH(CH3)-NH2 (VI) ausgehen. In beiden Fällen entstehen über Aldehydammoniake Schiffsche Basen der allgemeinen Formel in denen die N = R-Doppelbindung und in (VIII) auch die C 0-Doppelbindung reduziert wird. Man kann hierbei auch so vorgehen, daß man die Verbindungen (V) bzw. (VI) zunächst z. B. durch Erwärmen in Alkohol mit Aralkyl- oder Aralkylenaldehyden oder -ketonen umsetzt und anschließend erst reduziert.
  • Geht man bei dem zuletzt beschriebenen Verfahren von den am phenolischen Hydroxyl durch einen Phenylmethylrest substituierten Verbindungen aus, so kann man bei der katalytischen Hydrierung mit Palladiumkatalysatoren in einer Operation auch den Phenylmethylrest abspalten und so zu den gesuchten Verbindungen kommen.
  • Verwendet man Derivate der Verbindungen (V) und (VI), die am phenolischen Hydroxyl durch Sulfon-oder Carbonsäurereste substituiert sind, so erhält man Verbindungen der Formel (III), deren Aufspaltung zu den gesuchten Verbindungen oben geschildert ist.
  • Man kann schließlich auch vom i-(o-Oxyphenyl)-propandion-(i, 2) der Formel (o) HO-C,114-CO-CO-CH, (IX) oder vom i-(o-Oxyphenyl)-propanol-(i)-on-(2) der Formel (o) HO-CEH4-CHOH-CO-CH3 (X) vorzugsweise aber von ihren an der phenolischen Hydroxylgruppe durch einen Phenylmethyl-, Sulfonsäure- oder Carbonsäurerest substituierten Derivaten ausgehen und diese zusammen mit einem Aralkylamin der Reduktion vorzugsweise durch katalytische Hydrierung unterwerfen. Auch bei diesem Verfahren entstehen über Aldehydammoniake nicht isolierte Schiffsche Basen der Formel die gleichzeitig oder wie im vorstehenden Falle auch anschließend an die Kondensation an der C - N-Doppelbindung und in (XII) auch in der C 0-Doppelbindung reduziert werden. Etwa an den phenolischen Hydroxylgruppen befindliche schützende Gruppen können nachträglich abgespalten werden.
  • Geht man von den am phenolischen Hydroxyl durch einen Phenylmethyl-, z. B. den Benzylrest, substituierten Derivaten von (IX) und (X) aus, so kann man bei der katalytischen Hydrierung mit Palladiumkatalysatoren in einer Operation auch diesen abspalten und so zu den gesuchten Verbindungen (I) kommen. Beispiele i. i-(o-Oxyphenyl)-2-(ß-phenyl-äthylamino)-propanol-(i). 3,5g Hydrobromid des i-(o-Oxyphenyl)-2-(ß-phenyl-äthylamino)-propanons-(i) vom Schmelzpunkt 2io bis 211° werden in So ccm Methanol mit o,i g Platinoxyd bei Zimmertemperatur und Atmosphärendruck unter Wasserstoff geschüttelt, wobei rasch die i Mol entsprechende Menge Wasserstoff (23o ccm, korr.) aufgenommen wird. Man filtriert vom Katalysator, dampft die Lösung auf dem Wasserbad zur Trockne und erhält als Rückstand in quantitativer Ausbeute das Hydrobromid des i-(o-Oxyphenyl)-2-(ß-phenyl-äthylamino)-propanols-(i), das durch Umkristallisieren aus 5o°,!oigem '.Methanol völlig rein mit dem Schmelzpunkt 216 bis 218° gewonnen wird. Die in üblicher Weise gewonnene freie Base schmilzt nach dem Umkristallisieren aus 5o°/oigem Methanol bei 9i bis 92°. Man kann die Hydrierung ebensogut auch mit der alkoholischen Lösung der freien Base durchführen.
  • Das Ausgangsmaterial wird erhalten, indem man 6,2g o-Benzyloxy-a-brom-propiophenon vom Schmelzpunkt 35° in 5,o g ß-Phenyl-äthylamin einträgt, wobei starke Selbsterwärmung auf 75° eintritt. Nach dem Abkühlen fällt man durch Zusatz von wasserfreiem Äther 4,0 g Hydrobromid des Ausgangsamins aus, filtriert und versetzt das Filtrat mit ätherischer Bromwasserstoffsäure, die das Hydrobromid des i-(o-Benzyloxy-phenyl)-2-(ß-phenyl-äthylamino)-propanons-(i) ausfällt, das nach dem Umkristallisieren aus Isopropylalkohol bei 168 bis 169° schmilzt. Zur Abspaltung des Benzylrestes löst man in reinem Methanol und schüttelt mit i°/, des Substanzgewichtes an 5°/oigem Palladiumhydroxyd-Bariumsulfat-Katalysator unter Wasserstoff, wobei im Laufe von 30 Minuten die i Mol entsprechende Menge Wasserstoff aufgenommen wird. Nach der üblichen Aufarbeitung wird das Hydrobromid des i-(o-Oxyphenyl)-2-(ß-phenyl-äthylamino)-propanons-(i) in praktisch quantitativer Ausbeute erhalten und durch Umkristallisieren aus Äthanol gereinigt.
  • 2. i-(o-Oxyphenyl)-2-(y-phenyl-propylamino)-propanol-(i). 4,5 g bei 159 bis 16o° schmelzendes Hydrobromid des i-(o-Benzyloxy-phenyl)-2-(y-phenyl-propylamino)-propanons-(i) werden in 6o ccm reinem Methanol mit 2 g eines io°/oigen Palladiumhydroxyd-Bariumsulfat-Katalysators oder mit 1 g sehr aktivem Palladiumohrs unter Wasserstoff geschüttelt, wobei die i Mol entsprechende Menge Wasserstoff sehr rasch, das zweite Mol Wasserstoff langsamer im Laufe von etwa io Stunden aufgenommen wird. Man filtriert vom Katalysator und erhält durch Einengen im Vakuum das Hydrobromid des i-(o-Oxyphenyl)-2-(y-phenyl-propylamino)-propanols-(i), das nach zweimaligem Umkristallisieren aus 5o°/Qigem Methanol bei 192 bis 194° schmilzt. Die in üblicher Weise in Freiheit gesetzte Base schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 105 bis io6°.
  • Man kann die Hydrierung auch so durchführen, daB man die obige Ausgangsverbindung zunächst in Methanol mit o,2 g Platinoxyd unter Wasserstoff schüttelt, wobei die i Mol entsprechende Menge Wasserstoff zur Hydrierung der Ketogruppe verbraucht wird, und dann die vom Katalysator abfiltrierte Lösung mit i g io°/oigem Palladiumhydroxyd-Bariumsulfat-Katalysator versetzt, wobei beim weiteren Schütteln unter Wasserstoff ein zweites Mol Wasserstoff zur Abspaltung des Benzylrestes verbraucht wird. Man erhält nach der üblichen Aufarbeitung dasselbe bei 192 bis 194° schmelzende Hydrobromid.
  • Das Ausgangsmaterial wird erhalten, indem man 6,2g o-Benzyloxy-a-brom-propiophenon in 149 y-Phenyl-propylamin einträgt, wobei Selbsterwärmung eintritt. Nach dem Stehen über Nacht neutralisiert man unter Kühlung mit 48°/oiger Bromwasserstoffsäure und versetzt mit viel Wasser. Das in Wasser schwer lösliche Hydrobromid des i-(o-Benzyloxy)-2-(y-phenyl-propylamino)-propanons-(i) schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Isopropylalkohol bei 159 bis 16o°.
  • 3. i-(o-Oxyphenyl)-2-(a-methyl-y-phenyl-propylamino)-propanol-(i). 3,0 g Hydrobromid des i-(o-Oxyphenyl) - 2 - (a - methyl - y - phenyl - propylamino) - propanons-(i) vom Schmelzpunkt 216 bis 217° werden wie im Beispiel i hydriert. Die übliche Aufarbeitung ergibt das Hydrobromid des i-(o-Oxyphenyl)-2-(a-methyly-phenyl-propylamino)-propanols-(i), das nach dem Umkristallisieren aus 5o°/oigem Methanol bei 216 bis 218° schmilzt. Die freie Base schmilzt bei 98 bis 99°, das Hydrochlorid bei 222 bis 223°.
  • Das Ausgangsmaterial wird erhalten, indem man 2o g o-Benzyloxy-a-brom-propiophenon in 35 g i-Phenyl-3-amino-butan einträgt und das Gemisch 5 Stunden bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Man neutralisiert dann mit Bromwasserstoffsäure, füllt mit Wasser auf 1 1 auf, dekantiert von dem ungelösten, öligen Hydrobromid der gesuchten Verbindung ab, löst das Öl in Methanol und versetzt in Anteilen mit Äther, wobei ein Hydrobromid auskristallisiert, das abgesaugt wird und das unscharf zwischen 140 und 15o° (Sintern ab 135°) schmilzt. Es stellt ein Gemisch der Hydrobromide der beiden theoretisch möglichen stereoisomeren Racemate des i-(o-Benzyloxy-phenyl)-2- (a-methyl-y-phenyl-propylamino) - propanons- (i) dar. Zur Abspaltung des Benzylrestes wird das Gemisch in Methanol gelöst, mit 1 °/o seines Gewichtes an 5°/oigem Palladiumhydroxyd-Bariumsulfat-Katalysator versetzt und unter Wasserstoff geschüttelt, wobei im Laufe von 4o Minuten die i Mol entsprechende Menge Wasserstoff aufgenommen wird. Man filtriert vom Katalysator, dampft ein und kristallisiert das so erhaltene Hydrobromid, das ein bei Zoo bis 2o8° (Sintern ab igo°) schmelzendes Gemisch der beiden theoretisch möglichen stereoisomeren Hydrobromide des z-(o-Oxyphenyl)-2-(a-methyl-y-phenyl-propylamino)-propanons-(r) darstellt, fraktioniert aus Alkohol unter Zusatz von Äther um. Der schwerer lösliche Anteil ist das als Ausgangsmaterial verwandte Hydrobromid vom Schmelzpunkt 216 bis 2x7°. Aus der Mutterlauge läßt sich das zweite stereoisomere Hydrobromid mit dem Schmelzpunkt r98 bis 2or° rein erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von =-(o-Oxyphenyl)-z-oxy-2-aralkylamino-propanen der allgemeinen Formel worin R einen zweiwertigen Rest von zwei bis fünf Methylengruppen bedeutet, der auch Alkylreste, vorzugsweise Methylreste tragen kann, insgesamt aber nicht mehr als fünf Kohlenstoffatome enthält, und worin der an R gebundene Benzolkern noch durch Kohlenwasserstoffreste substituiert sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß man Ketone der allgemeinen Formel in der Ri Wasserstoff oder einen mit Wasserstoff abspaltbaren Rest, z. B. den Benzylrest bedeutet, katalytisch hydriert oder im ersteren Falle auch mit Metallen reduziert, oder daß man Äther oder Ester der allgemeinen Formel in denen R2 einen Phenylmethyl-, Sulfonsäure oder Carbonsäurerest bedeutet, nach an sich bekannten Methoden in die Verbindungen mit freien phenolischen Hydroxylgruppen überführt, oder daß man Verbindungen der Formel in denen R3 Wasserstoff oder einen Phenylmethyl-, Sulfonsäure- oder Carbonsäurerest bedeutet, mit Aralkyl- oder Aralkylenaldehyden oder -ketonen kondensiert und gleichzeitig oder anschließend der Reduktion unterwirft und gegebenenfalls den Rest R3 abspaltet, oder daß man Verbindungen der Formel (o) R30-CrH4-CO-CO-CH3 (XVII) oder (o) R30-C6H4-CHOH-CO-CH, (XVIII) in denen R3 die vorstehend angegebene Bedeutung hat, mit Aralkylaminen kondensiert und gleichzeitig oder anschließend der Reduktion unterwirft und gegebenenfalls den Rest R, abspaltet.
DET4143A 1950-05-12 1951-04-13 Verfahren zur Herstellung von 1-(o-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen Expired DE900938C (de)

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