DE725535C - Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinverbindungen

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Publication number
DE725535C
DE725535C DET54412D DET0054412D DE725535C DE 725535 C DE725535 C DE 725535C DE T54412 D DET54412 D DE T54412D DE T0054412 D DET0054412 D DE T0054412D DE 725535 C DE725535 C DE 725535C
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DE
Germany
Prior art keywords
tetrahydroisoquinoline
preparation
compounds
isoquinoline
aralkylene
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Expired
Application number
DET54412D
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English (en)
Inventor
Dr Med Fritz Kuelz
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Troponwerke Dinklage and Co
Original Assignee
Troponwerke Dinklage and Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/02Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with only hydrogen atoms or radicals containing only carbon and hydrogen atoms, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring; Alkylene-bis-isoquinolines
    • C07D217/04Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with only hydrogen atoms or radicals containing only carbon and hydrogen atoms, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring; Alkylene-bis-isoquinolines with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals attached to the ring nitrogen atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinverbindungen Das Hauptpatent 707 705 hat ein Verfahren für die Herstellung von papaverinartig wirkenden, am Stickstoff durch einen Aralkylrest substituierten Tetrahydroisochinolinverbindungen der allgemeinen Formel in der n größer als i ist, zum Gegenstand. Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt dort dadurch, daß man in an sich üblicher Weise an das Stickstoffatom eines Tetrahydroisochinolins den gewünschten Aralkylrest anlagert oder auf ein Isochinolin ein geeignetes Aralkylhalogenid einwirken läßt und die hierbei gebildete quaternäre Base zu der entsprechenden Tetrahydroisochinolinverbindung hydriert. Die Anlagerung des Aralkylrestes an das Stickstoffatom des Tetrahydroisochinolins kann z. B. dadurch erfolgen, daß man auf ein Tetrahydroisochinolin ein Aralkylhalogenid oder bei Gegenwart von leicht oxydierbaren Stoffen, wie Ameisensäure oder Isopropylalkohol, einen Aralkylaldehyd oder ein Aralkylketon einwirken läßt. Man kann nach dem Verfahren: des Hauptpatents auch von Isochinolinverbindungen und bzw. oder Aralkylverbindungen ausgehen, die im Kern und bzw. oder in" den Methylengruppen z. B. durch Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkoxy-, Alkylendioxy- oder Hydroxylgruppen oder verschiedene solcher Gruppen substituiert sind. Es wurde nun gefunden, daß man die Verbindungen des Hauptpatents auch dadurch herstellen kann, daß man ein Isochinolindihydroisochinolin oder Tetrahydroisochinolin mit einem Abkömmling eines Aralkylenalkohols umsetzt und das Umsetzungsprodukt in der aliphatischen Kette sowie, sofern man von Isochinolin oder Dihydroisochinolin ausgeht, auch im Pyridinkern hydriert.
  • In Ausübung der Erfindung kann man an das Stickstoffatom eines Tetrahy droisochinolins einen Aralkylrest z. B. dadurch anlagern, daß man auf das Tetrahydroisochinolin Abkömmlinge von Aralkylenalkoholen, wie Halogenide, Benzol- oder Toluolsulfonsäureester, einwirken läßt.
  • Die Herstellung der neuen Verbindungen gelingt ferner auch dadurch, daß man ein Tetrahydroisochinolin mit einem ungesättigten, fettaromatischen Aldehyd oder Keton in Gegenwart eines leicht ohydierbaren Stoffes, wieAmeisensäure oder Isopropylalkohol, erhitzt.
  • In allen diesen Fällen erhält man zunächst Tetrahydroisochinolinverbindungen, die am Stickstoff durch einen Aralkylenrest substituiert sind. Diese Verbindungen müssen nunmehr hydriert werden. Die Hydrierung kann z. B. katalytisch in Gegenwart von Platin- oder Palladiumkatalysatoren durchgeführt werden.
  • Weiterhin kann man die Verbindungen dadurch herstellen, daß man an das Stickstoffatom eines Isochinolins oder Dihydroisochinolins den gewünschten Aralkylenrest durch Einwirkung einer der beschriebenen, von Aralkylenalkoholen abgeleiteten Verbindungen, z. B. Aralkylenhalogeniden, Benzol- oder Toluolsulfonsäureestern von Aralkylenalkoholen, anlagert und das entstehende quartäre Salz hydriert. Diese Hydrierung muß derart durchgeführt werden, daß sowohl die Doppelbindungen des Isochinolin- bzw. Dihydroisochinolinringes als auch die Doppelbindungen des Aralkylenrestes hydriert werden. Auch in diesem Fall kann die Hydrierung z. B. katalytisch durchgeführt werden.
  • Ebenso wie nach dem Verfahren des Hauptpatents kann man auch nach dem vorliegenden Verfahren von Ausgangsstoffen, d. h. Isochinolinverbindungen und Abkömmlingen von Aralkylenalkoholen, ausgehen, die in den Kernen oder an der aliphatischen Kette z. B. durch Alkyl-, Alkylen-, Aryl-, Aral'kyl-, Aralkylen-,Alkoxy-,Afkylendioxy- oderHydroxylgruppen oder verschiedene solcher Gruppen substituiert sein können. Durch diese Substituenten können die Eigenschaften der Grundverbindungen in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. So können z. B. durch Substitution mit Alkoxy- oder Alkylendioxyresten, vorzugsweise bei Einführung mehrerer solcher Reste, analgetische Wirkungen erzielt werden. Beispiel i Herstellung von 2-(;1-Phenylpropyl)- I, 2,3,q.-tetrahydroisochinolinchlorhydrat H., @l\' H` '@ -CH, #CH#CH.,-@ H Cl H.> 1,3 g Isochinolin werden mit 2,9 g y-Phenylallylbromid 1/. Stunde auf 70° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit Äther heil.l ausgezogen, der Rückstand, das 2-(y-Phenvlallyl) -isochinoliniumbromid, schmilzt nach dem Umkristallisieren aus absolutem Alkohol hei 147 bis i48° C.
  • 1,5 g dieses 2-(y-Phenylallyl)-isochinoliniumbromids werden in 20 ccm go°/oigem Alkohol mit o,5 g 2°/oigem Pd-Ca C03 Katalysator unter Wasserstoff geschüttelt. Es wird genau die _drei Mol entsprechende Menge Wasserstoff aufgenommen. Das sind 325 ccm. Aus der Hydrierlösung wird nach Eindampfen im Vakuum, Lösen des Rückstandes in wässerigem Aceton, Alkalischmachen und Ausäthern ein Basengemisch gewonnen, das im Hochvakuum destilliert wird. Nach einem Vorlauf bei 80 bis 85° C von o. 14 g, der durch Gberführung in das Chlorhydrat als Tetrahydroisochinolin identifiziert wurde, geht in einer Ausbeute von o.52 g bei i5o bis I55' C a-(y-Phenylpropyl)-i, z, 3, 4-tetrahvdroisochinolin über, dessen Chlorhydrat bei Zoo bis 2o1° C schmilzt und keine Depression mit einem durch Kondensatioü von Tetrahydroisochinolin mit y-Phenylpropylchlorid dargestellten Präparat gibt.
  • Analyse: Cle H.. N Cl (287,6) Ber. : C = 75, r I °% H = 7,74 % Gef.: C = 74,86 % H =7,65 °@o Beispiel Herstellung von 2-(y-Phenylpropyl)-1,2,3,4-tetrahydroisochinolinchlorhydrat 1,2 g durch Anlagerung von y-Phenylallvlbromid an das Stickstoffatom des Tetrahydroisochinolins und Aufarbeitung über die freie Base erhaltenes Chlorhydrat des 2-(y-Phenylallyl)-I, -2, 3, 4-tetralzydroisochinolins werden in 20 ccm 96°/aigem Alkohol mit 0,5 g 2°/oigenl Palladiumcalciumcarl)onat unter Wasserstoff geschüttelt. Die Wasserstoffaufnahme beträgt etwas mehr als i Nfol. Man filtriert nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme, dampft ein und kristallisiert den Rückstand mehrmals aus absolutem Alkohol unter Zusatz von etwas Äther um. Das erhaltene 2-(y-Phenylpropyl)- 1, 2, 3, 4 - tetrahydroisochinolinchlorhydrat schmilzt bei Zoo bis 2oi° und gibt mit einem Kontrollpräparat keine Schmelzpunktdepression. Aus der Mutterlauge läßt sich etwa durch hydrierende Spaltung entstandenes Tetrahydroisochinolin isolieren.
  • Beispiel 3 Herstellung von 2-(y-Phenylpropyl) - i, 2, 3, 4-tetrahydroiso-,chinolinchlorhydrat 2,8 g Tetrahydroisochinolin werden mit 2,8g Zimtaldehyd und 6 ccm Ameisensäure im Einschlußrohr, das sich zur Druckentlastung in einem Methanol enthaltenden Röhrenautoklaven befindet, 7 Stunden auf 175 bis i8o° erhitzt. Nach dem Erkalten wird der Rohrinhalt in Äther aufgenommen; dann werden die Basen mit verdünnter Salzsäure ausgeschüttelt, das hierbei erhaltene Gemisch ohne Rücksicht auf ein ausgeschiedenes schwer lösliches, öliges Chlorhydrat alkalisch gemacht und die Basen von neuem ausgeäthert. Der Ätherrückstand wird im Hochvakuum destilliert. Aus dem bei 126 bis i4o°/o,oi mm (Badtemperatur) übergehenden Anteil wird mit ätherischer Salzsäure das Chlorhydrat des 2-(y-Phenylallyl)-i, 2, 3, 4-tetrahy.droi,sochinolins dargestellt, das nach dreimaligem Umkristallisieren aus absolutem Alkohol bei 215 bis 2i6° schmilzt.
  • Die katalytische Hydrierung dieses Chlorhydrats ist bereits in Beispiele beschrieben; sie führt zum 2-(y-Phenylpropyl)-i, 2, 3, 4-tetrahydroisochinolinchlorhydrat. Beispiel 4 Herstellung von 2-(y-Pl:enylpropyl)-i,3-dimethyl-6,;-dimethoxyi,2,3, 1-tetrahydroisochinolin 436g i, 3-Dimethyl-6, 7-dzmethoxy-i, 2, 3, 4-tetrahydroisochinolin vom Schmelzpunkt 70 bis 77' werden mit --,649 Zimtaldehyd und 5 ccm Ameisensäure wie im vorstehenden Beispiel 7 Stunden auf 185° erhitzt. Das wie vorstehend aufgearbeitete -Reaktionsprodukt liefert bei .der Destillation im Hochvakuum von o,oi mm eine bei iSo bis igo° (Badtemperatur) siedende Fraktion, aus der durch Fällen mit ätherischer Salzsäure und Umkristallisieren aus absolutem Alkohol das Chlorhydrat des 2-(y-Phenylallyl)-i, 3-dimethyl-6, 7-dim-ethoxy-i, 2, 3, 4-tetrahydroisochinolins vom Schmelzpunkt 151 bis 154.° erhalten wird.
  • 3,o g Chlorhydrat des 2-(y-Phenylallyl)-1, 3-dimethyl-6, 7-dimethoxy-i, 2, 3, 4-tetrahydroisochinolins vom Schmelzpunkt 151 bis i54° werden in alkoholischer Lösung mit 0,5 g 2°/oigem Palladium-Bariums ulfat-Katalysator unter Wasserstoff geschüttelt. Wenn nach Aufnähme von etwas mehr als der theoretischen Menge Wasserstoff die Hydrierung zum Stillstand gekommen ist, wird vom Katalysator filtriert, das Filtrat eingedampft, der Rückstand in Wasser aufgenommen, die Lösung ausgeäthert und alkalisch gemacht. Dann werden die Basen ausgeäthert und nach dem Verdampfen des Äthers im Hochvakuum von i mm destilliert. Nach einem geringen Vorlauf geht bei 2io bis 22o° das gesuchte 2-(y-Phenylpropyl)-i, 3-dimethyl-6, 7-dimethoxy-i, 2, 3, 4-tetrahydroisochinolin über; das durch Fällen mit ätherischer Salzsäure erhältliche Chlorhydrat ist äußerst hygroskopisch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von am Stickstoff durch einen Aralkylrest substituierten Tetrahydroisochinolinverbindun= gen der allgemeinen Formel in der n größer als i ist, dadurch gekennzeichnet, daß man in weiterer Ausbildung des Verfahrens des Patents 707705 an das Stickstoffatom eines Isochinolins, Dihydroisochinolins oder Tetrahydroisochinolins durch Umsetzung mit einem Abkömmling eines Arall@ylenalkohols einen Aralkylenrest anlagert und das Umsetzungsprodukt in der aliphatischen Kette sowie, sofern man von einem Isochinolin oder Di.hydrois-ochinolin ausgeht, im Pyridinkern hydriert.
DET54412D 1940-08-12 1940-10-24 Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinverbindungen Expired DE725535C (de)

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DE (1) DE725535C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609154A (en) * 1967-11-30 1971-09-28 Hoffmann La Roche 2-(arylpropyl)-1,2,3,4-tetrahydroisoquinolines, intermediates and processes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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